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Versammelte 130 Jahre bei der Sparkasse Schwelm

[jpg] 25 Jahre oder 40 Jahre bei der gleichen Firma sieht man heute eher selten. Und so standen am1. August 2012  bei der Sparkasse Schwelm 3 Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin im Mittelpunkt des Arbeitsalltags. Es ist ein langer Zeitraum auf den die 3 Mitarbeiter und die 1 Mitarbeiterin zurück blicken können. Da hätte sicher ab und an ein Gedanke des Wechsels zu einem anderen Beruf aufkommen können. Weit gefehlt. Alle vier haben ihre Berufswahl zu keinem Zeitpunkt bereut.

Wolfgang Kuhlmann
ist heute nach 40 Jahren im Kundenbereich anzufinden. Sein Platz ist eben da wo er den Kunden hilfreich zur Seite stehen kann. 2011 hat es ihn auch noch nach Schwelm gezogen um seinen Kunden noch näher sein zu können.

Raimund Wintrich
durchlief in den 40 Jahren sämtliche Abteilungen, machte seinen Sparkassenbetriebswirt und steht heute im Finanz- und Rechnungswesen oder auch in der Hauptbuchhaltung seinen Mann. Zusätzlich befasst er sich mit dem derzeitigen Umbau der Sparkassen Hauptstelle. Es sind viele Gespräche zwischen den Architekten oder der Bauleitung zu führen. Da geht es um Abstimmungen und Entscheidungen die im Sinne der Sparkasse getroffen werden müssen. Bei 3 Kindern, die Herr Wintrich hat, merkt man ihm schon seine Souveränität und Stärke an mit der er sich den Aufgaben stellt.

Menschen in ihrer Vielfältigkeit zu sehen und zu erleben, Herausforderungen erkennen, annehmen und diese auch meistern, dies hat sich die Leiterin der Marketingabteilung Claudia Bolen in ihrer 25 jährigen Tätigkeit angeeignet.

Christian Möller, verheiratet und zweifacher Vater, er wollte von Anfang an ein Kaufmann werden und hat es in den 25 Jahren bei der Sparkasse Schwelm nicht bereut. Er machte den Sparkassenbetriebswirt und ist heute stellvertretender Abteilungsleiter der Kreditabteilung ( „Marktfolge Kreditgeschäft“), wo er  unter anderem  für die Bearbeitung von Wohnungsbau-, Gewerbe- und Großkrediten verantwortlich ist.

 
Von vorne links:   Raimund Wintrich / Claudia Bolen / Wolfgang Kuhlmann / Christian Möller
von hinten links: Roland Zimmer (Vorstandsmitglied) / Peter Mayer (Personalratsvorsitzender) / Lothar Feldmann (Vorstandsvorsitzender)
                                                                                                                               Foto: © Linde Arndt
 

Als die Fotos mit der Geschäftsleitung dem Vorsitzenden des Vorstandes: Lothar Feldmann und Mitglied des Vorstandes: Roland Zimmer gemacht waren, zogen sich alle zu einem besinnlichen Gespräch in den Besprechungsraum zurück. Sicher hatte man dann die letzten "130 Jahre" zumindest teilweise Revue passieren lassen.

Das hört sich alles nicht so dramatisch an. Wenn man jedoch bedenkt, dass gerade die Sparkasse in den letzten 40 Jahren einem ungeheureren Wandel ausgesetzt war und wie man an der Baustelle Sparkasse Schwelm sehen kann auch noch ist, so sollten die vier Jubilare stolz auf das Geleistete zurück blicken dürfen.

Herzlichen Glückwunsch auch von unserer Redaktion.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Langfristigkeit und Nachhaltigkeit als Schlüssel unseres Handelns

  [jpg] Es gab schon immer Gespräche und Kooperationen zwischen der Sparkasse Schwelm und der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule Schwelm, und das war gut so.

So kümmerte sich die Sparkasse Schwelm um die SchülerInnen der Realschule. PraktikantInnen hatten die Möglichkeit frühzeitig vor Ort ein zukünftiges Berufsfeld des Bankkaufmann oder der Bankkauffrau kennen zu lernen.

