Die Zukunft ist „GUT“ für Schwelm und fürs LEO-Theater

Eine Bereicherung für alle. Ab 2.1.2018 Karten für das Leo-Theater jeden Tag zu den normalen Öffnungszeiten der Städtischen Sparkasse zu Schwelm erhältlich. v.l.: Sparkassenvorstand Michael Lindermann, Marc Neumeister sowie Marika Kotulla und Andreas Winkelsträter vom LEO-Theater Foto: (c) Linde Arndt

[la] War das LEO-Theater bisher froh, dass die Möglichkeit bestand im AVU-Treffpunkt Schwelm an drei Tagen den Kartenverkauf für ihre Veranstaltungen  zu steuern, so war das für einige auswärtige Interessierte, die ausserhalb dieser Zeiten nach Schwelm gefahren waren, in der Hoffnung Tickets zu bekommen, eine Enttäuschung, wenn das gaerade dann nicht möglich war.

Das hat nun ein Ende und eine wunderbare Lösung:

 


Vorverkauf für das LEO-Theater ab Januar in der Sparkasse – Eintrittskarten im Herzen der Stadt erhältlich 

„Das LEO-Theater im Ibach-Haus ist nun vollständig in Schwelm „angekommen“.

Das beliebte Ensemble präsentiert jährlich bis zu 10.000 Zuschauern beste Theater-Unterhaltung. Um es den Gästen künftig noch bequemer zu machen, wird die Städtische Sparkasse zu Schwelm ab dem 2. Januar 2018 im Herzen
der Stadt den Karten-Vorverkauf für Veranstaltungen des LEO Theaters abwickeln.

„Sehr gerne nahmen wir die Idee des LEO-Theaters auf, den Karten-Vorverkauf in unserer Sparkasse anzubieten“, betonte Vorstandsvorsitzender Michael Lindermann. „Wir freuen uns, dass wir damit das Ensemble des LEO-Theaters  unterstützen können“.

Nachdem bekannt wurde, dass der AVU Treffpunkt in die Räume der Schwelmer Sparkasse umzieht, waren die LEO-Verantwortlichen auf der Suche nach einer neuen Vorverkaufsstelle inmitten der City. Und den haben sie in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm gefunden, die bereits Kooperationspartner des Schwelmer Theaters ist.

„Besser kann es für unsere Gäste gar nicht laufen“, freut sich Andreas Winkelsträter, Geschäftsführer des LEO Theaters im Ibach-Haus. „Sie können schnell und mühelos Tickets für unser Theater kaufen während sie ihre Bankgeschäfte erledigen.“

Die Karten sind künftig während der normalen Öffnungszeiten der Sparkasse am Empfang in der Hauptstelle erhältlich. Auf diese Weise kann das Theater den Vorverkaufszeiten und den Service deutlich ausweiten. Neben den Tickets gibt es auch die beliebten Gutscheine in der Sparkasse zu kaufen.

Weiterhin stehen die LEO-Mitarbeiter über die Hotline 0 23 36 / 47 02 440 für ausführliche telefonische Beratung zur Verfügung. Über einen Anrufbeantworter kann man das Theater rund um die Uhr erreichen, um telefonische Reservierungen vorzunehmen, Informationen über Abonnements einzuholen oder Sonderwünsche wie Anmietungen des Ibach-Hauses oder Bewirtungen für Gruppen während der Vorstellungen abzusprechen.

Tickets können nach wie vor unter der Mailadresse tickets@leo-theater.ruhr bestellt werden. Eintrittskarten sind im Ibach-Haus – wie bisher – nur während der Vorstellungen erhältlich.

Seit dem Umzug nach Schwelm hatte das Theater den Vorverkauf im AVU Treffpunkt Schwelm durchgeführt.  „Wir sind bei der AVU sehr herzlich aufgenommen worden und hatten beste Möglichkeiten, unseren Vorverkauf dort  abzuwickeln. Dafür möchten wir uns bei den Verantwortlichen der AVU und dem Treffpunkt-Team ganz herzlich bedanken“ , so Andreas Winkelsträter.

Hotline des LEO-Theaters:  0 23 36 / 47 02 440

E-Mail-Adresse des LEO-Theater:  tickets@leo-theater.ruhr

Öffnungszeiten der Sparkasse:
Montag       08:45–18:00
Dienstag     08:45–18:00
Mittwoch     08:45–18:00
Donnerstag  08:45–18:00
Freitag         08:45–14:30

 

[QuelleLEO-Theater und Städtische Sparkasse zu Schwelm]
 


Wir freuen uns sehr, dass die Städtische Sparkasse zu Schwelm wieder einen Schritt nach vorne für die Schwelmer und auswärtigen Bürger getan hat. Ja, die Zukunft wird „GUT“.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

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Zum Jahreswechsel 2017 / 2018

Jahreswechsel 2017/2018


 

EN-Mosaik wünscht eine ruhige, besinnliche Weihnachtszeit

und ein gesundes, friedliches und erfolgreiches Jahr 2018

 

 

Grußwort der Ennepetaler Bürgermeisterin

 

Ennepetals Bürgrmeisterin Imke Heymann
Foto: Archiv Stadt

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
In wenigen Tagen ist Weihnachten. Dann gehen viele Menschen in sich und blicken auf das, was wirklich wichtig ist im Leben: Menschlichkeit und Nächstenliebe, Vertrauen, Zuneigung und Liebe.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie an den Weihnachtstagen die Wärme der Weihnachtsbotschaft spüren und diese weitergeben.
Die geruhsame Zeit zwischen den Jahren lädt dazu ein, noch einmal auf das zu Ende gehende Jahr zurückzublicken und sich auf das kommende Jahr 2018 einzustimmen. Dabei denken wir an ganz persönliche Erlebnisse und Vorhaben, aber auch an Begebenheiten, die für alle von Bedeutung sind.
Mein besonderer Dank gilt in diesen Tagen den Menschen in unserer Stadt, die ihre Zeit und Arbeitskraft in den Dienst der Allgemeinheit stellen und deshalb nicht mit ihren Familien und Freunden Weihnachten feiern können; insbesondere bei der Feuerwehr, der Polizei, im Rettungsdienst oder in unseren Seniorenheimen.
Den vielen Ehrenamtlichen in unserer Stadt gilt mein Respekt und meine Anerkennung, die mit ihrem Handeln eindrucksvoll gezeigt haben und zeigen, dass jede Einzelne und jeder Einzelne in der Gemeinschaft mit anderen viel erreichen kann. Ist der Berg, vor dem man steht, scheinbar noch so hoch, gemeinsam kann man ihn besteigen. Wichtig ist, sich auf den Weg zu machen – nicht nur zu reden, sondern zu handeln. Das haben wir, das haben die Bürgerinnen und Bürger, im vergangenen Jahr wieder auf vielfältige Weise getan.
„Der Mensch für sich allein vermag gar wenig und ist ein verlassener Robinson: nur in der Gemeinschaft mit den andern ist und vermag er viel.“
Dieses Zitat von Arthur Schopenhauer fasst dieses gemeinschaftliche Handeln in Ennepetal treffend zusammen.

Mittlerweile steht außer Frage, dass Investitionen in Bildung einen entscheidenden Standortfaktor im Wettbewerb um die Sicherung und Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen bedeuten. Die Bildung hat in unserer Stadt aber nicht nur deshalb höchste Priorität. Bildung von Anfang an ist entscheidend für den späteren schulischen und beruflichen Erfolg von Kindern und damit für ihren zukünftigen Werdegang. Dafür investieren wir weiterhin in Kindertagesstätten und Schulen und schaffen auf diese Weise optimale Rahmenbedingungen. Dabei ist es mir ebenso wichtig, dass hochwertige Arbeitsplätze durch Absolventen und Absolventinnen der hiesigen Schulen besetzt werden, um dem erwarteten Fachkräftemangel und der demographischen Entwicklung wirksam entgegen wirken zu können.
Um handlungsfähig bleiben und einen Haushaltsausgleich darstellen zu können mussten wir den Hebesatz der Grundsteuer erhöhen und haben den Bürgerinnen und Bürgern viel zugemutet. Er stieg von 485 auf 712 Hebesatzpunkte. Ein Schritt, den wir nicht gern gemacht haben, der aber unumgänglich war. Ein Schritt der gleichermaßen die Bürgerinnen und Bürger, ob Mieter oder Eigentümer, aber auch alle ortsansässigen Unternehmen getroffen hat.
Unsere Unternehmen bekennen sich trotzdem zum Standort Ennepetal. Friedrich Ischebeck investiert in den Neubau eines Lagers für das Vermietungsgeschäft eine enorme Summe. Das neue Fertigungsgebäude des Unternehmens Ferdinand Bilstein auf dem ehemaligen Carl-August-Bauer-Gelände haben wir vor kurzem seiner Bestimmung übergeben. Im Gewerbegebiet Oelkinghausen zeugen die Baukräne von der Erweiterung der BIW und ein gewaltiger Neubau an der Königsfelder Straße kündigt die Neuansiedlung eines Unternehmens aus einer Nachbarstadt an.
Daran zeigt sich deutlich, dass nicht allein Hebesätze die Standortentscheidung bestimmen, sondern zusätzlich vielschichtige Aspekte wie Verkehrsanbindung, Flächenverfügbarkeit, Wirtschaftsförderung, Wohnraumverfügbarkeit, das Vorhandensein entsprechender Fachkräfte und eine gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung als verlässlichem Partner.
Ennepetal hat sich weiterentwickelt. Deshalb war es notwendig, das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept fortzuschreiben und den neuen Gegebenheiten und Plänen anzupassen. Hierzu haben wir wieder an zwei aufeinanderfolgenden Tagen eine Bürgerbeteiligung durchgeführt, an denen viele Menschen konstruktiv teilgenommen haben.
Vor wenigen Tagen konnten wir eine Maßnahme aus diesem Innenstadtkonzept umsetzen: Für die erste Etage der ehemaligen Marktpassage haben wir einen langjährigen Mietvertrag mit dem neuen Eigentümer abgeschlossen.
Dort werden voraussichtlich ab 2019 die Stadtbücherei und das Bürgerbüro untergebracht. Wir werden dann im Umfeld des Marktplatzes eine neue, zeitgemäße Stadtbücherei auf einer unseren Bedürfnissen angepassten Fläche bieten können. Sowohl die Stadtbücherei als auch das Bürgerbüro werden barrierefrei zu erreichen sein.
Wir wissen, was wir können und wir wissen, was wir haben. Unsere Stärken müssen wir zu unserem Nutzen ausbauen und sie allen zeigen. Lassen Sie uns mutig und optimistisch in die Zukunft blicken. Lassen wir nicht zu, dass der Lärm fremder Meinungen unsere eigene innere Stimme übertönt. Haben wir Mut, unsrem Herzen und unserer Intuition zu folgen. Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. Victor Hugo hat einmal geschrieben: „Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für den Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für den Tapferen ist sie die Chance.“ Ergreifen wir diese gemeinsam.

Ich wünsche Ihnen von Herzen erholsame und besinnliche Weihnachten, einen guten Jahreswechsel und ein friedliches, erfolgreiches Jahr 2018, vor allem Gesundheit und Gottes Segen.

Grußwort des Bürgermeisters zum Jahreswechsel 2017 / 2018

 

Bürgermeister Claus Jacobi
Foto: Sebastian Jarych

Liebe Gevelsbergerinnen und Gevelsberger,

liebe Freundinnen und Freunde unserer Stadt,

der Dezember sollte eigentlich ein Monat der Besinnung und des Nachdenkens sein. Leider gelingt es uns aber meistens erst an den Weihnachtstagen selbst, zur Ruhe zu kommen. Fernab der alltäglichen Hektik freuen wir uns nun darauf, im Kreis von Freunden und Familienmitgliedern innezuhalten und über Vergangenes wie Zukünftiges nachzudenken.

Wir Gevelsbergerinnen und Gevelsberger dürfen dankbar zurückschauen auf ein sehr bewegtes und erfolgreiches Jahr 2017, denn auch in den vergangenen 12 Monaten konnten wir gemeinsam wieder Neues gestalten und Zukunftsweisendes auf den Weg bringen. So konnte die Umgestaltung der L 700 im Vogelsang bereits zum Jahresbeginn in großen Teilen abgeschlossen werden und bietet den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils eine neue Wohn- und Aufenthaltsqualität. Und mit dem Bau der 13. Gevelsberger Kindertagesstätte am Vogelsang in unmittelbarer Nachbarschaft zur dortigen Grundschule konnte in diesem Jahr auch für die jüngsten Mitbürgerinnen und Mitbürger ein zukunftsweisender Grundstein gelegt werden. Zahlreiche Veranstaltungen in unserer Stadt, wie zum Beispiel die große Benefizmalaktion „Kinder malen für Kinder“, das Integrationsprojekt „Mit den Händen sehen“, das bunte Begegnungsfest des neu eröffneten Willkommenstreffs in der Liebfrauenkirche sowie die Jubiläumsveranstaltung zur 10. Aktionswoche für Zivilcourage haben uns in diesem Jahr noch einmal ganz deutlich gezeigt: Alle Erfolgsmomente unserer schönen Heimatstadt Gevelsberg basieren auf den Stärken unserer Bürgerinnen und Bürger. Den Menschen, die hier wohnen und arbeiten und die unser Gemeinwohl mit ihrer Initiative und Kreativität, ihrer Tatkraft und ihrem Engagement aktiv mitgestalten. Ihnen gebühren heute mein Dank und meine große Anerkennung, denn Gevelsberg wäre ohne das tatkräftige Wirken und das menschliche Miteinander seiner Bürgerinnen und Bürger nicht vorstellbar.

Mit dem Jahreswechsel einher geht auch ein Ausblick auf das vor uns liegende Jahr. Viele von uns sind bereits voller Erwartungen auf 2018, sind mit Planungen betraut, stimmen Vorhaben ab und bereiten sich auf ein neues ereignisreiches und erfolgreiches Jahr vor. So erwarten uns mit dem „Integrierten Handlungskonzept für die Gevelsberger Innenstadt 2030“, dem Klimaschutzkonzept sowie dem Re-Zertifizierungsverfahren zur „Familiengerechten Kommune Gevelsberg“ zukunftsweisende Projekte, mit denen wir gemeinsam ein noch moderneres und lebenswerteres Gevelsberg entwickeln dürfen. Ich lade alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich aktiv an diesen wichtigen Schritten in eine gemeinsame Zukunft zu beteiligen.

Vom 31. Mai bis zum 03. Juni bietet das Jahr 2018 dann besonderen Grund zur Freude. Denn gemeinsam mit unseren europäischen Freunden aus Frankreich, Polen und Italien feiern wir im Herzen unserer Stadt das 45-jährige Bestehen der innigen Städtepartnerschaft mit Vendôme und setzen damit auf kommunaler Ebene erneut ein deutliches Zeichen für Frieden und Freundschaft in Europa!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mit 2017 geht leider auch ein Jahr globaler Umbrüche und vieler weltpolitischer Irritationen zu Ende. Weltweit müssen unzählige Menschen in diesen Tagen statt vorweihnachtlicher Stimmung Hunger, Krankheit, Terror und Angst erleben. Und auch in unserem Land scheint vieles nicht mehr so fest gefügt wie früher. Ich möchte daher unsere Gedanken abschließend weit über unsere Stadtgrenzen hinaus öffnen. Wenn wir uns der Lage der Menschen in den betroffenen Gebieten bewusst werden und uns derer annehmen, für die das Jahr 2017 mit dem Abschiednehmen von einem nahestehenden Angehörigen oder Freund oder der eigenen Heimat verbunden bleiben wird, so gewinnt die tiefe Bedeutung der Worte Dankbarkeit und Nächstenliebe an neuer Kraft.

In diesem Sinne wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest, in Frieden und Harmonie, nicht nur in unserer Stadt, sondern in möglichst vielen Teilen der Welt, sowie uns allen für das neue Jahr Glück, Gesundheit und Gottes Segen.

 

Herzlichst

Ihr

 

 

Claus Jacobi

Bürgermeister

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Grußwort der Schwelmer Bürgermeisterin zu Weihnachten und zum Neuen Jahr

Bürgermeisterin Gabriele Grollmann Foto: Archiv Stadt Schwelm

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

mein Weihnachten fand dieses Jahr am 11.11.2017 am französischen Volkstrauertag statt; ein alter Mann sprach mich nach meiner Rede auf dem Friedhof unserer Partnerstadt Fourqueux an, und es stellte sich heraus, dass er ein Franzose jüdischen Glaubens war, den mutige Fourqueuer während des Naziregimes versteckt hatten.

Der fast 90jährige Mann – Sohn des jüdischen Doktors Weyl – wurde während der Besetzung Frankreichs in der Grundschule Departments „Seine et Oise“ in Mareil-Marly nahe Fourqueux zusammen mit seinen beiden Geschwistern versteckt.

Mit dem stillen Mitwissen der einen und der aktiven Hilfe der anderen, die falsche Papiere und Essenskarten ausstellten, wurden die drei Kinder und ihre Eltern gerettet.

Dieser Mann hat sein Leben der Versöhnung gewidmet. Er tut dies mit einer Güte, die ich selten an einem Menschen wahrgenommen habe. Nachdem er mir seine Lebensgeschichte erzählt hatte, nahm er meine Hand und stand still neben mir.

Was kann da noch kommen, so nah an der Weihnachtszeit? Ich sehe seit dieser einschneidenden Begegnung unsere oft umtriebige Vorweihnachtszeit mit anderen Augen. Ja, diese Begegnung mit dem vor 73 Jahren geretteten jüdischen Kind, das war Weihnachten.

Nicht erst, wenn sich unsere Stadt im Lichterschein zeigt, sollte Weihnachten sein, sondern in den besonderen Begegnungen das ganze Jahr über. Ich als Bürgermeisterin danke allen Schwelmerinnen und Schwelmern, dass sie mir die Möglichkeiten zu solchen weihnachtlichen Begegnungen ermöglicht haben.

Es ist für mich ein Privileg, mich aufs Neue um diese Zeit bei meinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu bedanken. Lassen Sie uns ebenso gütig und gnadenvoll sein, wie der alte Mann in unserer Partnerstadt! Man kann so vieles, auch ohne die Sprache zu verstehen, von anderen Menschen lernen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen FROHE Weihnachten und einen guten Übergang ins Neue Jahr.

Bleiben SIE gesund!

Ihre Gabriele Grollmann

Bürgermeisterin von Schwelm

Wichtige Mitteilungen der VER zum Jahreswechsel

Öffnungszeiten VER-KundenCenter zwischen den Feiertagen

Die VER teilt mit, dass die KundenCenter in Ennepetal und Schwelm zwischen den Feiertagen vom 27.12.2017 bis zum 29.12.2017
bereits um 16:00 Uhr schließen
Ab dem 02.01.2018 sind wir wieder wie gewohnt für unsere Kunden da.

 

Sonderfahrplan Weihnachten, Silvester & Neujahr 2017/2018

Nacht-Express-Linien in der Silvesternacht
Die Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhrmöchte ihre Fahrgäste darauf aufmerksam machen, dass – wie in den vergangenen Jahren auch – an den Feiertagen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel ein besonderer Fahrplan gilt. Es gelten folgende geänderte Betriebszeiten:
Heiligabend:
Sonntagsfahrplan, Betriebsende zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr
1. und 2. Weihnachtstag:
Sonntagsfahrplan, Betriebsbeginn zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr
1. Weihnachtstag:
Sonntagsfahrplan, Betriebsende zwischen 21:00 Uhr und 22:00 Uhr
2. Weihnachtstag:
Betriebsende: planmäßiger Sonntagsfahrplan
Silvester:
Sonntagsfahrplan, Betriebsende zwischen 20:00 Uhr und 22:00 Uhr Silvesternacht:
NachtExpress ca. 0:30 Uhr bis 5:00 Uhr
Neujahrsmorgen:
Sonntagsfahrplan, Betriebsbeginn zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr

Die genannten Zeiträume sind Richtwerte. Die geänderten Abfahrtszeiten entnehmen Sie bitte den Fahrplantabellen.
Nacht-Express Silvester
In der Silvesternacht (Jahreswechsel 2017/2018) verkehren wieder unsere NachtExpressLinien in den Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises. Im Zeitraum zwischen ca. 0:30 Uhr und 5:00 Uhr sorgen 6 Buslinien für eine sichere und entspannte Heimfahrt. Die Busse orientieren sich dabei weitgehend an den üblichen, bekannten Linienwegen. An den Knotenpunkten „Ennepetal Bus-Bf.“ (NE17, NE27 u. NE47), „Sprockhövel-Haßlinghausen“ (NE4 u. NE27) und „Hattingen Mitte“ (NE4 u. NE41) sind die Linien fahrplantechnisch miteinander verknüpft; in Gevelsberg, Schwelm, Wuppertal-Oberbarmen und Wetter bestehen Verbindungen zur S5/S8. In Herdecke, Hagen-Haspe und Hagen-Westerbauer sind die Linien mit dem Nachtnetz der Hagener Straßenbahn AG (NE3, NE19) verknüpft. In Wuppertal-Oberbarmen bestehen direkte Umsteigemöglichkeiten von und zur Schwebebahn; in Essen-Burgaltendorf besteht eine Verknüpfung zum NachtExpress-Angebot der Essener Verkehrs AG.

Bei der VER wird zum Jahreswechsel das folgende Nacht-Express-Netz angeboten:

NE4 Sprockhövel-Haßlinghausen – Hattingen Mitte – Bochum Hbf.
Die Busse der NE4 verkehren zu den bekannten Abfahrtszeiten auf dem gewohnten Linienweg zwischen Sprockhövel-Haßlinghausen und Bochum Hbf.
Am Busbahnhof Haßlinghausen bestehen Anschlüsse zum NachtExpress 27 in und aus Richtung Gevelsberg.
NE17 Hagen-Haspe Zentrum – Ennepetal-Voerde – Ennepetal Bus-Bf.
Die Linie verkehrt von Hagen-Haspe über den Linienweg der 511 nach Ennepetal Bus-Bf. In Haspe bestehen Umsteigemöglichkeiten zum NE3 in und aus Richtung Hagen Stadtmitte.
NE27 Ennepetal-Voerde – Gevelsberg Hbf. – Sprockhövel-Haßlinghausen
Der NE27 verkehrt zwischen Ennepetal-Voerde und Sprockhövel-Haßlinghausen über den Linienweg der 551. In Ennepetal-Milspe bestehen Verbindungen zu den NE-Linien 17 und 47, in Gevelsberg sind Anschlüsse an die S8, in Haßlinghausen an den NE4 gegeben.
NE41 Hattingen Mitte – Niederwenigern – Essen-Burgaltendorf
Zwischen der Hattinger Innenstadt, Niederwenigern und Essen-Burgaltendorf wird der NE41 eingesetzt. Der NE fährt auf dem Streckenabschnitt Hattingen Mitte – Im Eickhof über den Linienweg der Buslinie 141. In Niederwenigern erfolgt eine Anbindung im Einrichtungsverkehr über Essener Straße, Kohlenstraße und Burgaltendorfer Straße. Anschussmöglichkeiten bestehen in Hattingen Mitte (in und aus Richtung Haßlinghausen und Bochum) und Burgaltendorf (in und aus Richtung Essen Hbf.).
NE47 Ennepetal Bus-Bf. – Schwelm Bf. – Wuppertal-Oberbarmen Bf.
Der NE47 folgt zwischen Ennepetal Bus-Bf. und Oberbarmen Bf. dem Linienweg der 608. Die Haltestelle „Helios Klinikum“ wird nicht bedient. Verknüpfungen bestehen an den Knotenpunkten Ennepetal Bus-Bf. (NE17 und NE27) und Oberbarmen Bf. (S8, Schwebebahn).
NE57 Herdecke Hengsteyseestr. – Wetter Bf. – Wetter-Loh – Hagen-Westerbauer
Die Linie verkehrt von Herdecke über Wetter bis nach Hagen-Westerbauer über den Linienweg der Linie 553. Umsteigemöglichkeiten bestehen in Herdecke (NE19), am Bahnhof Wetter (S5) und in Hagen-Westerbauer (NE3).

Nähere Auskünfte und Fahrplantabellen gibt es auch auf der Homepage der VER unter
www.ver-kehr.de

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24 Begegnungen zum Staunen im Advent

 

(v .l. n. r.): Marvin Klein, City-Manager ProCity Gevelsberg, Sabine Langenbach, Autorin, Petra Pientka, Unternehmensleitung Gebrüder Nolte und Andreas Niehues, Betriebsleiter Opel Gevelsberg.Foto: Linde Arndt


 

[la]   Je näher uns Weihnachten kommt, desto mehr steigt die freudige Erwartung auf besondere Momente.
Wenn die Wohnung mit Plätzchenduft erfüllt ist, der erste Schnee fällt, Häuser in der früh einsetzenden Dunkelheit mit Lichterketten geschmückt sind, Weihnachtsmärkte ihren besonderen Duft und Flair verbreiten, dann ist ab 1. Dezember auch die Zeit des Adventskalenders gekommen.

Es ist nicht nur eine besonders spannende Sache für Kinder, jeden Tag nur ein Türchen öffnen zu dürfen und die Überraschung dahinter in Empfang zu nehmen. Nein, auch die Erwachsenen haben längst ihre Liebe zu dieser Tradition entdeckt.

Eine außergewöhnliche Gestaltung eines Adventskalender für die ganze Familie oder Alleinstehende hat sich nun die Autorin Sabine Langenbach aus Altena einfallen lassen.
Mit ihrem Büchlein „24 Begegnungen zum Staunen im Advent“ öffnet sich jeden Tag ein neues spannendes Kapitel, eine Botschaft, die unsere Gefühle und Gedanken anregt. Und so gibt es jeden Tag eine Überraschung. Sabine Langenbach erzählt hier von 24  Begegnungen, die uns in Erstaunen versetzen können und zum Teil einen ganz neuen Einblick, bzw. Ausblick auf unser Leben geben. Auch Gott, der hinter dem Fest der Feste steht, ist dabei, mitten unter uns.
In diesem Büchlein versteckt sich hinter jedem Türchen eine besondere Begegnung. Ob es um Playmobilfiguren im Altersheim, einen geplatzter Reifen auf der Autobahn oder die Unterhaltung an der Supermarktkasse geht, es sind immer  Geschichten, die unser Herz und unseren Sinn berühren und dabei bestimmt auch eigene Erlebnisse in uns wach werden lassen, wo auch uns solche besonderen Momente begegnet sind. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
 
Wenn am 14. Dezember 2017 die schicken Autos der Gebrüder-Nolte Gruppe das Opel-Autohaus in Gevelsberg kurzfristig den Ausstellungsraum verlassen und ihren Platz vor der Tür einnehmen müssen, so hat das einen ganz besonderen Grund. An diesem Tag öffnet sich hier das 14. Türchen des Gevelsberger Adventskalenders um für alle Besucher eine besondere Überraschung bereit zu halten. Sabine Langenbach wird dann in einer stimmungsvollen und emotionalen  Benefiz-Lesung ihr Buch “24 Begegnungen zum Staunen im Advent” vorstellen und für viele schöne Momente sorgen. Untermalt wird diese Zusammenkunft noch durch ihren Gesang und ihre JazzCombo. Also auch ein musikalischer Genuss für alle Jazz-Fans.
Diese Veranstaltung ist eintrittsfrei, die Gebrüder Nolte Unternehmensleitung würde sich jedoch über großzügige Spenden freuen, die für  "Weihnachten im Schuhkarton – Geschenke der Hoffnung“ verwendet werden sollen.
Wir haben einen Link auf die Seite gesetzt, damit Sie sich einmal von der wunderbaren Idee überzeugen können, wie durch diese Aktion vielen bedürftigen Kindern eine Freude bereitet werden kann, bzw. diese glücklich machen kann.

Gönnen sie sich diesen Abend in besonderer Atmosphäre im Opel Autohaus in Gevelsberg, Im Winkel 1.
Donnerstag, 14. Dezember 2017  um 19:00 Uhr (Einlaß 18:30 Uhr)

Es ist Zeit zu entschleunigen und sich selbst einmal eine Atempause zu gönnen.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

Polizeistation Gevelsberg Update 08.12.2017

Update:08.12.17 zum Artikel: „Mehr Sicherheit mit mehr Polizei, auch in Gevelsberg“

Landrat Olaf Schade Foto (c) Linde Arndt

Landrat Olaf Schade als Chef der Kreispolizeibehörde und Klaus Menningen als Leiter der EN-Polizei luden die Funke-Medien Gruppe ein damit diese die Ansicht des Kreises, hinsichtlich der Schließung der Gevelsberger Polizeiwache, weiter gibt. Durch die Veröffentlichung in den Publikationen der Funke-Medien Gruppe, soll die Meinung des Kreises verstärkt werden. Ein Pressegespräch oder eine Pressekonferenz scheut der Kreis jedoch, anscheinend will man unbequemen Fragen anderer Journalisten aus dem Weg gehen.

Zur Sache hat der Kreis nichts Neues über die Funke-Medien verbreiten lassen.

Schade und Menningen wählten die Büttenberger Polizeistation für ihre Ausführungen, weil diese Station sicherlich als renovierungs- und sanierungsbedürftig selbst für einem Laien klar erkennbar ist. In dieser Büttenberger Station über die Gevelsberger Station zu sprechen, verbietet sich eigentlich; denn die Gevelsberger Wache wurde ja vor 5 Jahren komplett saniert. Auch verbietet sich die Zusammenlegung der Polizeistationen im Südkreis als reine Investitionstätigkeit des Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW) zu sehen, damit will man sich vor der Verantwortung drücken, die diese Investition beinhaltet. Das MIK hatte aber zu keinem Zeitpunkt über sein Weisungsrecht die Zusammenlegung der Polizeistationen veranlasst. Warum auch? Und eine Polizeidienststelle unter Kostengesichtspunkten zu sehen, würdigt in keinster Weise die Stellung der Polizei in unserer Gesellschaft. Ein Polizist und darüber hinaus eine Polizeiwache in der Mitte einer Stadt befriedigt in nicht unerheblicher Weise das Sicherheitsbedürfnis der Bürger einer Stadt. Ein Streifenwagen kann dieses Sicherheitsbedürfnis nicht gleichrangig befriedigen. Schade und Menningen wollten mit diesem Statement ihre Gesichter wahren; denn im Grunde genommen geht es wohl darum, mit dem Gefahrenabwehrzentrum, welches ja aus einer organisatorischen Notwendigkeit entstanden ist, eine neue größere Einheit zu schaffen die sicher den persönlichen Egos von Kreisangehörigen geschuldet ist.

Die ganze Sachlage hat sich verselbständigt und dient nicht mehr den Interessen der Bürger.

 

Jürgen Gerhardt von EN-Mosaik aus Gevelsberg

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Ausfälle bei der VER

Die VER kämpft derzeit mit einer erneuten Krankheitswelle.
Die Folgen bekommen leider unsere Fahrgäste deutlich zu spüren. Es kommt zu Ausfällen im gesamten Liniennetz. Da die meisten Krankmeldungen immer recht kurzfristig eingehen, kann man nicht durchgehend verlässlich voraussagen, wo Ausfälle zum Tragen kommen.

Unsere Mitarbeiter und Teamleiter versuchen mit Hochdruck, die Defizite aufzufangen. Auch Mitarbeiter aus der Verwaltung und Mitglieder der Geschäftsleitung sitzen am Steuer. Alles was einen Busführerschein hat, fährt. Sobald eine Krankenmeldung vorliegt, versuchen wir, einen Ersatz zu finden. Aufgrund der personellen Engpässe ist es nicht möglich, die Ausfälle zu kompensieren. Etwa 20 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer hat sich krank gemeldet.

Wir bedauern die Ausfälle und möchten uns bei unseren Fahrgästen für den Ärger Unannehmlichkeiten entschuldigen. Doch bitte bedenken Sie auch, dass Busfahrer täglich mit vielen Menschen in Kontakt kommen – sie sind den Krankheitserregern quasi schutzlos ausgeliefert. Auch wenn die Situation für alle sehr ärgerlich und unbefriedigend ist, hoffen wir auf Verständnis. Es ist verboten und wäre auch fahrlässig, sich unter Medikamenteneinfluss ans Steuer zu setzen. Auch Medikamente gegen Erkältung haben gravierende Auswirkungen. Aus diesem Grunde sind in unserer Branche die Nebenwirkungen einer Krankheitswelle besonders spürbar.

Wir bitten daher um Verständnis. Unsere Fahrgäste können versichert sein, dass wir alle Kräfte mobilisieren, um Sie wieder zufriedenzustellen.

Mehr Sicherheit mit mehr Polizei, auch in Gevelsberg

[jpg] Ich weiß, wir Wähler haben nur ein Kurzzeitgedächtnis von 14 Tagen. Macht doch nichts, dafür sind wir Journalisten mit einem gut funktionierenden Langzeitgedächtnis ausgestattet.
Wir erinnern uns, als aufgrund der sexuellen Übergriffe Silvester 2015/2016 in Köln, alle Politiker danach und im Wahlkampf versprachen, mehr Polizeikräfte einzustellen. 15.000 Polizeikräfte hatte seinerzeit die Regierung unter Ministerpräsident Jürgen Rüttgers eingespart. Durch die Kölner Vorfälle sollten diese Einsparungen wieder zurückgenommen werden, um damit dem Sicherheitsbedürfnis der NRW Bevölkerung Rechnung zu tragen.
NRW hat gewählt und jetzt sollte man meinen, dass diese Versprechen auch umgesetzt werden.

Die Stadt Gevelsberg ist eine kreisabhängige Stadt und ist dem Ennepe-Ruhr-Kreis (EN-Kreis) zu geordnet. Der EN-Kreis hat die Polizei in einer Kreispolizei organisiert, wobei Witten sich selber organisierte.

Gevelsberger Polizeistation und Bürgermeister Claus Jacobi Collage: Linde Arndt

Als solches hat jetzt der Kreis dem Kreistag ein neues Sicherheitskonzept vorgelegt, nach dem die Polizeiwachen Gevelsberg und Büttenberg geschlossen werden sollen und sodann in ein neues, noch zu erstellendes, Gefahrenabwehrzentrum am Strückerberg überführt werden. So weit, so gut. In der Vorlage 104/2017, die am 18.12.2017 im Kreistag zur Abstimmung gelangen soll, spricht der Kreis von Synergieeffekten, die durch die Zusammenlegung erreicht werden sollen. Das heißt ja, es ergeben sich Einsparungen auch im Personalbereich der Polizei.

Das im Kreis kein Aufschrei bei allen Städten zu vernehmen war, waren sich doch alle Parteien einig, dass für die Sicherheit personell und organisatorisch etwas geschehen muss, ist verwunderlich. Zumindest weitere Einsparungen oder Einschränkungen sollten nicht hinnehmbar sein. Denn ist die Realität im EN-Kreis, dass bei Streitigkeiten meinetwegen in Breckerfeld, die Streifenwagen vom Büttenberg losgeschickt werden, die aber frühestens nach 3 Stunden wieder zur Verfügung stehen können. In der Zwischenzeit müssten die Kriminellen eine Pause einlegen. In Gevelsberg ist es nicht anders, denn die Stadteile Berge oder Silschede liegen nicht gerade um die Ecke. Der EN-Kreis ist nun mal flächenmäßig einer der größten Kreise.
Nun, die Stadt Gevelsberg sah sich genötigt die konzeptionellen Aussagen des Kreises infrage zu stellen und empört zu protestieren. So argumentiert Bürgermeister Jacobi, dass die Polizeiwache Gevelsberg die Nähe zur Gevelsberger Bevölkerung erreicht, indem die Wache mitten in der Stadt ihren Dienst verrichtet und damit das Sicherheitsbedürfnis der Gevelsberger Bevölkerung befriedigt.

Diese Empörung mündet jetzt in einen Resolutionsentwurf, der vom Rat der Stadt Gevelsberg beschlossen wird und dann dem Kreistag und dem Landrat vorgelegt werden soll.
Was bleibt ist eine bittere Gewissheit, dass die Versprechungen der politischen Parteien vor der Wahl, nach der Wahl hinfällig sind. Ja, nicht nur das, sondern die politischen Parteien sehen bei der Sicherheit immer noch Einsparpotenzial, obwohl seit Jahren keine Einsparungen mehr möglich waren und sind.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg