Kultgarage August 2017: Keimfrei – ein Hypochonder packt aus

[Ennepetal]  Kabarettist Ingo Börchers kommt im Rahmen der Kultgarage ins Industriemuseum

Ingo Boerchers Foto: Jan Merlin Friedrich

Kabarettist Ingo Börchers ist bekennender Hypochonder. Aber multitaskingfähig. Das heißt, er kann vor mehreren Krankheiten gleichzeitig Angst haben. Denn er weiß, sie lauern überall: Pilze und Bakterien, Viren und Parasiten, Sporen und Schmarotzer. Am 11. August besucht er im Rahmen der Kultgarage um 20 Uhr das Industriemuseum Ennepetal. Einlass ist um 19:30 Uhr.

Ingo Börchers wäscht sich mehrmals täglich die Hände, wenn nicht mit Seife, so doch in Unschuld. Und damit ist er nicht allein. Wir wollen ein Leben ohne Nebenwirkungen. Nach uns der Beipackzettel. Keimfreiheit lautet das Gebot der Stunde. Im Krankenhaus und in der Pflege, am Geldautomaten und in der Politik.

Nachdem der kritische Kommentator des Google-Zeitalters (WDR) auf der Datenautobahn aufgeräumt hat, widmet er sich in seinem aktuellen Kabarett-Solo nun einer alternden Gesellschaft, die kein Risiko mehr eingehen will. Ferien auf Sagrotan. Witzig. Intelligent. Fundiert. Einwirkzeit: 90 Minuten

Karten für die Kultgarage können bei Ronja Ebner von der Kluterthöhle und Freizeit GmbH & Co. KG, Zimmer 111 im Haus Ennepetal für 15 Euro pro Person oder unter der Telefonnummer 02333 988035 erworben werden. Ebenfalls erhältlich sind die Tickets an den bekannten Vorverkaufsstellen Rathaus-Info und Tourist-Info oder über www.reservix.de.

 

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Kluterthöhle & Freizeit
Verwaltungs- und Betriebs GmbH & Co. KG
Gasstraße 10
58256 Ennepetal
Tel: 0 23 33 – 98 80 -0
Fax: 0 23 33 – 98 80 -24
info@kluterthoehle.de
www.kluterthoehle.de
www.erlebnisregion-ennepetal.de
Kluterthöhle und Freizeit Verwaltungs- und Betriebs GmbH & Co. KG
Gasstraße 10 58256 Ennepetal

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Am 9. Juni ist wieder Kultgarage im IndustrieMuseum Ennepetal

Matthias Brodowy Foto: Till Erdmenger

„Gesellschaft mit beschränkter Haltung“
Kabarettist Matthias Brodowy kommt im Rahmen der Kultgarage
ins Industriemuseum
Am Freitag, 9. Juni um 20 Uhr kommt Matthias Brodowy im Rahmen der Kultgarage ins Industriemuseum und bietet politisches Kabarett mit klarer Kante und musikalischer Note. Ausgezeichnet wurde Matthias Brodowy unter anderem mit dem Deutschen Kleinkunstpreis.

Nachdem der Mensch über Jahrmillionen den aufrechten Gang erlernte, hat er in wenigen Jahren den Rückschritt vollzogen. Stets über sein Smartphone gebeugt, irrt er durch die Welt. Wozu denken, wenn ein Algorithmus viel besser für mich entscheiden kann? Wozu Freiheit, wenn mir im virtuellen Dasein viel mehr Fenster offen stehen?

Zu allem hat der vercloudete Mensch eine schnelle Meinung und was im Internet steht, das wird schon wahr sein. Willkommen in
der Gesellschaft mit beschränkter Haltung!

Der Abend verspricht politisch, witzig, satirisch, unterhaltsam, tagesaktuell und sehr humorvoll zu werden.

Karten sind zum Preis von 15 € an den bekannten Vorverkaufsstellen (Rathaus-Info, Tourist-Info im Haus Ennepetal), über
www.reservix.de sowie an der Abendkasse erhältlich. Einlass ab 19:30 Uhr,  Beginn 20:00 Uhr.

Nach dem Pferdeflüsterer kommt der Frauenflüsterer

Martin Herrmann in der KULTGARAGE Ennepetal Foto: (c) Linde Arndt

Martin Herrmann in der KULTGARAGE Ennepetal Foto: (c) Linde Arndt

[jpg] Welche Frau sucht schon einen Bauern? Der Kabarettist und fertiger Assessor des Lehramts für Sport und Biologie, Martin Herrmann treibt sich in Gefilden herum, die gesellschaftlich nahe an einer Clownerie zu verorten sind. Er will aber ernst genommen werden, also überschreitet er nicht die Grenzen und hat eine eigene Sprache und mit dementsprechendem Wortspiel entwickelt, womit er die Widersprüchlichkeiten der Gesellschaft gnadenlos ins lächerliche zieht.
So trat er in der KULTGARAGE im Ennepetaler Industriemuseum vor einem dankbaren Publikum auf, welches ihn mit seinem Applaus zu einer guten Vorstellung brachte.

