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Tierischer Spaß in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

[la] Von den Teilnehmern des Gewinnspiels der Ranzenparty 2012 in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld standen nun die Gewinner fest und so zog eine aufgeregt schnatternde Menge Kinder in Begleitung von Müttern und auch Vätern in die Schalterhalle der Sparkasse, um ihren Preis in Empfang zu nehmen.

    
     

Sie enterten die Reihe der roten Sitzpodeste und schauten mit leuchtenden, gespannten Augen geradeaus auf eine Herde riesiger Stoff-Zebras, die ihnen freundlich entgegen lächelten. Zwar wussten die Kleinen genau, dass sie Gewinner waren, aber es gab mehrere unterschiedliche Preise und so konnte man die spannende Frage in ihren Köpfen förmlich spüren "Bekomme ich so ein Zebra?".

Und dann wurde das Warten lang. Bernhard Büschleb vom Ranzenshop Gevelsberg fehlte noch. Einer der Sponsoren dieser Aktion. Telefonisch klärte sich, dass er wegen einer dringenden Angelegenheit verhindert war und so ergriff Heike Gräfe seinen Part.

Sparkassenchef Oliver Teske begrüßte die Gewinner und legte auch sogleich los mit der Preisverteilung, um die Spannung nicht weiter zu erhöhen.
      

 

Und so wechselten die Zebras, eines nach dem anderen, von ihrer Herde zu ihrem neuen Besitzer, die sich voller Stolz "ihr Zebrapferdchen" abholten. Da dieses meistens größer waren als sie selbst, griff Johannes Dennda hilfreich ein.

 

Dann wurden die Buchpreise von Bücher Bäcker, Ennepetal, übergeben. Frau Bäcker nahm die Übergabe selbst vor. Auch hier gab es strahlende Kinderaugen.

Frau Jabke vom ETC war auch anwesend, um den auserwählten Gewinnern Gutscheine für 2 Kinder zum Tanzkurs Hiphopp oder Jugendpaartanz zu überreichen.

Oliver Teske nannte die Gewinner der Gutscheine vom Ranzenshop und Heike Gräfe stellte stellvertretend für Herrn Büschleb die Gutscheine aus und übergab sie den Kindern.

v.l. Oliver Teske, Frau Jabke, Frau Bäcker und ein glücklicher Gewinner    

 

So gab es nur strahlende Augen.

Hier die Gewinnerliste:

     
     

 

                      

                                                                                       

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

[alle Fotos © Linde Arndt]

Der Jugendkunstfuchs ist geboren

 [la] Die Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld hat sich in der Sparte Kunst und Kultur längst einen Namen in Ennepetal gemacht. Ob es Kunstausstellungen in der Kundenhalle der Hauptgeschäftsstelle oder den Kundenhallen der Filialen sind, ob es um die allseits beliebten Kabarettveranstaltungen "KULTGARAGE" mit dem Kooperationspartner der Stadt Ennepetal geht, oder um das Einwochenmuseum, wo aus dem Ernst-Osthaus-Museum in Hagen ein Kunstwerk für eine Woche in der Hauptverwaltung vorgestellt und mit Schülern  besprochen wird, immer ist man bemüht, neue Akzente zu setzen.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass nun wieder eine neue Aktion ins Leben gerufen wurde.

Gymnasiasten des Reichenbach-Gymnasiums, der Oberstufe und des Leistungskurs Kunst, haben  das  zwischen dem Reichenbach Gymnasium Ennepetal und der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld neu entwickelte Förderkonzept genutzt.

Es gab zahlreiche Einreichungen und so kann man davon ausgehen, dass dieses Förderkonzept angenommen wird und zur Zukunftsperspektive beiträgt.

Eine fünfköpfigen Jury, bestehend aus Johannes Dennda, der Kulturwissenschaftlerin Saskia Lippes sowie den RGE-Lehrkräften Marlies Boßmann, Jürgen Schlothauer und Christian Ischebeck, hatte gewählt.

 

Viviane von der Burg erhielt den Jugend Kunstfuchs für ihr Kunstwerk.

Der Preis war mit Geldpreisen von 250 Euro, 150 Euro und 100 Euro, so wie mit weiteren 10 Kunstbuchpreisen dotiert. Hier die Liste:

Johannes Dennda merkte an, dass das Projekt in Zukunft sehr gerne auch in Zusammenarbeit mit anderen Schulen erfolgen soll.

Noch zwei Wochen sind die Werke der Schüler in der Kundenhalle der Geschäftsstelle in der Voerder Straße zu
besichtigen.

Hier ein kurzer Überblick:

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Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

Alle Fotos © Linde Arndt

 

Gelebte Nähe und kein Zufall

 Ab sofort beschirmt die Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld ihre Kunden hautnah.

Sollte es ausnahmsweise in Ennepetal und/oder Breckerfeld regnen, Sie  Ihren Schirm vergessen haben und noch Besorgungen machen wollen, so stehen Ihnen als Kunde der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld ab sofort "sparkassenrote Leihschirme" in allen Geschäftsstellen zur Verfügung.

Nähe ist…

              
  (von l n r: Jennifer Krempel, Sandra Sengstmann, Johannes Dennda, Steffi Kleinhans, Melissa Schmidt)  

Ennepetal in zarten Farben

[la] Vom 27.01.2012 -17.02.2012 sind Aquarellbilder der Malerin Ilse von Sivers in der Kundenhalle der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld zu betrachten.

Für diese Ausstellung hat Ilse von Sivers den Titel: "Ennepetal und mehr" gewählt und so kann man  einige Gebäude und Landschaften ausmachen, die Ennepetal  repräsentieren. Während sich hinter dem Wort "mehr" noch einige andere Motive verbergen, wie z. B. Stilleben und Blumen, Bilder aus Rügen oder z.B. die Brooklyn-Brücke haben wir in einem persönlichen Gespräch mit der Künstlerin erfahren dürfen, dass Ilse von Sievers demnächst noch mehr Gebäude und Landschaften von Ennepetal in der zauberhaft zarten Aquarelltechnik auf Bildern festhalten möchte. Wenn das Wetter jetzt im Frühjahr wieder etwas offener ist, wird sie durch Ennepetal ziehen und einige schöne Fleckchen und Eckchen zu Papier bringen.

            
   v.l.: Ilse von Sivers / Johannes Dennda und Heike Gräfe [Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld]  

Wenn Sie die Ausstellung in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, Hauptgeschäftsstelle Milspe, bis zum 17.2.2012 besuchen, werden Sie die Zartheit und Leichtigkeit der Aquarelle von Ilse von Sivers sehen und dabei erspüren mit welcher Liebe sie ihre Motive aussucht und ihnen trotz der  zarten Aquarellmalerei eine starke Ausdruckskraft verleiht.

Künstlerisches Wirken:

Werkkunstschule Wuppertal
Aquarellmalerei u.a. bei Professor Sensen

Besonders waren es ihre Freundin, die Malerin  Adele Radmacher aus Deggendorf und die Malerin und Künstlerin Brigitte Riechelmann aus Gevelsberg, die ihr Schaffen und ihre Entwicklung in der Aquarellmalerei prägend begleitet haben.


Ilse von Sivers stellte bereits in folgenden Lokationen aus:

Ennepetal, Berlin, Hamburg, Österreich, Frankreich, Italien

Kontaktadresse:
Ilse von Sivers
Königsberger Straße 66
58256 Ennepetal

Die Farben der Landschaft

[la] Es ist die Faszination der weich ineinander fließenden Farben, die sich fast wie bei einem Aquarell zart vermischen und dabei eine ganz besondere Brillanz und Aussagekraft erschaffen.

In dieser von dem Maler Bob Ross entwickelten Technik, wird der Malgrund mit einem Spezialmittel durchtränkt und das Bild muß innerhalb eines Tages – bevor der Trocknungsprozess fortgeschritten ist,  erstellt sein, da sonst die gewünschte "Verblendung2 nicht mehr stattfinden kann. Hier grenzt sich der Malakt völlig von der eigentlichen Oelmalerei ab, die dadurch aber entstehenden Effekte sind überraschend und begeistern.

Ganz besonders wird diese Technik bei auf dem Gemälde angeordneten Spiegelungen sichtbar und verleiht dem Bild eine Transparenz und Leichtigkeit, die verzaubert.

Marianne Koroll, die vom 09.01.2012 bis 24.01.2012 die Reihe der Künstler in der Galerie  der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, Geschäftsstelle Ennepetal-Milspe, mit ihrer Ausstellung "Landschaft pur" eröffnet, nennt sich selbst nicht Künstlerin, betont aber, dass sie mit Herz und Seele bei der Malerei ist, was man beim Betrachten der Bilder auch erahnt. Seit gut 4 Jahren hat sie sich der neuen Technik verschrieben, hat alles gelesen und recherchiert was zu dieser Technik geschrieben wurde, Unmengen von DVD´s  geschaut und immer wieder experimentiert, bis das Ergebnis ihren Erwartungen entsprach.

Und was sie in der Ausstellung in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld den Besuchern bietet, lässt sich wirklich sehen.

 

Kontaktadresse:
Blumenfee2004@freenet.de
Tel.: 02333-65 96 59

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Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

[alle Fotos © Linde Arndt]

 

Wer kann der „Boes“ denn böse sein?

[la] Noch einmal hatte die Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld zu ihrem 155-jährigen Jubiläum alle Register gezogen.

Vom 8. Dezember 2011 (Jubiläumstag) bis 11. Dezember 2011 erstrahlte die Hauptgeschäftsstelle in den schillerndsten  Farben. Es wäre schön, wenn das noch einige Zeit so bleiben könnte. Immerhin hat es viele "Seh-Leute" aus Ennepetal und den Nachbarstädten angezogen.

                             
  [Klicken und vergrößern]
 

 

[Soeben erhalten wir folgende Meldung:   "Aufgrund der überaus positiven Resonanz in der Bevölkerung werden wir die Illumination unserer Hauptgeschäftsstelle in Ennepetal-Milspe bis zum 26.12.2011 einschl. verlängern."]

Und wenn wir nun schon einmal von "schillernd" sprechen, so war auch die Veranstaltung im Haus Ennepetal mit der Powerfrau Mirja Boes mehr als farbenprächtig und schillernd.
Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und plappert in ihrer unbefangenen Art und Weise so manche Peinlichkeiten, insbesondere die Männer betreffend, aus. Aber wenn es auch so manchem Mann den Atem verschlagen hat, was da so schwarz auf weiss oder schillernd bunt über ihn der Frauenwelt nahe gebracht wurde – wer könnte der Boes schon böse sein? Der Frau, die von sich selbst behauptet: "Erwachsen werde ich nächste Woche!"

Der jubelnde Applaus der Damenwelt war ihr auf jeden Fall sicher. Egal, ob sie über den Unterschied der Männer oder Frauen beim Besuch des Baumarktes berichtete. Ob sie bis in Details genau ihren Plan schilderte, wie sie ihrem Bruder als Geschenk einen stummen Diener bastelte, wofür sie aus Materialmangel eine Gummipuppe aus dem Sexshop verwendete, die natürlich ihre Tücken zeigte. Egal, was Mirja ihrem Publikum servierte, sie brachte die Stimmung auf den Siedepunkt.

                

Insbesondere, als sie Wilhelm Wiggenhagen und Klaus Baumann, die Ennepetaler und Breckerfelder "Bürgermeisterchen", wie sie sie liebevoll nannte, zu sich auf die Bühne bat, diese auf ihrer kleinen aufblasbaren Couch Platz nehmen ließ und ihnen Eimer voll Confetti und einen Ventilator zur Verfügung stellte um zu dem Lied, was sie vortrug, Stimmung zu machen.

   

"Beim nächsten Maahaan wird alles anders", das war der Song, der die Gäste voller Schwung mit klatschen ließ und die sowieso schon gute Stimmung in dem bis auf den letzten Platz belegten Veranstaltungsraum noch weiterhin anheizte.

Und so blieb der Abend bis zum Programmende eine heiter erfrischende Inszenierung und die Veranstalter der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld konnten zu Recht mit einem guten Gefühl den Abend verbuchen, ihren Kunden, Mitarbeitern und Gästen einige spannende und erheiternde Stunden beschert zu haben.

155 Jahre Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, mit einem perfekten Highlight für dieses besondere
Jubiläum.

Leider verfügte ich an diesem Abend nicht über ein Videogerät. Es wäre zu schön gewesen, ihnen dieses schwungvolle Lied und die spannende Beteiligung der Bürgermeister servieren zu können. Aber vielleicht reicht ihre Vorstellungskraft aus, wenn Sie sich das folgende Video mit diesem Text von einer anderen Veranstaltung der Mirja Boes anschauen, bzw. anhören.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

[Alle Fotos © Linde Arndt – außer Video]

Norbert Schulz – Worte als heimliche Botschaft

[la] Wer in der Zeit vom 3. bis 23. Oktober 2011 die Schalterhalle der Hauptgeschäftsstelle Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, Voerder Str. 79 – 83 in Ennepetal  betritt, wird von einer Farbenpracht großflächiger Bilder des freischaffenden Künstlers Norbert Schulz empfangen.

Norbert Schulz hat seinen ganz persönlichen Stil gefunden, der dem Bereich des Narrativen Expressionismus zuzuordnen ist.
 