Im Laufe der Jahre haben sich die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt dramatisch verändert.

Arbeitgeber, die vorher nie auf dem Ausbildungsmarkt zu sehen waren, standen und stehen jetzt aggressiv den Mitbewerbern und damit den SchulabgängerInnen gegenüber. Es ist ein förmlicher Run auf die SchulabgängerInnen. Was lag da näher als die schon vorhandenen Beziehungen, Regeln oder Übungen zwischen der Sparkasse Schwelm und der Realschule schriftlich zu verifizieren.

 
v.l.: Stefanie Schumacher, Lothar Feldmann, Anne Peter, Frank Skomoroch, Heiko Stock
 

In einer öffentlichen Sitzung wurde zwischen den Anwesenden der Sparkasse Schwelm:

  • Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Schwelm: Lothar Feldmann
  • Vorstandsassistent und Ausbildungsleiter der Sparkasse-Schwelm Frank Skomoroch
  • Werbung und Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse Schwelm Anne Peter

und den Anwesenden der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule Schwelm: 

  • Schulleiterin der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule Schwelm Stefanie Schumacher
  • Projektleiter der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule Schwelm Heiko Stock

eine Kooperationvereinbarung unterzeichnet.

  Unterzeichnung: links: Frau Stefanie Schumacher für die Realschule / rechts: Lothar Feldmann für die Sparkasse Schwelm  

Inhalt dieser Vereinbarung: Es soll in angedachten und sich ergebenden Aktivitäten den Schülern die Arbeitswelt, respektive die Arbeitswelt der Sparkasse Schwelm näher gebracht werden. Im Laufe der Zeit soll daraus eine Routine entstehen mit welcher den SchülerInnen ihre Rolle z.B. als Konsument und die daraus entstehenden Probleme näher gebracht werden. Immer mehr Heranwachsende in allen Jahrgangsstufen geraten in eine Schuldenfalle aus der man nur sehr schwer heraus kommt. Grund? Mangelnde Kenntnisse des Finanz-und Wirtschaftsmarktes als Konsument. Die Sparkasse dockt hier an den Politikunterricht an. Im Vorfeld der Berufswahl stellt die Sparkasse Schwelm mehrere Praktikantenstellen zur Verfügung um eine Hilfe bei der Berufswahl zu bieten. Dadurch bilden sich SchülerInnen heraus die mehr als nur höfliches Interesse am Beruf des Bankkaufmannes bzw. der Bankkauffrau haben. Dies führt dann so weit, dass die Sparkasse Schwelm den Schülern einzelne Finanzdienstleistungen vorstellt. Das Projekt „Planspiel Börse“ bringt der Jahrgangsstufe 9 und 10 die Zusammenhänge mit den Wertpapieren dar. Letztendlich kommen sodann hoch motivierte Auszubildende für den Beruf Bankkauffrau und -mann auf die Sparkasse Schwelm zu. Beiden Seiten nützt es also, wenn auf der einen Seite ein (e) hoch motivierte (r) Angestellte (r) und auf der anderen Seite ein zufriedener Arbeitgeber "Sparkasse"  gegenüber stehen.

Es geht aber nicht nur um den Beruf, vielmehr ist die Sparkasse Schwelm auf die unterschiedlichste Weise mit der Stadt Schwelm verknüpft um ihre Nähe mit der Stadt zu dokumentieren. So ist der Vorsitzender des Vorstandes: Lothar Feldmann auch im Bereich der Stadtattraktivität tätig und Anne Peter, Pressesprecherin der Sparkasse Schwelm, betätigt sich im Bereich der Heimatkunde für Schwelm.

Über das Gespräch zwischen den Kooperationspartnern sind schon andere Bereiche angedacht worden. Letztendlich ist dies eine offene Kooperation, wo beide Partner sich austauschen um auftretende Probleme im Vorfeld schon einer Lösung zu zu führen.

Damit entsteht eine Maßnahme bei der alle Beteiligten, Schule,SchülerIn und Sparkasse nur profitieren können. Und darüber hinaus wird dieses Projekt von der Bezirksregierung in Arnsberg ausdrücklich begrüßt. Das Projekt ist nachhaltig angelegt und konzeptionell auf mehrere Jahre ausgerichtet. 

Was bleibt? Was nützt es über den demografischen Wandel zu jammern. Andere Wege sind gefragt welche die vorhandenen SchülerInnen so an eine offene Arbeitswelt heran führen. Auch wird es durch Gespräche möglich die qualitativen Defizite der SchülerInnen durch geeignete Maßnahmen auszugleichen. Diese Partnerschaft kann man in seiner Vorgehensweise nur als vorbildlich einstufen.

Und die anderen, Kommunen oder Wirtschaftsbetriebe, die halten sich mit Jammern auf und rufen laut nach dem Staat.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm
[alle Fotos © Linde Arndt]

 

Von Treue, Fürsorge, Integrität und anderen Werten

[jpg] Manch eine Presseeinladung macht einen schon nachdenklich. Zumal denn, wenn es  um sogenannte Betriebsjubiläen geht. 50 Jahre verbrachte und verbringt Rainer Plathof  jetzt schon bei der Sparkasse Schwelm. Das sind zwei Generationen oder – und das machte mich nachdenklich  – eine massive Verschiebung der gesellschaftlichen Werte.

Wenn in der heutigen Zeit  ein Angestellter eine zu lange Zeit in einem Unternehmen verbrachte gilt er als verkrustet und nicht mehr lernfähig. Vor 50 Jahre war dies die Voraussetzung um in den inneren Bewerberkreis zu kommen. Kurze, also 2 – 3 jährige Stellen waren damals ein Zeichen von Unstetigkeit, heute gilt das als Zeichen für Flexibilität, Mobilität und hohe Lernbereitschaft. Ok, auch der Arbeitsplatz hat sich grundlegend verändert, hin zur Digitalisierung der Vorgänge, wobei es sicher nicht mehr viel Zeit braucht um den papierlosen  Arbeitsplatz zu begrüßen und wo man schon an Arbeitsplätze ohne Personal denkt und diese plant. Da kommt die Frage auf, wofür brauchen wir dann noch Menschen und welche Werte sollen für unser Zusammenleben bestimmend sein. Sollen wir dann Treue und Fürsorge auf den Müllhaufen der Geschichte werfen? Ist eine 50 jährige Erfahrung in einem Unternehmen mit allen Höhen und Tiefen dann nichts mehr wert? Dies vorab um ein gewisses widersprüchliches Gefühl für 50 Jahre in unserer heutigen Zeit zu bekommen.

Rainer Plathof hat 50 Jahre in der Sparkasse verbracht, hat mit erlebt wie die persönlichen Beziehungen zu den Kunden auch seine Beziehungen waren. Teilweise haben ihn Kunden in seiner Freizeit angerufen um sich einen Rat einzuholen. Und er hat die einzelnen Persönlichkeiten seiner Kunden schätzen und auch richtig einordnen können. Seine Kunden haben ihn noch begleitet und umgekehrt er sie. Sicherlich gibt es das heute auch noch, nur wird es heute mehr als Selbstverständlichkeit angesehen.

Rainer Plathof  vertrat und vertritt mit seiner 50 jährigen Betriebszugehörigkeit Werte in „seiner“ Sparkasse und wurde ohne große Ankündigungen zu einem Vorbild in vielerlei Hinsicht. Nur 50 Jahre Betriebszugehörigkeit wird es heute nicht mehr geben; denn Rainer Plathof kam als 14 jähriger 1962 von der damaligen Volksschule ( ab 1968 Hauptschule) als Lehrling zur Sparkasse. Die Sparkasse war mit seinen Gebäuden damals über die gesamte Stadtfläche verteilt. Klar, das er damals in Räumen arbeitete welche den Erwartungen eines jungen Menschen nicht entsprach.

Aber er hat seine Arbeit als Chance gesehen und sich voll und ganz eingebracht. Und so war es irgendwie selbstverständlich, logisch und natürlich, dass ihn seine Kollegen als Personalrat wählten und dass er später als Mitarbeitervertreter in den Verwaltungsrat kam.

         
   v.l: Lothar Feldmann[Vorstand der Sparkasse Schwelm] / Barbara Plathof / Roland Zimmer [Vorstand der Sparkasse Schwelm] / Rainer Plathof /  

Vorstand, Geschäftsführung, Kollegen wussten auch einen besonderen Tag, einen würdigen Feiertag für Rainer Plathof auszurichten. Nur Gutes konnte man über ihn vernehmen und die Wünsche für weitere schöne Tage bis zum Eintritt in das Rentenalter am 1. April 2013. Und so ging man an diesem einen Tag besonders fürsorglich mit einem Kollegen um, wie es eine Gemeinschaft die das gleiche Ziel hat, nämlich, ein gesundes Unternehmen zu erhalten,  gerne tut. Beim herum gehen hörte ich ein Wort besonders oft, was man eher selten hört – Danke.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm.

[Fotos: © Linde Arndt]

 

 

 

 

Auftaktveranstaltung zum Planspiel Börse der Sparkasse Schwelm

[la] Am 13.09.2011, 15:00 Uhr füllte sich langsam aber stetig der Veranstaltungsraum der Stadtsparkasse Schwelm mit zahlreichen Schülern und deren betreuende Lehrerinnen und Lehrer, um der Auftaktveranstaltung zum Planspiel Börse beizuwohnen.

Von der Gustav-Heinemann-Schule gehen zehn Teams, vom  Märkischen Gymnasium drei und von der  Dietrich-Bonhoeffer-Realschule ebenfalls drei an den Start. Außer Konkurrenz laufen hingegen zwei weitere Teams mit Auszubildenden der Sparkasse.

     
   Lothar Feldmann mit den Teamleitern der Gruppen                                                        Foto: © Linde Arndt  

Ab dem 4. Oktober werden interessierte Schüler wieder Börsenkurse studieren, bestimmt aufmerksamer als zuvor Nachrichten verfolgen um dann ihre An- und Verkäufe von Wertpapieren eigenständig zu veranlassen. Zwar wird hierfür nur fiktives Geld zur Verfügung gestellt und bei evtl. Gewinnen bekommt man nichts ausgezahlt, dafür braucht man aber auch im Falle eines Verlustes hierfür nicht gerade zu stehen.

Da von der Sparkasse Schwelm jedoch für die Sieger dieser Spielerunde attraktive Preise in Aussicht gestellt werden, wird bestimmt keiner die Angelegenheit lapidar angehen – ist ja egal was dabei herum kommt – sondern mit Köpfchen und aller Energie und strategischen Überlegungen versuchen, unbedingt bei den Siegern zu sein.

Immerhin werden die drei besten Teams mit folgenden Geldpreisen entlohnt. Der Sieger erhält 125,00 Euro, der Zweitplazierte 75 Euro und der dritte Platz wird mit 50,00 Euro dotiert.
Erwähnenswert ist noch, dass den Bundessiegern ein großartiger Event in Berlin bevorsteht.

 

Eine entsprechende Euphorie brach bei den Schülern schon aus, nachdem Lothar Feldmann die angehenden Börsianer begrüßt hatte und  sie ermunterte, auch in diesem Jahr wieder engagiert mit dem Thema Wirtschaft und Börse umzugehen.

Spielende ist der 14.12.2011 – man darf gespannt sein.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

IHR KÖNNT UNS ALLE MAL……..UNTERSTÜTZEN

 

[jpg]Himmelblau leuchten die Becken uns entgegen, als wir das Schwelmebad betreten.
Wir kamen weil heute am 12.Mai 2011 die Stadtsparkasse Schwelm einen Scheck über 3.500,– Euro als Zuschuss zu dem angeschafften Blockheizkraftwerk [BHK] übergeben wollte.
[linkes Bild durch Anklicken vergrößern]

Kaum waren wir auf dem Gelände des Schwelmebads kamen der 1. Vorsitzende des Trägervereins Schwelmebad e. V. Ernst Walter Siepmann und sein Schriftführer Arne Bracht um uns zu begrüßen.

Ein kurzer Plausch und es gesellten sich  der Vorstandsvorsitzende der Stadtparkasse Schwelm Lothar Feldmann mit der Pressesprecherin Anne Peter zu uns.
3.500,– Euro sind viel Geld für die meisten Einwohner von Schwelm. Für Ernst Walter Siepmann ist es eine willkommene Gabe um das gebrauchte Blockheizkraftwerk aus dem ehemaligen Willy-Weyer-Bad in Hagen bezahlen zu können.  Unterhalb des Schwelmebades arbeiten die Monteure noch um das BHK zum Laufen zu bringen.

Wenn es gut kommt wird das Schwelmebad eine Wassertemperatur von 35 ° C haben und darüber hinaus noch Strom in das Netz einspeisen können. Der Verein freute sich über den  Erlös für das Schwelmebad.

2010 hatte das Bad 31.000 zahlende Besucher, obwohl das Wetter nicht das Beste war, 2011 hofft man auf mehr Besucher.

          
  v.l.:Symbolische Scheckübergabe vor Ort – hier kommt das sehnlichst benötigte Blockkraftheizwerk hin,
welches jetzt schon im Vorraum deponiert ist.  – v.l.: Anne Peter u.Lothar Feldmann [Stadtsparkasse Schwelm] /
Ernst Walter Siepmann und Arne Bracht [Schwelmebad e.V.]                                              Foto: © Linde Arndt
 

Es sind noch viele „Baustellen“ die das Schwelmebad hat, Herr Feldmann von der Stadtsparkasse wird sich sicher irgendwann nochmals erbarmen und einen Scheck ausstellen, denn Herr Siepmann spricht von einer fünfstelligen Summe die noch in Anlagen investiert werden müsste.

In der Zwischenzeit drehte ganz ruhig ein älterer Mann in der Entfernung seine Runden mit dem Rasenmäher. In einem Becken fuhr ein Reinigungsroboter einsam und automatisch hin und her.

Und als wäre es Trotz, steht an der Wand: Ihr könnt uns alle mal…… etwas versetzt: unterstützen. (oder ist es ein Wunsch, eine stille Hoffnung?)  Tja, und über diese Unterstützung reden wir auch. Er könnte mehr Unterstützung gebrauchen, so Ernst Walter Siepmann. Es klingt etwas verbittert und trotzig, so wie er das sagt. Viel Arbeitskraft und Initiative wurde bisher in die Erhaltung des Schwelmebades gesteckt und sicher gibt es noch viele Bürger, die auch gerne bereit sind mit einer kleinen Spende, ihrer Arbeitskraft, oder ihrem Beitritt in den Verein dazu beizutragen, diesen idyllischen Ort auf Dauer zu erhalten.

Aber, wie gesagt die Scheckübergabe der Stadtsparkasse Schwelm an den Trägerverein des Schwelmebades e. V. als Zuschuss für das Blockheizkraftwerk war ein weiterer positiver Schritt für den Erhalt des Schwelmebades.

   
  Vor dem Heizungsraum, der für die Anlage vorbereitet wird, wartet schon das sehnlichst erwünschte "Schmuckstück",
das gebrauchte Blockheizkraftwerk aus dem ehemaligen Willy-Weyer-Bad in Hagen                         Foto: © Linde Arndt
 

Danach machten die Fotojournalisten noch ihre Bilder und weiter ging es zum nächsten Termin.

Und ab 14. Mai 2011 wird das Bad wieder eröffnet, wann, wie, was, das alles kann man ganz getrost auf der umfangreichen und informativen Seite erfahren.

 

Jürgen Gerhardt von EN-Mosaik aus Schwelm