Wahlprogramm Anita Schöneberg
Kommunalpolitisches Programm
>>Sozial gerecht und wirtschaftlich vernünftig<<
Das Wahlprogramm befasst sich u. a. mit folgenden Herausforderungen für unsere Stadt Ennepetal.
•Informations- und Wissensgesellschaft / Bildung, Kultur
•Wirtschaftsförderung und Ökologie
•Demografische Entwicklung
•Vielfalt und Soziales in der Gesellschaft
•Bürgernähe durch Transparenz
•Stärkung des Ehrenamtes
Die Umsetzung dieses Wahlprogrammes ist ein Prozess. Dieser verlangt nach einem ständigen Dialog mit unseren Bürgerinnen und Bürgern.
Dabei erfordert eine nachhaltige Wirksamkeit allerdings mehr als eine Legislaturperiode.
Kindergärten
Unsere Zukunft geht jeden Tag durch die Türen unserer Kindergärten.
•Betreuung für Kinder unter 3 Jahren
•Trägervielfalt und Wertevermittlung
•Integrationslotsen
Schulen Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft – auch vor Ort.
•Schulen im Ganztagsbetrieb
•Moderate Veränderung der Grundschullandschaft
•Entwicklung des Reichenbach-Gymnasiums und der Sekundarschule
•Sozialpädagogen an Schulen
Jugendarbeit
Kinder und Jugendliche brauchen für eine echte Teilhabe auch in ihrer Freizeit die Möglichkeit zum Dialog.
•Einrichtung eines Kinder- und Jugendparlaments
•Streetworker
•Förderung der Jugendarbeit in Verbänden und Kirchen
Stadtentwicklung Ennepetal – Entfaltung auf allen Ebenen.
•Identität unserer „Stadt der Kluterthöhle“ und der Stadtteile
•Schaffung von „Heimat“ in der unmittelbaren Umgebung der Menschen
•Standortsicherung und Wirtschaftsförderung für heimische Unternehmen
•Integriertes Handlungskonzept
•Tourismus, Freizeit, Natur und Gesundheit
•Akquisition von Fördermitteln
Ehrenamt und Bürgernähe
Vielfalt als Chance für ein l(i)ebenswertes Ennepetal.
•Heimatvereine, Sport- und Kulturvereine
•Verbände und kirchliche Einrichtungen
•Seniorenbeirat; Behindertenbeirat
•Integrationsrat
•Förderung der Eigeninitiative von Nachbarschaften
•Kooperation von Stadt, Ehrenamt und Sponsoren
•Stärkung Bürgerbüro und Freiwilligenagentur
•„Rollende“ Bürgersprechstunde mit der Bürgermeisterin
weitere Ergänzungen
•Querschnittsaufgabe Inklusion
Fazit
Umsetzungswillen, Energie und Leidenschaft für Ennepetal sind Wegbereiter für den Erfolg. Dabei steht Nachhaltigkeit im Vordergrund.
Im kommunalpolitischen Dialog mit Land und Bund sind Netzwerke unerlässlich. In diesen wird auch die Finanzsouveränität der Stadt Ennepetal immer wieder ein Thema sein. Für die zukünftigen Aufgaben sind solide Finanzen unabdingbar.
Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, braucht Ennepetal Offenheit, Mut und einen direkten Weg.
Hallo Frau Schöneberg. Da stellen Sie so ein großes Programm rein. Mal eine Frage, warum verweisen Sie eigentlich (als Bürgermeisterkandidatin) ständig auf das Blättchen „Spektrum“. Müssen Sie das, weil Sie dafür nichts bezahlen müssen oder was ist der Grund? Die Schicht, die Sie damit erreichen, wählt Sie sowieso und die anderen lesen das erst gar nicht.
Ich würde mich auf eine Äusserung von Ihnen freuen.
PS. Frau Heymann inseriert da auch, was ich nicht gut finde denn sie hat ein besseres Rennomee, aber sie bietet das wenigstens nicht an wie Sauerbier.
Zitat:
„PS. Frau Heymann inseriert da auch, was ich nicht gut finde denn sie hat ein besseres Rennomee, aber sie bietet das wenigstens nicht an wie Sauerbier.“
sehr geehrte frau becker,
nein, hat sie nicht, zumindest versteckt sie (frau heymann) das von ihnen gesehene bessere rennomee sehr gut vor klar denkenden menschen.
beide kandidatinnen haben nichts greifbares vorzuweisen.
ich will keine hausgeschulte verkäuferin oder eine politisch engagierte bankkauffrau als bürgermeisterin, muss mich aber wohl zwischen diesen beiden entscheiden, eine qualifizierte alternative gibt es bisher nicht.
@jannik: Was würden sie denn als Qualifiziert erachten? Ich denke, mit den richtigen Ambitionen und einem starken Willen, kann sogar ein Bäcker einen guten Job als BM leisten. Was also verstehen sie unter „Qualifiziert“?
Was Frau Schöneberg von einer Bürgerbeteiligung hält, hat sie nun in die Öffentlichkeit gepostet. Nämlich nichts. Sie ist gewählt worden und da hat sich der Bürger gefälligst an sie zu wenden. Punkt. Da offenbart sich aber ein schauderhaftes Demokratieverständnis bei Frau Schöneberg.
Bürgerinnen und Bürger stehen im Mittelpunkt des Gemeinwesens Kommune. Unter einer partizipativen Demokratie wird das Recht der Bürgerinnen und Bürger verstanden, sich an der kommunalen Politik zu beteiligen und damit Ennepetals Zukunft mitzugestalten.
In Anbetracht der derzeitigen Wirtschafts-, Finanz- und Vertrauenskrise sollten, nein, müssen alle Möglichkeiten für einen offenen Dialog mit den Bürgern genutzt werden, damit ihre Enttäuschung nicht weiter zunimmt. Dies bietet außerdem eine Gelegenheit, das Vertrauen junger Menschen zurückzugewinnen. Eine gestärkte partizipative Demokratie ist der einzige Weg, um die Bestimmung einer selbstverwalteten Kommune nicht aus den Augen zu verlieren und das Demokratiedefizit zu beseitigen. In der kommunalen Politik und Verwaltung findet gelebte Demokratie statt, die letztendlich ihren Niederschlag in den Zentren des Staates findet.
Was Frau Schöneberg als gewählte Ratsfrau tun kann und sicher auch tut, ist ein Versprechen, ein Thema auf die Tagesordnung setzen zu lassen, um letztendlich einen „Rechtsakt“ in Form eines Beschlusses zu erreichen. Frau Schönebergs Ausführungen haben was mit „kungeln“ zu tun, keineswegs wird damit die angesprochene Bürgerbeteiligung in Form einer partizipativen Demokratie erreicht. Im Gegenteil sollen die Beschlüsse und Entscheidungen hinter „verschlossenen Türen“ einem anderen Verständnis von Demokratie weichen.
Frau Schöneberg ist als zukünftige Bürgermeisterin mit ihrem Aufsatz gewaltig aus der Zeit gefallen und könnte damit in einem oligarchischen System eine politische Heimat haben.
Wer mag kann sich den Aufsatz von Frau Schöneberg auf Facebook ansehen.
Ich war die Tage im Freibad Platsch und kann dem Wp -Bericht nur bestätigen.Wenn die BM Kandidatinnen etwas sinnvolles tun wollen,dann könnten sie sich für eine schnelle Sanierung des Kleinkinderbeckens aussprechen.Der Boden ist total uneben und bei laufennden Kleinkindern eine Gefahrenquelle.Aber nein,man kümmert sich lieber um die Kluterthöhle und Hunde die sich verletzen können.