Matinée im Biergarten / Freilichtbühne Wattenscheid

Matinée im Biergarten
Fünf auf einen Streich

Kaum ist die Freilichtbühnensaison eröffnet, folgen auch schon die nächsten Programmpunkte in der Freilichtbühne Wattenscheid.
Die Programmreihe „Matinée im Biergarten“ bietet ein breites Spektrum musikalischer Vielfalt. Bei Swing, Jazz und Blues bis hin zu Lateinamerikanischen Klängen können es sich die Besucher in gemütlicher „Biergartenatmosphäre“ gut gehen lassen.

Den Anfang macht am kommenden Sonntag, 10.06.2012, der in Wattenscheid lebende schwedische Saxophonist/Klarinettist Lasse Öqvist. Mit seinem neuen Projekt „Late Night Jive“ und musikalischer Unterstützung begeistert der Künstler mit seinem individuellen, jazzigen Sound ergänzt mit Einflüssen aus Soul, Ska und schwedischer Volksmusik.

Eine Woche später geht es dann direkt in die zweite Runde. Die Band „Henry´s Jazzmen“ nimmt das Publikum mit auf ihre Reise nach New Orleans besucht England, und kehrt dann wieder zum Mississipi zurück. Ihr Repertoire reicht vom melancholischen Blues bis zum mitreißenden Schlagzeugduo.

Weitere Termine:
01.07.2012: Die Zucchini Sistaz
          . Swingklassiker mit Akzenten der letzten 70 Jahre Popgeschichte
         
29.07.2012: Gonzalez Trio
          . karibische Rhythmen mit Latino-Flair und Lebensfreude
         
19.08.2012: Shanty-Chor Wattenscheid
          . Maritimes Programm: Shanties und deutsche Seemannslieder.
         
Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 11:00 Uhr in der Freilichtbühne Wattenscheid. Der Einlass beginnt eine Stunde vor der Veranstaltung.
Der Eintritt beträgt 4,50 € für Erwachsene und 2,50 € für Kinder unter 16 Jahren.

Nähere Informationen unter: www. freilichtbuehne-wattenscheid.de

Eingeschränkte Öffnungszeiten der Theaterkasse Hagen

Eingeschränkte Öffnungszeiten der Theaterkasse am Dienstag, den 5. Juni 2012

 

Am Dienstag, den 5. Juni 2012 ist die Theaterkasse aufgrund einer Mitarbeiterschulung ausschließlich von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

 

„Doctor Strings Band“ beschließt Spielzeit 2011 / 2012 im Ibach-Haus

Heimspiel zum Finale: Schwelmer
"Doctor Strings Band" beschließt
Spielzeit 2011 / 2012 im Ibach-Haus
Zweitplatzierte der "WDR-Musikszene NRW" versprechen ein Kracher-Konzert mit Blues, Rock und Ballads aus eigener Feder

Schwelm. Und noch ein Highlight zum Abschluss: Mit einem Kracher für Freunde guter "handgemachter Mucke" endet am 16. Juni die Spielzeit im Schwelmer Ibach-Haus. Die heimische "Doctor Strings Band" schickt um 20 Uhr die Kulturgemeinde aus dem EN-Kreis und Umgebung in die Sommerpause. Die fünfköpfige Formation um Sänger und Texter Walter Lehwald fährt – nach altem Bandgesetz – in der gewohnten Erfolgsspur: mit Eigenkompositionen der Marke Blues, Rock und Ballads.

Nach dem von mehr als 300 Besuchern gefeierten Debüt in 2009 und einem ebenso erfolgreichen Gig ein Jahr später, darf sich die stetig wachsende Anhängerschar auch beim dritten Heimspiel von Dr. Strings in der Kulturfabrik Ibach-Haus auf ein Konzert für Beine, Bauch und Ohren freuen – wie immer begleitet von guter Laune und herzlichem Humor.

Gitarrist und Komponist Sebastian Windmöller, der auch im eigenen Studio die Aufnahmen der Band arrangiert, erläutert die Entwicklung der letzten drei Jahre: "Unser Ziel war es von Beginn an, eigene Songs zu komponieren und einen eigenen Sound zu entwickeln. Dabei haben wir uns aber nie auf eine feste Schiene festgelegt. Vielmehr sind wir dem Prinzip gefolgt, der individuellen Kreativität aller Bandmitglieder und im Ergebnis der gesamten Formation möglichst großen Spielraum zu lassen. Und Walter Lehwald (Gesang, Bluessharp, Posaune) ergänzt: "An manchen Tagen entsteht so im Probenraum ein schöner fetter Blues. An anderen wiederum, ´was rockiges, oder auch einmal eine sanfte Ballade."

Ein offenbar gelungenes Erfolgsrezept. Mit dem Titel "Ballad for a fool" nahm Doctor Strings im letzten Jahr am WDR-Wettbewerb "Musikszene NRW" teil und belegte mit 19 Prozent der Hörerstimmen auf Anhieb den zweiten Platz.

Zum Saisonabschluss im Ibach Haus kündigt die Combo, die von René Dönninghaus (Schlagwerk), Rainer Kascha (Gitarre) und Raffael Lehmann (Bass) komplettiert wird, übrigens eine Premiere an. Präsentiert werden unter anderem auch Stücke aus ihrem neuen Album "Fly tot he moon", das unmittelbar vor der Veröffentlichung steht.

                                 
  Die erfolgreiche Doctor Strings Band aus Schwelm verspricht zum
Saisonabschluss in der Schwelmer Kulturfabrik Ibach-Haus  handgemachte
Musik für Beine, Bauch und Ohren.
 

Die erfolgreiche Doctor Strings Band aus Schwelm verspricht zum Saisonabschluss in der Schwelmer Kulturfabrik Ibach-Haus  handgemachte Musik für Beine, Bauch und Ohren.

       

–    Tickets sind in den Vorverkaufsstellen bei POTPOURRI,     Kirchstraße,
      in Doctor Strings Musikshop, Hattinger Str. 25,    
      im Ibach-Haus zum Preis von 10,– Euro erhältlich;     Abendkasse     12,– Euro.
      Telefonische Ticketreservierung: 02336/470027
–    Einlass zu dieser Veranstaltung ist um 19.30 Uhr.

Zwei der größten Künstler der deutschen Kunst

JOSEPH BEUYS UND ANSELM KIEFER
Zeichnungen – Gouachen – Bücher

29. Juni bis 30. September 2012
MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg 
  

[Duisburg] Mit Joseph Beuys und Anselm Kiefer treffen zwei Größen der deutschen Kunst aufeinander, die erstmalig in dieser Konstellation präsentiert werden. Beide haben herausragende, prägnante Arbeiten auf Papier geschaffen, die eine wichtige Rolle im Gesamtwerk der Künstler einnehmen. Rund 170 Werke aus den Jahren 1948 bis 2012 zeigt das Museum Küppersmühle, darunter auch Arbeiten aus dem New Yorker Metropolitan Museum und dem Wiener mumok.
 
Anselm Kiefer war eingetragener Student an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Joseph Beuys. Er hat die Klasse nie regelmäßig besucht, dennoch ist ein intensiver Dialog mit Beuys entstanden, der Kiefers Werk geprägt hat. Hinter vielen Arbeiten steht  aus den Perspektiven der beiden Künstler die Frage nach der menschlichen Bestimmung, nach Geschichte und Zukunft. Die Werke in der Ausstellung erlauben dabei gewissermaßen einen Blick hinter die Kulissen, denn sie ergeben gleichsam Grundkonzeptionen, die die Künstler in anderen Medien wieder aufgreifen.

Linkes Bild: Anselm Kiefer, "Die sieben Himmelspaläste" (2007)
Rechtes Bild: Josef Beuys, "Ohne Titel" Braunkreuz (1961)

Nähe ist kein Zufall – LBS-Agentur im eigenen Haus

[la] Am  1. Juni 2012 war es so weit. Sparkassenchef Oliver Teske durchschnitt im Beisein der heimischen Presse das Band vor dem Eingang des LBS-Pavillons.

 
Die LBS-Agentur der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld wird eröffnet. Oliver Teske durchschneidet das Band     Foto: Linde Arndt
 

In die frisch renovierten, freundlich hellen Räume des Pavillons vor der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld zog Melissa Schmidt als Agentur-Leiterin der sich nun komplett in den Händen der Sparkasse befindlichen LBS-Agentur mit ihrem Team Christina Auert, Carolin Berg und Daniel Sickert, ein.

