Wenn Kunst mit Industrie sich mischt – Inartefaktum

Kunst & Partnerschaft & Industrie

"InArtefaktum" – Industriegeschichte künstlerisch verwandeln

Was vor über einem Jahr geplant und  begonnen wurde, steht kurz vor der Vollendung: Künstler aus beiden Partnerstädten Vilvoorde und Ennepetal wollen gemeinsame Industriegeschichte auf künstlerische Weise lebendig werden lassen.

Eine Ausstellung im Industriemuseum Ennepetal wird den Kernpunkt des Projektes vorstellen: die Geschichte der eisenverarbeitenden Industrie, die beide Städte verbindet. Pierre Bogaerts, Vorsitzender des belgischen Künstlervereins, formulierte eine weitere Absicht dieses Vorhabens: "Wir hätten gern in Zusammenarbeit des Koninklijke Portaelskring Vilvoorde mit dem Kunstraum EN  vom Industriemuseum selber ein großes Kunstwerk gemacht."

 
Foto: Jonas Güttler WR
 

Schon im August 2011 arbeiteten Künstler beider Partnerstädte miteinander an einem Gemälde auf einer 12 Meter langen und 2 Meter hohen  Leinwand, (die Presse berichtete). Die ist allerdings nur ein Teil der geplanten Ausstellung. Über 20 Künstler arbeiten noch mit Hochdruck an der Fertigstellung von Objekten und Installationen, die alle vom Boden ausgehen sollen –  als Zeichen bodenständiger Industrie. Mit unterschiedlichsten Materialien wie etwa Holz, Stoff, Kreide oder Papier entstehen Kunstwerke zum Titel "InArtefaktum".
Die große Halle im ersten Stockwerk des Museums mit ihrem industriellen Charme wird zwischen ihren eisernen Säulen die Werke präsentieren.
Man darf gespannt sein!

"InArtefaktum"
Kunstausstellung
 im Industriemuseum Ennepetal
vom 8. Sept. bis 16. Sept. 2012
Portaelskring Vilvoorde und
Kunstraum EN

Text: Renate Schmidt-V.

Die nachfolgende Einladungs-Karte bitte anklicken und vergrößert in PDF-Ansicht angucken oder ausdrucken.

 

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