Martin Herrmann mit der Taschengitarre Foto: (c) Linde Arndt

Martin Herrmann mit der Taschengitarre Foto: (c) Linde Arndt

Mit seiner Taschengitarre (Eierschneider) spielt er verträumte Harmonien, die er aber mit bitterbösen Texten versieht. Erst der Traum und dann das böse Erwachen.
Dabei merkt der aufmerksame Zuhörer Martin Herrmann ist ein begeisterter und überzeugender Fingerpicker, das sind die Leute an der Gitarre die ihre Unabhängigkeit so sehr lieben, wie die Songs des Bluegrass, der Countrymusic oder die Ballade des Basin Street Blues zeugen.
Ob nun das maskuline Thema der uns alle beherrschenden Männerwelt, ein Mann pinkelt nur im stehen auch zu Zeiten der Inkontinenz, so viel Mann muss in unserer Zeit bleiben. Oder die Multitasking Frau, die ihr Handy in der Suppe und den Kochlöffel am Ohr hat, alle kriegen ihr Fett mit. Aber er lässt mit seinem Wortwitz nicht nur den Bauern schlecht aussehen. In Berlin haben Bankräuber einen 30 Meter Tunnel gegraben um eine Bank auszurauben. Offensichtlich gelingen in Berlin noch Bauwerke, so weiß Herrmann zu berichten. Und schwupps ist er wieder bei seinem Bauern, der es ihm angetan hat, auf den Acker stehen immer weniger, aber viele stehen auf den Akademiker, so Herrmann. Und warum stehen die Frauen jetzt so auf diesen Bauern? Weil sie für ihre Kinder den Streichelzoo direkt vorm Hause haben wollen, war für Herrmann logisch und klar.

Martin Herrmann in Aktion Foto: (c) Linde Arndt

Martin Herrmann in Aktion Foto: (c) Linde Arndt

Man merkt ihm aber diese Unterschichtensendung an, die ihm zwar Stoff für seine Auftritte bietet, die er aber auch irgendwie geißelt und sich daran, sehr zur Freude des Publikums, abarbeitet.

Es sind wunderbare Geschichten, Songs mit seiner Gitarre oder auch der Taschenharfe (Dem Eierschneider), wobei Herrmann nie die sogenannte Gürtelinie unterschritten hat. Er ist ein Kabarettist der mit Spaß an der Sprache zu einem eigenen tiefsinnigen Wortspiel gefunden hat, er nimmt die Zuhörer von einer heiteren Gefühlswelt mit zu einer ironischen Welt und erschreckt sie mit seinem Zynismus, jedoch geistreich und auf einem sehr ansprechendem Niveau.
Herrmann bietet bestes Kabarett wie wir es alle lieben.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal

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Gäste der Kultgarage im Industriemuseum Foto: (c) Linde Arndt

Gäste der Kultgarage im Industriemuseum Foto: (c) Linde Arndt

KULTGARAGE im Industriemuseum

KULTGARAGE im Industriemuseum Foto: (c) Linde Arndt

KULTGARAGE im Industriemuseum Foto: (c) Linde Arndt

[la] Die Veranstaltungen der Ennepetaler Kabarettserie KULTGARAGE  haben sich längst über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht. So waren im letzten Jahr  sämtliche Veranstaltungen im Vorfeld ausverkauft und mancher Interessent hörte von seinen Freunden und Bekannten oder las nachher in den Medien, welch fantastische Veranstaltung er „leider“ versäumt hatte.

Bürgermeisterin Imke Heymann mit "La Signora" Foto: (c) Linde Arndt

Bürgermeisterin Imke Heymann mit „La Signora“ Foto: (c) Linde Arndt

So fand am 10.6.2016 die Feuerprobe im Industriemuseum statt, wo weitere Plätze zur Verfügung standen und sie wurde mit einer grandiosen Darbietung von „La Signora“ (Carmela De Feo) gestartet.
Die 2. Kultgarage findet nun heute am 8. Juli 2016 um 20:00 Uhr wieder im Industriemuseum statt, wo Martin Herrmann mit seinem Programm „Keine Frau sucht Bauer!“ den Zeitgeist zwischen Stadt und Land aufnehmen wird. (Es sind noch wenige Restkarten verfügbar).