   
Der Vertriebsleiter der LBS Münster, Uwe Körbi, heißt  Melissa Schmidt mit einem Blumenstrauß willkommen    Foto:Linde Arndt
 

Alle Sparten des Bausparens von der Beratung wie ein Eigenheim planbar und zinssicher finanziert , oder gezielt vorgesorgt und das Geld  sicher angelegt werden kann werden hier konzentriert behandelt. So hat der Kunde einen persönlichen Ansprechpartner, der ihn den ganzen Weg von der Idee bis zur Realisierung begleitet.

Man verspricht, es gibt einen Tarif für jede Lebenslage. Egal, ob bereits klare Zielvorstellungen für die eigenen "vier Wände" bestehen oder man noch unentschlossen ist.

Um das Spektrum noch abzurunden ist zukünftig auch die Vermittlung von Immobilien angedacht.

   

Melissa Schmidt
LBS-Agenturleiterin

Telefon: (02333) 9 86 – 2 91
Telefax: (02333) 9 86 – 2 01
melissa_schmidt@sparkasse-ennepetal.de
Voerder Str. 79-83
58256 Ennepetal

Öffnungszeiten: [wie bei der Hauptgeschäftsstellt]
montags und donnerstags von 8:30 bis 18:00 Uhr
dienstags und mittwochs    von 8:30 bis 16:30 Uhr
freitags von 8:30 bis 14:00 Uhr

 

 

Einbildung ist auch eine Bildung

  [jpg] Mit der Presse- und Meinungsfreiheit ist das so eine Sache. Klar wollen wir die und sind auch froh wenn unsere Journalisten, wie in anderen Ländern nicht erschlagen, erschossen oder gar eingesperrt und gefoltert werden. Und wir finden das auch toll wenn unser ehemaliger Bundespräsident oder andere Prommis von den Journalisten durchs Dorf gejagt werden. Aber bitte doch nicht unsere kleinen Dummheiten oder unser Fehlverhalten geißeln. Da werden einem die lokalen Eitelkeiten schmerzhaft bewusst, wenn einem Journalisten einmal einfällt die Unmengen an Wünsche für eine Veröffentlichung auf ihre Substanz zu überprüfen. Alleine unsere Redaktion bekommt 7 Tage die Woche jeden Tag um die 50  dieser Zusendungen mit der Bitte um Veröffentlichung. Und in diesem Moment fragt sich jeder Journalist: Wofür bist du denn Journalist? Oder :  Was machst Du da?

Da hat sich die Kollegin von der Westfälischen Rundschau, Christina Makarona, erlaubt einen Kommentar über die Wiedereröffnung des ehemaligen und jetzigen „Rewe“ Parkhauses am Busbahnhof zu schreiben. Anlass war eine Pressemitteilung der Milsper Händlerschaft über dieses Parkhaus. Das Parkhaus war übrigens lediglich ein paar Tage wegen Mieterwechsel zu. Sie kommt  nachdem sie die Pressemitteilung gelesen hat mit Recht zu dem Schluß: Wer will das eigentlich wissen?

                      
Fußgängerzone Milspe und Ulrich Schulling                          Fotos und Fotocollage Linde Arndt
 

Die Milsper Händler hat seit 2008 eine gähnend leere Fußgängerzone und der nicht nennenswerte Umsatz erlaubt keine irgendwelchen Sprünge, deshalb hat man diese Pressemitteilung raus gehauen. Warum? Um mal wieder kostenfrei ins Gespräch zu kommen. Das Citymanagement unter der Ägide von Ulrich Schilling und Gernot Klein freuten sich natürlich, dass zu den schon bestehenden freien Parkplätzen noch mehr freie Parkplätze kamen. Frei nach dem System: Wenn schon keine Leute kommen die Umsatz machen, könnten doch Parkplätze kommen und Umsatz machen. Wer die Situation in Milspe kennt kann eigentlich nur noch lauthals lachen. Die Fluktuation der Läden ist sehr hoch, die Leerstände sind augenfällig und der Branchenmix ist mehr als lächerlich. Geht man durch die leere Fußgängerzone, sieht man kaum jemanden  mit einer Einkaufstüte. Also was soll das mit diesem „Rewe“ Parkhaus? Sollen potenzielle Kunden mit dieser Nachricht angelockt werden? Wohl kaum. Anlocken kann ich Kunden nur mit einer Händlerschaft die ein Angebot erbringt welches überzeugt. 5 Jahre existiert die Fußgängerzone schon, drei Jahre wurde das Citmanagement mit Steuergeldern finanziert. Und was wurde bis jetzt geleistet? Recht wenig. Es wurden nur blindwütig die 150.000,– Euro an Steuergelder, plus die 500,– Euro Mitgliedsbeiträge, mit irgendwelchen Aktionen verprasst, die keinen Effekt brachten. Die Milsper Händlerschaft hat mit ihren Aktionen in der Art und Ausführung oftmals ganz Ennepetal der Peinlichkeit ausgesetzt. Durch diese manchmal Peinlichkeiten leidet ja nicht nur Milspe, vielmehr leidet auch Voerde darunter. Denn die auswärtigen Kunden unterscheiden nicht zwischen Voerde und Milspe, vielmehr werden die Milsper Aktionen als Ennepetaler Aktionen wahr genommen. Wenn man jetzt böse kommentieren würde, würde man sagen, die Milsper machen dies alles nur um den Voerdern zu schaden.

Im Rat der Stadt tritt  öfter Ulrich Schilling im Wirtschaftsausschuss auf. Wenn Ulrich Schilling mit seinen Milsper Lobeshymnen auftritt, sieht man wie die Ausschussmitglieder (nicht nur die) die Augen verdrehen. Alle kennen die Situation und niemand sagt mehr etwas. Warum auch. Dieses Schön- und Herbeireden, was es nicht gibt ist nicht mehr peinlich, nein, es erzeugt körperliche Schmerzen bei vielen Ausschussmitgliedern und bei uns Journalisten. Das Citymanagement und die Milsper Händlerschaft haben einen Status erreicht, wo es machen kann was es will; denn man spricht nicht mehr mit dem CM und auch nicht mehr über das CM. Und das, liebe Leser, dass ist der schlechteste Status in der Öffentlichkeit, den irgend wer erreichen kann aber nicht sollte. Zurück zu dem Journalisten, dem Inhalt seines Berufes. Er hat nämlich eine gesellschaftliche Verpflichtung, eine sehr hohe, er ist der Wahrheit verpflichtet. Und um diese Wahrheit wieder herzustellen hat er verschiedene Tools, er hat den Kommentar, die Glosse, das Pamphlet und noch einige mehr. Und die Kollegin Makarona hat eines dieser Tools verwendet. Und sie hat einen, für meine Begriffe, netten Kommentar geschrieben.

Denn haben die Milsper Händler bisher einen nennenswerten täglichen Bedarf auf die Beine gestellt? Haben sie einen vorzeigbaren Branchenmix organisiert? Haben sie Ladenlokale die den heutigen Bedürfnissen entsprechen? Es sind so viele Dinge die gemacht werden müssten und nicht gemacht werden. Tatsache ist, die Milsper verweigern sich der heutigen Zeit. Da werden unfertige Konzepte schon umgesetzt und nicht zu Ende gedacht, „Mein Ennepetal“ oder der „EnnepeTaler“ sind nur mal zwei Beispiele. Es macht keinen Sinn was dort läuft.

Gebt den restlichen Händlern in Milspe einen Artenschutz, setzt sie auf die rote Liste der bedrohten Händler, stellt sie unter Denkmalschutz oder was auch immer aber man sollte sie doch kaum noch  ernst nehmen. Dann baut eine Glaswand um die Fußgängerzone damit Touristen das Treiben dieser goldigen und realitätsfremden Milsper Händler samt ihrem Citymanager beobachten können. Das ist doch mal ein Geschäftsmodell!  Ach so, und einmal am Tage sollte der Bürgermeister seine goldigen Milsper füttern kommen. Und wir Journalisten werden ein Foto machen wenn die Milsper Händler dem Bürgermeister Wiggenhagen aus der Hand essen.

Gerne schreibe ich für dieses Geschäftsmodell die Pressemitteilung und bringe sie eigenhändig zur Westfälischen Rundschau. Und ich denke die Kollegin Makarona wird diese Mitteilung mit einem Lachen im Auge  veröffentlichen.

Übrigens ist dies auch ein Kommentar aber auch eine Glosse, nur zur Information der Milsper Händlerschaft. Und ich habe mich riesig gefreut als dieses Parkhaus in Milspe wieder eröffnet wurde, als ich zum einkaufen nach Schwelm fuhr, wo ich viele Ennepetaler beim einkaufen traf.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal.

 

Sebastian Sachs – kreative Augenblicke

[la]  Im ersten Moment traut man diesem mit sportlicher Statur und entschlossenem Blick in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld stehenden jungen Mann sein "Doppelleben" nicht zu. Er, der von Beruf Koch ist, hat inzwischen seine ganze Liebe auf die Fotografie konzentriert. Akkerdings muß man eines sagen, sowohl im einen wie auch im anderen Leben steht Kreativität an erster Stelle.

Vor etwa fünf Jahren ist er zunächst, wie er selbst sagt, im Hobbybereich mit der Fotografie angefangen und hat immer mehr experimentiert und investiert um es von der anfänglichen Nikon D50, über D60 und D90 inzwischen auf eine Nikon D700 mit entsprechendem Equipment zu bringen. Die brillanten Ergebnisse seiner digital festgehaltenen Augenblicke können sich sehen lassen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass er auch Johannes Dennda und Heike Gräfe begeistern konnte, die die Künstler auswählen, die in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld ausstellen dürfen und sowohl bei Kunden als auch Besuchern großen Anklang finden.

 
v.l.: Heike Gräfe /  Sebastian Sachs   /  Johannes Dennda   in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld                Foto: Linde Arndt
 

Sebastian Sachs hat sich in der Sparte der Fotografie für ein breites Spektrum entschieden. So sind Aufnahmen von Landschaften, Architektur , Objekten und Menschen. Ein besonderes Faibel von ihm ist seit etwa 4 Monaten die Fotografie im Bereich Fashion und Lifestyle und die Bearbeitung seiner digitalen Aufnahmen, die durch Verfremdung und Kontrastierung eine besondere künstlerische Ausstrahlung bekommen.

So sagt der auf den Seiten der Fotocommunity im Internet längst etablierte Fotograf über sich selbst:

"Viele spezialisieren sich auf einen Aufnahmebereich bzw Motiv.
Ich bin der Meinung, wenn ich das tun würde, könnt ich gleich wieder mit der Fotografie aufhören.
Das Leben bringt so viele unterschiedliche Motiv, Situationen und Momente mit sich, es wär einfach zu langweilig und zu engstirnig sich auf eins davon zu beschränken.
Kreativität sollte man ausleben und es in allen Bereichen der Fotografie einbringen.
Ich versuche mich in jedem Bereich der Fotografie und versuche immer wieder was neues darzustellen.
Ich arbeite immer mit kräftigen Farben, die Welt selbst ist mir zu grau geworden, dann muss es nicht noch in meinen Bildern so sein."

Auch auf FACEBOOK hat er sich längst seinen Platz erobert. Er ist also modern, aufgeschlossen und allseits kreativ.

 
Fotos von Sebastian Sachs in der Schalterhalle der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld                                       Foto Linde Arndt
 

Augenblicklich zieren noch die großformatigen Fotografien die Schalterhalle in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld.  Bis zum 15.05.2012 können auch Sie noch einen Blick darauf werfen und bei Gefallen gerne erwerben.

 

Kontaktadresse:
kontakt@balboa-medien.de

Telefon/Mobil: 0173-5942472

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

 

Noch Restkarten für Wilfried Schmickler

 

Kurzfristig noch Restkarten für den Kabarettabend „Weiter“ mit Wilfried Schmickler

– am Montag, den 4. Juni 2012 um 19.30 Uhr im Großen Haus

 

Wilfried Schmickler macht seit über 30 Jahren politisches Kabarett und auch in seinem aktuellen neuen Programm geht es immer aktuell „Weiter“. Und zwar so, wie man ihn kennt: bitterböse und kompromisslos, unbequem und hochpolitisch, aber immer höchst unterhaltsam, gnadenlos und ohne falsche Rücksichtnahme unbequeme gesellschaftliche Wahrheiten aussprechend!
Wilfried Schmickler ist mit den 4 wichtigsten Kabarett-Preisen ausgezeichnet worden: 2007 PRIX PANTHEON – 2008 DEUTSCHER KABARETTPREIS – 2009 DEUTSCHER  KLEINKUNSTPREIS – 2010 SALZBURGER STIER.

 

                    

Er gilt als der „Scharfrichter unter den deutschen Kabarettisten“, als „Beruf-Choleriker“ oder „Mann mit der lingualen Axt“, als „bissig und bitterböse, sarkastisch und unglaublich komisch“, als „Wortakrobat mit messerscharfem Wortwitz“.

Für den Kabarettabend gibt es noch kurzfristig Restkarten.

 

„Weiter“ – Kabarettabend mit Wilfried Schmickler

Montag, den 4. Juni 2012 – 19.30 Uhr – Großes Haus

Restkarten unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de