Stets im besten Alter! Schwelms Hallenbad 40 Jahr jung!

[Schwelm]  Ganzjähriges Jubiläum mit „Lichtertraum“, „Schwimmdisco“ und „Inklusiver Stadtbad-Olympiade“

„Klein, fein und mein“: So denken viele Schwelmer über ihr Hallenbad, das vor 40 Jahren eröffnet wurde. Nein, es war und ist kein Spaßbad, wohl aber ein Bad, in dem man viel Spaß haben kann. Und: Weil das Wasser durch Salzelektrolyse gereinigt wird, kommt kein Chlor zum Einsatz. Kein Wunder, dass auch viele auswärtige Gäste gerne in Schwelm an der Mittelstraße 33 schwimmen.

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Jubiläumsauftakt CineSwimming im ausverkauften Schwelmer Hallenbad
Foto: Stadtverwaltung Schwelm / Margit Passehl

Für dieses Jahr hat das überaus rührige Team des Hallenbades rund um die Leitende Schwimm-Meisterin Anja Lefarth gemeinsam mit den Kollegen aus der Verwaltung des Fachbereichs Familie und Bildung ein tolles Programm ausgearbeitet. Und selbstverständlich sind die Wasserprofis der DLRG Schwelm, des SSC Schwelm, des Tauchsportclubs Muräne und des Tauchsportclubs Schwelm mit eigenen Projekten mit an Bord. Wem angesichts der Fülle der Veranstaltungen im Jubiläumsjahr, die sich samt und sonders um das Thema Wasser, Schwimmen und Gesundheit drehen, spätestens zum Adventsschwimmen im Dezember keine Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen gewachsen sind, der hat nicht genug mit gefeiert.

„Als Sponsoren“, so Margit Passehl vom städtischen Fachbereich Familie und Bildung,  „konnten bislang die Stadtsparkasse, die Firma Hugo Lahme, die Firma Sterz, die Firma Hübers und die Firma Winkel gewonnen werden. Ihnen sei schon jetzt herzlich gedankt. Es wäre schön, wenn sich noch Sponsoren finden würden, die die eine oder andere Jubiläumsveranstaltung mit einem kleinen Betrag unterstützen würden, z.B. 150 € für Fingerfarben oder für die Schwimm-Disco für Jugendliche“.

Den Auftakt bildete das CineSwimming, das in diesem Jahr nach dem großen Erfolg der Veranstaltung 2013 wieder stattfand. Mit 200 Gästen war das Bad ausverkauft, und sogar das Fernsehen drehte den Kinospaß in Badekleidung.

Am 1. Februar machte der Tauchsportclub Schwelm Badegäste mit der Schönheit des Tauchens vertraut.

Und weiter geht es Schlag auf Schlag:

  • 1. März:  Kinder und Jugendliche vergnügen sich beim Schlafanzug-Schwimmen (aber bitte mit Badehose oder Badeanzug drunter).
  • 11. März: Start eines Schwimmkurses für Erwachsene. 12 Stunden kosten 80 €. Viele Erwachsene wollten schon immer in ruhiger Atmosphäre das Schwimmen lernen, nun haben sie die Gelegenheit dazu. Vier Männer und Frauen haben sich schon angemeldet, weitere Anmeldungen bitte bei der Leitenden Badbetriebsleiterin Anja Lefarth unter Tel. 02336 / 9197-0.
  • Die Stadt veranstaltet einen Malwettbewerb unter Schwelms Kindergärten. Der Kindergarten mit dem schönsten Motiv darf am 7. April (9.30 bis 11.30 Uhr) sein Bild mit Fingerfarben auf die Scheiben des Lehrschwimmbeckens malen.
  • 3. Mai 2014: Ganztägiges Jubiläum im Hallenbad, u.a. mit einer Bademodenschau aus allen Epochen. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich in Badekleidung von einst und jetzt zu präsentieren. Ringeltrikot gefällig? Noppenbademütze mit Kunstblumenbesatz? Natürlich gewinnen die schönsten Bade-Garderoben einen Preis. Eintrittspreise: Wie aus dem Eröffnungsjahr des Bades 1974!
  • 25. Mai: Ganztägiger Badespaß auf dem Aqua-Family-Day (regulärer Eintritt).
  • 21. Juni: Inklusive Stadtbad-Olympiade, 13 bis 16.30 Uhr, für Groß und Klein, Jung und Alt, behindert oder nicht behindert.
  • 27. Juni: Lichtertraum von 18 bis 22 Uhr: Unterwasserscheinwerfer tauchen die Becken in farbiges Licht, dazu schmeichelt Musik. Will da noch jemand zu Hause auf der Couch liegen?
  • 5. Juli: Schwimm-Disco für Jugendliche
  • 25. Oktober: 13 bis 18 Uhr, Stadtmeisterschaft des Schwelmer Sportclubs (mit Badegästen)
  • 29. November, 16 bis 20 Uhr: Noch einmal, weil’s so schön war, „CineSwimming“.
  • 1. Dezember: Die Stadt veranstaltet einen Malwettbewerb unter Schwelms Grundschulen. Die Grundschule mit dem schönsten Motiv darf dieses am 1. Dezember mit Fingerfarben auf die Scheiben des Lehrschwimmbeckens malen.
  • 14. Dezember: Adventsschwimmen.
  • Während des Jahres immer wieder einmal Frühstück im Hallenbad.

