Kommunikation in der heutigen Zeit / Ennepetaler Parteien wollen umworben werden.

[jpg]Es scheint ein Überbleibsel aus der guten alten Zeit zu sein, wie das Gespräch mit dem Bürger/Wähler gesucht wird.
In den guten alten Kaiser/König Zeiten hatte der Herrscher feste Sprechzeiten, meinetwegen am Montag von 18:30h bis 19:00h vor dem Thronsaal fanden sich alle Bürger ein die irgendwas wissen wollten.
Nun der Thronsaal heißt heute Ratsaal ( Weil die Parteien in diesem Saal raten, was sie mal machen sollten? ), der Vorraum heißt Foyer ( Feuerherd oder Wandelhalle), weil die Erwartungen der Bürger/Wähler gewandelt werden?
Alle Parteien empfinden den Anspruch einer normalen Kommunikation als, denken wir, überzogen. Gespräche finden nur einseitig statt, wobei, wie vielfach in den Tagen bemerkt, nur mit Sprachhülsen, Absichtserklärungen oder gar Lippenbekenntnissen gearbeitet wird. Weiterlesen

…..da waren es auf einmal fünf

Frau Dr. Hella Siekermann wurde (endlich) von der FDP nominiert.  Jürgen Gerhardt [jpg]

Nachdem wir die FDP ein bisschen gejagt haben, hat sie sich endlich besonnen und Frau Dr. Hella Siekermann auf ihr Schild gehoben.

Um es vorweg zu nehmen, uns bedeutet es viel, wenn eine Frau, die sich für die Jugend einsetzt als Bürgermeisterkandidatin zur Wahl steht.

Sich für die Jugend einzusetzen, heißt sich für die Zukunft einzusetzen.

 

Was hebt sie im Gegensatz zu den anderen Kandidaten für dieses Amt hervor?

 

  1. Sie ist Ärztin, hat also praktische Erfahrung im medizinischen Bereich.
  2. Sie ist Ehefrau eines hier ansässigen Unternehmers, hat also ein Verständnis
    für die Belange eines mittelständigen Unternehmens. Abgesehen davon, das dieses
    Unternehmen positiv aufgefallen und auch ausgezeichnet wurde.
  1. Sie hat zwei Kinder großgezogen, weiß also etwas über die Vereinbarkeit von
    Familie und Beruf.
  1. Sie hat einen Ausschuss in unserer Stadt geleitet, hat sich mit dem Bürgermeister
    ( den mit den großen Schuhen ) angelegt.
  1. Sie hätte Herrn Wiggenhagen als Beisitzer zur Hand, der sich in der Verwaltung
    bestens auskennt und ihre Anweisungen postwendend, wie er es bei Herrn Eckhardt
    gewohnt war, umsetzen würde.
  1. Als Doktorin ist sie es gewohnt strukturell zu denken aber auch Entscheidungen zu
    treffen die auch andere Sachverhalte mit einbeziehen.

 

Damit haben nunmehr alle Parteien, außer der FW und der Unabhängigen, ihre Kandidaten genannt.
Darüber hinaus hat sich Herr Dr. Mehner als parteiloser auf den Weg gemacht.

 

Was bleibt? Die Vorschrift lautet immer noch: Bis 48 Tage vor der Wahl können sich Kandidaten noch
beim Wahlleiter Herrn Otto melden. Also ran, es ist bis jetzt eine spannende Wahl.

Was etwas irritiert, es sind 3 Frauen gegen 2 Männer, uns fällt das auf, weil die CDU mehrfach ihre Probleme gegenüber dem weiblichen Geschlecht artikuliert hatte. Na ja, eher 2 ¼ Frauen, Frau Hoffmann von den Grünen  wird sich ja sicher nur über ihre seit Jahren bekannten Plakate melden.

