TVA fährt zum FortFun

Ennepetal. Eine preisgünstige Fahrt zum Freizeitpark Fort Fun bietet der Turnverein Altenvoerde für alle Kinder und Jugendlichen des Vereins an. Am Samstag, 9. Juli, geht es um 8.30 Uhr am Haus Ennepetal los. Der Verein zahlt den Bus und den Eintritt, die Teilnehmer brauchen nur zehn Euro beizusteuern. Anmelden kann man sich bei den Übungsleiterinnen und Übungsleitern oder bei Hans Hermann Pöpsel unter Telefon 75409 oder per Mail: hhpoepsel@gmx.de.

Jetzt ist Ihre Hilfe gefragt!

Nachfolgend veröffentlichen wir ungekürzt einen Brief des Fördervereins Musikschule Ennepetal:

 

Förderverein – Elternschaft
der Musikschule der Stadt Ennepetal


an die Eltern und Schüler der Musikschule

                                Ennepetal, den 23. Juni 2011

 

Liebe Eltern,

wie Ihnen vielleicht schon durch die spärlichen Presseinformationen und aus dem Bürgerantrag bekannt ist, hat die Stadt Ennepetal drastische Sparmaßnahmen beschlossen:

1.    die Stelle von Frau Plümacher (Vollzeitstelle Geige) ist ab August ersatzlos gestrichen;
2.    die Stelle von Herrn Minor als Musikschulleiter (Vollzeitstelle) soll ebenfalls ab
       2014   komplett  gestrichen werden;
3.    auch für die Stelle von Herrn Booz (Cello) ist ab 2017 kein Ersatz geplant;

Das sind lediglich die personellen Veränderungen. Der Bürgermeister teilte sogar einer Schülerin (14 Jahre) schriftlich mit, dass er bei einer Haushaltsverschlechterung ggf. „die Musikschule ganz schließen müsse“.

Das nehmen wir nicht kampflos hin !

Die Stadt hat über 30 Jahre lang auf die Musikschule als Instrument der musischen Bildung gesetzt, sie gefördert und auch immer gerne auf öffentlichen Veranstaltungen genutzt.

Das „Jeki-Projekt“ möchte die Stadt an den Ennepetaler Grundschulen weiter ausbauen. Schließlich stehen für dessen Finanzierung Mittel aus der Jeki-Stiftung und vom Land zur Verfügung. Doch was nützt es, vier Grundschuljahre das Erlernen eines Instrumentes zu fördern, wenn daran anschließend kein Unterrichtsangebot mehr in der Musikschule besteht, weil der Kernunterricht wegrationalisiert wird. Ganz klar steht aber im Jeki-Vertrag, dass Jeki nicht auf Kosten des Kernbereichs der Musikschule durchgeführt werden darf.

Der Hauptausschuss hat es abgelehnt, den Bürgerantrag an den Kulturausschuss weiter zu geben. Da der Kulturausschuss am 6.7.2011 um 17.15 Uhr im Tagungsraum 1 des Haus Ennepetal tagt, wollen wir unser Anliegen dennoch dort vorbringen und bei dieser Gelegenheit die 700 Unterschriften, die zur Unterstützung des Bürgerantrags gesammelt wurden, übergeben.

Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung. Nur gemeinsam sind wir stark. Wenn alle mitmachen, wären wir ca. 700 Personen, die nicht einfach ignoriert werden können.

Es wäre schön, wenn Sie zahlreich mit Ihren Kindern und deren Instrumenten erscheinen, damit man den Protest auch weithin vernehmen kann !!!

Treffpunkt ist am Mittwoch, den 6. Juli 2011 um 16.50 Uhr im Innenhof (Hand) des Haus Ennepetal.

Wir zählen auf Sie!

Ihre

Sabine Höppke    Isa Thomas        Ulrich Engels        Katrin Mones

Birgit Nolte        Birgit Hünneke        Maria Martin

 

 


 

Wir würden uns wünschen, wenn auch andere Ennepetaler Eltern oder Großeltern oder welche, die noch Eltern hier in Ennepetal werden möchten, erscheinen würden. Die musische Erziehung unserer Kinder sollte allen ein besonderes Anliegen sein. Ohne Musik sind wir ein ganzes Stück ärmer in unserem Leben. (EN-Mosaik)


Warum will Ennepetal sich hier ins Abseits stellen?
Soll es so etwas zukünftig hier nicht mehr geben? [la]

 

                  
  Anna Sergejew (Geige) und Maren Köppel (Cello) beim Preisträgerkonzert von
„Jugend musiziert“. Foto: Roswitha Frey
 
 Abgedruckte Leserbriefe geben die persönliche Meinung des Verfassers wieder. Ein Rechtsanspruch auf Abdruck besteht nicht. Für die Zusendung unaufgeforderter Unterlagen wie Schreiben, Fotos und evtl. Anlagen,  übernehmen wir keine Haftung. EN-Mosaik

Soeben wurde uns noch u.a. folgendes Foto vom Philharmonischen Kindertag Hagen übersandt.

     

Bilder sprechen mehr als tausend Worte. [s. hierzu auch den Bericht vom theaterhagen]

Erlebnisprogramm „Unter freiem Himmel“ -Außergewöhnliches Picknick im Bochumer Westpark

Der RVR macht Theater: Außergewöhnliches Picknick im Bochumer Westpark setzt Erlebnisprogramm "Unter freiem Himmel" fort

Bochum (idr). Die ganze Welt ist eine Bühne – das gilt am 2. Juli erst recht für den Westpark in Bochum. Für das TheaterPicknick, zu dem der Regionalverband Ruhr (RVR) Bewohner und Gäste der Metropole Ruhr einlädt, verlegt das Bochumer "Rottstraße5 Theater" seine Spielstätte auf die Industriebrache.

   
  Schauspieler Felix Lampert vom "Rottstraße5 Theater" beim Probeliegen im Westpark Bochum.
TheaterPicknick setzt Erlebnisprogramm "Unter freiem Himmel im Emscher Landschaftspark" fort.
Foto: RVR / GoBetween
 

Von 19 bis 22 Uhr zeigen die Schauspieler zwischen Picknick-Decken und -körben zwei Stücke: den Streifzug durch die Musikgeschichte "Metal de la Chanson" und das Drama "Angry Young Men: Wodka in Dublin", bei dem die Zuschauer einen Mann kennenlernen, dessen Leben den Bach runtergeht und der eine wild-verrückte Nacht in Dublin erlebt. Zwischen den ungewöhnlichen Aufführungen und zum entspannten Ausklang gibt es atmosphärische Musik passend zum Sommer im Park. Getränke und kleine Speisen werden auch vor Ort angeboten. Der Eintritt ist frei.
Das TheaterPicknick ist Teil des RVR-Erlebnisprogramms "Unter freiem Himmel", mit dem der Verband den Emscher Landschaftspark noch bekannter machen will.
Infos zu Park und Programm: www.emscherlandschaftspark.de

Moderne AVU-Anlagen richten sich nach der Sonne

Drei ganz besondere Photovoltaik-Anlagen sind jetzt auf dem AVU-Gelände An der Drehbank in Betrieb gegangen. Die drei „Solar-Segel“ in Gevelsberg sind sogenannte nachgeführte Anlagen und richten sich nach der Sonne aus. Mit dieser effizienten Technik ist eine bessere Ausbeute der Sonnenenergie möglich als mit den Modulen in „klassischer“ Bauweise. Die Anlagen
sind auf den astronomischen Sonnenstand programmiert und folgen so „ferngesteuert“ jeden Tag dem Stand des Himmelskörpers.

Gefördert wurde der Bau aus dem GrünStrom-Fördertopf. Die AVU-Kunden haben sich für dieses Angebot entschieden, weil sie zusätzlich zu 100 Prozent Ökostrom mit einem Cent pro verbrauchte Kilowattstunde erneuerbare Energien in der Region fördern. Der Kundenbeirat hat über die Verwendung entschieden.

Und das Geld fließt zurück: Die gesetzlich vorgeschriebene EEG-Vergütung der Solarsegel kommt wieder dem AVUGrünStrom- Fördertopf zu Gute.

Am 9./10. Juli können Besucher bei der Veranstaltung „EN-City mobil“ die Sonnensegel besichtigen und sich am AVU-Infostand informieren. Im Rahmen dieser Veranstaltung lädt die AVU auch alle GrünStrom-Kunden zum Jahrestreffen ein, um über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zu berichten.