 

 

 

 

 

 

 

Wir müssen zu unserer Mitte stehen. Alle? Alle!

 

Innenstadtdialog Foto: JPG

Innenstadtdialog Foto: Linde Arndt

[jpg] Nun ist der Innenstadtdialog in die „heiße“ Phase getreten. Als Zwischenbilanz wollte die Stadt dieses Treffen am 19. Februar 2014 verstanden wissen. Der Dortmunder Frank Heinze von Heinze und Partner, markierte denn auch alles bisher erreichte mit einem markigen und sinnlichen Spruch, „Auf geht es“. Er und nur er konnte es kaum vor Spannung aushalten die zur Umsetzung der Ideen aus den verschiedenen Workshops führen sollte. Nur, was waren das für Ideen die dort aus den vier Workshops vorgetragen wurden?

Ein Bürgerbüro (ein Magnet der erweiterten Grundversorgung)? Meine Güte, soll nur die Verweildauer in der Fuzo erhöht werden, indem man sich alle Jahre wieder ein amtliches Dokument holt? In anderen Städten spricht man von eGouvernement und wieder andere haben das schon eingeführt. Wann sagt der Stadt Ennepetal endlich  jemand, dass wir mitten im digitalen Zeitalter sind. Das ist doch alles zu rückwärts gewandt!

Und so kam es auch, dass die vier Leute, wie Bernd Carell, Peter Eckelt, Stephan Langhard (Stadtverwaltung) und Regina Schmale die Gespräche denn „spaßig“ fanden. Endlich hat uns mal jemand zugehört, so der Eindruck. Und, was noch wichtiger ist, man wollte nicht zu den Miesmachern gehören. Was im Umkehrschluss heißt, die restlichen Ennepetaler sind Miesmacher?

Nochmals zurück zu den Ideen. Es sind alles Ideen die schon einmal auf anderen Veranstaltungen (seit 13 Jahren) vorgetragen wurden, aber nicht umgesetzt wurden. Ennepetal sollte sich doch ein paar Gebetsmühlen anschaffen, worauf diese Ideen alle vermerkt werden. Einmal im Jahr dreht man die Mühlen und irgendwann hat Buddha es leid und setzt diese Ideen um. Tibet ist halt überall.

Der Gebäudeleerstand sollte sich verringern, die Fußgängerzone sollte attraktiver werden, ein Innenstadtgarten soll her ( Haus Martfeld/Schwelm könnte man ja kaufen?), es soll (mal wieder) sauber werden, Wege und Treppen zur Berlet Investition sollen aufgewertet werden (Eimer Farbe?)

Die rund zwei Stunden Vortrag waren eine Tour der Langeweile und der Langweiler. Diese ewigen Wiederholungen! Wenig Kreativität, Phantasie und Innovation.

Recht schnell merkte man, die Stadtverwaltung Ennepetal nebst dem Rat benutzt die Bevölkerung um von ihrer Entscheidungsschwäche abzulenken. Wie kommt es wohl, wenn die Investition für Berlet und für den Bahnhof Ennepetal/Gevelsberg mit allen seinen Kosten entschieden werden konnte. Rund 5 Millionen werden dort mit Ungewissheiten „rausgehauen“, und für die Stadtteile sollen die Vereine und Bürger selber zahlen?  Das ist doch eine indirekte Besteuerung! Und diese indirekte Besteuerung soll über eine neu zu gründende Organisation ( nach bisher gefühlten 20. Organisationen), die natürlich unter der „Fuchtel“ der Stadt stehen soll geschehen. Das die Stadt mit ihrem Citymanagement bisher hunderttausende Euro in den Sand gesetzt hat, darüber kein Wort. Die Stadt kann es einfach nicht, oder sorry, sie kann nur Steuergelder versenken. Wann begreift die Stadtverwaltung und der Rat der Stadt Ennepetal es endlich, dass sie zu entscheiden haben und sich nicht hinter ihren Einwohnern zu verstecken haben. Abgerechnet wird wie immer bei der nächsten Wahl oder mit einem Bürgerbegehren/Bürgerentscheid. Auch das Internet wurde bei dem „Wunschkonzert“ erwähnt. Wofür eigentlich Internet? Ach ja, damit jeder in der Republik weiß, wie toll der Ennepetaler Bürgermeister alles organisiert. Wiggenhagen hier, Wiggenhagen da, vielen Dank Sarotti Mohr oder so ähnlich.

Und dann immer wieder gut, der lang gehegte Weihnachtswunsch für Ennepetal – Tourismus.
Sicher sind im Ruhrgebiet laut der Ruhr Tourismus GmbH, des RVR , Zuwachsraten im einstelligen Bereich zu verzeichnen, nur die guten Städte halten auch dementsprechende Strukturen vor. Ennepetal hängte sich nur einfach rein ohne dementsprechende weitergehende touristische Strukturen.

Wieder musste die Stadt Ennepetal zugeben, keine Fördergelder aus dem Projekt „Ab in die Mitte“ bekommen zu haben. Warum wohl? Die Förderbedingungen sind doch klar:

“Es sollen Projekte kreiert werden, die sich mit der/den Stadtidentität(en) auseinandersetzen und sich im Spannungsfeld von Stadttourismus und Handel, Erlebnis und Wohlfühlen bewegen und diese Thematiken – wenn und wo möglich – miteinander in Beziehung setzen.
Es gilt Projekte zu initiieren,

  • die sich orientieren an den genannten Themen im Kontext der Stadtidentität und Baukultur,
  • die zentrenverträgliche Lösungen darstellen und sich in ihrer Gestaltung an hohen Qualitätskriterien orientieren,
  • die entsprechende Maßnahmen der Stadterneuerung, -planung und -gestaltung initiieren bzw. öffentlichkeitswirksam inszenieren und im Bewusstsein der Bevölkerung verankern,
  • die nicht nur Interessenpolitik für eine bestimmte Gruppe betreiben, sondern eine generationsübergreifende Perspektive einnehmen.”

 

Was ist daran so schwer zu verstehen? So wie es aussieht müsste Ennepetal umfangreiche Vorarbeiten tätigen. Nicht so wie bei JeKi, Instrumente bestellen und die Kinder nicht ausbilden wollen. Rosinenpickerei ist in Düsseldorf nicht so beliebt. Ein bisschen Gehirnschmalz sollte schon bei der Stadt Ennepetal vorhanden sein.
Dann die Förderung über „Stadtumbau West“ die jetzt zig mal abgelehnt wurde, auch hier kein Fortkommen. Es fehlt die inhaltliche Zielvorstellung und damit Wegmarken dorthin.
Ennepetal sieht in der Regel bei der Vergabe von Fördergelder so lange zu, bis die Fördertöpfe leer sind. Sicher eine gute Beschäftigungstherapie für die 15 Millionen Truppe, die mit den Steuergeldern nichts anfangen kann. Trotz allem muss man das Ablenkungsmanöver von dem „Zuschuss“ der Stadt Ennepetal für Berlet in Höhe von rund 5 Millionen Euro, als gelungen bezeichnen. Nur Professor Döpp fand ein paar Worte zur Berlet Investition, er hatte noch nicht ganz aufgegeben.

Ehemaliger  Plan Foto: Linde Arndt

Ehemaliger Plan Foto: Linde Arndt

Zu guter Letzt durften auch die Ennepetaler (Wiggenhagen und Langhardt sind ja keine Ennepetaler) etwas zu dem langweiligen und überflüssigen Abend beitragen. Der Cafélokalmieter am Spielplatz fand es nicht so prickelnd, wenn der Individualverkehr bis zu seinem Café fahren darf um dann vor seiner Tür zu drehen. Kein Problem, wir hatten ja Wunschkonzert und verkürzten kurzerhand den Verkehrsweg bis zur Apotheke.
Interessant waren die Anmerkungen eines ehemaligen Sprockhövelers der nicht verstehen wollte, warum in seiner ehemaligen Stadt, sowohl auf der Mittelstraße in Haßlinghausen, auf der Hauptstraße in Niedersprockhövel und selbst auf der Wittenerstraße in Hiddinghausen, der Handel blüht und gedeiht, während auf der Voerderstraße niemand sich ansiedeln mag. Sprockhövel hat nur rund 26.000 Einwohner, aber offensichtlich ein schlagkräftiges Innenstadtmanagement.

Aber wie sagte Herr Heinze von Heinze und Partner so schön, „wir müssen alle zu unserer Mitte (Milspe) stehen“. Alle? Auch die Voerder! Wunschdenken halt.
Es waren etwas über hundert Besucher anwesend, wobei rund 40 Leute von der Stadtverwaltung und der Politik den Saal füllten. Die Politik hatte nichts zu sagen, was verständlich ist. Will sich die Politik nicht unbedingt festlegen, man könnte ja angreifbar sein.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal

Wendemarke – Fotografien von Michael Schlieper in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

[Ennepetal] Sehr geehrte Damen und Herren,
auf welchen Weg will uns Michael Schlieper mit diesem Titel seiner Ausstellung schicken, die
vom 2.- 27. März 2014
in unserer Sparkasse zu sehen sein wird und die wir am 2. März 2014 um 11:30 Uhr eröffnen.

Ist es die zweite Seite der glänzenden Lebensmedaille des Michael Schlieper, die nach seinem langen Galeristendasein und in der die „Großen“, von Horst Becking über Beuys bis Emil Schumacher, ihre Ausstellung fanden, dort zu sehen waren und so mancher Kunstdialogkaffee getrunken wurde; die zweite Seite, die die eigene künstlerische Arbeit der Fotokunst aufzeigt.

Ist es die spielerische Entwicklung der dokumentarischen Fotografie hin zu einer experimentellen, die mit den Wahrnehmungen unserer grauen Zellen samt Nervensystem spielt, oder die Entwicklung vom Kunstseismographen zum Kunstflüsterer.

Erfahren Sie mehr und besuchen Sie unsere Vernissage.
Die Kulturjournalistin Frau Dr. Willer wird Sie  in die Ausstellung einführen.
Die musikalische Untermalung übernimmt das Swinging Jazz Trio „The Down Town Three“unter Leitung von Werner Geck.
Seien Sie herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld
Team Öffentlichkeitsarbeit/Werbung

Nur wer liest, kann verstehen

Die jungen Vorleser  Foto: © Linde Arndt

Die jungen Vorleser Foto: © Linde Arndt

[la] Der Regionalentscheid des Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels 2013/2014 fand am 19.02.2014 in der Stadtbücherei Gevelsberg statt.
Veranstalter  Buchhandlung Appelt, Mittelstraße 76, 58256 Ennepetal, Ansprechpartnerin: Stephanie Kron

Von  hunderttausenden lesebegeisterten SchülerInnen der 6. Klassen, die sich auch in diesem Schuljahr am größten bundesweiten Lesewettstreit beteiligt hatten, fanden sich insgesamt 17 Schüler bzw. Schülerinnen, die zum EN-Finale gehören, mit Eltern, Geschwisterkindern oder Freunden, sowie auch Lehrern,  in der Gevelsberger Stadtbücherei an der Wittener Straße ein.

17 kleine Persönlichkeiten, lasen zunächst aus einem von ihnen selbst gewählten Buch, während die zweite Runde damit eingeläutet wurde, dass alle nochmals 2 Minuten Constantin Owerbergaus einem ihnen nicht bekannten Buch lesen mussten, wobei der vorher Lesende seinem Nachfolger die Stelle übergab, an der er aufgehört hatte. Also eine kleine Art Staffellauf.

Constantin Owerberg  Foto: © Linde Arndt

Constantin Owerberg Foto: © Linde Arndt

Manchmal riss die Stoppuhr die Zuhörer  abrupt aus den vielseitigen, spannenden Geschichten heraus und insbesondere Constantin Owerberg, der von der fünfköpfigen Jury die meisten Punkte erhielt und mit einem kleinen Vorsprung als Sieger aus der Runde hervor ging,
wusste seine Zuhörer zu beeindrucken, so dass man gern noch weiter vom „Super Nick“ (so hieß das von ihm selbst gewählte Buch) gehört hätte.
Bewertet wurden Textverständnis und -gestaltung, sowie die Lesetechnik. Zur Jury gehörten: Stephanie Kron (Buchhandlung Appelt), Lutz Klingelberg (Lehrer Gustav-Heinemann-Schule Schwelm), Carola Kulbarsch (Leiterin der Schülbücherei an der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule Haßlinghausen), Hartmut Breyer (Lokalredakteur der WP) und Rebecca Schemberg (Städtisches Gymnasium Gevelsberg).

Insgesamt aber waren eigentlich alle Sieger. Jeder wusste das Vorlesen auf seine Art zu gestalten, es waren gut ausgewählte Themen und es war einfach schön anzusehen, mit welcher Begeisterung die SchülerInnen dabei waren und mit welcher Bravour alle Ihre Aufgabe meisterten.

Der für diesen Wettbewerb gewählte Slogan: „Nur wer liest, kann verstehen“ wurde durch die Darbietung der Schüler bestätigt und hat sicherlich manch einen jungen Menschen, der bei dieser Veranstaltung nur als Zuschauer, oder besser gesagt  Zuhörer anwesend war, auf den Geschmack gebracht, selbst einmal ein Buch zur Hand zu nehmen und sich auf  die Erzählungen oder  die spannende Unterhaltung einzulassen.
Der traditionsreiche Vorlesewettbewerb wird seit 1959 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels durchgeführt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Die Etappen führen über Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene bis zum Bundesfinale im Juli 2014. Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und anderen kulturellen Einrichtungen organisieren die über 600 Regionalwettbewerbe.

Alle teilnehmenden Kinder erhielten eine Urkunde und einen Buchpreis. Das Finale der Landesbesten findet im Juli 2014 statt.

Nachfolgend einmal alle Teilnehmer. Und wer die Fotos sehen möchte, gehe in die GALLERY.

Schulsieger

Schule

Celina Igelhorst

Friedrich-Harkort-Schule Städt. Gymnasium

Constantin Owerberg

Städt.Schiller-Gymnasium – Sekundarstufen I und II-

Dortje Lück

Städt.Reichenbach-Gymnasium

Hannah Kleff

Gesamtschule Hardenstein – Sekundarstufen I u.II-

Helen Höttgers

Städt.Gymnasium im Schulzentrum Holthausen

Ida Westerhoff

Städt. Gymnasium Waldstraße

Jacqueline Grabosch

Realschule Grünstraße – Sekundarstufe I-

Jan-Niklas Freyer

Städt.Gymnasium Gevelsberg

Jenny Nowack

Städt. Gesamtschule Hattingen – Sekundarstufen I und II –

Katharina Rinschen

Gesamtschule Holzkamp – Sekundarstufen I und II-

Kim Müller

Städt.Realschule Gevelsberg

Marina Hiege

Märkisches Gymnasium Schwelm -Sekundarstufen I und II-

Mia Weindorf

Städt.Ruhr-Gymnasium – Sekundarstufen I und II-

Michelina Lutete

Dietrich-Bonhoeffer-Realschule Städt. Realschule f. Jungen u. Mädchen

Saskia Schumacher

Gustav-Heinemann-Schule

Sophie Arntzen

Otto-Schott-Realschule

Yannik SPECHT

Wilhelm-Kraft-Gesamtschule d.EN-Kreises – Sekundarstufen I und II –

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gebelsberg

Schwelm – Solohighlights – Stefan Wiesbrock mit Gästen

[Schwelm]  Solohighlights – Stefan Wiesbrock mit Gästen  07.03.2014  19:30 Uhr

Schon seit mittlerweile 10 Jahren gibt es diese Veranstaltung der Stadt Schwelm, die alle 2 Jahre  im Haus Martfeld stattfindet. Den Schwelmer Musiker Stefan Wiesbrock braucht man in seiner Heimatstadt keinem mehr vorzustellen. Ob mit Farfarello (bis 2009) mit Strinx ( bis 2010 ), den Eheleuten, FingerFood, Meet-The-Beatles, Papa & Sohn oder solo – jeder musikbegeisterte Mensch im Kreis hat ihn schon mal auf der Bühne gesehen. Die Solohighlights sind allerdings etwas Besonderes. In der einzigartigen Atmosphäre des Museumssaales im Schloss Martfeld spielt der Gitarrist immer seine persönliche Lieblingsmusik. Egal, ob eigene Stücke oder die bekannter Kollegen – da ist Herzblut drin. Manche instrumental – manche mit Gesang, einige hat er schon über 20 Jahre im Gepäck, einige sind brandneu – sie haben alle eins gemeinsam: es sind seine persönlichen Highlights, die da mit ausgefuchsten Arrangements und feinfühliger Stilistik daherkommen.

Foto:   © Stefan Wiesbrock

Foto: © Stefan Wiesbrock

Diesmal hat er ganz besondere Gäste: außer seinem mittlerweile 13 jährigen Sohn Luka, der wie vor 2 Jahren wieder mit von der Partie ist, hat er seinen Freund Walter Lehwald zusammen mit seiner Tochter Lisa eingeladen. Die beiden musizieren auch schon eine Weile miteinander und Lisa schreibt eigene Balladen und singt diese auch selbst. „ Als ich die Songs gehört habe, war ich tief berührt“ erzählt Stefan Wiesbrock  „und so habe ich beide eingeladen, mit mir ein Konzert zu machen“.

Walter Lehwald ist mittlerweile auch schon vielen Schwelmern durch seine Bands Living Room und der Dr. Strings Band als gefühlvoller Sänger bekannt. Mal allein, mal zu Zweit,  zu Dritt oder alle zusammen – jeder Song, ob selbstgeschrieben oder gecovert, liegt den Musikern sehr am Herzen.

Ob Rihanna oder Sting, Beatles, Pink oder eigene Kompositionen: allesamt sind es Lieblingslieder der Musiker, die sie spielen.

 

Stefan Wiesbrock    Gitarre, Gesang

Luka Wiesbrock  Keyboards, Gesang

Walter Lehwald  Gesang, Harp, Bass

Lisa Maria Schnickmann  Gesang, Keyboards

Kosten: 14 € (Erwachsene), 10,50 € (Schüler, Studenten), 7 € (Schwelm-Pass, Juleica)
Infos unter:
Kulturbüro der Stadt Schwelm
Moltkestraße 24, 58332 Schwelm
Telefon: (02336) 801273
Homepage: www.schwelm.de
Veranstaltungsort:
Haus Martfeld, Haus Martfeld 1, 58332 Schwelm
Telefon: (02336) 6990

Mein Bild vom Bahnhof

Schreibwettbewerb „Mein Bild vom Bahnhof“

Das Literaturbüro NRW & die Bahnhofsmission Düsseldorf laden ein zum
Schreibwettbewerb für Menschen aus NRW: „Mein Bild vom Bahnhof“
Texte über den Düsseldorfer Hauptbahnhof
Einreichungsbedingungen: Textform offen, bis zu 3 Normseiten (DIN A 4), getippt schriftlich in 5facher Form
oder per Mail.
Einreichungszeitraum: 15. Februar – 15. März 2014 bei der
Bahnhofsmission
Konrad-Adenauer-Platz 14
40210 Düsseldorf
Telefon: 0211-355 81 37
oder per Mail: duesseldorf@bahnhofsmission.de
Ansprechpartner: Barbara Kempnich und Robert Modliborski

Siegerehrung und Lesung:
Mittwoch, 11. Juni 2014, 16.00 Uhr im Restaurant „Zum Schiffchen“ im Hbf
Lesung der Siegertexte bei den Düsseldorfer Literaturtagen/ dem Bücherbummel auf der KÖ: Sonntag 15. Juni, 15.00 Uhr im Lesezelt, Bahnstraße/Ecke Königsallee
Schreiborte im Bahnhof: Samstag, 15. Februar 2014, 10.00 – 18.00 Uhr, je 2 Stunden
Der Hauptbahnhof ist ein zentraler Lebensraum der Stadt, ein Ort der Mobilität und Sehnsüchte. Hier ist es möglich, in alle Richtungen zu reisen, aus gewohnten Bahnen auszusteigen und dem Leben eine neue Richtung zu geben. Der Bahnhof ist nicht nur Umschlagplatz für Reisende und Konsummeile sondern ein Ort der Stadt, an dem sich Menschen begegnen können, die sich sonst nirgendwo treffen.
Interessierte sind eingeladen, sich an verschiedenen Schreiborten im Bahnhof für jeweils zwei Stunden Inspirationen zu sammeln. Sie können sich am 15. Februar 2014 an einem dieser Orte mit Tisch und Stuhl im Foyer des Ibis Hotels, in der Bahnhofsmission, im DS Treff, im Restaurant „Zum Schiffchen“, in der Buchhandlung GRAUERT, in der Kinderlounge oder im Bahnsteighäuschen Gleis 9/10 niederlassen und dort das Bahnhofsgetriebe auf sich wirken lassen. Von MitarbeiterInnen der Bahnhofsmission werden Sie mit Getränken, Bleistiften und Papier versorgt.
Die fünf Sieger erwarten attraktive Preise aus dem Bahnhof wie zum Beispiel eine Bahncard 25.

 

Die Arbeit des Literaturbüros wird unterstützt vom Kulturamt der Stadt Düsseldorf, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, den Mitgliedern des Literaturbüros NRW sowie den zahlreichen Sponsoren und Partnern.

 

Gevelsberg und die Religionen der Bürger

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Teilnehmer „Dialog der Religionen“ Foto: © Linde Arndt

[jpg] Toleranz ist in Gevelsberg gelebtes Miteinander. Schaut man sich die Geschichte Gevelsbergs an, so stößt man unweigerlich auf Engelbert den I. Dieser wurde bekanntermaßen durch Friedrich von Isenberg aus Hattingen auf dem Boden der heutigen Stadt Gevelsberg ermordet. Um der schlechten Tat eine gute Tat entgegenzusetzen wurde denn auch ein Zisterzienserinnenkloster an dieser Stelle errichtet. Das war quasi die Keimzelle zur Gründung der Stadt. Wenn man sich die Literatur über Engelbert I anschaut, erfährt man im Kontext vom Deutschen Kaiser Friedrich II, dem Sultan al-Kamil und zu guter Letzt von Papst Innozenz III.

Papst Innozenz verlangte damals von Friedrich II, der übrigens seinen „Regierungssitz“ in Sizilien hatte, dass er einen Kreuzzug (Den 5. oder 6. je nach Zählweise) zusammenstellte um die Stadt Jerusalem zu befreien. Solch eine Befreiung mittels eines Kreuzzugheeres war damals eine recht blutige Angelegenheit. Finanziell machte man es sich damals einfach, indem die eingenommenen Städte zur Plünderung freigegeben wurden. Friedrich II hatte allerdings eine ganz andere Vorstellung, wie er die Stadt Jerusalem „befreien“ wollte. Er kam mit einem kleinen Heer an Land, ging nach Jerusalem und trat mit allem Prunk seinem Gegner dem Sultan al-Kamil entgegen. Beide verhandelten wie sie das Problem, die Rückgabe von Jerusalem an die Christen, lösen könnten. Relativ schnell kamen sie zu einer Einigung, der in den Frieden von Jaffa mündete. Inhalt des Vertrages, die Christen bekamen Jerusalem zurück, die Moslems und Juden hatten freien Zugang zu ihren Religionsstätten. Kein Blut, keine Tote und alle waren hoch zufrieden mit diesem Frieden. Friedrich II zog sich wieder zurück um auf seinem „Regierungssitz“ auf Sizilien wieder zu regieren.

Bürgermeister Jacobi  Foto: © Linde Arndt

Bürgermeister Jacobi Foto: © Linde Arndt

Was hat das jetzt mit Gevelsberg zu tun? Nun, der römisch-deutsche Kaiser Friedrich II hatte eine hohe Toleranzrate gegenüber anders Denkenden, auch verabscheute er Gewalt gegen Andersdenkende. Dies wollte er auch im Norden seines Reiches verwirklicht sehen. Und sein Stellvertreter im Norden und der damit für den Raum Gevelsberg zuständig war, war Engelbert I. Und wenn man so will, war der Mord an Engelbert I die Initialzündung für die Gründung der Stadt Gevelsberg. In der Folgezeit hat sich eines in Gevelsberg gehalten, eine tolerante Art des miteinander Umgehens. Nicht ausgrenzen war die erste Wahl sondern integrieren in allen Bereichen und brachte die Vorteile, die Gevelsberg auch die Prosperität brachten. Dies sind die Geschichten, die sich als Sekundärgeschichten einer Stadt ergeben, die letztendlich zu einer Gevelsberger Identität führten.

 

So ist und war es auch konsequent, gesellschaftliche Bereiche einem Dialog zu zuführen, um ein integratives Zusammenleben zu gewährleisten.

„Dialog der Relgionen“ sollte zu dem Anstoß und zu weitergehenden Gesprächen zwischen den Gevelsberger Mitgliedern der drei abrahamitischen Religionen, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam, führen. Am 10. Februar 2014 war es soweit. Rund 200 Gevelsberger hatten sich im Ratssaal und auf den Rängen versammelt um dieser niveauvollen Veranstaltung beizuwohnen. Gekommen waren u.a. : Lale Arslanbenzer, Kommunales Integrationszentrum, Hubertus Kramer MdL, Kreisdirektorin Iris Pott, Annette Bußmann, stellvertr. Bürgermeisterin, Hagay Feldheim, 2. Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hagen, der Imam der Gemeinde Gevelsberg, ein Vertreter der DITIB [(Diyanet İşleri Türk İslam Birliği) deutsch: Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V.] Essen, sowie ein Vertreter der Katholische Gemeinde Sankt Engelbert und Probst Norbert Dudek, Sankt Marien oder die Evangelische Gemeinde Gevelsberg, Isis Baeck (VHS-EN-Süd), Michael Pfleging (Stadt Gevelsberg).

Bürgermeister Claus Jacobi sprach in seiner Eröffnungsrede von den verschiedenen Ausprägungen eines Gottesbildes in den drei Weltreligionen. Die Unterschiede dieser Gottesbilder haben auch Einzug in die verschiedenen Kulturen gefunden und sie geprägt.

 Foto: © Linde Arndt

Roswitha Dasch Foto: © Linde Arndt

Es ist der Andere, der Respekt vor seinem Glauben einfordert; denn auch er will seinem Gegenüber den gleichen Respekt entgegen bringen. Ausdrücklich bedankte sich Jacobi bei Elisabeth Rex und Eberhard Wehberg, die Initiatoren dieser Veranstaltung. Auf Augenhöhe und tolerant soll es in unserer Gemeinde zugehen und von allen gelebt werden. Dies vor allen Dingen aus meinem gesellschaftlich politischen Verständnis heraus, so Claus Jacobi.

Für den jüdischen Glauben trug die Wuppertaler Gitarristin und Sängerin Roswitha Dasch Jüdische Lieder vor. In einem Lied passte der Text sehr gut zu der Veranstaltung, indem  „Wer wird bleiben….Gott wird bleiben. Ist das nicht genug?“ gesungen wurde.

 

Foto: © Linde Arndt

Der Imam Foto: © Linde Arndt

Der anwesende Imam trug dann aus dem Koran die Sure 49 (Vers 13) Al-Hujurat سُورَة الحُجُرَات  für den islamischen Glauben vor:

 [Sure 49.Vers 13] „O ihr Menschen, Wir haben euch von Mann und Weib erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen

gemacht, daß ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gerechteste ist. Siehe, Allah ist allwissend, allkundig.“

Der islamische Glaube hat in seiner Religionsausübung die Derwische in vielfältiger Art hervor gebracht. So hatten die Moslems einen Derwisch des Mevlevi-Orden als Mittelpunkt vorzuweisen.

Derwische sind tief Gläubige Moslems die als Mittler zwischen dem irdischen und dem göttlichen Leben fungieren. Der sich im Kreis drehende Derwisch, neigte seinen Kopf, hielt einen Arm nach oben und den anderen Arm nach unten um somit die Anwesenden für Gott zu öffnen. Wer mochte konnte sich also öffnen; denn Gott ist in allen drei Religionen der Allmächtige.

Es war schon ein gewisser Zauber im Ratssaal.

So wusste auch der Vertreter der Ditib aus Essen den Tanz als eine Suche nach dem Weg der zu Gott führen könnte, zu interpretieren.

Die Bürgermeisterstellvertreterin Annette Bußmann plädierte für eine Gesellschaft der Zukunft in Gevelsberg, die sich ohne Vorurteile der Frage von Integration stellt. Zu dieser Frage gehört auch das religiöse Miteinander. Genau hier setzt das „KOMM-IN NRW – Innovation in der kommunalen Integrationsarbeit – eine

Michael Pfleging, Iris Baeck, Annette Bußmann    Foto: © Linde Arndt

Michael Pfleging, Iris Baeck, Annette Bußmann
Foto: © Linde Arndt

Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen“ Konzept der Landesregierung auf. Es geht um Migration und Integration, Angebote und Strukturen auf der kommunalen Ebene sollen dadurch effizienter und effektiver gestaltet werden, so Frau Bußmann.

Barbara Lützenbürger, die Vorsitzende des Gevelsberger Kinderschutzbundes, möchte den Umgang der religiös geprägten Menschen denn auch etwas harmonischer gestaltet sehen. Michael Pfleging von der Stadt Gevelsberg sieht die gesamte Aktion denn auch im Land NRW eingebettet und damit in einem größeren Rahmen.

bandDie Band „Max“ brachte aus ihrem Programm „Hoffnungsland“ einige christliche Lieder. Und zu guter Letzt formulierte die christliche Seite das Versöhnungsgebet der Nagelkreuzgemeinschaft von Coventry.

Im Ablauf des Abends merkte man schon wie reich die drei Religionen in ihren Riten und Übungen sind. Und, was noch wichtiger ist, wie viel Gemeinsamkeiten sie unabhängig voneinander entwickelt haben, die sicher eine Basis für gemeinsame Aktionen bilden könnten. Vielleicht wird es ja einmal neben den Friedensgebeten von Assisi, die 1986 durch die Neuorientierung der katholischen Kirche zu den nichtchristlichen Religionen möglich wurde, nachhaltige Friedensgebete in Gevelsberg geben. Unmöglich? Nein!

Halten wir uns alle an an die Eingangsworte des II vatikanischen Konzils „Nostra Aetate“ in der der exklusiv definierte Absolutheitsanspruch der römisch-katholischen Kirche aufgegeben wurde. Der Weg war frei zu einem interreligiösen Dialog. Den Zweiflern wurde damals (1965) entgegen gehalten:

„Nicht Diplomatie, nicht Taktik, nicht allzu große pastorale Klugheit, sondern Gerechtigkeit auf dem geraden Weg, ‚die Wahrheit wird euch frei machen‘ (Joh 8,32).“

Und was ist die Wahrheit die uns alle frei macht? Es ist die Akzeptanz der Menschenwürde, zwischen Mensch und Mensch und die daraus abgeleiteten Rechte die uns frei machen.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg.

 

Weitere Fotos der Veranstaltung finden Sie in der GALERIE

Zahlreiche Besucher beim "Dialog der Religionen in Gevelsberg  Foto: Linde Arndt

Zahlreiche Besucher beim „Dialog der Religionen in Gevelsberg Foto: Linde Arndt

 

1. LaGrotta Party in 2014

 

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[Ennepetal]

Die erste La Grotta Party in 2014 findet am Samstag, 1. März statt. Einlass ist um 19 Uhr. Ab 20 Uhr
heizt „Jesse Lee Davis & Friends“ als Live-Act unseren Gästen ordentlich ein. DJ Nici wird mit enorm viel „Helene Fischer & Co.“ für 
viel Discofox-Stimmung sorgen. Das La Grotta Team verwöhnt Sie darüber hinaus mit leckeren und 
abwechslungsreichen „Flying Buffet“. 
Im Übrigen, wer an diesem Karnevalssamstag gerne verkleidet zur Party kommen möchte – nur zu!! 
VVK im La Grotta 10 €/Pers., Abendkasse 13 €/Pers., begrenztes Platzangebot!