Elemente der  Pop Art vermengen sich  mit Tendenzen eines Kritischen Realismus. Als Motive werden hier   Bilddarstellungen  aus Werbung, Comic, Film und Fotografie, sowie der älteren Kunstgeschichte aufgegriffen, die in neue,  überraschende Zusammenhänge gebracht und daher in entsprechende "Narrationen" eingebettet werden.

Sehr oft benutzt Norbert Schulz  Worte oder  Begriffe, die auf den Werken nicht zu finden sind. Hierdurch entstehen neue Mythen, die den Betrachter provozieren, das Rätsel zu lösen. Er ist dadurch veranlasst, genauer hin zu schauen und scheinbar unwichtige Dinge ernst zu nehmen um die eigentliche Aussage der Bildwelten zu erfassen.

   

Jean Michel Basquiat -ein Weggefährte von Andy Warhol benutzte ebenfalls  spielerisch Worte und Begriffe und hat Norbert Schulz dadurch stark geprägt.

Der Einsatz umfangreicher Techniken ( Ölkreide, Graphit, Acryl, Buntstifte, usw.) führt dazu, dass klassische Techniken mit unkonventionellen gemischt werden.

 
Norbert Schulz erklärt einem Schüler des Reichenbach-Gymnasiums sein Werk                                                        Foto: © Linde Arndt                                                                                                                                                                         
 

 

So erzeugt jedes der einzelnen Werke von Norbert Schulz sein eigenes, dynamisches Spannungsfeld und fordert den Betrachter auf, sich in die dargestellten Geschehnisse zu vertiefen.

Auch wenn man der Meinung sein könnte, dass die nahe Anlehnung des Narrativen  Expressionismusses an die Popart eher etwas für jüngere Menschen sein müsste, so kann man durchaus davon ausgehen, das diese Malerei Zugang zu allen Altersstufen hat.

 

   

Norbert Schulz – Zur Person:
1955 in Greifswald geboren.
In Ennepetal aufgewachsen.
Nach der Schule Ausbildung im Grafischen Gewerbe.
Tätigkeiten als Lithograf, Grafischer Zeichner – in Stuttgart u. Frankfurt.

Dann in Werbung und anverwandten Studios als Fotograf und
Grafiker tätig.

Zurück in Ennepetal

Seit  ca.2004 Freiberuflich als Fotograf und Künstler tätig

norbert schulz
kirchstrasse 67
58256 ennepetal

02333 – 602045

email: schulzvision@t-online.de

http://www.visionattack.com/

 

 

 

alle Fotos © Linde Arndt

 


Zwei Expressionisten in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

 

[jpg] Das zweite mal wurde das „EinWochenMuseum“ in der Hauptstelle der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld mit Werken aus dem Karl-Ernst Osthaus Museum, Hagen bestückt. Nach dem Objekt- und Aktionskünstler HA Schult, sollten es nun Expressionisten sein. Nun hat das Karl-Ernst Osthaus Museum, Hagen, bedingt durch den rührigen Namensgeber und seine nach diesem aufgebaute Sammlung, kein Problem Exponate dieser Stilrichtung auszumachen.

 

         

So wurden die Werke von:

 

  • Walther Bötticher – Bußprediger, 1913, Linolschnitt

  • Charles Crodel – Kurve bei Probstcella, 1919, Holzschnitt

 

in der Schalterhalle der Hauptstelle vor rund 50 Schülern des Reichenbach Gymnasiums und anderen Besuchern gezeigt.

          

                  

Nachdem Johannes Dennda die Ausstellung eröffnet hatte, wusste die Museumspädagogin Frau Saskia Lipps aus dem Karl-Ernst Osthaus Museum, Hagen eine Einführung in die Stilrichtung als auch die beiden Werke zu geben.

So können beide Künstler als Zeitgenossen des Hagener Karl-Ernst Osthaus gesehen werden. Walther Bötticher hatte darüber hinaus zu Osthaus eine persönliche Beziehung indem Osthaus in etwa die geistig künstlerische Vaterfigur darstellte. Bötticher ist in der Folkwang Schule mehr ein Unbekannter neben Emil Nolde und Christian Rohlfs, aber, er ist hierbei der „bedeutenste Unbekannte“ und seine Werke wurden mit Staunen aufgenommen als sie der Öffentlichkeit gezeigt wurden.

Charles Crodel ist weniger mit seiner Malerei aufgefallen, da auch er 1933 zu den Künstlern gehörte die von den Nazis verboten wurden. Viele seiner Werke wurden durch die Nazis vernichtet. Er suchte sich daraufhin neue Arbeitsmöglichkeiten und es entstanden Mosaike, Glasschliffe und Glasmalereien. Zwangsläufig wandte er sich damit auch der Architektur zu um es sodann zu  recht umfangreichen baugebundenen Werken in seinem Werksverzeichnis zu bringen.

 

Allerdings würde ich mir wünschen, dass diese Wochenausstellung nicht nur für das Reichenbach Gymnasium Bestand haben sollte, vielmehr sollte auch die Realschule und die Hauptschule mit in den Genuss dieser Ausstellungen gelangen. Auch ist für solche Bilder die Beleuchtung nicht hinreichend. Wie vermag man die Feinheiten dieser beiden Drucke zu erklären? Es ist ja erst das zweite mal, dass dieses „EinWochenMuseum“ organisiert wurde und wir freuen uns schon auf die Weiterentwicklung in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld.

 

Beide Werke können noch diese 1 Woche zu den Öffnungszeiten bewundert werden.

 

Öffnungszeiten:

Montags und Donnerstag: 8.30-18.00 Uhr

Dienstag und Mittwochs: 8.30-16.30 Uhr
Freitag: 8.30-14.00 Uhr

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal

 

 

Ein Spaziergang im Hülsenbecker Tal mit viel Programm

[la] Während im Hülsenbecker Tal im oberen Teil an und in  der Musikmuschel heute ein Fest für Jung und Alt mit viel Musik veranstaltet wird (wir kündigten an ) gibt es heute (und auch morgen) noch Gelegenheit, die vom Gastronom des Café Hülsenbecke, Waldemar Kuzniarek, zu Gunsten des Henri-Thaler-Vereins stattfindende Ausstellung "Kunst im Park"  (auch diesen Termin hatten wir in angekündigt) zu besichtigen.

 Hier einige Impressionen der gestrigen Eröffnung:

 

 
  v.l.: Waldemar Kuczniarek [Gastronom Café Hülsenbecke] /Tim Petermann [Skulpturen]/ Johannes Dennda [Malerei] und Edda Eckhardt [Vorsitzende des Henri-Thaler-Vereins]                                                                        
 

 

 

Fotos: © Linde Arndt

Die letzte in der Staffel 2011 – Frieda Braun

[la] Tja da ist mal wieder Kultgaragenzeit und die Veranstaltung ist "ausverkauft". Wenn also bis morgen abend 19:30 Uhr (Beginn der Veranstaltung 20:00 Uhr) keiner mehr aus irgend einem Grund von seinen Karten zurücktritt, dann gibt es keine Möglichkeit den Abschluss der Kultgaragenstaffel mit "Frieda Braun" persönlich zu erleben.

Frieda Braun bringt ihre „Suerlännerin“ so authentisch auf die Bühne, dass selbst ihr Griff zum Wasserglas mit Lachern quittiert wird. Friedas Erzählungen sind geprägt von komischen Begebenheiten, merkwürdigen
Charakteren und queren Gedanken. [so heißt es im Flyer des Veranstalters]

Ihrer eigenen Website  http://friedabraun.de/ entnehmen wir:

Sammelfieber

Frieda in Hochform: In ihrem neuen Programm „Sammelfieber“ klappert sie die Nachbarschaft ab, um Spenden für den geplanten Wohltätigkeitsbasar zu ergattern. Dabei erhält sie nicht nur allerhand Nippes und Gerümpel, sondern erfährt auch, dass

  • Erwin eifersüchtig ist auf Stargeiger André R.
  • Kollekten-Agga nicht so ehrlich ist, wie ihr Ehrenamt verlangt
  • ein Wasserbett das Gleichgewicht zwischen ihr und Erwin empfindlich stören kann
  • der selbst gebraute Ökostrom der "Alten Herren" den Handmixer durchdrehen lässt
  • Ernst, Eckbert und Erhard als wiedervereinte Combo den Basar mit Musik unterstützen möchten.

[Foto: Quelle Homepage]

 

 

Und so ist sie im Programm 2011 die Letzte in der Staffel "Kultgarage" und durchaus mit der Möglichkeit, die Erste zu werden. Wie immer wird nach der Veranstaltung vom Publikum abgestimmt.

Lassen Sie sich überraschen vom Sammelfieber und Frieda Braun.

 

Veranstaltungsort: Kultgarage  –  Sparkassen-Souterrain, Eingang Südstraße

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal