Archiv für das Monat: Juli, 2015
Eine ganz andere Liga . . .
/0 Kommentare/in Eine ganz andere Liga – Frauen in Führungspositionen, POLITIK VOR ORT /von RedaktionGroßzügige Spende für Flüchtlingskinder
/0 Kommentare/in Großzügige Spende für Flüchtlingskinder /von Linde ArndtBei einem Gespräch zwischen Karl Rudolf Mankel und der Bürgermeisterkandidatin Imke Heymann über aktuelle Ennepetaler Themen, berichtete Frau Heymann unter anderem von ihrem Besuch der Flüchtlingsunterkünfte in der Heimstrasse und der Situation der Kinder dort. „Gerade die Kinder können am wenigsten für ihre Situation und sind auch kaum in der Lage sich aus eigener Kraft zu helfen.“ Frau Heymann bat Herrn Mankel um Unterstützung für die Flüchtlingskinder, woraufhin Herr Mankel sich sofort bereit erklärte zu helfen und eine großzügige Spende zur Verfügung stellte. Da der Kinderschutzbund Ennepetal bereits über den notwendigen Zugang zu den Familien der Ennepetaler Flüchtlingskinder verfügt, soll das Geld dem Kinderschutzbund Ennepetal zweckgebundenen zur Verfügung gestellt werden.
Umleitung der SB 38
/0 Kommentare/in Umleitung der SB 38 /von Linde ArndtGevelsberg. Aufgrund von Straßenbauarbeiten, wird die Kirchstraße zwischen den Einmündungen Eichholzstraße und Kaltenhof ab Montag, 27. Juli ca. 6 Uhr bis voraussichtlich Montag, 10. August in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die VER leitet deshalb in dieser Zeit alle Fahrten der SB 38 über die Eichholzstraße um.
Umleitung der Linie 550
/0 Kommentare/in Umleitung der Linie 550 /von Linde Arndt
Breckerfeld. Vom 24. Juli bis 27. Juli 2015 finden in Breckerfeld die traditionelle Jacobuskirmes und das Schützenfest statt. Aus diesem Anlass werden Teile der Frankfurter Straße für den Gesamtverkehr gesperrt.
Aus diesem Grunde wird die Linie 550 der VER bis zum Mittwoch, 29. Juli ca. 10 Uhr umgeleitet.
Alle Fahrten der Linie 550 in Richtung Heider Kopf werden über den Westring umgeleitet. Der Haltepunkt Bus-Bf. kann nicht bedient werden. Alle Fahrgäste werden gebeten, stattdessen die Haltestellen Breckerfeld oder Breckerfeld Rathaus zu nutzen.
Education – vertrautes Terrain verlassen um Neues zu wagen
/0 Kommentare/in Education - vertrautes Terrain verlassen um Neues zu wagen, KULTUR, KUNST UND KÜNSTLER /von RedaktionWarum wollte Finanzminister Schäuble den „Grexit“ ?
/0 Kommentare/in POLITIK VOR ORT, Warum wollte Finanzminister Schäuble den „Grexit“ ? /von Redaktion[jpg] Der CDU Mann Wolfgang Schäuble ist ein durch und durch konservativer Mensch. Ihm sind Linke und Kommunisten suspekt und als politische Mitbewerber kann er diese Gruppe keinesfalls akzeptieren. Aber auch mit der Demokratie hat er so seine Probleme. Denn als die Wiedervereinigung verhandelt werden musste, verhandelte der gelernte Jurist über einen Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland. Der Vorteil, dass Grundgesetz behielt seine Gültigkeit und das Volk konnte nicht über eine noch zu schreibende Verfassung abstimmen, weil es im Grundgesetz so vorgesehen war. Ein weiterer Vorteil, es brauchte keinen Friedensvertrag, der die Frage der Raparationskosten aufgeworfen hätte. Warum schreibe ich das jetzt? Nun, bei Wolfgang Schäuble gibt es eine klare Linie: Er ist durch und durch Deutscher, der immer wieder den Vorteil für Deutschland suchte und auch fand.
Als nun Griechenland eine linke Regierung an die Macht kam, wobei die Partei Syriza auch noch ein Sammelbecken von linksorientierten Strömungen darstellt, läuteten sicherlich bei Schäuble, aber nicht nur bei ihm, sämtliche Alarmglocken. Ich kann mir nur einen Gedanken im Kopfe des konservativen Wolfgang Schäuble vorstellen, nämlich, diese Leute müssen weg. Und wie das in der Politik so ist, es musste eine Strategie her.
Der neue Premierminister Alexis Tsipras tat auch das was er versprach, er schickte die neokolonialen Abgesandten von EC, IWF und EZB wieder nach Hause und verlangte Neuverträge.
Nun, wir alle wissen wie die Verhandlungen ausgingen. Nach fünf Monaten diktierten EC, IWF und EZB den Griechen einen neuen Vertrag und zwar einen schlimmeren als es ihn vorher gab.
Dieses „Diktat“ musste das Parlament in Athen absegnen damit die EU sich überhaupt mit den Griechen an den Verhandlungstisch setzte. Dieses Diktat wurde maßgeblich von dem deutschen Finanzminister zusammen geschustert. Geschustert deshalb, weil es von Juristen geschrieben wurde und keinen wirtschaftlichen Sachverstand erkennen lässt. Führende Ökonomen in aller Welt sehen in diesem Vertrag nur einen Unterwerfungsvertrag. Ein Beispiel: Wie kann man die Mehrwertsteuer für die Gastronomie um zehn Punkte erhöhen, wenn man in diesem Land von dem Tourismus abhängt. Man treibt doch die Touristen den türkischen Nachbarn in die Arme. Aber lassen wir das.
Auf einmal wurde eine Meldung aus dem deutschen Finanzministerium an die Presse lanciert, ein „Non-Paper“ zwar, aber wir alle hatten es auf dem Desktop. Der Inhalt: Das Finanzministerium schlägt einen „temporären Grexit“ und einen Treuhandfond für griechisches Vermögen unter EU Verwaltung vor. Ich will jetzt einmal diese beiden „Gedankenspiele“ ( Man wird doch noch…) nicht bewerten. Tatsächlich stellte dies eine Provokation gegenüber den Griechen dar. Denn es war augenscheinlich eine Falle, die den Griechen die Türen weit für einen Austritt öffnen sollten. Das der „Grexit“ gegen die EU Verträge verstoßen würde, war Herrn Schäuble augenscheinlich klar, denn es konnte ja nur einen Austritt aus der gesamten EU zu einem damit verbundenen Grexit führen. Viele der tausenden Foristen, Experten, Chatter oder selbsternannten Ökonomen fanden diesen Vorschlag durchaus als positiv. Nur, welche Folgen würde dieser Schritt nach sich ziehen. Da blieb es immer im vagen. Herr Sinn, seineszeichen Professor für Ökonomie im IFO Institut, meinte denn auch, da müssten die Griechen ihre Tomaten mal wieder selber anbauen. So einfach ist Ökonomie.
Gehen wir einmal davon aus, der deutsche Finanzminister Schäuble wäre mit seinem Vorschlag durchgekommen. Was wären die Konsequenzen?
- Mit einem Schlag hätte die griechische Regierung eine neue Währung einführen müssen, seien es Schuldscheine, Drachmen oder eine sonstige Währung. Damit hätte man im Inland zwar den Zahlungsverkehr aufrechterhalten können, mehr aber nicht.
- Die eingeführte Währung hätte an dem internationalen Finanzmarkt bewertet werden müssen. Da Griechenland seine Schuldenzahlungen eingestellt hatte, hätte die Währung keinen Kurs bekommen.
- Kredite, die der griechische Staat auf den internationalen Kapitalmärkten dringendst benötigt hätte, wären mit Zinsen belegt worden die jenseits von gut und bösen gelegen hätten.
- Die rund 330 Milliarden Euro an Schulden, die Griechenland mit der neuen Währung nicht hätte zurückzahlen können, denn die neue Währung wäre ja nichts wert gewesen, hätten auf den interantionalen Finanzmärkten zu einer weiteren Ächtung geführt.
- Griechenland hätte dann mit seinen Schulden und mit den Mitgliedern des Club de Paris, Paris Club ein Schuldenabkommen, welches eine Schuldenumstrukturieung oder auch einen Schuldenschnitt beinhaltete, verhandeln müssen.
Alleine die Umsetzung nur dieser 5 Punkte, die eine Konsequenz der Gedankenspiele Schäubles darstellen, hätten in Griechenland zu sozialen Verwerfungen ungeahnten Ausmaßes geführt. Armee hätte eingesetzt werden müssen, Ausgangssperren verhängt und auch Lebensmittelzuteilungen ausgegeben werden müssen. Der „Worst Case“ wäre eingetreten, ein unregierbarer Staat.
Und Wolfgang Schäuble, der schon immer in größeren Dimensionen dachte, hätte auf die linke Syriza zeigen können und die Bewegung von unten abgewürgt. Aber nicht nur das, sondern auch in den anderen Staaten, wie Spanien, Portugal oder Italien, wären damit die Linken diskreditiert worden. Weiter wäre die deutsche Vormachtstellung in der EU vergrößert worden, Unsicherheiten gegenüber den Deutschen in Brüssel wären weg gewischt worden; denn die Deutschen haben ja Europa von den „faulen Griechen“ gerettet.
So könnte man sich den Plan des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble vorstellen.
Nur, er hat einen Haken, dieser Plan. Die deutschen Leitmedien haben wie es sich für gute deutsche Medien gehört, im Sinne des Finanzministers geschrieben. Die Gleichung: Der Grieche ist faul und will nur an unser (Der Deutschen) Geld und wir haben genug bezahlt, der bekommt keinen Cent mehr.
Leider zogen die Europäischen und ausländischen Medien nicht mit. Und so wurde der hässliche Deutsche durch das Verhalten des Herrn Schäuble in Europa wieder sichtbar. Nicht in exotischen Medien, sondern in seriösen Medien, wie Le Monde, El Pais oder dem Observer. Und absehbar feiert die Nationalstaaterei im Ansatz wieder fröhliche Urstände.
Und Europa? Im Moment sieht es schlecht aus mit dem Haus Europa, Brüssel steht für Unterdrückung die jederzeit auf die anderen Staaten angewendet werden könnte.
Übrigens ist Herr Schäuble und der EU auch klar, dass Griechenland in der Ägäis auf riesigen Öl- und Gasvorkommen sitzt, die auf einige Billionen Euro geschätzt werden. Vielleicht hilft die Russische Föderation den Griechen die Felder zu erschließen. Für die Zukunft wäre die Dankbarkeit der Griechen den Brüsselern sicher.
Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und european-mosaic
Ferienspaß für Daheimgebliebene
/0 Kommentare/in Ferienspaß für Daheimgebliebene, Schon gelesen? /von Linde Arndt[la] „Was wäre ein Sommer ohne das Gevelsberger Sommerfestivel?“ Diese Frage stellt sich Gevelsbergs Bürgermeister Claus Jacobi nicht nur anlässlich des Pressetermins im Rathaus, sondern auch im Programm-Flyer.
Immer wieder gibt es Menschen, die sich einen Urlaub nicht leisten, oder aus anderen Gründen zu Hause bleiben müssen. Sie sollen nicht benachteiligt sein und so gibt es – fast schon traditionsbedingt – für sie die attraktive Veranstaltung am Vendômer Platz.
Selbst jetzt in den haushaltlich schwierigen Zeiten soll diese Veranstaltung stattfinden, wenn auch in leicht reduzierter Form gegenüber den Vorjahren. Das Sommervestival ist ein wichtiger Bestandteil für das Image der Stadt und deshalb will man nicht darauf verzichten.
Qualität statt Quantität ist hier das Ziel. Statt wie bisher an drei Sonntagen in der Ferienzeit von NRW werden es jetzt zwei Sonntage sein, vollgespickt mit Aktionen, Attraktionen, Musik, Kunst und Spiel und Spaß für die ganze Familie. Alle Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Programm.
Bürgermeister Claus Jacobi dankt dem Sponsor, der Sparkasse Gevelsberg, sowie den Aktiven der Vereine und Kirmesgruppen, die wieder mit großem Elan bei der Sache sein werden und u.a. für die Verköstigung der Besucher und ein Gelingen der Veranstaltung sorgen werden. Sein Dank gilt auch den Künstlern und übrigen Akteuren, die diese beiden Sonntage [26.07. und 02.08. 2015] mit ihrem Einsatz bereichern werden.
Kurzentschlossene Vereine aus Nachbarstädten können sich gerne noch für die diesjährige Veranstaltung oder die im kommenden Jahr bewerben, wenn sie attraktive Infostände oder Darbietungen anbieten können, die zu dieser Gevelsberg Veranstaltung passen. Allerdings bleibt die Versorgung mit Essen und Getränken allein in den Händen der Gevelsberger Vereine.
Zu erwähnen sei noch, dass der Auftritt der Gewinner der Gesangs-Talent Show „G-FACTOR“ aus den Jahren 2014 und 2015 im Gegensatz zu den Vorjahren nach der Begrüßung durch Bürgermeister Claus Jacobi auf Wunsch der Kirmesgruppen, die das Programm zusammengestellt haben, auf den Beginn der Veranstaltung am 2.8.2015 gelegt wurden. Im letzten Jahr war ihr Auftritt in der Mittagszeit, so daß die Resonanz nicht so groß war. In diesem Jahr sollen sie eine bessere Platzierung erfahren.
Als „beinahe“ dritten Veranstaltungstag sei noch der ausserhalb der Ferien liegende 16.8.2015 angekündigt werden, an dem zur gleichen Zeit wie in den Vorjahren die ACAS Oldtimer Rallye mit ca. 80 historischen Fahrzeugen vor der Bühne am Vendômer Platz startet. Zu dieser Aktion wird es allerdings kein Rahmenprogramm zusätzlich geben. Dieser Termin hat einen festen Stammplatz. Durch die diesjährigen recht früh beginnenden Ferien fällt dieser Termin daher außerhalb.
Freuen Sie sich auf spannende Ferientage.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg
Wie kann in Zukunft eine tatsächliche Bürgerbeteiligung auf den Weg gebracht werden?
/2 Kommentare/in Wie kann in Zukunft eine tatsächliche Bürgerbeteiligung auf den Weg gebracht werden?, Z- Alle Beiträge /von Linde ArndtDa nicht alle User in Facebook sind, wo dieser Gedankenaustausch in der Rubrik von
Kathy Sommer-Bergenthal „Ennepetal- eine Stadt steht endlich auf!“ erschienen ist, soll er hier auch noch einmal eingestellt werden.
Trey Maturin: Ich hätte da eine Frage: Wie stellen sie sich vor, in Zukunft eine tatsächliche Bürgerbeteiligung auf den Weg zu bringen und wie würden sie diese gestalten?
Imke Heymann: Vor einer Beteiligung steht erst einmal eine Information. Die Bürger bekommen heute viele Informationen gar nicht erst. Das werde ich im Rahmen des rechtlich zulässigen ändern. Mit meinen Partnern auf politischer Ebene konnten wir schon durchsetzen, dass AöR und Haus EN öffentlich tagen, womit viele Kernthemen der Stadt erst einmal wieder diskutiert werden können.
In zentralen Themen unserer Stadt halte ich direkte Demokratie, d.h. Bürgerentscheide, für einen guten Weg. Nicht unbedingt, weil ich glaube, dass die getroffene Entscheidung dann immer besser ist, als die, die der Rat und die Bürgermeisterin getroffen hätte, sondern viel mehr, weil die Bürger zu einer Entscheidung und ihrer Stadt ganz anders stehen, wenn sie mitentscheiden konnten. Das Thema „Fußgängerzone“ hätte durch den Bürger entschieden werden müssen, damit auch die Bevölkerung dann mit der Lösung ihren Frieden machen kann und dahinter stehen kann. Das hat die SPD damals verhindert, da hierfür eine 2/3 Merheit im Rat benötigt wird, die ohne die SPD nicht erreicht werden kann.
Das Bürgerbegehren für die kath. Schule war ganz wichtig, da die Enneptaler hier ganz klar gemerkt haben, dass sie eine gewaltige Stimme haben, nicht alles akzeptieren müssen und etwas verändern können. Über diese Mechanismen weckt man bei dem einen oder anderen vielleicht auch das Interesse, sich in den politischen Gremien zu engagieren, denn gute Politik braucht gute und engagierte Bürger.
Bürgerentscheide eigenen sich aber nur für zentrale Fragen und die Hürden sind auch sehr hoch. Es kann auch nicht Sinn der Sache sein, dass der Rat entscheidet und die Bürger dann jedesmal über 6000 Unterschriften sammeln müssen, um gehört zu werden. Ich möchte mit den Bürgern sprechen und die Bürger fragen. Die Ortsteilsprechstunden werden nur in manchen Ortsteilen wirlich gut angenommen – in einigen Ortsteilen ist die Beteiligung eher verhalten. Da muss ich mir anschauen, woran das liegt und wie man das vielleicht verbessern kann. Wichtig ist dabei aber auch offen über kritische Dinge zu sprechen. Wir verschließen oft die Augen vor Problemen und möchten nur über das Reden, was gut läuft – das ist menschlich. Das bringt uns aber nicht weiter. Nur wenn wir über Probleme reden, kennen die Bürger auch die Zwangspunkte die bestehen und können auch manche Entscheidungen einfach nachvollziehen.
Bei wichtigen Themen kann ich mir aber auch Befragungen der Bürger vorstellen – auch ohne einen Bürgerentscheid kann ich als Stadt die Meinung der Menschen einholen zu bestimmten Themen (Telefonische Umfragen, Fragebögen, etc.). Wenn dann ein belastbares Stimmungsbild der Ennepetaler vorliegt, hat der Rat auch durchaus eine andere Basis für seine Entscheidung. Es bringt aber nichts mit 27 Menschen zu diskutieren und dann zu sagen „Das wird jetzt so gemacht, denn dass ist Bürgermeinung!“. Wir haben 30.000 Einwohner und um ein echtes Stimmungsbild zu erhalten, werde ich eine deutlich größere Stichprobe brauchen.
War jetzt etwas lang, ist aber auch keine Frage, auf die man mit zwei Zeilen antworten kann.
Trey Maturin: Vorab schonmal Danke für diese präzise Antwort. Ich habe Frau Schöneberg die gleiche Frage gestellt und warte jetzt ihre Antwort noch ab. Kann vorweg aber schonmal sagen: Gut, daß es nicht nur ein Zweizeiler war!
Johannes Erich Schulz wird der neue 2. Vorstand in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm
/0 Kommentare/in Johannes Erich Schulz wird der neue 2. Vorstand in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Schon gelesen? /von Linde Arndt[Schwelm] Lothar Feldmann wechselt zum 31. Januar 2016 in den Ruhestand
Ab dem 1. Februar 2016 wird das neue Vorstandsteam der Städtischen Sparkasse zu Schwelm Michael Lindermann und Johannes Schulz heißen.
Am vergangenen Freitag bestätigte der Rat der Stadt Schwelm die Personalentscheidung des Verwaltungsrates der Städtischen Sparkasse zu Schwelm.
Sparkassen-Chef Lothar Feldmann wird zum 31. Januar 2016 nach 27 Jahren als Vorstand in dem Schwelmer Kreditinstitut in den wohlverdienten Ruhestand wechseln und sich neuen Aufgaben widmen. Neuer Vorstandsvorsitzender wird dann Michael Lindermann, während Johannes Schulz die Position des Vorstandsmitglieds übernimmt. Dabei wird er für den Bereich Marktfolge mit den Geschäftsfeldern Organisation, Controlling und Zahlungsverkehr verantwortlich sein.
Johannes Schulz lernte den Beruf des Bankkaufmanns bei der Sparkasse Ostunterfranken. Sein späteres Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bamberg schloss er mit dem Titel Diplomkaufmann ab. Seit 2011 oblagen ihm verschiedene Führungsaufgaben in der Stadtsparkasse Werne, wo er zurzeit als Hauptabteilungsleiter Markt eine Abteilung mit 42 Mitarbeitern führt. Der 40-jährige ist verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Im kommenden Jahr möchte die Familie ihren Wohnsitz nach Schwelm verlegen, denn, so Schulz, „gefällt uns die Stadt mit ihrer guten Infrastruktur und der Lage im Grünen hervorragend“.
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