Pressefoto Martin Herrmann

Pressefoto Martin Herrmann

Und die Entscheidung ist getroffen – ab dem nächsten Jahr wird das Industriemuseum in Ennepetal, Neustraße 53, das feste Ziel der KULTGARAGE. Man darf sich wieder auf eine außergewöhnliche Location und tolle Kabarettveranstaltungen mit ausgesuchten Künstlern freuen.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

Industriemuseum wird zur KULTGARAGE

La Signora Pressefoto

La Signora Pressefoto

[Ennepetal] Nicht eine Frau, sondern DIE Frau, erwartet die Zuschauer am

 Freitag, 10.6.2016 um 20 Uhr

Mit Dutt, Denkerstirn und Akkordeon wird „La Signora“  dem Publikum Diseuse, Direkteuse und Dompteuse sein und uns in der Bandbreite menschlichen  Lebens, von Träumen bis zu Tabletten, begleiten.

Zum ersten Mal hat sich die Kultgarage im Industriemuseum eingenistet und freut sich auf Ihren Besuch.

 

PS: Es sind noch wenige Restkarten erhältlich. 02333 986 230

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Volker Weininger gibt seinen Senf dazu

Flyer Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

Flyer Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

[la] Noch einmal heisst es in diesem Jahr „Vorhang auf“ für das Sparkassen-Kabarett Ennepetal. Dieses mal jedoch – wie auch schon vorangekündigt – nicht in der KultGarage, sondern im Verbundgebiet Breckerfeld im Martin-Luther-Haus am 26. September 2014 ,  20:00 Uhr (Einlass 19:00 Uhr). Der Eintritt beträgt € 13,00 und obwohl der Vorverkauf bereits am 18. August 2014 gestartet ist, sind noch einige wenige Plätze buchbar.

Karten erhalten Sie bei der Stadt Breckerfeld unter der Tel.Nr. 02338-80930 (Frau Gentsch), oder – wer das Risiko liebt, evtl. auch noch an der Abendkasse.

Wenn es Sie interessiert:

Was macht Odysseus im Baumarkt?
Warum hat ein Karnevalspräsident Angst vor Rating-Agenturen?   Warum gibt es Ballettschuhe für Säuglinge?

dann nehmen Sie an dieser Veranstaltung teil, wenn VOLKER  WEININGER Sie mit seinem Programm „Euer Senf in meinem Leben“ erheitern wird.

Übrigens, im Mai dieses Jahres hat Volker Weiniger die Auszeichnung „Das Schwarze Schaf“ 2014 erhalten. Der Bonner Kabarettist konnte sich im großen Finale des Niederrheinischen Kabarettwettbewerbs im Theater am Marientor in Duisburg gegen fünf Kontrahenten durchsetzen und die Jury um Max Moor von sich überzeugen.

Wieder einmal ein hochkarätiger Kabarettist, den die Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld für sich gewinnen konnte.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal / Breckerfeld

Der Jubel rollt – Chin Meyer kennt sich mit den Finanzen aus

[la]  Es hat schon ein besonderes Schmunzeln verdient, wenn Deutschlands bekanntester Finanzkabarettist gerade in den Räumlichkeiten der hiesigen Sparkasse seine Ansichten über das Kapital zum Besten gibt und das in seiner charmanten, manchmal leicht bissigen Art.

Chin Meyer, der sich selbst auch Steuerfahnder und spiritueller Komiker nennt, wird den Besuchern an diesem Abend schon klar machen, den Kampf gegen das Kapital gewinnt man nur mit Kapital!

Seien Sie dabei, wenn es heißt:  Geld für alle! Und zwar gutgelaunt!
Der Jubel muss rollen, denn Elend ist unbezahlbar.


 

   

Programminfos

 

Treffen Sie den Robin Hood des deutschen Steuerwesens, den Rächer der Enterbten, die Mutter Theresa des Finanzamtes! Treffen Sie Siegmund von Treiber! Einen Steuerfahnder, der mit seinen „Patienten“ weniger Probleme hat, als mit seinen Vorgesetzten!

[Foto und Text von http://www.chin-meyer.de/der_jubel_rollt.php]


Freitag, 10.08.2012
Einlass 19:30 Uhr
Kultstart 20:00 Uhr
Voerder Str. 79-83, 58256 Ennepetal, Sparkassesouterrain (Südstr.)
Tel. 02333-979300, kultur@ennepetal.de

Einzelkarten zum Preis von 13 Euro für die Vorstellung

Ein bisschen böse geht aber nun gar nicht

[jpg] Die Kultgarage hatte ihren schon traditionellen Kabarettabend in den Räumlichkeiten der Sparkasse Ennepetal – Breckerfeld. Zu Gast war diesmal Kai Spitzl aus Köln (Wahlheimat). mit seinem Solo Programm. Kai Spitzl ist für die Preise St.Ingbert Pfanne, Paulaner Solo und Reinheimer Satirelöwe, laut seiner Agentur nominiert worden, was ja darauf hindeutet, dass er von vielen beobachtet wird. So ist er schon bei Volker Pispers Show „Volker Pispers und Gäste“ im 3Sat mit Erfolg aufgetreten. Man arbeitet sich halt hoch in der Kabarettbundesliga um letztendlich mit dem Prix Pantheon geadelt zu werden. Es stellt sich allerdings die Frage, warum die Sparkasse Ennepetal – Breckerfeld nicht etwas weiter nach vorne geht; denn die vergebenen Preise können jetzt allemal mit der St. Ingbert Pfanne mithalten. Es braucht nur einen kleinen finanziellen und organisatorischen Stubs um den Ennepetaler Fuchs auf eine andere Ebene zu bringen.

Nun zu Kai Spitzl selber. Versuchen wir Spitzl einmal  einzuordnen: Der Kollege Schmickler hat einen bösen aber/und auch unerbittlichen Humor. Wen er einmal aufs Korn nimmt den erledigt er wie ein Henker mit einem Fallbeil. Der Kollege Schramm  – böse aber auch/und wütend –  agiert eher wie ein Staatsanwalt, der das Objekt seiner Klage unerbittlich zur Anklage bringt. Kollege Pispers übergießt seine kabarettistischen Objekte mit Hohn und Spott und jagt sie danach geteert und gefedert durch die Stadt. Es sind nun drei böse Kabarettisten die ich jetzt aufgezählt habe und mit diesen versuche ich Spitzl einzuordnen. Denn diese drei sind auch irgendwie Maßstab in der Bundesliga der Kabarettisten.

   

Dann sollte man jetzt noch böse definieren. Ich denke böse ist man wenn man bei einer Ungerechtigkeit nicht weg sehen mag und die auch danach noch mit einer dementsprechenden Wortwahl kommentiert. Und diese Wortwahl ist das Problem des Kabarettisten Spitzl. So will Spitzl das Piratenproblem am Horn von Afrika, welches im Moment mit unserem teuren Kriegsgerät nur unzureichend gelöst wird, mit einer Armada von Kreuzschiffen voller deutscher übergewichtiger Touristen lösen. Der gemeinsame Sprung von hunderten adipöser deutscher Touristen von den Touristikdampfern ins Wasser soll einen Tsunami aus lösen, der das ganze Piratenproblem auf immer lösen würde, so Spitzl. Nebenbei haben diese übergewichtigen Problemlöser das Niveau eines deutschen Hausmeisters der 35 Jahre auf solch eine Tour gespart hat. Spitzl versucht etwas böse zu sein, ähnlich wie die englische Truppe von Monty Python. Nur, ein bisschen böse ist auch hier wie ein bisschen schwanger sein. Es ist immer wie ein Ritt auf einer Rasierklinge: Man verletzt sich am Allerwertesten. Die drei oberen Kabarettisten sind immer böse auf Kosten des vermeintlich Stärkeren, Größeren oder auch Dümmeren. Der kleine Mann wird immer dabei ausgespart. Bei Spitzl ist er Ziel seines Witzes, wenn er sich den adipösen deutschen Hausmeister der 35 Jahre auf solch einen Urlaub spart, vornimmt. Wäre dies jetzt der englische schwarze Humar a la Monty Python? Nein, nicht wirklich. Spitzl will nicht richtig böse sein, er will ein paar gute Sketche machen. Er will über die Unzulänglichkeit des menschlichen Dasein sinnieren. Er will das Große von nahem sehen und einordnen wollen. Kommt er in die Nähe des Großen, verschlägt es ihm die Sprache. Sarkozy der von weitem so groß ist, wenn er vor einem steht doch so klein.. Warum hat er denn seinen Namen „Speddy“ (Gonzales)? Wusste er dies nicht? Er war schon immer groß aber auch klein. Da sind die Kabarettisten nicht zimperlich mit Sarko.

Alles in allem war es jedoch ein gelungener Abend mit einem Kabarettisten der die Worte klug setzte und sicher noch besser werden kann. Auch wir werden ihn weiter gerne beobachten und freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen in vielleicht anderen Räumlichkeiten.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal