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Kunstausstellung im Wasserwerk

        

Ein ganz besonderes Event ist für Samstag, den 26. März 2011 von dem Energieversorgungsunternehmen  AVU Gevelsberg für seine  Kunden geplant.

Unter dem Titel "WassertourEN" wurde eine interessante Verbindung von Wasser und Kunstwerken, bei denen die Künstler das Thema  "Wasser " aufgegriffen haben geknüpft. Die Veranstaltung findet im Wasserwerk Rohland, Bauendahl in Breckerfeld statt.

Die AVU hatte in Cooperation mit der WR/WP-Redaktion ein Gewinnspiel ausgeschrieben, wonach 8 Leserinnen und Leser der Zeitung jeweils mit Begleitung einen "Sektempfang" im Wasserwerk gewinnen konnten.

Die Gewinner erwartet ein ganz besonderer Tag mit  exklusiven Programmpunkten.

Es beginnt mit einem kostenlosen Bustransfer von Gevelsberg zum Wasserwerk  Rohland. Nach einem Sektempfang führen dann erfahrene  AVU-Mitarbeiter die Gäste erklärend durch das Wasserwerk. Danach  ist ausgiebig Zeit, die einzelnen Kunstwerke zu betrachten und mit anwesenden Künstlern persönliche Gespräche zu führen.

Werner Kollhoff, [1.Vorsitzende von Kunstraum-EN]  als Kurator mit Linde Arndt [Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kunstraum-EN] als Projektleiterin haben in Abstimmung mit  der AVU eine Gemeinschaftsausstellung mit 4 Künstlergruppen  der heimischen Region iniziiert.

Es handelt sich hierbei um Künstler  des Kunstraum-EN e.V.,  der Kunstfreunde Breckerfeld, des Gevelsberger Künstlerkreises und  Künstlern der Klumpi-Gruppe Hattingen [hier aus dem Bereich Fotografie]

               

 Gezeigt werden Unikate der Techniken Acryl, Aquarell, Hinterglasmalerei, Fotoarbeiten und eine Installation "Wasserfall", sowie Collagen und Objekte in diversen Techniken. Am Ende dieser Seite informieren wir Sie über die teilnehmenden Künstler.

Abgerundet wird die Wassertour durch einen köstlichen  Imbiss. Gegen 13 Uhr geht’s mit dem Bus zurück  nach Gevelsberg. Die Gewinner werden rechtzeitig vor der  Tour informiert.

Gleichzeitig stellt das Unternehmen mit der Verlosung für  die Wasser-Tour auch den Energie-Tipp im Internet vor:  Unter www.avu-energietipp.de finden die Internet-Nutzer  jede Menge geldwerte Tipps zum sparsamen Energieeinsatz  in Haus und Wohnung sowie Finanzierungsinfos.

Hintergrundwissen und Trends rund um Energieeffizienz,  Klimaschutz und erneuerbare Energien ergänzen das  Informationsangebot ebenso wie praktische interaktive  Funktionen und kurzweilige Videos.

 


Und damit auch Wanderfreunde oder weitere Interessierte diese Kunstausstellung an ungewöhnlichen Orten besuchen und sich über die Herstellung erfrischenden Trinkwassers informieren können wir das Wasserwerk Rohland

                                                 am 26. März 2011 von  13_00 bis 18:00 Uhr

                                                zum Haus der Offenen Tür

 

Die Besucher bekommen einen Apfel und eine Trinkflasche der AVU geschenkt. Der TV-Rüggeberg bietet

Den entsprechenden Flyer mit dem Programm ab 13:00 Uhr können Sie als pdf-Formular einsehen, downloaden oder an Freunde und Bekannte per email weiterleiten. In diesem  ist auch eine Anfahrtsskizze enthalten.

Wer ein Navi hat und Bauendahl (Breckerfeld) eingibt, braucht sich keine Sorge zu machen.

Das Wasserwerk liegt zwar an der Grenze von Ennepetal, gehört aber postalisch zu Breckerfeld.

 

 


 Hier die Aufstellung der teilnehmenden Künstler:

AVU meldet Rekord-Interesse an Thermographie

Über 100 Wärmebilder
AVU meldet Rekord-Interesse an Thermographie

In diesem Winter war das Interesse an Thermographie-Aufnahmen so groß wie noch nie. *Bisher haben wir bereits über 100 Aufträge von unseren Kunden bekommen, die Wärmebild-Aufnahmen von ihrem Haus benötigen*, freut sich AVU-Vertriebschef Winfried Hoppmann.

Mit diesen Fotos kann man den Sanierungsbedarf eines Gebäudes erkennen * Dämmung von Dach oder Fassaden, Erneuerung von Türen und Fenstern: Für die energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Investitionen liefert die Infrarot-Kamera wichtige Hinweise.

Die AVU hat in Zusammenarbeit mit einem Ingenieurbüro Aufnahmen für 99 Euro (maximal acht Wohneinheiten pro Gebäude) angeboten. Dazu gibt*s von der AVU fachliche Beratung und Hinweise auf die entsprechenden Handwerksbetriebe. Mit steigenden Temperaturen sind nachts keine Thermographie-Aufnahmen mehr möglich. Wer Interesse hat, kann noch bis zum 25. Februar 2011 das Angebot nutzen und der AVU einen Auftrag erteilen. Weitere Informationen und ein Auftragsformular finden interessierte Kunden unter www.avu.de und in den sieben AVU-Treffpunkten in jeder Stadt.

Die Vergangenheit trägt uns um die Zukunft zu gestalten

[jpg] 125 Jahre fest gegründet und stabil, so kann man die nächsten 125 Jahre angehen, so umschrieb die  Ministerpräsidentin des Landes NRW,Hannelore Kraft,  die Stadt Gevelsberg. 125 Jahre Gevelsberg steht aber auch für eine Stadt die immer etwas anders sein wollte, so als sie als erste neben Berlin die Elektrifizierung in der Stadt umsetzte oder auch so als sie aus dem Amt Ennepe  damals austrat und kurzerhand die Stadtrechte beantragte und auch bekam. Eine Stadt die immer wusste was sie wollte und dies auch umsetzte, man nennt das Selbstbewusstsein.

              
  v.l.: Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann  /  Ulrike Brux  /  Landrat Dr. Arnim Brux  /  
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft / Bürgermeister Claus Jacobi / Desiree Jacobi /
Bundestagsabgeordneter René Röspel                                               Foto: © Linde Arndt
 

Hannelore Kraft war die Festrednerin schlechthin, besser hätte es Gevelsberg nicht treffen können. Gut aufgelegt zeichnete sie ein buntes Bild von Gevelsberg wo das Menschliche immer zu erst kam. Die Integrationskraft der Gevelsberger am Beispiel des Ukrainers Wasyl Seniw der als "Fremdarbeiter" kam und wie selbstverständlich Gevelsberger wurde. Die Offenheit der Gevelsberger, die jedem förmlich entgegen springt. Aber auch die Ideen, die zum Beispiel zu der Ausbildungsgarantie führten, die Jugendlichen mit einer guten Leistung eine Lehrstelle garantiert.Kraft betonte die aktive, attraktive und identitätsstiftende Stadt Gevelsberg, die trotz wirtschaftlicher Rückschläge in den 80er und 90er Jahren durch den Mittelstand wieder nach oben gefunden hat. Bildung ist in Gevelsberg kein Fremdwort und so kann man die Anstrengungen Gevelsberg beobachten indem sie vorbildlich niemanden zurücklässt. Kraft nannte Gevelsberg als Beispiel für viele andere Städte gleicher Größe.

              
  Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Bürgermeister Claus Jacobi                                             Foto: © Linde Arndt  

Bürgermeister Jacobi hatte in seiner Festrede drei (kleine) Wünsche für sich und alle Gevelsberger, die er sodann formulierte:

1.    Das Gevelsberg mit allen Menschen unvoreingenommen und friedvoll miteinander auskommt.
2.    Lassen wir nicht nachlassen im nächsten Vierteljahrhundert aus Gevelsberg den allerbesten Standort zu machen den er seinen Bürgern sein kann.
3.    Es ist der Wunsch für die Zukunft das menschliche öffentliche Klima zu behalten um das man Gevelsberg so oft beneidet.

Und Jacobi schloss damit, dass die Toleranz die über allem vorherrscht niemals nachlassen
möge.

 
     

Es folgte der unterhaltsame Teil des Abends der von Gregor Schnittker , WDR Dortmund
locker und kurzweilig moderiert wurde.
Werner Hahn von der jungen Bühne Hagen bot ein buntes Potpourri der 125 Jahre in der die Stadt Gevelsberg groß wurde. Die Erfindung des Autos durch Benz, der erste Weltkrieg, die goldenen 20er Jahre des 19.Jahrhunderts und er wusste sogar kritisch die Nazizeit zu skizzieren. Der Reigen endete mit der Wirtschaftswunderzeit der 50er und 60er Jahre.

Es war ein wunderbarer Abend der nur glückliche Gesichter zeigte, selbst die Ministerpräsidentin blieb noch auf ein Bier. Und wie das so üblich ist blieb man noch bei guten Gesprächen, allerdings fanden die ein Ende als der Winter wieder einbrach.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg


Hier noch eine Fotogalerie vom 125. Geburtstag (alle Fotos copy Linde Arndt)

 

Neue literarische Werkproben im Bürgerhaus Alte Johanneskirche Gevelsberg

Mit der ersten von insgesamt drei Werkproben in diesem Jahr startet das Bürgerhaus Alte Johanneskirche wieder mit der Literatur- und Leseförderung vor Ort.
Kultur an neuen dezentralen Orten präsentiert sich im Kulturcafé des Bürgerhauses an der Uferstraße 3 mit Guy Helminger, einem sehr erfolgreichen Luxemburgischen Autor.

Der Autor:
Guy Helminger, geboren 1963 in Eschur-Alzette (Luxemburg), seit 1985 wohnhaft in Köln, studierte Germanistik und Philosophie, arbeitete als Barkeeper, Schauspieler, Regieassistent und 3D-Grafiker. Auslandsaufenthalte führten ihn nach Indien, Iran und in den Jemen. Der Autor wurde mehrfach mit Literatur- und Kulturpreisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Prix Servais, den 3sat-Preis oder den Prix mérite culturel. Seit Januar 2010 moderiert er die Sendung Kultur bei RTL (Luxemburg).
Neben seinen umfangreichen literarischen Arbeiten gehören auch Hörspiele und Theaterstücke zu seinem vielfältigen Werk.

Guy Helmingers Texte fallen auf: nicht allein, wenn sie vom Autor hervorragend vorgetragen werden, sondern auch durch ihre sprachliche Prägnanz und die eigenwilligen Charaktere. Bilderstark und präzise gefasst tritt dem Leser diese Welt entgegen. Das Komische, das Traurige, das Groteske finden sich nebeneinander – wie im wahren Leben. In seinem jüngsten Roman "Neubrasilien" verwebt er auf zwei Erzählsträngen und auf zwei Zeitebenen die Geschichte der jungen Luxemburgerin Josette und die des montenegrischen Mädchens Thia, beide auf dem Weg in ein neues verheißungsvolles Leben.

Guy Helminger liest am Freitag, 28. Januar 2011, im Café des Bürgerhauses in der Uferstr. 3. Die Lesung beginnt um 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Diese Veranstaltung wird gefördert vom Kultursekretariat Gütersloh und dem Land NRW
Weitere Informationen bei: Stadt Gevelsberg, Bürgerhaus Alte Johanneskirche, Frau Potarczyk, 
Telefon 02332/662691

SchulKinoWochen NRW 2011 in Gevelsberg – Jetzt noch anmelden

 

   

Im Rahmen der SchulKinoWochen NRW, die vom 20. Januar bis 09. Februar 2011 landesweit über die Leinwände laufen, zeigt das Filmriss Kino in Gevelsberg insgesamt vier Spiel- und Animationsfilme, die die Medienkompetenz von Schülern aller Schulformen und Altersstufen stärken.
                  

Für die Primarstufe eignet sich der Animationsfilm "Lauras Stern" nach den erfolgreichen Büchern von Klaus Baumgart. Auch die Verfilmung der Buchvorlage "Vorstadtkrokodile" (Klassen 4-7) von Max von der Grün ist eine zeitgemäß überaus gelungene Adaption des klassischen Kinderstoffs. Mit seiner mitreißenden Geschichte von Liebe, Tod und Kunst ist "Goethe!" (ab 7. Klasse) ein Kinofilm, der das verstaubte Bild einer deutschen Legende in neuen Farben leuchten lässt. Regisseur Philipp Stölzl inszeniert intensiv, komisch und berührend vor den mit großem Aufwand realistisch nachgezeichneten Panoramen des 18. Jahrhunderts. Und die Neuverfilmung von "Effi Briest" (ab 9. Klasse) mit Julia Jentsch in der Titelrolle verbindet den Reiz des historischen Stoffes mit dem Bewusstsein der Gegenwart und zeigt die junge Effi in einer emanzipatorischen Entwicklung.

Allen Filmen gemeinsam sind die konkreten Bezüge zu den Lehrplänen unterschiedlicher Fächer wie Deutsch, Fremdsprachen, Geschichte, Sachkunde, Politik. Darüber hinaus steht den Lehrern zur Vor- und Nachbereitung der Filme im Unterricht kostenloses Unterrichtsmaterial zur Verfügung.

Schulen können sich jetzt noch anmelden. Der Eintrittspreis pro Schüler beträgt 3,00 Euro. Sämtliche Informationen, das gesamte Kino-Programm mit Zeiten und das Anmeldeformular finden Interessierte im Internet unter www.filmundschule.nrw.de. Außerdem steht das Projektteam im LWL-Medienzentrum für Westfalen für persönliche Beratungen unter der Hotline 0251-591-3055 zur Verfügung.

Hintergrund
Die SchulKinoWochen NRW werden veranstaltet von Vision Kino – Netzwerk für Film und Medienkompetenz und von "Film + Schule NRW", einer gemeinsamen Initiative des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW und des LWL-Medienzentrums für Westfalen. Vision Kino ist eine Initiative des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, der Stiftung Deutsche Kinemathek und der "Kino macht Schule GbR" und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff.

Unterstützt werden die SchulKinoWochen NRW vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, der "filmothek der jugend nrw" und "spinxx.de".

Kontakt: Projektbüro Schulkinowochen NRW beim LWL-Medienzentrum für Westfalen, Tel.: 0251-591-3055, Mail: presse.schulkinowochen@lwl.org, Internet: www.filmundschule.nrw.de

Grußwort des Gevelsberger Bürgermeisters zum Jahreswechsel 2010 / 2011

                                                      

Liebe Gevelsbergerinnen, liebe Gevelsberger,

mit dem nahenden Jahreswechsel beginnt die Zeit, in der wir zurückschauen, vor allem aber auch ausblicken wollen auf das, was uns im nächsten Jahr erwartet. Las­sen Sie mich in meinen diesjährigen Worten zum Jahreswechsel einmal unkonven­tionell, nämlich mit dem Schwierigen und Unangenehmen des ablaufenden Jahres, beginnen:

Das Jahr 2010 war ganz gewiss kein einfaches Jahr in unserer Stadt, besonders, weil es in finanzieller Hinsicht allzu sehr geprägt war von den Folgen, die die welt­weite Finanz- und Wirtschaftskrise mit sich gebracht hat. Die damit verbundenen Konsequenzen sind vor Ort nicht weniger erheblich und unangenehm: Deutliche Steigerungen bei den kommunalen Steuern und öffentlichen Abgaben erwarten uns. Es ist mir sehr wichtig, dies heute offen anzusprechen, um Ihnen gleichzeitig sagen zu können, dass Rat und Verwaltung sich sehr schwer damit getan haben, diese un­populären Maßnahmen so kurz vor Weihnachten zu beschließen. Ebenso darf ich Ihnen aber auch versichern, dass die für Sie alle schmerzhaften Maßnahmen von den Ratsmitgliedern in großer Verantwortung für Gevelsberg getroffen wurden. Be­sonders, weil es allein darum geht, Defizite des laufenden städtischen Haushalts zeitnah und schon in dieser Generation ausgleichen zu können. Wir alle dürfen, da­von bin ich überzeugt, die Defizite und Schulden unseres kommunalen Gemein­wesens nicht einfach immer nur zulasten der jetzigen Kinder unserer Stadt in die Zu­kunft fortschreiben. Dies gilt um so mehr, wenn eine Stadt wie Gevelsberg in den letzten Jahren viel investieren musste und auch noch weiter investieren muss, um den hier lebenden Menschen einen gu­ten Wohn-, Bildungs-, Arbeits- und Wirtschaftsstandort zu bieten. Auf dem Wege da­hin sind wir in Gevelsberg in den letzten Jahren, so höre ich es aus vielen Gesprä­chen mit Ihnen, verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, weit vorangekom­men. 

                    
  Claus Jacobi [BM Gevelsberg]                           Foto: © Linde Arndt  

Um dies zu veranschaulichen, seien nur einige wenige Beispiele aus dem öffent­lichen und gesellschaftlichen Leben unserer Stadt in diesem Jahr bemüht: So konnte be­reits im Mai dieses Jahres nach umfangreichen Modernisierungsarbeiten der Sport­platz Hundeicken als dritter zeitgemäßer Kunstrasenplatz eröffnet werden. Dies ist nicht nur ein Stück sportliche Infrastruktur, sondern auch ein Stück Sozialpolitik in einem Stadtteil, der ganz besonders darauf angewiesen ist, dass seine Jugendlichen „von der Straße kommen“. Schon kurz darauf folgten die Einweihung des Ennepe­strandes und die Übergabe der Skaterfläche am Ennepebogen an unsere Kinder und Jugendlichen. Ein riesiger Erfolg, wenn man sieht, dass seitdem Kinder und Jugend­liche aus der gesamten Region in unsere Stadt strömen, um mit ihren Skateboards, BMX-Rädern und Inlineskates sportlicher und sinnvoller Freizeitgestaltung nachzu­gehen. Diese wenigen Beispiele zeigen, dass alle städtebaulichen Veränderungen der jüngeren Zeit in unserer Stadt zuvorderst nur ein Ziel hatten: Den Menschen, allen voran den Kindern und Jugendlichen, Raum zum Leben, Wohlfühlen und zu sinnvoller Freizeitgestaltung zurückzugeben. Projekte, die zugegebenermaßen viel Geld gekostet haben, die uns aber alle, liebe Gevelsbergerinnen und Gevelsberger, zugleich auch sehr stolz machen dürfen.

Stolz waren wir alle auch, als wir in diesem Sommer mit Alexandra Popp einer waschechten Gevelsbergerin zum Gewinn der Weltmeisterschaft der U20-Frauenfußballnationalmannschaft gratulieren konnten. Auch Alexandra Popps Karriere beweist: Nur eine Stadt, die ihren Vereinen und Jugendlichen optimale Bildungs-, Sport- und Freizeiteinrichtungen bietet, wird am Ende auf gelungene Sozial- und Berufskarrieren ihrer Töchter und Söhne stolz sein können. Gerade dafür lohnt es sich aber doch in einer kommunalen Gemeinschaft alles zu geben und, wo es sinnvoll verwendet wird, auch Geld zu investieren. Wir dürfen miteinander zufrie­den fest­stellen: Auch im schwierigen Jahr 2010 ist in unserer Stadt viel Gutes pas­siert.

Und im nächsten Jahr, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wird es in Gevelsberg wieder Grund zu feiern geben. Unsere Heimatstadt wird sage und schreibe 125 Jahre alt! Im Jahre 1886 wurden uns die Stadtrechte verliehen und Gevelsberg wurde zu der selbständigen Stadt, wie wir sie heute seit Generationen kennen und lieben. In Wiederkehr dieses historischen Ereignisses schlüpft unsere Stadt selbst­bewusst in die Rolle der Gastgeberin. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Sie alle schon heute einzuladen, die Vielzahl von interessanten und abwechslungsreichen Jubiläumsveranstaltungen, insbesondere das große Bürgerfest vom 3. bis zum 5. Juni 2011 entlang des Boulevards Gevelsberg, mitzuerleben. Am selben Wochen­ende werden wir übrigens auch das 15-jährige Bestehen unserer Freundschaft mit der polnischen Partnerstadt Sprottau gebührend feiern.

Neben den vielen Jubiläumsveranstaltungen, auch denen der Vereine in unserer Stadt, erwarten uns in 2011 noch viele wichtige und lang geplante Geburtsstunden. So wird die neue Mensa des Schulzentrums West direkt zu Jahresbeginn ihren Be­trieb aufnehmen und auch die „Alte Kornbrennerei“ öffnet im nächsten Jahr nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten als neues Bürgerhaus ihre Tore. Mit dem dortigen Trauzimmer haben Brautpaare dann ab dem Frühjahr auch in unserer Stadt die Möglichkeit, sich standesamtlich in historischem Ambiente trauen zu las­sen.

Freuen wir uns also, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit besten Aussichten auf ein neues, ein ganz besonderes, ein Jubiläumsjahr 2011 in Gevelsberg, für das ich Ihnen schon heute Glück, Gesundheit und Gottes Segen wünschen darf sowie an den bevorstehenden Weihnachtstagen eine besinnliche und beschauliche Zeit.

 

Herzlichst

 

Ihr

Claus Jacobi

Bürgermeister

Pandora, romantischer Schmuck bei Juwelier Haarhaus, Gevelsberg

        


Genau nach meinem Geschmack – Pandora

[la] Es gibt viele besondere Momente im Leben, die kostbar sind.

So ist es auch mit Pandora, wo man mit jedem Schmuckteil die Möglichkeit hat, diesen Moment fest zu halten.

              

Die unendlich vielen  Variationsmöglichkeiten geben mir Gewissheit, dass ich ziemlich sicher sein kann, ein einmaliges Schmuckstück zu besitzen.

Pandora  – emotionale Produkte mit bleibendem Wert, so wie ich es mir wünsche.

Obwohl PANDORA schon einige Zeit auf dem Markt ist, hat die Serie immer noch nichts von ihrem Reiz verloren.

Die einzigartige Schmuck-Kollektion, mit der man seine persönliche Geschichte erzählen und seinen ganz eigenen persönlichen Stil ausdrücken kann, fasziniert junge und junggebliebene Frauen gleichermaßen.

Ein wunderbares Konzept bei dem man klein anfangen und es unendlich fortsetzen kann. Ganz nach Geschmack und Portemonai.

Es sind Schmuckstücke, die gleichwohl Romantik aber auch Individualität ausdrücken und durch schlichte Eleganz überzeugen.

Juwelier Haarhaus in Gevelsberg führt diese Serie und es lohnt sich bestimmt, dort einmal vorbei zu schauen und sich von  Pandora persönlich verzaubern zu lassen.

Augenblicklich läuft eine Weihnachtsaktion, die Sie hier als pdf-Datei ansehen oder downloaden können.
[Bitte klicken Sie auf nachfolgendes Bild, um zum PDF zu gelangen.]

          

       

Kleiner  Tipp: Zu Geburtstagen oder Festlichkeiten einfach mehreren Freunden oder Familienangehörigen sagen, welche Sammelstücke man möchte [Natürlich jedem ein anderes Stück] Das ist für jeden nicht zu viel und ihr bekommt eher Eure Wunschkette oder das Wunscharmband.


Pandora hat ein sehr romantisches Produktvideo über "unvergessene Momente" erstellt, das wir Ihnen gerne vorstellen möchten. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, tauchen Sie ein in das Feeling.


 

Juwelier Haarhaus
Mittelstraße 21   *   58285 Gevelsberg  
Telefon: 02332/2282   *  Fax: 02332/13255
Kontakt:info@juwelier-haarhaus.de   
Web:    http://www,juwelier-haarhaus.de  

 

Aus dem Trendbereich:

 

 

Gevelsberg – Musik zum 1. Advent

Ein fester Bestandteil in der Konzertreihe der Musikschule der Stadt Gevelsberg ist das festliche Konzert zu Beginn der Adventszeit.

Es findet dieses Jahr am Montag, den 29. November, von 18:00 bis ca. 19:15 Uhr statt. Zum ersten Mal ist die Musikschule mit diesem Konzert zu Gast im Ennepe Finanzcenter der Stadtsparkasse Gevelsberg, Mittelstraße 2 – 4.

Ebenfalls zum ersten Mal sind an dem Konzert Instrumentalkinder des Projektes "Jedem Kind ein Instrument" aus verschiedenen Grundschulen Gevelsbergs beteiligt. Weitere Ensembles und Solisten ergänzen das festliche Programm. Interessierte Besucherinnen und Besucher sind herzlich Willkommen.

Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen erhalten Sie unter (02332) 2851.

Vom Strampler zum Stützstrumpf / Kultur am Freitag

Mit der Reihe „Kultur am Freitag“ präsentiert das Bürgerhaus „Alte Johanneskirche“ Uferstraße 3 in Gevelsberg

am 26.November 2010  um 19.00 Uhr das Programm:

              “Vom Strampler

                                       zum Stützstrumpf“

                       

            Literarisches Kabarett, Satire & Chansons mit                   

Jule Vollmer

Schauspielerin, Sprecherin, Autorin und Sängerin

 

„Wer Sinn für skurrile Geschichten und guten schwarzen

Humor hat, der kommt bei diesem Programm auf seine

Kosten. Jule Vollmers Geschichten und Chansons zwischen

Kicken, Kreißen, Konsum, Liebe, Lust und Leidenschaft

treffen immer den Nerv des Publikums.

Die zärtlich-bissigen Spötteleien und der intelligente

pointierte Humor sind über die Dauer der Aufführung ein

Garant für dieses vielseitige und unterhaltsame Programm.

Charmant und gekonnt dargebracht von einer echten

Ausnahmekomödiantin.“      Rheinische Post, Düsseldorf

 

"Ob Rezitation, Rollenspiel oder komödiantische Einlagen,

Jule Vollmer ist eine Frau, die ihr Handwerk versteht. Ihre

heimliche Leidenschaft ist die Satire die sich immer in

Verbindung mit Musik liebevoll-spöttisch in voller Pracht

bei den Lesungen entfaltet. Ihre Texte sind böse, aber

nicht bösartig, und bei aller geflissentlichen Ironie liegt

doch immer auch ein melancholischer Schimmer über

dem Abend – während der Liedvorträge glänzt er beson-

ders. Das Spektrum der Lesungen reicht von klassischer

Literatur über Lyrik, bis hin zu erotischen Geschichten,

skurrilen Krimis und traumhaften Märchen.

Auf fesselnde Art und Weise wird der Zuhörer an die Ge-

schichten herangeführt und unterhalten." WAZ – Bochum

 

       

 Eintritt: 5,00 € an der Abendkasse/ Platzreservierung: Telefon 02332/662691