 

Gevelsberg/Ennepe-Ruhr, 22. Juni 2011


3. Familienkonzert am 3. Juli 2011 im theaterhagen!


3. Familienkonzert am 3. Juli 2011 im theaterhagen!

Mit großzügiger Unterstützung des Lions-Clubs Hagen-Mark!

 

3. Familienkonzert

MUSIKaufRUHR – SiebenSagen (UA)

3. Juli 2011 – 11.00 Uhr – Großes Haus

 

philharmonisches orchesterhagen

Schüler des Fichte-Gymnasiums, der Oberlinschule, des Hildegardis-Gymnasiums, der GHB/OGS der Grundschule Emst, des Albrecht-Dürer-Gymnasiums und der Ballettschule Ivancic

Konzeption und Realisation: Werner Hahn und Lisa Breuer

Dirigent: GMD Florian Ludwig

 

           

Der „Komponist für Hagen“ Wolfram Buchenberg hat sieben Sagen aus dem reichen Schatz der Ruhrsagen vertont: Das Stollengespenst, Ermasinds Klagelied, Die Fee von Burg Volmarstein, Das verwünschte Schloß, Die Ruhrnixe, Die weißen Jungfrauen und Wodans Luftgeister auf wilder Jagd. Dabei räumt der Komponist Kindern einen prominenten Part ein, denn sie lassen die Ruhrnixe auf Weingläsern singen und Wodans Luftgeister mit bunten Heulschläuchen johlen. Außerdem werden Schüler die Ruhrsagen in eine lyrische Form bringen und sie mit Bildern, Tanz, Film und Pantomime veranschaulichen. Buchenbergs Musik, die hier ihre Uraufführung erfährt, lässt über die hiesige sagenumwobene Region staunen und wird Klein wie Groß begeistern.

 

Karten unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

 

 

 

„Der Barbier von Sevilla“ letzte Vorstellung in dieser Spielzeit


Gioachino Rossinis Komische Oper „Der Barbier von Sevilla“ am 2. Juli 2011 zum letzten Mal in dieser Spielzeit im theaterhagen!

 

„Ist das leicht, ist das schön, ist das komisch! Der Hagener `Barbier von Sevilla’ kommt so schräg daher, so treffend, so zeitlos, schauspielerisch so hochwertig, dass es ein Genuss

ist!“ titelte die Presse nach der Premiere.

Die Mischung aus koloraturperlenden Ohrwürmern, intelligenter Musiktheaterdramaturgie und einer Vorlage von hohem literarischen Niveau machen aus dem „Barbier“ schlechthin den Höhepunkt der italienischen opera buffa.

         
  Der Barbier von Sevilla                                                                                                          Foto: © Stefan Kuehle  

Am 2. Juli 2011 um 19.30 Uhr im Großen Haus findet die Komische Oper zum letzten Mal in dieser Spielzeit statt. Die Wiederaufnahme ist am 9. September 2011 um 19.30 Uhr im Großen Haus.

 

Karten unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

„Just Moments in Life“ – noch Restkarten erhältlich

Just Moments in Life“ am 1. und 2. Juli 2011 im lutz

– Theaterprojekt mit jungen Menschen der Jugendhilfe Selbecke von Diana Ivancic und Werner Hahn

– großzügig gefördert durch Alcoa Aluminium Deutschland

 Am 9. Juli feiert die Jugendhilfe Selbecke ihr 50-jähriges Bestehen. Hervorgegangen aus einem städtischen Säuglings- und Kleinkinderheim, ist es heute ein Verbundsystem mehrerer sozialpädagogischer Betreuungsformen. Über 100 Kinder und Jugendliche haben in unterschiedlichen Wohngruppen die Möglichkeit der kurz- und längerfristigen Fremdunterbringung.

Das lutzhagen erarbeitet – punktgenau für das Jubiläumsfest –mit 17 dieser jungen Menschen das Theaterprojekt „Just Moments in Life“. Am 1. Und 2. Juli jeweils um 19.30 Uhr werden – nach sechsmonatiger Vorbereitung – zwei Aufführungen im lutz präsentiert werden.

                           

Nach ersten theaterpädagogischen Übungen und Improvisationsversuchen haben sich die Mitwirkenden auf die Suche nach Geschichten, Augenblicken und sonderbaren Traumwelten begeben. 17 Teilnehmer stehen schlussendlich in dem Projekt auf der Bühne. Den jungen Menschen wurde die außergewöhnliche Chance eröffnet, den Boden unter den eigenen Füßen zu erforschen und zu festigen. Daraus entstanden Theaterszenen, die ein hohes Maß an Bühnenspannungen aufweisen. „Schau mich an“ erzählt von der bewussten und unbewussten Ausgrenzung im Schulalltag. „Halt mich fest“ ist eine bewegende Liebesgeschichte zweier Mädchen. „Hau doch ab“ gibt Einblicke in eine Welt, in der die Grenze zur Illegalität überschritten wird. „August der Starke“ wird seine Clownerien zeigen. Und „Ich bin ich“ erzählt in einem Monolog von unüberwindbaren Widersprüchlichkeiten in der Seele. Diese Schlaglichter auf junges Leben werden durch Choreographien der Tanzpädagogin Diana Ivancic erweitert.

 

Für die beiden Vorstellungen – am 1. und 2. Juli 2011, jeweils um 19.30 Uhr – gibt es noch Restkarten.

Karten sind nur telefonisch unter 02331/ 207-3218 erhältlich oder direkt an der Theaterkasse.

Zweiter Leserbrief: Fr.W. Thun

Ein weiterer Leserbrief mit Ursprungsdatum vom 07.06.2011 wurde uns heute ebenfalls mit der Bitte um Veröffentlichung zugestellt.


     
     

 Abgedruckte Leserbriefe geben die persönliche Meinung des Verfassers wieder. Ein Rechtsanspruch auf Abdruck besteht nicht. Für die Zusendung unaufgeforderter Unterlagen wie Schreiben, Fotos und evtl. Anlagen,  übernehmen wir keine Haftung. EN-Mosaik

Defibrillator für das Hallenbad Schwelm

[hr] Seit kurzem verfügt das Schwelmer Hallenbad über einen Defibrillator, also über ein medizinisches Gerät, das im Notfall leben retten kann. Bei einem akuten Problem mit dem Herzen kann der Defibrillator auf einfache und nachvollziehbare Weise in Funktion gesetzt werden. Der medizinische Laie wird bei der Anwendung vom Gerät selbst über eine Stimme sicher geleitet.

 

Am Donnerstag, dem 30. Juni2011 wurde das Gerät im Hallenbad, Mittelstraße 33 der Presse vorgestellt. Ansprechpartner waren Bürgermeister Jochen Stobbe, Dieter Lalic (Fachbereich Familie und Bildung) und Iris Düllmann (Hallenbad).

Der Defibrillator wurde mit finanzieller Unterstützung von Schwelmer Unternehmern und Einzelhändlern angeschafft:

ADS – EN.de Ambulante Dienste; Struckateurmeister & Malerbetrieb Sven Peters; Stern Apotheke Cerstin Czock; Berning Immobilien Robert Berning; Autohaus Schneider GmbH & Co.KG; DEVK Versicherungen Arndt Winkelhardt; A&M Reifen Service Mamakis; VBG Fahrschule.de Erfolg durch Werbung; International Security Agency Achim Keller; Curanum Seniorenresidenz Am Ossenkamp; Küchen Ideen Proficenter Schemmann; Astor Buttons Astor Berning GmbH & Co. KG; Emil Nockemann; SHS Bau Thomas Maschner, Brigitte Sieper Ansprechpartner; Christina Sattler Tierheilpraxis; boldt Fassbender; Fitness Studio Schwelm Inh. Ingo Hahn; TIWOLE Marlene Scheuren Naturheilpraxis; Ihr Schwelmer Kopierladen am Schwelm Center; Fa. Winkel Marc Gevelhoff.

Leserbriefe: Friedrich Wilhelm Thun

Nachfolgender  Leserbriefe wurde uns von Friedrich Wilhelm Thun, Ennepetal, am 30.6.2011 zur Veröffentlichung übersandt.[Hier in copierter Form eingefügt]


     
     

 

 

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