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/in Nutzen Sie den 5-Sterne-Service, Z- Alle Beiträge /von Abt.MarketingKurz vor der Eröffnung…
/0 Kommentare/in DIES . . ., Kurz vor der Eröffnung…, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt
[Gevelsberg] Mitte April fing ein Bagger an, die Erde auf dem Grundstück gegenüber der Wohnwelt (Rosendahler Straße) zu bewegen. Und schon in dieser Woche wurde die gelb leuchtende Opel Signalisation an das fast fertiggestellte Autohaus montiert.
Noch sind alle Bauhandwerker emsig bei der Arbeit: Tiefbauer, Maler, Elektriker, Klempner, Gärtner, Fassadentechniker,….
Parallel werden die Portalwaschanlage, Hebebühnen, Lagereinrichtung und Möbel angebracht, bevor in der nächsten Woche zunächst groß gefeiert wird: Nach nur gut 30 Wochen Bauzeit sind am Samstag, 14.11.2015, zwischen 10:00 und 16:00 Uhr alle Interessierten bei Gebrüder Nolte, Im Winkel 1, zum Familienfest mit Attraktionen für Groß und Klein eingeladen. Am bunten Programm beteiligen sich mehrere Gevelsberger Vereine, die u. a. mit den Erlösen aus Speisen und Getränken ihre Kasse füllen möchten. Ab Montag, 16.11.2015, startet dann das Autohausgeschäft inklusive Werkstattterminen. Gebrüder Nolte Gevelsberg ist geöffnet montags bis freitags 08:00 – 18:30 Uhr, samstags 09:00 – 13:00 Uhr , sonntags zwischen 11:00 und 15:00 Uhr ist Schautag. Das zunächst 14-köpfige Team ist telefonisch unter 02332 66605-0 oder per E-Mail gevelsberg@nolte-gruppe.de ab Montag, 16.11.2015, erreichbar.
Heute beschäftigt Gebrüder Nolte in seinen insgesamt neun Autohäusern (Opel, Volkswagen und Honda) 185 Menschen, davon 41 Auszubildende. 50% der Mitarbeiter sind aus der hauseigenen Berufsausbildung hervorgegangen, und Betriebszugehörigkeiten von mehr als 25 Jahren sind auch keine Seltenheit. Der auf dem christlichen Glauben der Unternehmerinnen basierende Firmenleitsatz „Unser Unternehmen soll den Menschen dienen“ konkretisiert sich sowohl im Verhältnis zu Kunden als auch in sozialen Projekten wie Mitarbeiter-Hilfsfonds, Schulpartnerschaften, Benefizveranstaltungen, Sponsorings und Schultaschen-Sammelaktionen.
Das wirklich Wichtige, das trägt, ist unsichtbar
/0 Kommentare/in Das wirklich Wichtige, das trägt, ist unsichtbar, Schon gelesen? /von Linde Arndt[la] Wenn am 11.11.2015 um 11:11 Uhr das Gevelsberger Opelhaus Nolte seine Türen und Tore öffnet, kann das neue Mitarbeiterteam, welches mit insgesamt 20 Neueinstellungen zusammengestellt ist, seine Position einnehmen und die Gevelsberger „Im Winkel“ auf 1200 m² Gebäudenutzfläche willkommen heißen.
Dieser Termin ist zumindest fest im Plan und wurde am 31.8.2015 von Ruth Orthaus-Echterhage von der beauftragten Baugesellschaft Eco.Plan nochmals als ziemlich verbindlich bestätigt. Und bisher ist alles exakt nach Plan verlaufen, also kann man zuversichtlich auch in diesem Fall davon ausgehen.
So kamen vor einigen Tagen auf Einladung des Autohaus Gebrüder Nolte Kunden, Geschäftspartner und Nachbarn wieder auf der Baustelle zusammen um nun die dritte Stufe, das Rohbaufest, zu feiern.
Frau Fritzi Bimberg Nolte, die Seniorchefin hatte es sich wieder nicht nehmen lassen, zu diesem feierlichen Akt persönlich mit ihrer Tochter Petra Pientka (ebenfalls Unternehmensleitung Gebrüder Nolte) zu erscheinen, welche denn auch die Gäste direkt mit den Worten begrüßte, „es ist wieder einmal ein besonderes Fest und das bei den sommerlichen Temperaturen sogar in klimatisierten Räumen ohne Strom -alles Bio“. Dabei meinte sie, daß das Gebäude inzwischen zwar ein Dach hat, aber der Bau an sonsten noch offen ist. Da es ein sehr heißer Tag war, war es natürlich angenehm in diesen Räumlichkeiten Platz nehmen zu können.
Und wieder hatte die Zeremonie eine Besonderheit, wie man es von der Unternehmensleitung, Frau Petra Pientka schon von den vorherigen Veranstaltungen gewohnt ist. Während sie sonst meist den Text der Einladung in einzelne Buchstaben zerlegte und diese dann in sinnvolle Worte umwandelte, brachte sie dieses mal eine rohe Kartoffel mit. Und das mit besonderem Grund. Diese Kartoffel sollte symbolisch für den jetzigen Rohbau stehen. Roh sei eine Kartoffel zwar verheissungsvoll für verschiedene Gerichte, die man daraus machen kann, aber roh sei sie noch nicht genießbar. So wären auch die Erwartungen, daß dieser Bau, der noch „Roh“-Bau sei im November dann fertig und ein akzeptables Werk sei. Sie wies auch nochmals darauf hin, daß eine Kartoffel auch Stärke enthielte und diese Stärke gleichfalls zum Gelingen des Projektes benötigt wird und alle Zweifel und Sorgen für ein termingerechtes Fertigstellen zerstreut würden. Man sei aber gut im Plan und daher sehr zuversichtlich.
Gleichfalls verband sie das Wort Stärke mit Mehl um auf die für diese Veranstaltung vom Kinderschutzbund Gevelsberg zubereiteten leckeren Waffeln aufmerksam zu machen und dabei den Hinweis zu geben, das die Waffeln zwar kostenlos an die Gäste abgegeben würden, eine Spende aber dem Kinderschutzbund bedürftigen Kindern aus Gevelsberg und den Flüchtlingskindern zu Gute käme. Und die Besucher labten sich nicht nur an diesen Waffeln, sondern hatten auch ein großes Herz für die Kinder. Für das leibliche Wohl sorgte auch die Fleischerei Ellinghaus aus Gevelsberg mit einer leckeren Kartoffelsuppe. Auch hier wieder der Gedanke an die Kartoffel.
Bürgermeister Claus Jacobi war sehr angetan von dem Fortschritt des Neubaus, aber auch von der schon vor der Eröffnung des Autohauses durch die Firma Nolte gezeigten Präsenz innerhalb Gevelsberg und verschiedener Veranstaltungen. Auch Stefan Kruse, Regionalleiter der Adam Opel AG wußte die gute jahrelange Zusammenarbeit mit Gebrüder Nolte zu betonen und Ruth Orthaus-Echterhage von der beauftragten Baugesellschaft Eco.Plan brachte noch einmal in Erinnerung, dass dieses nun schon das dritte Autohaus innerhalb der letzten 5 Jahre sei, welches sie gemeinsam geplant und verwirklicht haben. Thomas Biermann, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Gevelsberg, betonte, wie gerne die Sparkasse so positive Projekte für Gevelsberg unterstütze.
Nach all den lobenden Worten gab es dann noch einen geistlichen Impuls. Pfarrer Uwe Hasenberg (evangelische Kirchengemeinde Gevelsberg) brachte mit dem Satz „Das wirklich Wichtige, das trägt, ist unsichtbar. Wie das Fundament, das man nicht mehr sieht, wenn das Haus fertig ist“ eine Überleitung des Rohbaus zum Glauben und mit einem Gebet von Pfarrer Martin Stais (St. Engelbert Gemeinde) für alle Menschen, die am Bau und späteren Betreiben des Autohauses beteiligt sind, endete der offizielle Teil. Es folgten rege Unterhaltungen unter den Anwesenden. Zum Schluß gab es noch ein Gruppenfoto.
Das es bald auch einen angrenzenden TÜV im Winkel geben werde wurde von Herrn Niehues, dem zukünftigen Geschäftsführer des Gevelsberger Autohauses, den Gästen noch mitgeteilt. Überhaupt ließen die anwesenden Gäste erkennen, dass es Familie Nolte und ihren Mitarbeitern um eine gute Nachbarschaft und ein gut funktionierendes Netzwerk mit Geschäftspartnern geht.
Für den 11.11.2015 ist also die Fertigstellung geplant und am Samstag, dem 14. November, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr will das Unternehmen Gebrüder Nolte ein großes Familienfest für die Menschen aus Gevelsberg und den umliegenden Städten veranstalten.
Es dauert also nicht mehr lange bis das schicke neue Opel-Autohaus in Gevelsberg eröffnet ist. Für alle Opelfahrer (oder solche, die es werden möchten) wurde der stadtnahe Betrieb in Hagen-Haspe, Konrad-Adenauer-Ring 32, Tel.: 02331 78477-0, für alle Verkaufs- und Serviceleistungen angeboten.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg
Wer will fleißige Handwerker sehn …
/0 Kommentare/in Schon gelesen? /von Linde Arndt[la] Wieder war es ein sonnendurchfluteter Tag und wieder (fast traditionsgemäß) 11:11 Uhr, als die geschäftsführenden Gesellschafterinnen der Autohausgruppe Gebrüder Nolte, Fritzi Bimberg-Nolte und Petra Pientka, die Grundsteinlegung für das neue Gevelsberger Autohaus gemeinsam mit Bürgermeister Claus Jacobi und weiteren Anwesenden vollzogen.
Ziemlich familiär gestaltete sich der herzliche Empfang auf der Baustelle. Die Gäste überbrachten ihre allerbesten Wünschen für ein weiteres Gelingen. Nachbarn waren gekommen um einen ersten Kontakt aufzubauen und hatten ein Bäumchen als Willkommensgeschenk mitgebracht, das von Petra Pientka an Andreas Niehues mit der Empfehlung weitergegeben wurde, dieses demnächst im neuen Empfang des Autohauses zu platzieren.
Susanne Schumacher (Vorsitzende ProCity) und der Citymanager Frank Manfrahs begrüßten die neuen Gewerbetreibenden und stellten sich in ihrer Funktion vor. Unter den Gästen war auch Uwe Träris (Vorstandsvorsitzender AVU AG).
Und es waren wieder die schon beim Spatenstich dabeigewesenen Partner, Stefan Kruse (Adam Opel AG), Ruth Echterhage und Manfred Höne (ECO.PLAN) [wir berichteten] . Selbstverständlich war auch Andreas Niehues anwesend, der demnächst das neue Autohaus in Gevelsberg leiten wird. Petra Pientka bedankte sich im Namen des Iserlohner Autohauses noch einmal für die besondere Unterstützung bei diesem Bauvorhaben bei Bürgermeister Jacobi und seinen Mitarbeitern, die stets für eine rasche und unkonventionelle Bearbeitung in allen behördlichen Angelegenheiten gesorgt hatten. Sie bedankte sich bei den vor Ort tätigen Handwerkern, die mit rasantem Tempo Einsatz zeigen, damit der Wunschtermin 11. November 2015 erreicht werden kann. Fritzi Bimberg-Nolte wußte auch alle Mitarbeiter ihres Unternehmens zu loben und sich bei ihnen zu bedanken, denn nur wenn man wie eine Familie zusammen hält und einer für den anderen da ist, kann es gelingen – so Fritzi Bimberg-Nolte.
Bürgermeister Claus Jacobi wußte ebenso wie Stefan Kruse (Adam Opel AG) und Manfred Höne (ECO.PLAN) viel lobenwertes über das Familienunternehmen Gebrüder Nolte zu berichten und welche Bereicherung es für Gevelsberg bedeute.
Die beiden erfolgreichen Unternehmerinnen des Autohauses Gebrüder Nolte sind bekennende Christen und so ist es für sie von ausgesprochener Wichtigkeit, das das neue Fundament auf Gottes Segen aufgebaut wird.Es war schon etwas besonderes, hier zwischen Steinen und Staub des aufgeworfenen Erdreiches eine feierliche Zeremonie der Grundsteinlegung abzuhalten, die durch die kirchlichen Vertreter, Pastor Thorsten Wagner und Pfarrer Helmut Kirsch mit Andacht und Gebet gefestigt und verstärkt wurde.
Feierlich wurde die traditionelle Kupfer-Rolle, die in den Grundstein eingemauert wurde, mit symbolischen Werten wie dem Bauantragsplan, den Tageszeitungen aus Gevelsberg und Iserlohn, mit allen Sorten der aktuellen Euro-Münzen, mit persönlichen Wünschen der Unternehmerinnen, dem Losungswort aus der Bibel und einer Stoff-Flagge mit dem Gevelsberger Stadtwappen befüllt.
Oberhalb des bis jetzt erwirtschafteten Baubereichs, dort wo sich noch der große Erdhaufen auftürmt, soll es mit dem Engagement des Autohauses Gebrüder Nolte weitergehen. Hier soll kurzfristig eine TÜV-Station entstehen, bei der die Firma ECO-Plan ebenfalls wieder tätig sein wird.
Gevelsberger Opelfahrer brauchen sich aber nicht bis zur offiziellen Eröffnung am 11.11.2015 gedulden. Gebrüder Nolte bietet ihnen alle Verkaufs- und Serviceleistungen im nahe gelegenen Betrieb in Hagen-Haspe, Konrad-Adenauer-Ring 32, Tel.: 02331 78477-0, an.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg
Unübersehbares Bekenntnis
/0 Kommentare/in Opel, Schon gelesen?, Z- Alle Beiträge /von RedaktionDie Metropole Ruhr hat EN-Mosaik viel gegeben, aus diesem Grunde solidarisieren wir uns mit den Opelanern. Neun mal 13 Meter groß – nur einen Steinwurf vom Bochumer Hauptbahnhof entfernt. Fünf ebenso markante wie bekannte Gesichter – mit einer eindeutigen Botschaft: „Spielzeitverlängerung für Opel Bochum über 2016 hinaus“ fordert seit dem heutigen Mittwoch ein riesiges Plakat an der Fassade eines Parkhauses in der Bochumer Innenstadt.
[ Bochum 11. Juli 2012 ] Fünf „Bochumer Jungs“ – „Tatort“-Kommissar Dietmar Bär, „Lindenstraßen“-Ikone Joachim-Hermann Luger, Grimme-Preisträger Armin Rohde, Ex-Nationalspieler Paul Freier und Jens Todt, Sportvorstand des VfL Bochum 1848 – treten gemeinsam für die Zukunft des Bochumer Opel-Werks ein, dem nach 2016 das Aus droht. Die Idee zu dieser Plakataktion stammt von der IHK Mittleres Ruhrgebiet und wurde mit Unterstützung der Stadt Bochum umgesetzt.
„Die Plakataktion von IHK und Stadt Bochum ist ein weithin sichtbares Zeichen der Solidarität mit den Opelanern. Seit 50 Jahren gehört Opel zu Bochum. Opel ist ein wichtiger Bestandteil in dieser Stadt und wird ein wichtiger Teil dieser Stadt bleiben. Dafür setzen wir uns ein. Und deshalb unterstützt die Stadt Bochum diese Aktion“, so Bochums Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz.
Für Helmut Diegel, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittleres Ruhrgebiet, ist die aktuelle Aktion eine weitere Facette zahlreicher Aktivitäten der jüngeren Vergangenheit und der Zukunft: „Wir haben mit der Ankündigung, dass das Bochumer Werk nicht schon 2015 geschlossen werden soll, bislang nur eines erreicht: zwei Jahre mehr Zeit, die Konzernspitze von General Motors davon zu überzeugen, dass das Aus für das Bochumer Werk betriebswirtschaftlicher Unsinn ist. Wenn GM Opel endlich den Zugang zu den Zukunftsmärkten der Welt ermöglicht, werden Absatz- und Umsatzzahlen zeigen, wie konkurrenzfähig Opel ist. Und die Effizienz des Bochumer Werkes mit seinen hoch qualifizierten Mitarbeitern ist sowieso unbestritten.“
Nicht nur Künstler und Sportler steigen selbstverständlich ohne Gage für das Bochumer Opel-Werk in den Ring. Auch die EGR stellt ihre Parkhaus-Fassade kostenlos zur Verfügung. Und Roland Niggemeyer, Geschäftsführer der Niggemeyer Bildproduktion, hat für die Plakat-Produktion auch keine Rechnung geschrieben:
„Bochum braucht Opel, aber Opel braucht auch Bochum. Natürlich mache ich als Bochumer bei so einer Aktion sofort mit.“
„Spielzeitverlängerung für Opel Bochum über 2016 hinaus“
wird mindestens bis Anfang August neben dem Hauptbahnhof hängen. Es soll ganz bewusst nicht nur in die Stadt wirken, sondern insbesondere Bahn-Reisenden die Verbundenheit der Bochumer mit ihrem Opel-Werk dokumentieren.
Jörg A. Linden
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