Auch ist es nicht verständlich, warum sich alle an der Wählergruppe der FW und Unabhängigen bedienen wollen?
Die größte Wählergruppe, die Nichtwähler, immerhin in 2004 waren das mal eben rund 14.000 Stimmen, während  die FW nur rund 1.600 zu bieten haben. Die rund 14.000 Stimmen bieten ein ungeheueres Potenzial, welches durch  die neusten soziologischen Erhebungen relativ leicht zu aktivieren wäre.

Allerdings könnte das nur eine  Kandidatin machen – Frau Dr. Siekermann. Sie hat, im Bergischen würden wir sagen, einen A…. in der Hose, ist couragiert, ehrgeizig und hat klare Zielvorstellungen. Und darüber hinaus, wie ihre eigene Partei schon richtig bemerkte,  sie ist keine Verwaltungsfrau, sie ist eine Frau aus dem praktischen Leben mit vielen Facetten, die unserer Stadt zum Vorsteil gereichen könnte.

 

 

siehe auch unseren vorausgegangenen Bericht:  "...da waren es auf einmal vier"

 

 

 

 

 

Man soll das Fell des Bären erst verteilen, wenn er erlegt ist.

Blinder Aktionismus bei CDU und SPD?

[jpg]Gem.Internetseite der CDU, schrieb Herr Faupel (CDU) am 3.2.09 an den Bürgermeister der Stadt Ennepetal, Herrn Eckhardt ( der, der die großen Schuhen hinterlässt ) schon einmal die 3,361 Mio EUR aus dem Konjunkturpaket II umzusetzen. Herr Faupel ( Faupel ) bekommt offensichtlich von seinem Parteifreund Rüttger ( CDU ) für Ennepetal 1 Mio EUR mehr, toll.
Innenminister Herr Dr. Wolf ( FDP ) hat Ennepetal aber nur 2.361 Mio EUR zur Verfügung
gestellt. Zur Richtigstellung: Das Land NRW, stellt der Kommune Ennepetal 1.734.263,– EUR für die Bildungsinvestitionen und 627.114,– EUR für Infrastrukturmaßnahmen, ergibt zusammen 2.361.287,– EUR, zur Verfügung.
Und die SPD will schon mal alle Regeln in der Stadtverwaltung geändert sehen um schnellst möglich die Gelder zu verteilen?
Liebe Frau Schöneberg (SPD), lieber Herr Faupel (CDU), es steht doch erst die Summe fest, es sind noch keine Gelder vom Bund geflossen. Ob das Land NRW in Vorlage tritt, ist auch noch nicht gewiss. Und was eine Bildungsinvestition oder eine Infrastrukturmassnahme ist steht auch noch nicht fest. Die Bedingungen und die Regeln sind weder vom Bund noch vom Land festgelegt worden.
Beispiel: In einer Schule sind Nässeschäden. Umfangreiche Arbeiten müssten getätigt werden, die eine Investionssumme von 50.000,– EUR erfordern. Werden diese Arbeiten, wenn überhaupt, durch den Bereich Bildung oder Infrastruktur gedeckt?
Warten wir es doch erst ab.
Es gibt eine uralte Regel, die des "ehrbaren Kaufmanns" dieser kalkuliert erst einmal um sodann zu investieren.
Wir haben hier in der Stadt noch andere Probleme die einer Lösung harren.

Wirtschaftsförderung mit dem Scheckbuch?

[jpg]Zwei Tage in Sachen Handel und Wandel in Ennepetal unterwegs.

1.    Tag

2.2.2009 , 18:30 Uhr, Ort: Ratssaal der Stadt Ennepetal

Die SPD Ratsfraktion hatte zu einem Vortrag eingeladen. Dipl. Ing. Tobias Berg referierte über "Zentrale Versorgungsbereiche" die vom Gesetzgeber dafür geschaffen wurden, um in vielerlei Hinsicht den Städten ein Planungswerkzeug an die Hand zu geben, die Sicherheit für den Investor als auch die strukturellen Rahmenbedingung hinsichtlich Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie in einer Stadt klar aufzeigen sollen.
Das Referat wurde klar strukturiert und professionell aber auch verständlich von Herrn Berg vorgetragen. Es war ein interessanter Vortrag, dessen Spannung sich klar erahnen ließ. Ein guter Mann in unseren Stadtmauern, hätte ich in Ennepetaler Rathaus nicht erwartet.
Es ist ein mächtiges Werkzeug diese "Zentralen Versorgungsbereiche" zu erarbeiten, ein Schwert für eine Stadt, die aber, so glaube ich, erst einmal damit umgehen lernen müsste. Es bleibt die Frage, warum dieses Werkzeug und die damit zugrunde liegende Idee nicht früher in das Ennepetaler Rathaus Eingang fand. Wahrscheinlich, weil die Ennepetaler Stadt das Chaos liebt?
Schade das Herr Rauleffs kein weiteres Gespräch mit Herrn Berg zuließ; denn dieses Thema hätte es verdient. Der Fraktionsvorsitzende ließ nur vier Fragen zu und bat dann die Anwesenden etwa 40 Zuhörer, darunter immerhin 3 Bürgermeisterkandidaten, das Referat als beendet zu betrachten. Der etwas "rustikale" Charme des Herrn Rauleff`s überzeugte die Anwesenden.
Bleibt anzumerken, ob wir diesen für meine Begriffe überzeugenden Dipl. Ing. in seinem Fach,  bei uns in unseren Stadtmauern halten können, oder ob er, wie so viele nach einer gewissen Zeit unsere Stadt verlässt. Weiterlesen

Nur Schlagworte oder mehr? Bürgermeisterkandidat Wiggenhagen unter der Lupe aus Sicht des Ennepetaler Wählers.

[jpg] Nun ist einige Zeit ins Land gegangen, nachdem die CDU Ennepetal den Gevelsberger Wilhelm Wiggenhagen als ihren Bürgermeisterkandidaten auf das Schild gehoben hat.

Was geschah danach? Nun die CDU wählte Herrn Wiggenhagen auch noch zum Beigeordneten, der die Wahl auch annahm. Nun ist unser Gevelsberger, Herr Wiggenhagen,
Wirtschaftsförderer, Geschäftsführer der ZET Verwaltungs-GmbH, Beigeordneter und Bürgermeisterkandidat. Man sollte sich jetzt fragen, wird das jetzt mit der CDU eine "one man" Show eines Herrn Wiggenhagen? Weiterlesen

Dabei sein ist alles! – Die Grünen in Ennepetal und der olympische Gedanke.

Man sollte sie auch mal loben. Gestern, also vorige Woche haben sie sich noch für die Wahl 2004 bei ihren Wählern bedankt. Verständlich, denn man kann sich ja nie genug bedanken, aber muss das 5 Jahre im Internet rumstehen? Jedoch, die alten Dankestexte, Sprachhülsen und Floskeln sind noch in den Tiefen des Internetauftrittes der Grünen nicht ganz entsorgt worden. Warum auch. Auch die alten Texte kann man irgendwie wiederaufbereiten, muss man doch nur das alte Datum entsorgen. Na ja, vielleicht wird es ja noch was – irgendwann.
Nun ist es ihnen gelungen eine neue Seite im Internet zu platzieren – Bravo.
Nur, es ist wieder kein gelungener Auftritt. Was fehlt sind die Inhalte, die Ennepetaler, wie Voerder, Milsper oder auch Rüggeberger, berühren.
Was hat ein Ennepetaler von einem Mindestlohn oder einem Blockheizkraftwerk? Das sind doch wohl Landes- oder Bundesthemen, jedoch keine lokale Themen. Oder denkt die Ennepetaler Grünen Partei daran in Ennepetal ein Blockheizkraftwerk aufzubauen? Wohl kaum. Aber es ist ja so einfach von der Bundeszentrale der Grünen sich die Wahlplakate für einen kleinen Obulus mit "Ennepetal" bedrucken zu lassen, und gut ist. Das ist doch wohl sehr dürftig.

  Der Vorsitzende Herr Kollhoff, als auch die Bürgermeisterkandidatin
Frau Hoffmann, sollten die Probleme Ennepetals doch kennen? Sollte man meinen. Nur was macht es für einen Sinn, wenn die Grünen nicht erkennen wollen, dass z. Bsp. immer mehr junge Menschen die Stadt verlassen? Dies gilt auch für die anderen Parteien.  Nachher im Rat der Stadt ein paar Sonnenkollektoren auf irgendwelchen Dächern gegen eine andere Jugendpolitik eintauschen ist auch nicht gerade zielführend oder kreativ.
 Es reicht auch nicht ein gutes Bild aus dem Familienalbum ins Netz oder auf dem Wahlplakat zu drucken, um zum wiederholten male zu sagen, ich will Bürgermeisterin werden. Abgesehen davon, dass dieses Bild nun schon uralt ist, sollte sich die Kandidatin doch entscheiden, was sie in Ennepetal bewegen will. Konkrete Inhalte sieht man nicht, eher Sprüche wie: "Wir für und mit den Bürgern in den Rat der  Stadt", das hört sich so an, wie alle Sprüche die Parteien so ablassen. Die Grünen sind eben an den Fleischtöpfen der Nation angekommen.  

Aber wie dem auch sei: Dabei sein ist alles.

Ein Vorschlag, der den Grünen Ennepetal als Programm lokal gut zu Gesicht stehen würde:

VERKEHR UND ÖFFENTLICHER RAUM … SORGFÄLTIG UND NACHHALTIG PLANEN

Die Zentralisierung und Zersiedelung sprengt bald alle Grenzen. Dagegen helfen attraktive Dorf- und Stadtzentren, kurze Wege zwischen Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Vergnügen. Damit wird unsere Stadt und deren Quartiere weniger laut, die Umweltbelastung sinkt, während die Lebensqualität steigt. Lasst uns unsere Stadt wohnlicher gestalten und die Fehler der Vergangenheit beseitigen.

Das nur so ad hoc aus dem Ärmel geschüttelt. Hört sich gut an, verwenden sie es ruhig. In diesen Sätzen ist sehr viel politisches Handeln drin.

Muss man die FDP in Ennepetal schon zum Jagen tragen?

Was muss eigentlich passieren?

 

   Da sind die beiden "Volksparteien" in einem erbarmenswerten Zustand, die CDU kann noch nicht einmal einen  Kandidaten aus den eigenen Reihen benennen und muss schon über die Stadtgrenzen nach Gevelsberg gehen und dann letztendlich aus der Verwaltung einen in der Vergangenheit recht glücklos agierenden Wirtschaftsförderer nehmen.

Wenn die FDP, die ja im Bundesgebiet überall Zuwachs bekommt, jetzt keinen Bürgermeisterkandidaten benennen mag, wann dann? Dann, so heißt es, will die FDP der EWG/FW-Partei  Wähler abnehmen. Die größte Partei, die Nichtwähler, die immerhin rund 50% der Wähler beträgt, muss nur mit schlagkräftigen Themen überzeugt werden – ein ungeahntes Potential.

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CDU benennt ihren Bürgermeisterkandidaten für Ennepetal.

"Wiggenhagen will Eckhardt beerben" so titelt die WR in ihrer Ausgabe vom 20.10.08.

Dabei ist das alte Reichserbhofgesetz vom 29.9.1933 seit 1947 nicht mehr in Kraft, aber was soll es, halten wir uns nicht mit Nebensächlichkeiten auf.

Nach dem Kommunalwahlgesetz (KWahlG) ist es bis 48 Tage vor der Wahl erlaubt, die am 7.6.2009 stattfindet, [Verfassungsklage steht noch an] Vorschläge bei dem (r) WahlleiterIn einzureichen.

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Ennepetals Zukunft beginnt mit dem Flächennutzungsplan

Alles hängt mit allem zusammen.

Der neue Flächennutzungsplan für die Stadt Ennepetal.

Auftaktveranstaltung vom 15.10.08 ab 19:30 h  in der Rosine


Rund 70 Besucher, darunter die Parteien des Rates  CDU  /  SPD  /  FDP  /  GRÜNE, die Verwaltung, die Firmen Grünplan, Dortmund, Planlokal, Dortmund und sbp, Essen, sowie Bürger aus allen Stadtteilen.

  Dipl. Ing. Thomas Scholle ( Planlokal/Dortmund) erläuterte die Begriffe aus den Bereichen und Inhalten eines Flächennutzungs- plans. Es wurde die Vorgehensweise der vorgenannten Firmen eindeutig  beschrieben, so dass eine Orientierung der Teilnehmer möglich war.

Darauf folgend sollte eine Podiumsdiskussion stattfinden, die mit einer Einleitung aus den Bereichen, Einzelhandel, Gewerbe/Industrie, Wohnraum, Infrastruktur, sowie Sozialbereich durch betroffene Mitbürger begann.

Nach dieser Einleitung sollten Wünsche als auch Fragen durch das Podium beantwortet werden.
Die Moderation übernahm Herr Dipl.Ing. Tomas Scholle (Planlokal/ Dortmund). Für weitere Fragen sollten als Ansprechpartner Herr Wiggenhagen, Wirtschaftsförderung als auch Herr Höhl, Planung, nach den einzelnen Veranstaltungen in der Stadtverwaltung  zur Verfügung stehen.

Irritierend war, dass der vorherige Flächennutzungsplan über 41 Jahre alt war und im Laufe der Zeit 53 Änderungen erfahren hatte, zumal denn solch einer Planung in der Regel eine Zeitspanne von 15 Jahren zu Grunde liegen sollte, wie dies auch referiert wurde.

 

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Das Rennen ist eröffnet / Wer wird Ennepetals neuer Bürgermeister?

Bürgermeister Eckhardt tritt bei der Kommunalwahl am 7.Juni 2009 nicht mehr an, er will sich mehr seinem privaten Leben widmen. Ihm sei es gegönnt. Bedenkt man,  dass unser Bürgermeister im Jahre 2009 mit 60 Jahren in den Ruhestand geht, fragt man sich jedoch ob das Renteneintrittsalter von 65 respektive 67 Jahre nicht auch für ihn gilt. Er wird schon gute Gründe haben, eine solche Entscheidung zu treffen.

Wie dem auch sei. Ab sofort gilt: Wer soll unser neuer Bürgermeister werden?

Wir haben uns im Internet bemüht einmal einige der  Entscheidungsträger der Parteien im  Rat zusammenzutragen, die letztendlich bestimmen werden, wer als Kandidat für dieses ehren- und verantwortungsvolle Amt in Frage kommen könnte..
Und sie stehen schon in den Startlöchern.

 Volker Rauleff
[SPD]
 Anita Schöneberg
[SPD]
 Walter Faupel
[CDU]
 Bärbel Dautzenberg
[CDU]
 Sabine Hofmann
[Die Grünen]
 Kristin Hildebrand
[Die Grünen]
 Wolfgang Frey
[FDP]
 Michael Haas
[FDP]

Es ist ja so, dass die Parteien  in der Regel den Kandidaten vorschlagen und zwar aus ihren Reihen.
Müssen sie aber nicht. Genauso können sie auch einen Bürger aus unseren Reihen vorschlagen. Das setzt zwar bestimmte Formalien voraus. Diese zu überwinden dürfte,  guten Willen vorausgesetzt, kein Problem sein.
Hören wir doch immer wieder, die Parteien sind nur für uns da und würden nur das tun was ihr Souverän [nämlich wir] von ihnen will.

 

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