Willkommenskultur: Mittel aus AVU-Spendenfonds sind vergeben

[Gevelsberg]   Große Nachfrage von Vereinen und Initiativen  Gevelsberg/Ennepe-Ruhr, 06. Januar 2016

Die letzten „Weihnachtsgeschenke“ sind jetzt verteilt. Die AVU als Stadtwerk für die Region Ennepe-Ruhr hatte ja bereits im Oktober einen Fonds für Flüchtlingshilfe und Integrationsprojekte mit einem Volumen von 30.000 Euro zur Verfügung gestellt. Bis Mitte Dezember waren zwölf Organisationen unterstützt worden.

Vor den Weihnachtstagen und dem Jahreswechsel sind weitere Anträge eingegangen, so dass die Gelder aus dem Spendenfonds jetzt komplett vergeben sind – und  zwar an 14 weitere Vereine im Kreis.

AVU Alleinvorstand Dipl.-Volkswirt Uwe Träris Foto: (c) Linde Arndt

AVU Alleinvorstand Dipl.-Volkswirt Uwe Träris Foto: (c) Linde Arndt

„Diese große Nachfrage von Vereinen und Initiativen ist ein toller Beleg für das Engagement der Bürgerinnen und Bürger und für die Willkommenskultur in der Region“, freut sich Uwe Träris, Vorstand der AVU.
In den letzten Jahren hatten die beiden Unternehmen AVU und AVU Netz statt Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner an soziale Einrichtungen gespendet. Aufgrund der aktuellen Situation hatte man diese Weihnachtsaktion vorgezogen und auf Flüchtlingshilfe und Integrationsprojekte konzentriert.

Mit den insgesamt 26 Spenden wird das ganze Spektrum an Hilfe und Projekten unterstützt – von Kleiderkammern und Sprachförderung bis hin zu Tauchkursen oder Malaktionen.

In der zweiten Runde (Weihnachten und Jahreswechsel bis 04.01.2016) sind diese Vereine unterstützt worden:
Kunstfreunde Breckerfeld  / Breckerfeld
AWO-Ortsverein Breckerfeld  /Breckerfeld
Deutscher Kinderschutzbund e.V. OV Gevelsberg / Gevelsberg
MERLIN e.V. / Hattingen
Arbeitersamariterbund (Kleiderkammer Talstraße) /Hattingen
Rheinisch-Westfälischer EC-Jugendverband e.V. (Haus Friede) / Hattingen
DJK Märkisch Hattingen / Hattingen
Hattingen solidarisch e.V. / Hattingen
Förderverein Lehrschwimmbecken GS Bruchfeld /  Hattingen
Deutscher Kinderschutzbund e.V. OV Schwelm / Schwelm
Tauchsportclub / Schwelm
Wetteraner helfen e.V. /  Wetter (Ruhr)
Freifunk EN e.V. / Ennepe-Ruhr
Caritasverband /  Ennepe-Ruhr

Zur Erinnerung – diese Vereine wurden in der ersten Runde gefördert:

Evangelische Jakobuskirchengemeinde Breckerfeld / Breckerfeld
Deutscher Kinderschutzbund e.V. OV Ennepetal /  Ennepetal
Förderverein Bürgerhaus Alte Johanneskirche /  Gevelsberg
VHS EN Süd Volkshochschulzweckverband / Gevelsberg
Freie Evangelische Gemeinde / Gevelsberg
Mentor – Die Leselernhelfer Gevelsberg e.V. / Gevelsberg
Willkommensinitiative Gevelsberg e.V. / Gevelsberg
Deutscher Kinderschutzbund OV Hattingen/Sprockhövel e.V. / Hattingen
Kirchliche Gemeinschaft Hattingen e.V. / Hattingen
Bürgerstiftung Lebendiges Schwelm e.V. / Schwelm
Flüchtlingshilfe Sprockhövel / Sprockhövel
sunshine4kids e.V. / Sprockhövel


Hintergrund-Information über die AVU
Die AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen hat ihr Stammgebiet als Energiedienstleister und Wasserversorger in sieben von neun Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises. Unternehmensziel der AVU ist es, „das zuverlässige, eigenständige und kommunale Dienstleistungs-Unternehmen in der Region zu sein.“ Dieser Grundsatz unterstreicht die enge Verbundenheit mit den Städten, Unternehmen und den Menschen in der Region.
Energie ist für die AVU mehr als die Lieferung von Strom, Erdgas und Wasser zu marktgerechten Preisen. Dienstleistungen rund um den wirtschaftlichen und ökologischen Einsatz der Energie stehen im Mittelpunkt. Und das mit Erfolg: Die AVU liefert Strom und Erdgas an Kunden in ganz Deutschland. Aktionäre sind der Ennepe-Ruhr-Kreis (29,1%), die Städte Gevelsberg (12,8%), Schwelm (6,9%), Ennepetal (1,2%) und die RWE Deutschland AG (50%).
Im Geschäftsjahr 2014 erzielte die AVU einen Umsatz von rund 395,9 Mio. € (ohne Strom- und Erdgassteuer) und einen Bilanzgewinn von 14,4 Mio. €. Im Jahresdurchschnitt beschäftigte die AVU-Gruppe 468 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (einschließlich AVU Netz GmbH und AVU Serviceplus GmbH).
Wichtige Beteiligungen sind die AVU Netz GmbH, die AVU Serviceplus GmbH (Energieeffizienz), die Stadtwerke Hattingen GmbH (Erdgas, Wasser), die AHE GmbH (Entsorgung) sowie die Verbund-Wasserwerk Witten GmbH. Mehr Informationen unter www.avu.de.

