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Nachtcafé am 7. Januar 2011 im theaterhagen

Das kommende Nachtcafé am 7.Januar 2011 trägt den Titel „Das kleine Neujahrskonzert“. Ursprünglich geplant und angekündigt war die schräg-komische Einführung in die Werke Verdis von Marilyn Bennett alias Frau Prof. Thurza Winnifred Forsythe-Tiefenbach, die aber leider aufgrund von Schneewehen am New Yorker Flughafen stecken geblieben ist.

Auch „Das kleine Neujahrskonzert“ verspricht sehr unterhaltsam zu werden und sorgt mit eingängigen Melodien wie u.a. Sinatras „My way“, „I am what I am“ aus dem Musical „Ein Käfig voller Narren“, „Lippen schweigen,’s flüstern Geigen“ aus Franz Lehárs „Lustiger Witwe“ für einen gelungenen Einklang ins neue Jahr. Das Programm bestreiten Marilyn Bennett, Tanja Schun, Dirk Achille, Werner Hahn, Richard van Gemert und Andres Reukauf am Klavier.

       
      alle Fotos © Stefan Kuehle  

Die Fans von Frau Prof. Forsythe-Tiefenbach alias Marilyn Bennett kommen dann am 18. März 2011 mit „Verdi mal anders“ wieder auf ihre Kosten.

Der Eintritt ist frei.

 

Nachtcafé „Das kleine Neujahrskonzert“

7. Januar 2011 – 21.30 Uhr – Theatercafé

Der Eintritt ist frei

Adventssingen am 19. Dezember 2010!Theatercafé Hagen

 

Das theaterhagen  lädt am 19. Dezember um 16 Uhr wieder zum Adventssingen ins Theatercafé ein. Dieses Mal ist es der Schauspieler und Musicaldarsteller Emanuele Pazienza, der weihnachtliche Geschichten erzählen, vorlesen und gemeinsam mit den kleinen und großen Zuhörern bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder singen wird.

                  
  Emanuele Pazienza und Anika Firley in Schneewittchen
Foto: © Stefan Kuehle
 

Emanuele Pazienza ist dem Hagener Publikum bestens durch seine Rolle als Chino in dem vergangenen Musicalklassiker „West Side Story“ bekannt. Auch die jüngeren Zuschauer dürften ihn in dem letzten Märchen zur Weihnachtszeit „Der gestiefelte Kater“ in mehreren Rollen gesehen haben. Zurzeit ist er als munterer 2. Zwerg Bifur in „Schneewittchen und die 7 Zwerge“ und als flinker Zahlkellner Piccollo in Benatzkys „Im weißen Rössl“ zu erleben.

Der Eintritt ist frei.

 

Adventssingen – 19. Dezember 2011

16 Uhr – Theatercafé

Handyfilm-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler


Mit großzügiger Unterstützung des Lions Club Hagen Harkort findet ein Handyfilm-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler statt.

Im Rahmen der lutz-Produktion „Clyde und Bonnie“ von Holger Schober, die am 22. Januar 2011 Premiere feiern wird, hat sich das lutz-Team eine kreative Anregung für Schülerinnen und Schüler ausgedacht: einen Handyfilm-Wettbewerb.
    

Die Geschichte: In einer Videothek lernen sie sich kennen, Bonnie und Werner, genannt Clyde. Sie sind sofort verliebt. Aber es passiert noch etwas anderes: Zum ersten Mal in ihren Leben treffen sie auf ein Gegenüber, das ihnen zuhört. Und dann sprudelt es nur so aus ihnen heraus: Sie sprechen von ihren Familien, ihren Erlebnissen und ihren Verlusten, den Gefühlen von Verlassenheit, der Unfähigkeit, Trauer zu empfinden und vielem mehr. Durch ihre Liebe fühlen sie sich endlich nicht mehr allein. Trotzdem bleiben viele Ängste, allen voran die Angst, ob ihre Liebe bestehen kann in einer Welt, in der sie weder Arbeit noch Geld zum Leben haben. Da kommt Clyde auf die Idee, es genauso zu machen wie Bonnie und Clyde aus dem Film, einem unzertrennlichen Paar, das sich über Gesetze hinwegsetzte und Banken überfiel. So machen es Clyde und Bonnie jetzt auch. Sie fühlen sich unheimlich stark. Obwohl sie sich von ihren realen Fesseln nicht lösen können, ziehen sie ihr Spiel durch.

Das zugrunde liegende Thema des Handyfilm-Wettbewerbs ist die große Liebe. Clyde und Bonnie lieben sich hundertprozentig. Sie gehen für den anderen sehr weit und klammern sich aneinander gegen den Rest der Welt. In den Handyfilmen soll es – losgelöst von der Stückvorlage – darum gehen, ob und wo die große Liebe des Einzelnen ihre Grenzen hat. Wie weit geht man für die große Liebe und an welchem Punkt ist Schluss? Wie lässt sich dieses einzigartige Gefühl kreativ umsetzen?

Gefragt sind Ansichten aller Schülerinnen und Schüler, die nach dem 01. Januar 1991 geboren sind.

 

Länge des Films: max. 3 min

Einsendeschluss: 13. Januar 2011

Preise: 1.-10. Preis: Vorstellungsbesuch „Clyde und Bonnie“ mit der ganzen Schulklasse

Präsentation der Gewinnerfilme: Sonntag, 16. Januar 2011, 11.00 Uhr, lutz

 

Einsendungen mit Name, Adresse, Schule, Alter, Team als DVD oder CD-ROM an

Lisa Könnecke

theaterhagen

Elberfelder Str. 65

58095 Hagen

 

Die 10 besten Filme werden vor allen Vorstellungen von „Clyde und Bonnie“ im Foyer des lutz gezeigt.

4. Kammerkonzert „Ein musikalisches Opfer“ und Kurzführung im Osthaus Museum

4. Kammerkonzert "Ein musikalisches Opfer" am 12. Dezember 2010                           
4. Kammerkonzert
Ein musikalisches Opfer
12. Dezember 2010
11.30 Uhr
Auditorium im Kunstquartier Hagen

Beate Sobiesinsky-Brandt, Flöte
Katharina Klein, Violine
Ursina Staub, Viola
Rüdiger Brandt, Violoncello
Cornelia Gengenbach, Cembalo

Friedrich der Große forderte Bach 1747 zu einem schwierigen Unterfangen heraus: Er sollte eine sechsstimmige Fuge über ein Thema von Friedrich des Großen schreiben. Schon allein die Sechsstimmigkeit stellte eine große Schwierigkeit dar, doch darüber hinaus könnte man meinen, es sei absichtlich ein kompliziertes Thema erstellt worden. Aber Bach war dieser Herausforderung gewachsen. Er schrieb dem Preußischen König eine Sammlung von kontrapunktischen Sätzen, die alle auf dem "königlichen Thema" beruhen, und gab dem Werk einen höchst ambivalenten Titel: "Musikalisches Opfer".

              

Fotos: © Stefan Kuehle

Kurzführung im Osthaus Museum Hagen zum 4. Kammerkonzert
12. Dezember 2010
11.00 Uhr

Treffpunkt: Foyer des Kunstquartiers Hagen
Es führt die Kunsthistorikerin Saskia Lipps

Komposition aus Flacon und Duft
Ein Duft lässt sich nur schwer mit Worten beschreiben. Fein geschliffene Glasflacons und handbemalte Flacons aus dem "weißen Gold" Porzellan helfen da, wo die Sprache versagt. In kostbaren Gewändern präsentieren sich die einzigartigen Charaktere der eingefangenen Düfte. Die Kurzführung zum 4. Kammerkonzert wird dieses Zusammenspiel aus Flacon und Duft thematisieren und einen Einblick in die historische Entwicklung der Flakongestaltung geben.
"Flacons – Haute Couture der Düfte. Sammlung Beatrice Frankl", die aktuelle Ausstellung im Hagener Osthaus Museum, zeigt noch bis zum 20. Februar 2011 die internationale Entwicklung der Flacongestaltung. An 2.000 Exponaten der Münchener Sammlerin Beatrice Franke lässt sich der Wandel in der Flaconherstellung vom handgefertigtem Einzelstück zum industriellen Produkt, der sich in dem Zeitraum vom beginnenden 19. Jahrhundert bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts vollzieht, nachempfinden.

Karten unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

Adventssingen für die ganze Familie

Adventssingen für die ganze Familie am 4. Dezember 2010

Für eine kurze Pause im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel, zum Üben für das Singen unter dem heimischen Weihnachtsbaum oder einfach nur zur besinnlichen Einstimmung auf die Festtage lädt das Theater am 4. Dezember 2010 um 16 Uhr zum familiären Adventssingen in das Theatercafé ein. Für Kinder, Eltern und Großeltern gibt es eine kurzweilige Stunde mit bekannten Lieder zum Mitsingen, weniger bekannten Liedern zum Neu-Lernen und Geschichten und Gedichten rund um Advent und Weihnachten.
                                     

Dieses Mal wird Bettina Kenney, „Zwerg Viggi“ in dem Märchen zur Weihnachtszeit „Schneewittchen und die 7 Zwerge“, den Nachmittag gestalten. Der Eintritt ist frei.

 

Adventssingen – 4. Dezember 2010

16 Uhr – Theatercafé

Das theaterhagen engagiert sich für „Fans for kids“


Das theaterhagen hat „Fans for kids“ kostenlos zehn Eintrittskarten für eine Vorstellung von „Jekyll & Hyde“ zur Verfügung gestellt, die bei einer Online-Auktion von Musicalfans ersteigert wurden. „Fans for kids“ startete 2001 bei ihrer Gründung einen Aufruf an die Musicalfans, den Musicaldarstellern keine Stofftiere und andere Dinge zu schenken, sondern das Geld, dass sie hierfür ausgaben, zu spenden, um so die Heilung an Krebs erkrankter Kinder zu unterstützen. Mittlerweile operiert die Initiative deutschlandweit

                      
              Backstageführung   Foto: ©  2010Stefan Kühle  

Letzte Woche besuchten Franz Walter Eudenbach aus Koblenz, der sechs Tickets ersteigert hatte, mit Freunden eine Aufführung von „Jekyll & Hyde“ und waren sichtlich begeistert. Im Vorfeld der Vorstellung machte Maricel  – Lucy in „Jekyll & Hyde“ – mit den Besuchern eine Backstage-Führung.

 

Die nächsten Termine des Musicalklassikers „Jekyll & Hyde“: 8.12.2010, 25.12.2010, 28.1.2011

 

 

Weitere Infos und Termine unter 02331/207-3218 oder www.theater.hagen.de

Die Gewinner des Schreibwettbewerbs zum 4. Sinfoniekonzert „Es war einmal“ stehen fest

Das 4. Sinfoniekonzert mit dem Titel „Es war einmal“ am 7. Dezember 2010 in der Stadthalle steht ganz im Zeichen musikalischer Märchenadaptionen. Im Vorfeld hatte das theaterhagen einen Schreibwettbewerb zum 4. Sinfoniekonzert ausgeschrieben.

Dabei hatten Schülern/innen der 3./4. und 5./6. Klassen die Möglichkeit, das tschechische Märchen „Die kleine Kreide“ nachzuerzählen, das die Komponistin Sofia Gubaidulina bei ihrem Orchesterstück „Märchen-Poem“ inspirierte.

Es sind viele schöne Geschichten entstanden, dass für die Jury (Norbert Hilchenbach, Intendant; Florian Ludwig, Generalmusikdirektor; Miriam Walter, Theaterpädagogin; Lisa Breuer, Konzertdramaturgin) die Wahl unter den knapp 100 Einsendungen sehr schwer fiel.

              
  v.l.n.r.: Miriam Walter, Norbert Hilchenbach, Laura Knura                  Foto: © 2010 Stefan Kuehle  

Unter den 3./4. Klassen hat Laura Knura die gelungenste Nacherzählung geschrieben. Als beste Nacherzählerinnen der 5./6. Klassen werden Caroline Naber und Celina Koch gekürt, die eine gemeinsame Arbeit eingereicht haben. Außerdem gab es so viele hervorragende Weitererzählungen des Märchens, dass ein Sonderpreis eingeführt wurde: Lea Uhlenbock erhält den Sonderpreis für die außergewöhnlichste Weitererzählung.

      
  Foto: &copy Stefan Kuehle  

Die Gewinner bekommen je eine Eintrittskarte für sich und eine Begleitperson für den Philharmonikus am 7. Dezember 2010 um 18:45 Uhr in der Stadthalle Hagen.

 

Karten für das 4. Sinfoniekonzert und den Philharmonikus unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

„KinderAufRuhr“ erhielt Landespreis

Eine weitere hohe Anerkennung ihrer künstlerischen Zusammenarbeit erhielt die Oberlin-Schule aus Volmarstein und das lutzhagen.

Im Rahmen der Preisverleihung "Kultur prägt! Künstlerinnen und Künstler begegnen Kindern und Jugendlichen" wurde der beeindruckende Dokumentarfilm "KinderAufRuhr" des Filmemachers Edgar Schemmerling ausgezeichnet.

      
  Foto: © Ralph Sondermann  

Die namentliche Ehrung durch das Landesministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport erhielten die beiden Lehrerinnen und Initiatorinnen des Kunstprojektes, Carla Klimke und Klaudia König-Bullerjahn. Das lutzhagen wurde als Projektpartner und stellvertretend für die zahlreichen anderen beteiligten Künstler ausgezeichnet.

Gemeinsam hatten sich die Beteiligten auf den Weg gemacht, mit den Kindern, die in allen Lebensbezügen einen hohen Unterstützungsbedarf haben, den Flussverlauf der Ruhr zu erkunden.
Rund 130 Projekte hatte sich an dem Wettbewerb "Kultur prägt!" beteiligt. Von der unabhängigen Jury wurden 15 Kunst- und Kulturprojekte ausgezeichnet, deren erfolgreichen Ideen und kreativen Ansätze andere Kulturschaffende und Bildungseinrichtungen zur Nachahmung motivieren sollen.
 

Maricel – Eine Vollblutkünstlerin nach Maß

Wenn man sie fragt, wie sie ihre Leidenschaft für die Bühne entdeckt hat, gibt sie schmunzelnd zu: "Schon im Grundschulalter; da stand ich in "Die Tiere feiern Weihnachten" als diebische Elster auf der Bühne." Es folgten Weihnachtsgedichte und Theaterstücke, die sie selber verfasste und bei der "Rocky Horror Picture Show" in der Oberstufe führte sie Regie. Die Produktion ging an den Schulen in der Umgebung auf Tournee, und von dem ersten Geld kaufte sich die gebürtige Hannoveranerin schließlich ihr erstes Mikrofon. Maricels künstlerischer Werdegang war gewissermaßen vorgezeichnet.

Im Vorfeld ihrer Karriere als Musicaldarstellerin stand sie mit ihrer Band auf der Bühne, wurde von Produzenten entdeckt und bekam einen Plattenvertrag bei UNIVERSAL MUSIC, mit dem sie es bis in die Charts schaffte.

Doch ihr Herz schlug fürs Theater und so führte ihr Weg nach Bremen, wo ihr die Erstbesetzung der Lucy ("Jekyll & Hyde") im Musicaltheater angeboten wurde. Beide Genres empfindet sie als gelungene Kombination.
Ihren bahnbrechenden Erfolg feierte sie als Amneris in "Aida" im Colosseum Theater in Essen, die ein großes Medienecho mit sich führte.  Doch Maricel ist bescheiden:  "Für mich zählt nicht nur der Bekanntheitsgrad, der mich weiter bringt, sondern auch die kleineren Projekte, die mich künstlerisch herausfordern." Vor allem das Herzblut in einer Produktion hat es ihr angetan, wenn alle Kollegen an einem Strang ziehen und das Beste geben. 

                 
  Fotos: © Stefan Kühle  

Sie wirkt nachdenklich, wenn man sie nach der Intention ihrer Arbeit fragt. Gesell-schaftskritik ist ihr besonders wichtig, aber ohne erhobenen Zeigefinger, sondern unterhaltsam.  So sieht sie sich selbst einem gesellschaftlichen Druck und der Medienlandschaft ausgesetzt, was zu ihrer unermesslichen Produktivität und Vielseitigkeit führt. Besonderes Augenmerk findet bei ihr das Individuum, das sie in ihrer Arbeit als losgelöst vom Einheitsdenken begreift. "Jeder Mensch sollte seine innere Stimme, seine Intuition wahrnehmen, die in der Gesellschaft und durch die Medien in den Hintergrund gerückt wird. Heute hat man verlernt, seinen eigenen Weg zu gehen, sich selbst bewusst wahrzunehmen, etwas zu wagen und mutig zu sein".
Ihren eigenen Weg zu gehen, hat Maricel allemal gelernt. Neben der Bühne widmet sie sich dem Schreiben von Musicals. "Die Händlerin der Worte", "Der kleine Zahlenteufel" und "Die Hexe Huckla" wurden allesamt als Hörbücher vertont, wobei "Die Hexe Huckla" im deutschsprachigen Raum schon über 300mal in Schulen und Theatern aufgeführt wurde. Demnächst wird sie in Berlin ihr neuestes Musical "Jeanne d’Arc" sowie die Komödie "15 cm" vorstellen. Und wenn man sie fragt wie sie alle diese Jobs unter einen Hut bekommt, meint sie nur lächelnd: "Man wächst mit seinen Aufgaben."

Dabei gibt die Vollblutkünstlerin auch zu, dass sie sich schon einmal im eigenen Wohnzimmer verlaufen kann, sehr ungeduldig ist, und sich auf der Bühne schon manchmal das Lachen verkneifen muss. So vor kurzem geschehen, als sie in der Rolle der Lucy in der Produktion "Jekyll & Hyde" von Hyde bedroht wurde, und eine junge Stimme aus dem Publikum schrie: "Vorsicht Lucy, da ist er schon wieder."
Am theaterhagen schätzt sie die sehr engagierten Kollegen und Mitarbeiter und vor allem das familiäre, herzliche Miteinander. " Die Hagener Inszenierung ist einzigartig, da gezeigt wird, dass wir in einer Art Scheingesellschaft leben. Es ist also nichts so wie es scheint. Zudem ist es ein sehr spannender, packender Krimi."

Maricel ist seit September 2010 bis Juli 2011 in der Rolle der Lucy in dem Musical-klassiker "Jekyll & Hyde" am theaterhagen zu erleben.

Bitte vormerken:

Die nächste Vorstellung ist am 8. Dezember 2010 um 19.30 Uhr im Großen Haus. Weitere Termine unter  www.theater.hagen.de..

 

Kostenloser Bus- und Shuttleservice zur Stadthalle Hagen

Kostenloser Bus- und Shuttleservice  für Besucher der Konzerte des philharmonischen orchesterhagen in der Stadthalle Hagen

Die aktuell schwierigen Verkehrsverhältnisse rund um die Stadthalle nimmt das theaterhagen zum Anlass, um noch einmal auf die bereits seit mehreren Jahren bestehenden kostenfreien Alternativen für die Besucher der Sinfoniekonzerte hinzuweisen.

Große Bedeutung kommt dem zwei Geh-Minuten entfernten Parkplatz Mark E/SEH an der Eilper Straße zu. Hier gibt es Platz für ca. 150 Fahrzeuge. Zudem verkehrt ab 19.00 Uhr von dort ein ebenfalls kostenloser Taxishuttle zur Stadthalle. Auch für die Rückfahrt ist gesorgt. Sie erfolgt per Bus (Fehske-Bus) vom Parkdeck im Eingangsbereich der Stadthalle.

Auch in dieser Spielzeit verkehren die fünf Konzertbuslinien. Die Busse fahren von Emsterfeld (19.37), Eugen-Richter Str. (19.36), Haspe (19.19), Hauptbahnhof (19.35), Herdecke Mitte (19.23), Helfe (19.25), Spielbrink (19.00),  Quambusch (19.10), Vorhalle Mitte (19.05) und Wetter Stadtsaal (19.11). Neu ist die  Verbindung von Halden 19.00 Uhr Berchum (Linneufer 19.08) Hohenlimburg Mitte 19.25 Uhr und Holthausen 19.30 Uhr. Im Rahmen der Umgestaltung  des Boeler Ortskerns hält der Bus nun an der Schwerter Straße (Boeler Markt 19.20). Nach dem Konzert beginnen fast alle Bus-Rückfahrten an der Bushaltestelle Stadthalle in Fahrtrichtung Emst. Wegen der großen Nachfrage werden ab sofort auch Gelenkbusse eingesetzt. Weitere Infos über die Buslinien und Haltestellen gibt es an der Theaterkasse unter 02331/ 207-3218 oder im Internet unter www.theater.hagen.de.

Darüber hinaus wird auch über die Ausweitung des Taxi – Zubringe – Systems nachgedacht. Hier nimmt Volker Schwiddessen Vorschläge und Anregungen entgegen (Tel. 02331/207-3066).

"Der Service für unsere Besucher liegt uns besonders am Herzen. Dazu gehört natürlich auch der kostenlose Shuttleservice zur Stadthalle und zurück, der ohne unsere Sponsoren nicht möglich wäre. Wir möchten, dass unsere Besucher von Beginn an einen schönen Abend verbringen," erläutert Jürgen Pottebaum, Marketingleiter am theaterhagen