Es ist zum heulen und peinlich in Ennepetal


FuZo in der Hauptgeschäftszeit  Foto: © Linde Arndt
   [jpg] Politik kann man das ja nicht mehr nennen, was hier so in Ennepetal abläuft. Am besten man zahlt den Leuten im Rathaus zeitlebens eine Rente und wir machen unsere Stadt selber flott. Es geht um das leidige Fuzo Thema "öffnen" –  "oder nicht".

Dieses Thema wühlt die Einwohner, Politiker und die 14 Millionen Truppe so auf, dass kein vernünftiges Gespräch mehr möglich ist.
Nachdem Anita Schöneberg von der SPD ein Gespräch zwischen Bürgern auf der einen Seite und der Politik und Verwaltung auf der anderen Seite vorgeschlagen hatte und der Rat der Stadt dieses Gespräch auch durchließ, hatte unser lieber Wilhelm Wiggenhagen, der ja irgendwann Bürgermeister werden will, ein Problem.

Farbe bekennen war angesagt. Aber nicht nur das, sondern sich mit seiner gesamten Überzeugungskraft für eine Sache einzusetzen. Da heißt es Argumente treffsicher zu setzen und sich den Gegenargumenten zu stellen, um letztendlich eine gemeinsame Lösung zu finden. Man nennt das in der deutschen Sprache, sich einer Diskussion zu stellen. Da braucht es einen guten Moderator ( keinen weichgespülten ) und ausgesuchte Diskussionsteilnehmer für das Pro und das Kontra. Und ein interessiertes Forum, welches sich auch mal spontan auf die dementsprechende Seite begibt um sich zu äußern.

Wenn das richtig organisiert wird ist es für alle Beteiligten ein fruchtbarer, spannender aber auch inspirierender Abend, sofern dies auf den Abend angesetzt wird.

 Na ja, eine Voraussetzung traf zu, diese Veranstaltung war auf den Abend angesetzt worden, mehr aber auch nicht. Sie fand im Haus Ennepetal Raum 4 statt.

Wilhelm Wiggenhagen erklärte sich zu Beginn der Veranstaltung zum neutralen Moderator wobei er aber noch erwähnen musste, dass seine Meinung schon feststeht. So sieht also Neutralität aus. Aber das war ja noch nicht alles. Wilhelm Wiggenhagen hatte ja noch mehr auf der Pfanne, wie man eine Bewegung (Fuzo) zum Schweigen bringt.
Zumindest war die Anordnung und Reihenfolge der geladenen Personen und ihre Funktionalität sehr, sehr verdächtig. Und damit war das Ergebnis meiner Meinung durch den Veranstalter (Stadtverwaltung) vorprogrammiert.

 
Wilhelm Wiggenhagen Foto: © Linde Arndt

Ulrich Höhl von der Stadtverwaltung trat ganz unverdächtig auf und schilderte mit seinen Folien die Entstehung der Fußgängerzone vom ersten Gedanken bis zur Fertigstellung.
Dann traten aber die Herren Thomas Schulte, Geschäftsführer  von der VER, Herbert. A. Dabringhaus von der   SIHK und Klaus Willmers  von dem Einzelhandelsverband auf und hatten alle nur eine Botschaft. Die Fußgängerzone sollte nicht zurück gebaut werden oder einem irgendwie gearteten motorisierten Verkehr übergeben werden. Und was für Argumente. Da wurde von Einzelhändlern gesprochen die man sich ja besorgen könne. Oder auch gut, man müsse eine „Immobilien- und Standortgemeinschaft“ bilden, was in anderen Städten doch funktionieren würde. Die geballte Kompetenz dieser drei Herren schlug auf die etwa 120 Leute ein. Alle mit der Botschaft: Leute seid doch vernünftig, die Fuzo ist so in Ordnung. Und immer mit den Kommentaren des Moderators versehen. Jetzt musste einem der Verdacht kommen, wieso hat Wilhelm Wiggenhagen die Moderatorenfunktion? Ganz einfach. Er und nur er führte die Veranstaltung in seine Richtung, er hatte die drei eingeladen. Und es waren keine Kontraleute eingeladen worden. Warum wohl? Und dann, kam das Sahnehäubchen dieser Veranstaltung.

            
  Experten der Fuzo                                                                                                         Fotos: © Linde Arndt  

Stephan Langhard von der Stadtverwaltung erläuterte mal kurz seine Sicht aus der rechtlichen Ecke. Sie raten sicher welche Sichtweise vorlag – es geht nicht (der Rückbau oder die Öffnung der Fuzo). Thomas Pflug von der Stadtverwaltung erläuterte seine Sicht aus dem Bereich Strassenbau. Zu welcher Konsequenz kam Herr Pflug? Richtig! Die Fuzo sollte Fuzo bleiben. Und zu guter letzt kam auch noch der oberste Citymanager Ulrich Schilling zu Wort. Klar, auch er war für die Fuzo. Da wurde von Kosten gesprochen die auf die Stadt zukämen, Busverkehr und Lastverkehr der wieder durch die Voerder Straße rauschen würde. So wurde ein riesiger Berg aus Angst, Inkompetenz und Ohnmacht bei den Anwesenden aufgebaut.

Es war nun so 1 Stunde vergangen, als der Moderator (siehe oben) auf eine Diskussion erkannte. Die Wortmeldungen waren: Wir könnten die Ennepe durch die Fuzo fließen lassen und Gondeln einsetzen um den Tourismus zu stärken (so die Vision), die Fuzo sollte doch öfter gesäubert werden, der Wasserlauf wird zu oft gereinigt oder repariert oder die Marktstände stehen auf den Wasserspielen, und, und, und…

Und die 120 Zuschauer bis auf 2 oder 3 blieben in dem Bereich den die 14 Millionen Truppe sicher bewältigen kann.

Die Veranstaltung war übrigens nicht als Diskussion angekündigt worden, vielmehr wurde sie als Informationsveranstaltung benannt. Das sich überhaupt ein paar Leute meldeten war bei der meines Erachtens gelungenen Manipulation des Veranstalters ein Wunder.

Was bleibt?

Wilhelm Wiggenhagen ist es meines Erachtens wieder mal gelungen sich vor einem Dialog mit seinen kritischen Bürgern zu drücken. Meines Erachtens war dies eine Inszenierung die eine Stadt wie Ennepetal nicht nötig hat. Wenn die „14 Millionen Truppe“ in solch eine Trickkiste greifen muss, nimmt sie der Stadt ihre Würde. Eine Stadt mit Würde lebt von und mit seinen Bürgern, sie lebt aber auch im Dialog, indem die Stadtverwaltung die Sorgen und Ängste der Bürger ernst nimmt. Und diese Veranstaltung zeigte nur eines, die Arroganz der Macht, wobei diese nun mehrfach gezeigten Verhaltensweisen einfach nur noch als peinlich anzusehen sind.

Und so war es nicht verwunderlich, dass für diese Inszenierung am folgenden Tag im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung unter Top 6 „Innenstadtentwicklung Milspe“ zu finden war. Und als der Top 6 aufgerufen wurde, wusste der oberste Citymanager Ulrich Schilling von Aktionen zu berichten die es demnächst geben würde.

Tja, der ehemalige Wirtschaftsförderer Wilhelm Wiggenhagen, die ehemalige Wirtschaftsförderin Brigitte Drees und der jetzige Wirtschaftsförderer Ulrich Schilling haben schon soooo viel angekündigt. Es kann aber auch sein, dass Wilhelm Wiggenhagen die Führung über die Wirtschaftsförderung weiter behält. Wirtschaftsförderer hört sich doch viel besser an. Oder?

Und was blieb nach den Ankündigungen?

Die Einzelhändler (Wir hatten einmal 172), die Kunden aber auch die Bewohner kehren der Stadt den Rücken. Sie gehen nach Gevelsberg, Schwelm und Wuppertal nachzulesen in  der Wanderungsstatistik des Landesamtes.für Statistik.

Ach ja, und demnächst fährt ein Bus der VER mit der Dachmarke „Mein Ennepetal“ bemalt durch den Kreis. Ist das nicht süß? Übrigens nebenbei bemerkt, wer bezahlt das eigentlich? Sind wir nicht in der Haushaltsicherung?

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Aber, Leuchttürme strahlen weit ins Land.

 
[jpg] Wir wollen einmal an einem Einzelbeispiel aufzeigen, wie man konzeptionell die Attraktivität einer Innenstadtzone aufbauen sollte.

Wir unterstellen folgendes:

  • Die städtische Wirtschaftsförderung ist fachlich und sachlich so ausgestattet um Entscheidungen auch materiell umzusetzen.
  • Die Beteiligten begreifen Förderung als persönliches Anliegen und nicht als Lippenbekenntnis.
  • Die Beteiligten sind finanziell so ausgestattet um einen Zeitraum von einem Jahr durchzustehen.
  • Den Beteiligten ist der Begriff des Leuchturmes im Zusammenhang mit der Wirtschaft bekannt.

Das Einzelbeispiel ist ein Textileinzelhandel aus Altenvoerde, welcher eine Filiale in Milspe aufgemacht hat.
Der Textileinzelhandel ist geprägt von 4 mal im Jahr wechselnden Kollektionen im Damen- und Herrenbereich. Es ist ein Muss, mindestens 2 mal im Jahr zu ordern, weil die modischen Veränderungen überall wahrgenommen werden. Aus diesem Grunde sind die Wareneinkäufe geprägt von einem modischen Verfall. Was im einen Jahr modisch ist, kann im nächsten Jahr schon total daneben sein.
Für den Textiler ist die Präsentation geradezu lebensnotwendig,  zumal in diesem Fall sogar die Damen- und Herrenbekleidung, aber auch Schuhmoden gezeigt werden soll, bzw. muss.

Nun zieht diese Firma in diese Räumlichkeiten:


 

Es sind mit diesen Räumlichkeiten folgende klassischen baulichen Nachteile verbunden:

1.    Das Fenster ist viel zu klein um eine gute Warenpräsentation zu dekorieren, nur ein  minimaler Ausschnitt der Kollektionen kann gezeigt werden, Höhepunkte können nicht dekoriert werden.
2.    Das Ladenlokal ist ein "Schlauch", Waren können vom Kunden nur seriell erfasst werden.
3.    Um in das Ladenlokal zu kommen, müssen drei Stufen und ein Absatz überwunden werden.

Es gilt nunmehr diese Nachteile zu kompensieren um dieses Geschäft für den Innenstadtbereich als Leuchtturm herauszustellen.

Zwischenüberlegung:
 
Im günstigsten Falle hätte man das benachbarte Geschäft zu einem Umzug bewegen müssen um eine signifikante Umgestaltung der Fensterfront aber auch des Eingangsbereichs zu Gunsten des Mieters durch Zusammenlegung der Räumlichkeiten zu erreichen.
Dies ist allerdings versäumt worden. Warum? Dies wollen wir jetzt nicht hinterfragen.

Wir müssen uns also mit der bestehenden Situation abfinden und auf dieser aufbauen.
Es bieten sich nunmehr folgende Einzelmaßnahmen an, die das ganze Investment, für den Investor als auch für die Stadt zu einer positiven Wendung bringt.
1.    Für den Investor, indem er die benötigte Kundschaft bekommt.
2.    Für die Stadt, indem sie einen "Leuchtturm" bekommt, der mehrere Zwecke erfüllt:
       a)    Er zieht Besucher an, Kunden die auch die restlichen Geschäfte wahrnehmen
       b)    Er zieht weitere Investoren an, die weitere Räumlichkeiten nachfragen um zu investieren.
       c)    Er stellt eine Belebung für die Innenstadt dar, wofür ja letztendlich die Fuzo"aufe Milspe" gemacht wurde.

Um den Nachteil des zu kleinen Fensters auszugleichen, stellen wir in einer bestimmten Anordnung Vitrinen vor dieses Ladenlokal.
 

Willkürlich haben wir eine Vitrine aus dem Internet kopiert, passend dekoriert und in das Bild eingefügt.
Wir sind jedoch der Meinung, es sollten mindestens drei Vitrinen aufgestellt werden um den Nachteil auch zu kompensieren. Selbstredend das diese Vitrinen mit Strom, Beleuchtungskörper und dementsprechendem Sensoren ausgestattet sind. Um die Kleingeister einzustimmen. Es ist nicht zu teuer! Ist doch der Preis auch eine Frage, was ich damit erreichen will.

Der zweite Nachteil kann mit dementsprechender gezielter Beleuchtung innerhalb der Geschäftsräume kompensiert werden, die eine gewisse Breite vorgaukeln. Innerhalb der Räumlichkeiten könnten auch  Video- und Audioanimationen angewendet werden, die eine Stimmung des Bleibens erzeugen. Eine Cafeteria im Ansatz ist ja schon vorhanden, die aber noch erweitert werden sollte, die Positionierung sollte jedoch mehr nach hinten verlegt werden.

Die Stufen können wir leider nicht kompensieren, könnten uns jedoch einen chicen, wetterfesten Teppich  als besonderes Entre vorstellen.

Begleitend sollte sowohl die Fuzo als auch das Geschäft beworben werden, jedoch indem die aktuelle Situation dargestellt wird.
Beispiel: Schaltung einer neuen Werbung bei Vitrinen-  oder Fensterwechsel, oder auch Kollektionswechsel.
 
Weiter, dieses Werbeschild sollte umgestaltet werden, so daß  ein Dreieck nach draußen ragt und zwar rechts und links, , so dass es von beiden Seiten weit sichtbar in die Fußgängerzone reinragt, jetzt liegt es nur flach an der Stirnseite des Vorbaus an.

Wenn jetzt noch ein ansässiges Internetunternehmen, es gibt inzwischen 5 an der Zahl in Ennepetal, beauftragt wird einen Blog oder ein kleineres CMS System zu installieren, wäre das bestens. Er sollte aber auch die Kommunikation zwischen Händler, Kunden und Stadt übernehmen. Über diese Medien  könnte der Ladeninhaber die neusten Trends aber auch News zum Besten geben.

Diese ganze Aktion sollte von allen Milsper Einzelhändler, sowie der Stadt  finanziell getragen werden, denn der Textileinzelhändler trägt ein sehr hohes Risiko am neuen Standort und kann unseres Erachtens die Solidarität der anderen einfordern, was aber auch die Fairness gebietet.
Letztendlich würde ein erster Leuchtturm in die Fuzo rein ragen, der sicher ein Magnet für viele und vieles darstellt.
Es könnte aber auch einen Weg darstellen, wie eine Marktwirtschaft solidarisch auf kommunaler Ebene funktionieren kann. Ein bisschen gesunder Altruismus der Akteure, der nach draußen dokumentiert, für viele ein positives Signal bedeutet.

Wenn das nunmehr vom Schreibtisch runter ist, sollte schon der nächste Fall der Bearbeitung zugeführt werden.

Beispiel: Püttys Modetreff / Bücker Bäcker / Kinderträume o.ä.

So wird der Eindruck entstehen, dass hier ein entwickelter, kommunaler Markt vorhanden ist, in den sich weitere Investoren einreihen können.

Die Personen, wie der Vermieter, der Mieter, die Stadt und das Kommunikationsunternehmen sollte hierbei engstens zusammen arbeiten.

Wie sie sicherlich bemerken, ist dies nur ein Teilaspekt von einem großen Konzept, mit dem Ziel eine Stadt attraktiv zu gestalten. Beschwatzen kann man sicherlich sehr viele Menschen um etwas zu tun, was aber nicht dem großen Ziel förderlich ist. Und das große Ziel sollte sein, diese Stadt endlich einmal attraktiv zu machen.

Nicht möglich? Doch, es wurde schon mit Erfolg in anderen Städten angewendet.

 

Nachtrag 23.03.09

Anlässlich der Eröffnungsveranstaltung wurde dies dem Bürgermeisterkandidaten der CDU Herrn Wilhelm Wiggenhagen vorgetragen.

Antwort: Nun wollen wir mal erst ein Jahr abwarten und sehen was passiert.

Heißt wohl, wenn der (Deppe) das durchsteht brauchen wir doch nichts zu machen, wenn er (Deppe) das nicht durchsteht, ist es eh egal. Das nennt man Wirtschaftsförderung der besonderen Art.

 

Jürgen Gerhardt

Die FUZO / Kommunikation in Ennepetal ohne Transparenz

Kaum fassbar und doch fast normal für hier: Kommunikation in Ennepetal ohne Transparenz.

Nun könnte man meinen 25 Jahre wären genug Zeit um konzeptionell eine Milsper City zu erstellen. Am 19.9.2008 wurde mit großem Pomp und Getöse, für Ennepetal einmalig, eröffnet. Zwei Monate später geht man durch die Fußgängerzone und stellt fest: Gähnende Leere, und das in der besten Zeit um 16:30 Uhr.

Mehrere Einzelhändler wurden nach dem Umsatz befragt, nun, er ist noch weiter gesunken.
Wenn man den Befragten Glauben schenken soll, so ergibt sich folgendes Bild:

Umsatz: 2006    100 % und zwar ohne Baustelle.
Umsatz: 2007      70 % und zwar mit Baustelle.
Umsatz: 2008         67 % und zwar ohne Baustelle, jetzt aber mit Fußgängerzone.

Kurz und klar, die Einzelhändler müssen auf diesem niedrigen Umsatzniveau zurechtkommen.

Weiterlesen

Rückblick auf die FUZO – Eröffnung [Fußgängerzone Ennepetal]

Freitag, 19.09.2008

Noch wenige Stunden, bevor die neue Shopping-Meile Ennepetals offiziell eröffnet wurde, sah man viele skeptische Gesichter und hörte manch missmutige Bemerkung. Zwischen 18:00 und 19:00 Uhr waren es dann auch nur zögerlich Besucher, die sich zwischen den noch geschlossenen Holzbuden und aufgestellten Ständen in
Richtung Sparkasse bewegten.
             

 

Weiterlesen

Fuzo-Eröffnung [Fußgängerzone Ennepetal]

Das war Spannung pur bis zur Eröffnung der Fußgängerzone in Ennepetal am 19.09.2008 19:00 Uhr.

Viele kreative Aktionen und Projekte erwarteten Sie zu diesem Ereignis am 19. und 20. September 2008 in der Voerder Straße der Ennepetaler Innenstadt.  Hier noch einmal das Festprogramm.


Ennepetal  auf  neuen Wegen. Nun hat der Ortsteil Milspe eine lebendige Fußgängerzone mit attraktiver Aufenthaltsqualität. Viele Wochen sind vergangen und die Umbruch- und Umbauarbeiten im Ortskern mit vielen Erschwernissen und Einbußen der Einzelhändler , Gastronomie, Hauseigentümer und Anwohner wurden im Hinblick auf das nun erreichte Ziel mit großer Geduld ertragen.

 

Jetzt gibt es Grund zu feiern, denn die "gute Stube"von Milspe ist bereitet und . . .

 

Ich bin dabei:

[Sie können durch die Seite scrollen, oder durch Anklicken der Firma direkt auf die gewünschte Seite springen und …. wenn gewünscht … auch einen Kommentar hinterlassen]

Kosmetik Mittag, Voerder Str. 95, 58256 Ennepetal
Textilreinigung Fischer {Frischer durch Fischer], Voerder Str. 66, 58256 Ennepetal
Confiserie Kartenberg, Kölner Str. 81, 58256 Ennepetal
"Die Tee-Insel", Heike Göbel, Voerder Str. 63, 58256 Ennepetal
Italienische Feinkost Giovanni Filici, Voerder Str. 55, 58256 Ennepetal