Zugewinn für den Schwelmer Sport

Scheckübergabe - v.l.: Bürgermeisterin Gabriele Grollmann, Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, Vorstandsmitglied Michael Lindermann, Stadtsportverband Vorsitzendre Andreas Happe und Bauherr Ralf Stoffels Foto: (c) Linde Arndt

Scheckübergabe – v.l.: Bürgermeisterin Gabriele Grollmann, Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, Vorstandsmitglied Michael Lindermann, Stadtsportverband Vorsitzendre Andreas Happe und Bauherr Ralf Stoffels Foto: (c) Linde Arndt

[la] Eine außergewöhnlich hohe Spende von 50.000 Euro an den Stadtsportverband Schwelm macht es möglich, dass ein zusätzlicher Raum von ca. 260 qm in der neuen Dreifeldsporthalle für den Breitensport eingerichtet wird. Hier können demnächst Gymnastik, Fitness, Taekwondo, Herzsport und weitere Sportarten, für die nicht die großen Ballspielfelder der Halle benötigt werden, eine neue Wirkungsstätte finden.
Ermöglicht hat dies die Städtische Sparkasse zu Schwelm, die mit dieser Summe „in die Bresche gesprungen ist“, um es zu ermöglichen, dass der Raum eine sportgerechte Ausstattung erhält.

Hierzu gehört ein gedämpfter Boden, Prallschutz an den Wänden und ein Rolltor vor einem abgetrennten Raum, in welchem die benötigten Sportgeräte verstaut werden können.

Für den Schwelmer Sport ist es auf jeden Fall ein Zugewinn, denn mit der Schließung der Sporthallen Westfalendamm und Kaiserstraße würde es sonst eng für die Sportarten, die nicht zur Rubrik Ballsport gehören, zumal ja auch in naher Zukunft beabsichtigt ist, die Halle West zu schließen.  „Ohne diesen Raum würden dem Schwelmer Sport Kapazitäten fehlen“, meinte Stadtsportverbands Vorsitzender Andreas Happe.
„Die Dreifeldsporthalle ist für alle Bürger der Stadt Schwelm und jetzt auch für den Breitensport“, betonte Ralf Stoffels.
Über diese Neuerung waren nicht nur der Stadtsportverband, sondern auch Bürgermeisterin Gabriele Grollmann mit Kämmerer Ralf Schweinsberg sehr erfreut, denn so kann auch die Stadt für Vereine ein breiteres Spektrum an sportlichen Aktivitäten anbieten.
Ralf Stoffels merkte an, dass sich schon viele Interessenten für diesen Raum gemeldet hätten.

Ansonsten geht es auch zügig mit den anderen Arbeiten im Innen- und Außenbereich der Halle voran. Immerhin will man den angedachten Fertigstellungstermin 20. Februart 2016 erreichen. Dann soll die neue Dreifeldsporthalle mit einem Tag der offenen Tür der Bevölkerung vorgestellt werden, nachdem am 19.1.2016 die Genehmigungsbehörde die Sporthalle abgenommen hat und auch die Abnahme des Brandschutzes erfolgt sein wird.

Somit geht es mit Volldampf voran.  Augenblicklich wird der Hallenboden eingebracht.

Einbringung des Bodenbelages in Dreifeldsporthalle Foto: (c) Linde Arndt

Einbringung des Bodenbelages in Dreifeldsporthalle Foto: (c) Linde Arndt

Für die Werbeflächen werden noch Sponsoren gesucht. Zwar haben sich schon einige beworben aber Stadt und Investor haben genau festgelegt, wer welche Flächen vermarkten soll.  Die zwölf Tribünen sind schon vom Investor für heimische Firmen reserviert. Um die übrigen Werbeflächen kümmert sich die Stadt. Sie wird auch entscheiden, wer der Namensgeber der neuen Sporthalle wird. Bürgermeisterin Gabriele Grollmann ist es schon wichtig, dass der Sponsor zu dem Konzept, also auch zu Schwelm paßt und das er sich für einen größeren Zeitraum bindet. Zwei Jahre kommen dabei nicht in Betracht.

Bereits jetzt ist geplant, daß  in dieser Halle im Juni  die Frühjahrsmesse stattfinden soll. Große Pläne, große Ziele, große Möglichkeiten.

 

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

 


 


 

 

 

 

 

 

 

Das allseits beschleichende Unbehagen

3 Weltreligionen Collage: Linde Arndt

3 Weltreligionen Collage: Linde Arndt

[jpg] 70 Jahre Frieden haben wir in Europa. Na ja nicht ganz, denn Jugoslawien hat uns in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts vor Augen geführt, wie schnell die Fratze des Krieges über uns Europäer einfallen kann.

Dann der 11. September 2001, er stellte eine Zäsur für die USA dar, eine Zäsur die die USA nachhaltig traumatisieren sollte, aber nicht nur die USA, vielmehr sollte  im Laufe der Folgejahre die gesamte Welt nachhaltig verändert werden.

Vier Flugzeuge der Marke Boing wurden in den USA entführt. Zwei Flugzeuge rasten in das World Trade Center und brachten die beiden Türme zum Einsturz. Rund dreitausend Tote waren zu beklagen. Ein Flugzeug wurde in das Pentagongebäude gelenkt. Einhundertneunundachtzig Menschen fanden den Tod. Ein Flugzeug sollte in das Weiße Haus gelenkt werden, was aber durch die Passagiere verhindert wurde, indem das Flugzeug auf freiem Feld zum Absturz gebracht wurde. Vierundvierzig Menschen mussten hier sterben.

Diese Verbrechen wurden von Menschen ausgeführt die sich durch die Religion des Islam aufgefordert sahen, den USA Schaden zu zu fügen. Nur den USA? Nein, zum ersten mal wurde der gesamte Westen angegriffen. Dahinter stand Osama bin Laden mit seiner Organisation/Gruppe al-Qaida (islamistisch, sunnitischer Prägung, ausgerichtete Organisation), der das Töten von Angehörigen der USA zur Pflicht eines jeden Moslems ausrief. Wohlgemerkt, Al Qaida war und ist eine Organisation, mehr nicht.

Die Reaktion des damaligen US-Präsidenten George W. Bush , „Wir werden einen Kreuzzug führen, um die Welt von den Übeltätern zu befreien. Dieser Kreuzzug, gegen den Terrorismus wird Zeit in Anspruch nehmen“ in einer Rede am Sonntag, 16. 9. 2001- in Camp David/Maryland. Zuvor steckte US-Präsident Bush den territorialen Bereich ab: „Wir werden keinen Unterschied zwischen den terroristischen Tätern und denjenigen machen, die ihnen Unterschlupf gewähren“ in einer Rede am Mittwoch, 12.9. in Washington DC. [Präsident Bush gehörte zu den Methodisten, als „Wiedergeborener Christ“, umgangssprachlich würde man die Methodisten als Sekte und Fundamentalisten mit christlicher Prägung bezeichnen].
rebell-syria

Die Al Qaida Gruppe hatte damals ihre Trainingscamps in Afghanistan. Ob die Kabuler Zentralregierung, die von den damaligen Taliban gestellt wurden, inhaltlich über die Al Qaida Gruppierung Bescheid wusste war nicht bekannt. Fakt ist jedoch, der damalige US-Präsident George W. Bush erklärte Afghanistan den Krieg, darüber hinaus wurde von der NATO der Verteidigungsfall ausgerufen. Was folgte war ein nie dagewesener Aufmarsch von Militärpräsenz, mit 43 Staaten, in diesem Land. Die Koalition konnte zwar Al Qaida und die Taliban vertreiben und an die 20.000 Kämpfer töten, deren Führer konnte man jedoch nicht habhaft werden. Viel später starb der eine Führer an einer Krankheit und der andere wurde in einer spektakulären Aktion von den USA getötet.

Bis heute sind die Truppen der Koalition in Afghanistan verblieben um zumindest eine fragile Sicherheit dieses Landes zu gewährleisten.

Innenpolitisch wurde im Oktober 2001 der „Patriot Act“ auf den Weg gebracht, ein US-Bundesgesetz welches in größerem Maße Einschränkungen der US-Bürgerrechte nach sich zog und in späterem Fall teilweise auf Europa ausgeweitet wurde. Darüber hinaus wurde mit der Einrichtung des Gefangenenlagers Guantanamo auf Kuba das Rechtsstaatsprinzip ausgehebelt. Al Qaida hatte damit die westliche Demokratie nachhaltig negativ beeinflusst. Denn der „Patriot Act“ wurde damit begründet, dass die USA ihre Bürgerrechte einschränken muss, um ihre Sicherheit zu erhöhen. Ein Trugschluss?

Nachträglich wird die Öffentlichkeit später vom Versagen der Dienste in den USA und Europa erfahren. Wie konnte es sein, dass der Anführer der Terroristen Mohammed Atta der unbehelligt sein Studium der Ingenieurwissenschaften in Hamburg machen konnte, mehrfach zu militärischen Übungen nach Afghanistan flog, wochenlang mit weiteren 19 Terroristen in den USA das Fliegen von Verkehrsmaschinen der Marke Boing erlernte und von den Fluglehrern das Starten und Landen nicht erlernen wollte? Oder, von den 19 Terroristen des 9/11 Attentats waren 15 Bürger des Königreiches Saudi-Arabien, wurden dort aber nicht als Terroristen geführt. Viele Indizien lagen den Diensten, wie dem FBI in den USA und BfV oder BND in Deutschland vor. Warum wurden die dementsprechenden Konsequenten nicht gezogen? Es fehlten schlicht und ergreifend die personellen Analysemöglichkeiten in den Diensten.

Es sollte aber noch schlimmer kommen. Am 20. März 2003 überfielen die USA mit einer „Koalition der Willigen“ mit erlogenen und erfundenen Gründen (Bedrohung der USA durch irakische Massenvernichtungswaffen) den IRAK. Zwei Monate später war der IRAK mit den Bomben der USA in der Steinzeit angelangt und hatte geschätzte 400.000 – 600.000 getötete Iraker weniger.

Und wieder wurde das Wort Kreuzzug benutzt: Der Wahlkampfleiter George W. Bushs, Marc Racicot, bestätigte, dass in einem Schreiben vom 3. März 2004 das Präsident George W. Bush dafür gelobt worden sei, dass er „einen globalen Kreuzzug gegen den Terrorismus anführt“.

Donald Rumsfeld der damaligeVerteidigungsminister der USA hatte seine streng geheimen Lageberichte für Präsident Bush zu den Militäreinsätze im Irak mit Bibelzitaten untertitelt, drei Beispiele: „Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt“ (Epheser 6,13). Auf einem anderen Bericht findet sich das Zitat „Befiehl dem Herrn deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen“ (Sprüche 16,3). „Ihre ( US-Soldaten ) Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt, ihrer Pferde Hufe sind wie Felsen und ihre Wagenräder wie ein Sturm“ (Jesaja 5,28). Selbstredend kam dies alles auch der islamischen Welt zu Gesicht.

Im nun besiegten Irak machte die USA eine Treibjagd auf die ehemalige Führungsriege des Hussein Regimes. Den ehemals irakischen Präsidenten Sadam Hussein fand man später in einem Kanal. Er wurde schnell vor ein Gericht gestellt,  zum Tode verurteilt und hingerichtet, der Prozess war eine Farce. Denn die USA waren selber an Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen in großen Maßen beteiligt, wie also konnten sie dem ehemaligen Diktator den Prozess machen lassen? Siegerjustiz halt.

Der von den USA eingesetzte Zivilverwalter (Siegerverwalter) Paul Bremer machte zum gleichen Zeitraum denn auch kurzen Prozess mit der herrschenden Schicht der Sunniten in Armee und Partei. Er entließ die Armee und löste die führende Baathpartei im Irak auf. Ein Fehler. Das Machtvakuum füllte denn dann, die bis dahin unterdrückte schiitische Bevölkerungsmehrheit, die bisher von den Hebeln der Macht ferngehalten wurde.

Rund 650.000 Armeeangehörige wurden einfach gefeuert! Keiner hatte sich Gedanken gemacht, was mit diesen Leuten passiert. Und es dauerte nicht lange, da flogen die Sprengfallen in die Luft oder Autos explodierten. Ein Vorgeschmack wie sich später herausstellte. Paul Bremer ordnete denn an, eine neue Armee und Verwaltung aufzubauen, die keine Husseinvergangenheit haben sollten. Wie gesagt, die Schiiten kamen an die Macht und die Sunniten hatten das Nachsehen. Und die Schiiten kosteten die neu Macht in vollen Zügen aus.

Es war die Geburtsstunde der ISIS (Islamischer Staat im Irak und in Syrien) aka ISIL (Islamischer Staat im Irak und der Levante) aka IS (Islamischer Staat). Die Sprachregelung für IS in vielen Staaten ist jedoch Daesch (jemand oder etwas, das etwas zerstampft), weil dieses Wort den Anspruch ein islamischer Staat zu sein, zurück weist.

Es kam aber noch schlimmer. Viele der arabischen Völker fanden das Vorgehen des Westens im Zusammenhang mit den Kriegen und Revolutionen im wesentlichen als eine Erniedrigung ihrer Völker, Stämme und Religion. Aus diesem Grunde wurde im Juni 2014 das Kalifat von Abu Bakr al-Baghdadi ( Dr. Ibrahim Awwad al-Badri ) ausgerufen. Große Teile Syriens und des Irak sind in der Kontrolle von Daesch. Staatliche Strukturen mit einer Steuerverwaltung wurden angelegt. Anfang 2015 nimmt Daesch Einfluss auf Libyen und setzt sich in der Hafenstadt Sirte fest. Das Daesch eine barbarische und Menschenfeindliche Organisation ist, muss hier nicht weiter erörtert werden.

Parallel haben sich in Europa und den USA regelrechte Fans für Daesch gefunden, die nach Syrien reisen um sich dort einer Gehirnwäsche unterziehen und militärisch ausgebildet werden. Das größte Ziel, soviel „Ungläubige“ wie möglich zu ermorden.

Die Frage ist jetzt: Sind diese Menschen gläubige Anhänger des Islam? Sind sie nur fehlgeleitet durch radikale Fanatiker einer Religion? Alle Attentäter stammten aus den sozialen Brennpunkten in Paris und Brüssel und waren teilweise der Polizei bekannt. Wobei auch hier, wie in den USA sicherheitstechnisch einiges schiefgelaufen war. Wie konnte es passieren, dass die Bürgermeisterin von Molenbeek-Saint-Jean, Françoise Schepmans (Mouvement Réformateur), eine Liste der Pariser Terroristen vom November ´15 wochenlang auf ihrem Schreibtisch hatte und keine Ahnung hatte was sie damit tun sollte? Auf der anderen Seite wurden die belgischen Dienste nicht informiert!

Molenbeek-Saint-Jean und Paris haben eines gemeinsam, sie haben eine Jugendarbeitslosigkeit von über 40%. Molenbeek-Saint-Jean, ein Vorort von Brüssel und die Banlieue von Paris und anderen Städten bieten seit Jahren Migranten keine Perspektiven. Die Arbeitslosigkeit bei Migranten liegt permanent bei über 50%. Das junge Menschen sich radikalisieren können, ist wohl jedem bekannt. Auch der Weg zur Radikalisierung ist bekannt. Was den jungen Menschen fehlte war eine Begründung für ihr menschenverachtendes Tun. Und da boten sich die Hassprediger an, die ihnen die Gründe und gleichzeitig die Absolution für ihr zukünftiges Tun anboten. Wie in der Bibel finden sich im Koran Verse die solche Gewalttaten rechtfertigen könnten. Und da schließt sich der Kreis, denn auch die Kreuzzüge der Christen, damals wie heute, wurden mit der Bibel begründet. Das diese Kreuzzüge mehr oder weniger nur Raubzüge waren, findet man bis heute nur in seriösen Geschichtsbüchern.

Und der angeblich vom Islam propagierte Dschihad, also der religiöse begründete Kampf gegen anders Gläubige? Er ist schlicht und ergreifend nicht begründet und hat mit dem Islam nichts zu tun. 126 hochrangige islamische Rechtsgelehrte unter anderen der Großmufti von Ägypten, Schawki Ibrahim Allam, haben in einer Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) (Offener Brief an al-Baghdadi.pdf) festgestellt, dass diese Verhaltensweisen des Daesch mit der wahren Religion, dem Islam, nichts zu tun haben. Kriege und damit das Morden suchten immer in der Religion die Begründung.

abdelEs bleibt die Frage nach den Ursachen. Und da stellt sich die Frage nach den Bürgerkriegen auf dem nordafrikanischen Kontinent, die die Bürger aus ihrem sozialen Umfeld entreißen um sich dann in einem würdelosen Umfeld, wie den vielen Lagern, wieder zu finden. Oder wenn sie als Binnenflüchtlinge von Stadt zu Stadt flüchten um zuzusehen, wie eine Stadt nach der anderen zerbombt wird. Es ist ein menschenverachtendes Umfeld in dem junge Menschen aufwachsen, wo es schon verwundert, dass es nicht früher zur Radikalisierung kam. Und die europäischen jungen Menschen? Der junge Abdelhamid Abaaoud wird in einem Pickup gezeigt, grinsend und fröhlich. Was nicht gezeigt wird, hinter dem Pickup sind menschliche Leichen angebunden die er hinter sich herzieht. 1.500 Franzosen und 700 Deutsche sollen sich bei Daesch befinden, die in einem Interview bekunden, dass sie sich darauf freuen anderen Menschen den Kopf abzuschneiden. Was ist da nur falsch gelaufen?

Die Taten von Paris oder anderswo sollten nicht relativiert oder verharmlost werden. Sie sind barbarische Akte von Personen denen das Menschsein total abhanden gekommen ist.

Aber wir sollten darüber nachdenken wie es zu solchen Taten kommen konnte und wie wir den Menschen die perspektivlos in die Barbarei abdriften, helfen können, vollwertige Mitglieder unserer Demokratien zu werden. Ob sie nun Moslem, Christ oder Jude sein wollen ist unseren Demokratien egal, wir haben eine garantierte Religionsfreiheit.

Eines sollten wir jedoch unterlassen, blind mit Worten und Taten auf andere einzuschlagen und damit unsere demokratischen Werte preiszugeben; denn dann können wir uns direkt diesem verbrecherischen Kalifat von Abu Bakr al-Baghdadi ( Dr. Ibrahim Awwad al-Badri ) unterwerfen. Unsere Demokratie hat mehr zu bieten als diese archaischen Taten der Terroristen die meinen aus dem Islam die Gründe für ihr unseliges Tun begründen zu können. Der Islam ist genauso wie die jüdische und christliche Religion an ein friedliches Miteinander ausgelegt.

Es bleibt jedoch dieses Unbehagen welches überall in der europäischen Gesellschaft vorherrscht und uns in die Hysterie treibt. Lasst uns  unser humanistisches Gedankengut und die Aufklärung aus dem Keller holen und den europäischen Weg fortsetzen. Wir haben Fehler gemacht, wir müssen aber keine weiteren Fehler machen und uns damit selber in Frage stellen.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und european-mosaic.

 

Bedeutender Schritt in eine gemeinsame Zukunft

Zusammenrücken unter einem Dach - v.l.: Sparkassenvorstand Michael Lindermann / Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann / LBS-Gebietsleiter Jascha Volkenborn / Karl-Heinz Jung (LBS-Immobilienberater) und Felix Enderle (LBS-Bezirksleiter)

Zusammenrücken unter einem Dach – v.l.: Sparkassenvorstand Michael Lindermann / Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann / LBS-Gebietsleiter Jascha Volkenborn / Karl-Heinz Jung (LBS-Immobilienberater) und Felix Enderle (LBS-Bezirksleiter)

[la] Es ist schon von langer Hand geplant, jetzt wird es Wirklichkeit.  Bereits 2013 dachte man daran, dass die Städtische Sparkasse zu Schwelm und die LBS noch näher zusammen rücken sollten, um eine noch bessere Verzahnung der Produkte erreichen zu können.

Am 4.1.2016 ist es dann so weit, dann wird das Schwelmer LBS-Team von Gebietsleiter Jascha Volkenborn direkt im Hause der Städtischen Sparkasse zu Schwelm anzutreffen sein. Die bekannten Berater und der Service der LBS wird nahtlos in die Sparkasse integriert.
Jascha Volkenborn und Sparkassenvorstand Lothar Feldmann erklären diese Vereinbarung so: „Zusammen mit den Beraterinnen und Beratern der Sparkasse stehen somit Spezialisten für individuelle Bauspar- und Finanzierungkonzepte in angenehmer Atmosphäre in den Räumen der Sparkasse bereit“.
Davon ist auch Sparkassenvorstand Michael Lindermann überzeugt, der noch ausführt, daß durch diese Zusammenführung das von der Sparkasse 2013 eingeführte ganzheitliche Kundenbetreuungskonzept weiter vervollständigt wird.

Jascha Volkenborn freut sich mit Lothar Feldmann und Michael Lindermann auf eine gemeinsame Zukunft, nachdem in den  letzten Jahren große gemeinsame Erfolge beim Bausparen, im Immobiliengeschäft und beim Wohn-Riester erzielt wurden.
Durch die immer noch anhaltenden niedrigen Kreditzinsen und Wohn-Riester, bietet eine eigene Immobilie gerade jetzt eine sichere Geldanlage und Schutz vor der Inflation. Hier wurden erstklassige Möglichkeiten dafür geschaffen, dass sich Bürger nicht mehr zwischen Altersvorsorge und Eigenheim entscheiden müssen. Mit Bausparen können sie beides vereinen.

Positiv für diese Entwicklung ist, dass 70 % aller Schwelmer eine geschäftliche Verbindung mit der Städtischen Sparkasse zu Schwelm haben. Hiervon machen Hauseigentümer einen großen Anteil aus, so dass Verkäufe oder Angebote von Immobilien „Just in time“ bearbeitet, bzw. vermittelt werden können.

Anzutreffen sind die „neuen“ Kollegen der LBS zu den Öffnungszeiten der Städtischen Sparkasse zu Schwelm. Es ist aber auch die Möglichkeit gegeben, dass zu individuell  zu vereinbarenden Beratungsterminen Gespräche stattfinden.

Die bekannten LBS-Kundencenter in Gevelsberg und in Ennepetal bleiben weiterhin für die von der LBS betreuten Bürger und Kunden bestehen.

Die Telefonnummern der bisherigen LBS, die nur ca. 50 m von der Sparkasse entfernt war, bleiben zum Übergang noch erhalten und werden auf die neuen Telefonnummern umgeleitet. Diese sind:

Felix Enderle:            02336 917 – 481
Karl-Heinz Jung:      02336 917- 482

Seit einem Jahr gibt es auch eine Versicherung-Agentur in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, so dass nun im Haus  alle erforderlichen Spezialisten an der Hand sind.

Am 12. und 13. März 2016 wird es auch wieder in bewährter Form eine Immobilien-Messe geben, die wieder mit zahlreichen Handwerkern und Dienstleistern angereichert wird. Bereits jetzt haben sich neue Firmen für eine Teilnahme angemeldet.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Integration in Gevelsberg und die Religion

Diskussionsrunde v.l. Seyfullah Köse / Pfarrer Roland Krämer / Moderation Frau Sigrid Reihs / Hagay Feldheim Foto: (c) Linde Arndt

Diskussionsrunde v.l. Seyfullah Köse / Pfarrer Roland Krämer / Moderation Frau Sigrid Reihs / Hagay Feldheim Foto: (c) Linde Arndt

[jpg] Religionen als Auslöser von Gewalt. Wenn der Geschichtsunterricht erfolgreich war, haben wir folgendes gelernt: Die großen Weltreligionen waren immer Anlass für blutige Kriege. Das ist falsch! Alle Kriege der Geschichte wurden deshalb geführt weil eine andere Ethnie mehr hatte als die eigene, also Wirtschaftskriege. Trotz allem werden heute wieder solche Gruppen wie der Daesch oder IS, ISIS, ISIL als kriegsführende Partei für ihre Religion wahrgenommen. Tatsächlich ist es aber nur eine barbarische Mörderbande die den Abschaum der Gesellschaft in seinen Reihen führt. In solchem Falle ist die Exekutive aufgerufen, diese Leute für immer hinter Gitter zu bringen.

Der Anschlag von Paris war nichts anderes, als ein Anschlag auf unser Gesellschaftssystem. Diese Leute wollten die Franzosen und die Europäer überzeugen, dass der Tod eine gute Lebensform ist und das Leben verwerflich ist. Das diese Denke niemals Verbreitung finden kann, dahingehend sollten wir die Menschen mit islamischen Glauben, die jetzt zu uns kommen, über unsere Gesellschaftsform aufklären.

Toleranz steht auf unseren Schildern, Toleranz die es jedem erlaubt seine Religion zu leben. Aber wir haben  auch noch Aufklärung auf unseren Schilden stehen. Diese Aufklärung führt uns zu dem Wissen um die Religionen, die im Grunde für Menschen erdacht wurden, die die Fragen beantwortet haben wollten: Was für einen Sinn macht unser Leben? Was kommt nach dem Leben?

Die drei monotheistischen oder auch abrahamitischen Weltreligionen versuchen diese Fragen zu beantworten, gleichzeitig grenzen sie sich aber auch von der anderen Religion ab um ihre Eigenständigkeit zu bewahren. Die Abgrenzung geschieht aber nicht um die andere Religionen herabzusetzen.

Nun sind eine Mehrzahl von Flüchtlingen in Gevelsberg angekommen, die der Religionsgemeinschaft des Islam angehören. Weiter, kommt die Mehrzahl der Flüchtlinge aus Syrien ,einem Land, das mit dem Staat Israel im Krieg lebt, wobei Israel seit 1967 die syrischen Golanhöhen militärisch besetzt hält. Dass die Syrer nicht gut auf die Israelis zu sprechen sind, ist wohl nachvollziehbar. Dass mit den Syrern auch der Antisemitismus in unsere Städte kommen wird, sollte jedem klar sein. Vorbeugung und Aufklärung ist das Gebot der Stunde. Wissensdefizite gilt es zu schließen – Bildung ist die erste Wahl. Als Beispiel sei einmal die nicht nachvollziehbare und immer wieder vorgenommene Gleichsetzung der Religionsgemeinschaft der Juden mit dem israelischen Staat genannt. Und weil das so ist, sollte zu einer erfolgreichen Integration auch der Bereich Religion gehören.

v.l.: Maria Lorenz (Einrichtungsleritung Curanum) /Aysun Tarhan (VHS) / Seyfullah Köse (Integrationsrat Gevelsberg) / Sigrid Reihs ( Berufsschulkolleg Ennepetal) / Thomas Maczkowiak (Belegungsmanagement Curanum) / Pfarrer Roland Krämer ( evangelische Polizeiseelsorge) / Hagay Feldheim (Jüdische Gemeinde Hagen) Foto: (c) Linde Arndt

v.l.: Maria Lorenz (Einrichtungsleritung Curanum) /Aysun Tarhan (VHS) / Seyfullah Köse (Integrationsrat Gevelsberg) / Sigrid Reihs ( Berufsschulkolleg Ennepetal) / Thomas Maczkowiak (Belegungsmanagement Curanum) / Pfarrer Roland Krämer ( evangelische Polizeiseelsorge) / Hagay Feldheim (Jüdische Gemeinde Hagen) Foto: (c) Linde Arndt

Gevelsberg hat den ersten Schritt gemacht, indem es mit dem Projekt „Demokratie leben“ der VHS Gevelsberg einen „Dialog der Religionen“ abhielt. Das Curanum Seniorenzentrum Vogelsang in Gevelsberg hatte alles getan, was für eine dementsprechende Diskussionsrunde notwendig ist.  Es stellte seine Räumlichkeiten zur Verfügung und organisierte die Veranstaltung so, dass sich die Besucher wohlfühlen konnten.

Frau Aysun Tarhan die für die Projektleitung stand, hat für das Forum,

  • Pfarrer Roland Krämer ( evangelische Polizeiseelsorge ), für das Christentum
  • Seyfullah Köse (Integrationsrat Gevelsberg), für den Islam
  • Hagay  Feldheim (Jüdische Gemeinde Hagen ), für das Judentum

eingeladen.

 

Für die Moderation stand Frau Sigrid Reihs vom Berufsschulkolleg Ennepetal, die dort als evangelische Berufsschulpfarrerin ihren Dienst tut.

So an die 30 Besucher waren gekommen.

Nachdem Pfarrerin Reihs die drei Teilnehmer der Religionen kurz vorgestellt hatte, ging es zur ersten Frage. Sie wollte wissen, welche Bedeutung seine Religion für den einzelnen Religionsvertreter hat.

Herr Feldheim versuchte innerhalb der Zeit einen kurzen Abriss der Entstehung seiner Religion darzulegen und die Herren Köse und Krämer zogen nach. Es konnte nicht gutgehen, dafür war die vorgegebene Zeit zu kurz um überhaupt im Ansatz eine der drei Religionen darzustellen.

Danach wurde die Beschneidung, die bei dem Islam und dem Judentum traditionell vorgenommen werden, von den  Religionsvertretern angesprochen. Auch das in der Gesellschaft immer wieder angesprochene Kopftuch musste natürlich herhalten. Ein Zwischenruf verlangte die Position Jesus von Nazareth (übrigens damals mit seinen Eltern ein Flüchtling) zu thematisieren.

Immer wieder mussten die Vertreter des Judentums und des Islam sich rechtfertigen, warum es die Rituale gab, die in ihrer Religion traditionell üblich sind. Man konnte meinen die beiden standen auf der Anklagebank.

Letzendlich musste man sagen, der Moderatorin Frau Reihs ist es nicht gelungen einen wirklichen Dialog der Religionen in Gang zu setzen. So konnten nur die üblichen Klischees abgehandelt werden. Schade eigentlich.

Erfahrungen aus den vergleichenden Religionswissenschaften oder den interreligiösen Dialogen scheint die evangelische Kirche nicht umsetzen zu können. Ein Glück, dass die Anwesenden in der Mehrzahl einer Altersgruppe angehörten die mit der Religion nichts mehr zu tun haben.

Das Format „Dialog der Religionen“ ist eigentlich ein gutes Format, es steht und fällt jedoch mit dem Moderator der sich in diesem Fall etwas besser hätte vorbereiten sollen, als Frau Reihs dies getan hat. Bleibt die Hoffnung, dass die VHS oder die Stadt Gevelsberg diese Thematik innerhalb eines erfolgreichen Integrationsprozesses noch einmal ernsthaft angehen wird.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg.


 

Weihnachtsbäume in Ennepetals Sparkassen liebevoll geschmückt

[la] Was macht den schönen, grünen Tannenbaum erst richtig schön? Es ist die Dekoration. Und was ist das Besondere? Wenn diese nicht von irgendwelchen Händlern fertig erstanden werden, sondern in stundenlanger, liebevoller Arbeit von den Kindern der Ennepetaler Kindergärten angefertigt und dann persönlich an den Weihnachtsbäumen in der Hauptgeschäftsstelle in Milspe und der Filiale in Voerde angebracht werden.

 

So war es auch in diesem Jahr. Die glänzenden Kinderaugen der Kinder des Kath. Kindergärten St. Elisabeth, St. Martin und Morgenland  runden die vorweihnachtliche Stimmung ab. Hier die Beweise:

Hier die Kinder des Kindergarten Morgenland mit dem Weihnachtsbaum in Voerde Bildrechte: Sparkasse Ennepetal-Voerde

Hier die Kinder des Kindergarten Morgenland mit dem Weihnachtsbaum in Voerde Bildrechte: Sparkasse Ennepetal-Voerde

 

Und hier der Weihnachtsbaum in der Hauptgeschäftsstelle in Ennepetal-Milspe:

Kinder des Kath. KiGa St. Elisabeth Milspe beim Weihnachtsbaumschmücken in Milspe Bildrechte: Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

Kinder des Kath. KiGa St. Elisabeth Milspe beim Weihnachtsbaumschmücken in Milspe Bildrechte: Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

Nun kann Weihnachten getrost kommen.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal