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Einfach nur zuhören und reden, mehr nicht

Gespräche im Garten - Foto: Linde Arndt

Gespräche im Garten – Foto: Linde Arndt

[jpg] In der alten Bonner Bundesrepublik gab es mehrere Gepflogenheiten die Menschen dazu brachte sich anderen Menschen zu öffnen. Miteinander zu reden, Dialoge zu führen um letztendlich sich besser zu verstehen. Rhöndorfer „Teegespräche“ nannte man diese Dialoge, die Konrad Adenauer bis zum Ende seiner Amtszeit gepflegt hatte. Erinnert wurde ich an diese recht sympathische Aktion von Adenauer als wir zum Besuch des Gevelsberger Bürgermeisters Claus Jacobi geladen waren. Jacobi, der auf seinem Grundstück einen eigenen Nutzgarten hat, lud die GärtnerInnen des Bürgergartens an diesem Nachmittag ein. Und es wurde ein Nachmittag mit selbst-geernteten Kartoffeln, Zucchini, Zwiebeln und aus dem Gewächshaus wurden aromatische Tomaten dazu gesteuert.
Schnell kamen sich alle näher im Austausch von Rezepten oder auch wie man was anbauen könnte. Da wurde der Butterkohl, der Eichblattsalat oder auch das Mangold bewundert. Essgewohnheiten wurden mitgeteilt.

Gäste bestaunen die Tomaten im Gewächshaus   Foto: Linde Arndt

Gäste bestaunen die Tomaten im Gewächshaus Foto: Linde Arndt

2011 wurde der interkulturelle Bürgergarten von Annette Bußmann hinter der Schule Alte Geer ins Leben gerufen. Verantwortungsvoll wollte man mit der Natur umgehen. Warum sollte Wasser, was in vielen Ländern einen Mangel darstellt, wie man am Beispiel einer Gurke oder Tomate sehen kann, mit den Ernährungsprodukten um die halbe Welt zu seinem Endverbraucher geschickt werden? So lautete die Frage, die letztendlich zu der Umsetzung dieser Idee führte. Und weil wir nicht alleine auf dieser Welt sind, schlugen sich die GevelsbergerInnen mit Migrationshintergrund (Ein schreckliches Wortungetüm) auf die Seite von Annette Bußmann. Nun sind es bis zu 19 Personen, aus der Türkei, Italien, Thailand oder Ghana sind die Länder aus denen die derzeitigen Gärtner des Bürgergarten kommen.

Es sind Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen, die aber eines gemeinsam haben – die Ernährungsproblematik lösen.

Kartoffel-Ernte  Foto: Linde Arndt

Kartoffel-Ernte Foto: Linde Arndt

So nebenbei erlernt man die deutsche Sprache um seiner Gartenkollegin oder seinem -kollegen den letzten Trick beim Tomatenanbau mitzuteilen. Wie selbstverständlich wurden die geernteten Produkte aus Bürgermeister Jacobis Garten tagesfrisch von Luigi Tirano auf einer Feuerstelle zubereitet. Alle wollten vorher die Kartoffelknollen mit der Hand aus dem Erdboden befreien.
Selbstgebackener Kuchen wurde gereicht und Kaffee, Wasser oder Bier dazu getrunken.

Man kam ins Gepräch über den mal oder noch ausgeübten Beruf, über die Freizeitaktivitäten, die Kinder über die man sich immer Sorgen macht. Man sprach über die Ängste, über die gesellschaftlichen Veränderungen, die bei dem einen zu schnell und bei den anderen zu langsam voranschreiten.

Luigi kocht - Foto: Linde Arndt

Luigi kocht – Foto: Linde Arndt

Niemand bemerkte die unterschiedlichen Kulturen, so war jeder darauf bedacht mit seinem Gegenüber ins Gespräch zu kommen. Und es klappte, kein Krampf, sondern als wenn wir alle uns schon Jahre kannten. So vergingen 3 ½ Stunden wie im Fluge und es war einem als wenn man sich sehr viel näher war als man vorher dachte. Und der Bürgermeister? Claus Jacobi war „nur“ als Mensch da, der einen Garten mit sehr viel Gemüse und ein Gewächshaus mit leckeren bunten Tomaten hat. Und wir alle saßen unter einem riesigen Walnussbaum der seine aufgehenden Früchte zeigte.

So kann man gut interkulturell arbeiten. Und wenn Sie, liebe Leser, Lust verspüren bei diesem interkulturelle Bürgergarten in Gevelsberg mitzumachen, so setzten sie sich einfach mit Annette Bußmann telefonisch in Verbindung.



Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

 

Schritt für Schritt geht es voran

Bürgermeister Claus Jacobi erklärt den zweiten Abschnitt des Bauvorhabens am Ennepebogen Foto: Linde Arndt

Bürgermeister Claus Jacobi erklärt den zweiten Abschnitt des Bauvorhabens am Ennepebogen
Foto: Linde Arndt

[jpg] Der Ennepebogen wird wieder ein stückweit schöner. Ennepeauen, Ennepepark oder auch „nur“ Ennepebogen sind als Bezeichnung des innerstädtischen Freizeitgeländes im Gespräch. Nun erstreckt sich das Areal von der Ennepe bis zur Mühlenstraße bzw. zum Nirgena und von der Jahnstraße und dem spanischen Gewölberestaurant bis zur Wasserstraße.

Nachdem nun die AVU ihr Umspannwerk  am Nirgena neu erbaut hat, wird der nächste Schritt in Angriff genommen. Bürgermeister Claus Jacobi erläuterte denn auch in Anwesenheit der bauausführenden Firmen die weiteren Arbeiten, die jetzt im weiteren 2. Bauabschnitt anstehen.

Die Landschaftsgärtner werden mit den Tiefbauarbeiter in den nächsten Monaten das Sagen haben. Dazu wird die gesamte Rasenfläche erneuert. Es müssen Drainagen angelegt werden, LED-Beleuchtung soll es geben, damit auch in der dunklen Jahreszeit keine Ängste bei einem Sparziergang aufkommen können. Damit keine Probleme entstehen wird das Gelände während der Arbeiten eingezäunt.

Es soll aber nicht nur ein Rasen angelegt werden, vielmehr sollen verschiedenartige Bäume zu Baumgruppen zusammengefasst werden um Ecken zum Verweilen auf der Rasenfläche zu schaffen. Es werden besonders robuste Ganzjahresgräser angepflanzt; der englische Rasen hat hier keine Chance. So wird ein weiterer Schritt die Möglichkeiten für Familien schaffen, um Aktivitäten auf dem Rasen gemeinsam zu entwickeln. Für die Senioren wird es mehrere Bänke geben die etwas höher gefertigt wurden – eine Erleichterung für diese Personengruppe. Für Kleinkinder wird es mehrere Spielgeräte geben.

Die Gevelsberger sollen mit ihren Gästen mit diesem Park einen innerstädtischen Freizeitwert nicht nur sehen sondern auch erleben können.

So haben sich Jugendliche schon jetzt am Ennepestrand einen Treffpunkt organisiert, wo sie sich regelmäßig begegnen können. Auf dem Skaterpark treffen sich nicht nur Gevelsberger Jugendliche, sondern auch das nahe Umfeld findet die vorhandenen Möglichkeiten „cool“. Immer wieder sieht man Menschen im Rund des Ennepebogens spazieren gehen – der Ennepebogen ist angenommen.

Spielfelder werden noch angelegt, die jedoch bei Bedarf schnell demontiert werden können. Hier werden zum einen Basketball, Fußball oder auch andere Ballspiele von nicht vereinsorganisierten Gruppen gespielt. Wenn die Spielfelder bei Bedarf einmal demontiert sind eröffnet sich ein Feld für Konzerte oder andere Events für etwa 1.200 Besucher. Man denke an ein Rockkonzert aber auch ein klassisches Konzert wäre hier nicht abwegig. Man wird da sicher das eine oder andere organisieren wollen.

Die angrenzenden Parkplätze werden neu eingeteilt, wobei man nun auch Wert  auf die Erstellung zweier Wohnmobilstellplätze legt. Mit den Wohnmobilstellplätzen soll einmal beobachtet werden ob diese Plätze einen touristischen Mehrwert erbringen könnte. Die Asphaltdecke wird teilweise eingefärbt um eine bessere Unterscheidung der einzelnen Zonen sichtbar zu machen.

Spatenstich am Ennepebogen

Spatenstich am Ennepebogen. Bürgermeister Claus Jacobi, Kämmerer Andreas Saßenscheidt und Landschaftsarchitekt Joachim Scheller, sowie Vertretern der beauftragten Baufirma Möllmann
Foto: Linde Arndt

 

800.000,– Euro werden für diesen Bauabschnitt verausgabt, wobei der Freizeitwert dieses Geländes diese Summe bei weitem übersteigt.

Eröffnet wird der neue Park im Frühjahr 2014. Wie geht es weiter? Im nächsten Bauabschnitt wird die Mühlenstraße und der angrenzende Nirgena baulich angepasst, so dass dann die Gesamtkonzeption sichtbar wird. Bleibt noch die ehemalige Industriebrache auf der gegenüberliegenden Seite der Ennepe. Hier wird es nach dem derzeitigen Stand eine Wohnanlage geben. Wobei vorher die Mauer an der Ennepe im Bereich des Ennepebogens aufgehübscht wird.

Man wird sehen. Gleichwohl kann man sehen wie die Arbeiten mit den parallel verlaufenden Arbeiten an dem Umbau der B7 Hand in Hand gehen. So wächst eine Mitte zusammen, die Gevelsberg einen unschätzbaren Imagegewinn bringt.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

Kultur pur – ein tolles Programm für 2013/2014

Bürgermeister Claus Jacobi und Marco Marcegaglia stellen das neue Kulturprogramm vor Foto: Linde Arndt

Bürgermeister Claus Jacobi und Marco Marcegaglia stellen das neue Kulturprogramm vor
Foto: Linde Arndt

 

[la] Marco Marcegaglia, verantwortlich für das Kulturprogramm 2013/2014, stellte am 13. August nicht ohne berechtigten Stolz, im Beisein von Bürgermeister Claus Jacobi,  das neue Kulturprogramm der Stadt Gevelsberg vor.

Es ist wieder eine gelungene Mischung aus klassischem und politischem Kabarett, Komödien und Musikdarbietungen und in diesem Jahr sogar mit Tanz, einer atemberaubenden Tango-Show.
Das Programm, bestehend aus sieben Veranstaltungen, kann einzeln oder über das Vario-Abo gebucht werden. Der Vorverkauf läuft und schon jetzt zeichnet sich ein reges Interesse an den Veranstaltungen ab.

Für die jüngsten Theaterfreunde und ihre Eltern wurden zusätzlich zu den sieben Programmpunkten zwei  Kindertheater-Aufführungen  – „Hänsel und Gretel“ und „Pettersson zeltet“ – eingebunden. Die Veranstaltungen für das Kindertheater sind jeweils auf 15:00 Uhr gesetzt.

Und dann sind da noch die Highlights, die als Sonderveranstaltungen nicht im Abo enthalten sind, sondern direkt gebucht werden können, mit freier Platzwahl(Preis € 23,00 zzgl. € 0,50 Systemgebühr“)
* Am 10.10.2013 kommt Karl Dall nach Gevelsberg
programmAm 02.04.2014 wird Horst Evers mit seinem Kabarett „Hinterher hat man´s meist vorher gewusst“ das Publikum begeistern.
Diese Veranstaltung findet ausnahmsweise an einem Mittwoch statt (sonst ist der Donnerstag immer Tag der Kultur, darauf haben sich viele seit Jahren eingerichtet), da kein anderer Termin mit Horst Evers möglich war.

Wenn dann noch weitere Künstler erwähnt werden sollten, so ist es Hennes Bender mit der Premiere seines Kabarettprogramms „Klein/Laut“, die legendären Blues Brothers,  THE GREAT DANCE OF ARGENTINA  „Der Klang meiner Erde“  von und mit Nicole Nau und Luis Pereyra

Die Aula des Schulzentrums West hatte in den Vorjahren mindestens  eine Auslastung von 77,55 Prozent. Durch den Verkauf der Eintrittskarten wurden von den Kosten ca. 92 % gedeckt. Man rechnet auch in diesem Jahr mit einer Auslastung von 85 % oder mehr und einer Kostendeckung von mindestens 90 %.
mit dem neuen Kulturprogramm an der Bürgerinfo  Foto: Linde Arndt

Mit dem neuen Kulturprogramm an der Bürgerinfo
Foto: Linde Arndt

Alle Veranstaltungen finden in der Aula des Schulzentrums West in Gevelsberg statt. 479 Plätze stehen zur Verfügung. Alle Eintrittskarten können im Vorverkauf erworben werden.

Weitere Informationen, sowie auch  den Sitzplan und die Preiskategorien der Aula West, können Sie auch dem nachfolgenden Flyer im pdf-Format entnehmen.

 KULTURPROGRAMM 2013/2014
Erwähnt werden sollte noch, dass es bei dem Abo des Kulturprogramms durchaus möglich ist, einen Stammplatz zu erwerben.

Abonnements und Informationen zu allen Veranstaltungen bei der Stadt Gevelsberg,
Tel. 02332/771-177, Marco Marcegaglia.
Dort können Sie sich auch über Ermäßigungsmöglichkeiten und das Vario-Abo (möglich ab vier Veranstaltungen) informieren. (Ermäßigung bis zu 50 % gibt es für bestimmte soziale Gruppen).

Die Tickets sind an der Bürgerinformation im Rathaus, in der Stadtbücherei an der Wittener Straße und über die Internetseite der Stadt Gevelsberg erhältlich.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

Auf einer Wellenlänge

Hier geht es um das Thema AJA = aufsuchende Jugendarbeit Foto: Linde Arndt

Bürgermeister Claus Jacobi (2.v.l.) mit den Verantwortlichen der  AJA = aufsuchende Jugendarbeit
Foto: Linde Arndt

[la] Es gab sie schon immer, die Kinder und Jugendlichen, die mit ihren Wünschen und Problemen keinen Ansprechpartner fanden, für die Erwachsene aus auch immer welchen Gründen keine Zeit hatten, oder die sich einfach nicht trauten Erwachsene anzusprechen. Es gibt zwar heute so wie früher Organisationen, wie z.B. Jungschar, Pfadfinder, Kolping-Jugend, Jugendcentren, Sportvereine usw., aber meist müssen sich die Jugendlichen dort Regeln anpassen und bleiben mit vielen Dingen, die sie bewegen, doch allein.

Schon in früheren Jahren zog es Jugendliche nach draußen, um sich mit Gleichgesinnten in Grüppchen, Freundeskreisen, sogenannten Cliquen, zusammen zu finden. Diese Art der Netzwerkbildung ist – wie beobachtet werden kann – in der heutigen Zeit noch wesentlich verstärkt.

„Das Freizeitverhalten der heutigen Zeit verlangt andere Vorgehensweisen. Die Bindung zu  Institutionen ist nicht mehr so gefragt. Da kommt es manchmal zu Konflikten mit der konservativen Jugendarbeit“ – so Bürgermeister Claus Jacobi beim Pressetermin.

Einen echten Bedarf hat die Stadt Gevelsberg hier erkannt, diese Jugendlichen durch Mitarbeiter der aufsuchenden Jugendarbeit zu unterstützen, indem sie Ansprechpartner vorfinden, die sich altersmäßig in ihre Gruppen einfügen und sich darum bemühen, den Jugendlichen bei evtl. Problemen Hilfe anzubieten, oder durch Gespräche einfach festzustellen, was man in einer Stadt verbessern könnte, um den Jugendlichen ein besseres Umfeld zu bieten.

    Muna Hischma AWO Foto Linde Arndt

Muna Hischma AWO Foto Linde Arndt

Jugendamtsleiter Manuel Ashauer  Foto: Linde Arndt

Jugendamtsleiter Manuel Ashauer Foto: Linde Arndt

So haben sich Muna Hischma von der AWo und Manuel Ashauer, Jugendamtsleiter der Stadt Gevelsberg,  zusammen getan und über einen Kooperationsvertrag jeweils eine Mitarbeiterin für diesen Job gestellt. (Es geht hierbei um Teilzeitverträge, die je nach Bedarf eingesetzt werden und auch z.T. an Wochenenden vor Ort sind.) Sicher hätten die Jugendlichen die Möglichkeit selbst im Rathaus vorzusprechen, aber es ist wohl eine gewisse Hemmschwelle, die sie davon abhält. Gern hätte man auch einen jungen Mann bei dem Job der aufsuchenden Jugendarbeit eingestellt, aber es kommt da ja auch besonders auf entsprechende Erfahrungen und Persönlichkeit an und da war niemand zu finden.

Man ist aber glücklich mit Melanie Lange und Kristin Beer zwei hochmotivierte Mitarbeiter bekommen zu haben, die nach ihrer eigenen Aussage ihr Engagement nicht nur als Job sehen, sondern behaupten: „Wir sind Partei für die Jugend“.

Und das sind die beiden Neuen, die mit den Jugendlichen der Stadt Gevelsberg auf einer Wellenlänge sein möchten.
Diese Mitarbeiter machen sich auf den Weg zu den Jugendlichen mit ihrem Angebot:
Ihr könnt bei uns…. kommen, gehen, quatschen, chillen, euch aussprechen, um Rat und Hilfe bitten, abhängen, spielen, gestalten, Ideen austauschen und umsetzen u.v.m.“ „Wo? Am Telefon, per E-Mail, in unserem Büro, bei Facebook unter http://facebook.com/AJA.Gevelsberg, oder einfach auf der Straße!“

Kristin Beer  Foto: Linde Arndt

Kristin Beer Foto: Linde Arndt

Melanie Lange  Foto: Linde Arndt

Melanie Lange Foto: Linde Arndt

Übrigens geht es längst nicht nur um die Jugendlichen aus Gevelsberg. Denn durch ihre Attraktivität ist Gevelsberg inzwischen auch ein großer Anziehungspunkt für Jugendliche der Nachbarstädte geworden. Wer Verantwortung zeigt und sich in die Gruppen einfügt wird hier nicht ausgesperrt, nur weil er kein Gevelsberger ist.
Auch sollen hier nicht nur Verbote ausgesprochen werden. Die Jugendlichen sollen schon einen gewissen Freiraum behalten.

Die beiden AJA-Mitarbeiterinnen (AJA = Aufsuchende JugendArbeit) haben im letzten Vierteljahr sich schon einen Überblick über die Gruppen und Treffpunkte verschafft und schätzen so ungefähr 894 Jugendliche zwischen 13 und 34 Jahren(!) ausgemacht zu haben. (Lt. Manuel Ashauer soll es  in Gevelsberg zwischen 1.500 und 1.800 Jugendliche geben). Was im ersten Moment verblüfft, nämlich dass sich über 30 Jährige in den Gruppen integrieren hat sich inzwischen sogar positiv herausgestellt. Die Jüngeren haben jemanden auf den sie gucken können und von dem sie lernen können und die Älteren sehen eine Aufgabe darin, für die Jüngeren da zu sein.  Den beiden AJA-Mitarbeiterinnen ist auch aufgefallen, dass viele Jugendliche sich gerne  für ihre Stadt engagieren würden. Gerade hier sehen sie viele Ansatzpunkte für ihre Arbeit.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

 

afa-gevelsbergUnd hier die Kontaktdaten
der Aufsuchenden Jugendarbeit Gevelsberg:

 

Melanie Lange  
Tel.: 02332-5570-17
melanie.lange@stadtgevelsberg.de

Kristin Beer
Tel.: 02332-5570-16
kristin.beer@stadtgevelsberg.de

Handy: 01573 5496077
aja@stadtgevelsberg.de

 

 

 

Einige Städte sind eben etwas weiter

Caroline Barillett - Foto: Linde Arndt

Caroline Barillet, jung, wißbegierig, selbstbewußt. Eine junge Französin macht ihren Weg    – Foto: Linde Arndt

[jpg] Brüssel steht für Europa. Na ja, nicht ganz. Das eigentlich demokratische legitimierte Europa ist das gewählte Parlament in Straßburg mit seinen Ausschüssen die auch in Brüssel tagen. Immer mal wieder spürt man eine gewisse Europamüdigkeit,  manchmal  sogar pure Ablehnung gegenüber Europa. Die Finanzkrise z.Bsp. wird von der Kommission und dem Rat nicht so abgearbeitet um der europäischen Bevölkerung ungetrübte europäische Perspektiven in Aussicht zu stellen. Griechen oder Spanier, besonders stolze Völker, sehen sich Wirtschaftsdaten gegenüber, die sie nur in der europäischen Gemeinschaft überwinden können.

Aber da ist ja noch der europäische Gedanke in den Köpfen der Europäer, der weiter befördert werden muss und auch wird. Die Sprache des Anderen ist der Schlüssel zum verstehen des Anderen. Deutschland und Frankreich mit seiner Freundschaft gehen da als gutes Beispiel voran. Viele Klischees, Vorurteile werden und wurden schon überwunden. Trotz allem ist noch viel zu tun um das Europa „In varietate concordia“ zu erreichen. Der EU Gipfel von 2002 in Barcelona brachte die Forderung, die Muttersprache + 2 Fremdsprachen zu erlernen. 75% der EU Bevölkerung sollte letztendlich zu diesem Ziel geführt werden.

Aber das alles ist viel zu hoch angesiedelt, es sind die kleinen Schritte die es gilt aufzuzeigen.

Bürgermeister Claus Jacobi unterschreibt für Caroline Barillo das Praktikum-Zertifikat  Foto: Linde Arndt

Bürgermeister Claus Jacobi unterschreibt für Caroline Barillet das
Praktikum-Zertifikat Foto: Linde Arndt

Gevelsberg lud zu einem besonderen Pressegespräch ein. Caroline Barillet hatte vollkommen unbemerkt im Gevelsberger Rathaus ein Praktikum gemacht. Sie kommt aus der Nähe der Partnerstadt Vendôme. Diese deutsch-französische Städtepartnerschaft existiert nunmehr 40 Jahre und befindet sich in einem Stadium, in welchem Freundschaft nicht nur ein Wort ist. Caroline Barillet hatte in ihrer Zeit im Gevelsberger Rathaus eine Dokumentation der 40 Jahr Feier der Städtepartnerschaft erarbeitet. So betonte Jugendamtsleiter Michael Pfleging die Zielsetzung Gevelsbergs, indem er auf das erlernen von Praktika der europäischen Jugend hinwies, die letztendlich zu einer größeren Mobilität führen wird. Sprachen und die Kenntnis der anderen Kultur eröffnen neue Optionen in einem geeinten Europa für alle. Man muss nur die Menschen an die neuen Möglichkeiten heranführen. Bürgermeister Claus Jacobi sieht für die Zukunft erweiterte Chancen für die vier Partnerstädte Vendôme, Szprotawa, Butera, Gevelsberg.

abschluss

v.l.: Jugendamtsleiter Michael Pfleging, Bürgermeister Claus Jacobi und Praktikantin Caroline Barillet – Foto: Linde Arndt

Während der 40 Jahr Feier der Städtepartnerschaft Vendôme – Gevelsberg hatten die vier Bürgermeister Cathrine Lockhart ( Vendôme), Luigi Casisi (Butera), Józef Rubacha (Szprotawa) und Claus Jacobi (Gevelsberg) sich zu einem Zirkel zusammen gefunden um sich für eine tiefer gehende Zusammenarbeit einzusetzen. So gibt es nun für Interessierte die Möglichkeit Praktika in allen Partnerstädten zu erwerben. Auch denken die vier Stadtoberhäupter des „Vendômer“ Bürgermeisterzirkels an weitere Kooperationen die befeuert werden sollten. So funktioniert Europa, und nur so, wo die Gemeinsamkeiten ausgelotet werden um einen Anfang zu gestalten. Die Neugier auf den Anderen führt in der Konsequenz zu dem Europa was wir alle wollen, „In varietate concordia“ („In Vielfalt geeint“).

So waren denn auch die Französin Caroline Barillet und ihre Gastmutter Pia Friedel vorbildliche Botschafterinnen für ein Europa der Vielfalt. Gevelsberg beweist einmal mehr, wie Europa und Freundschaft gelebt werden kann und ist damit beispielhaft für andere Kommunen.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

Gevelsberger Sommerfestival 2013 – Teil 3

sommer-festival
Sonntag, 18.08.2013 10:15 Uhr bis 15:00 Uhr

Vendômer Platz

10.15 bis 11.45 Uhr ACAS OLDTIMER RALLYE
Der Start der Rallye mit ca. 80 historischen Fahrzeugen erfolgt vor der Bühne
11.45 bis 14.00 Uhr Big Band Sound vom Feinsten präsentiert die TELE BIG BAND unter Leitung von Joe Bretzing.
14.00 bis 14.45 Uhr Tanzvorführungen diverser Stilrichtungen ETC – ENNEPETALER TANZCLUB ROT-GOLD

Die Bewirtung erfolgt durch die Kirmesgruppen KG BÖRKEY, KG AECHTER DE BIECKE und KG VIE UT ASBIECK.

offenes Atelier: RENATE SCHMIDT-VOGT präsentiert Drucksachen
Infostände:
AVU – Informationen zu E- Mobilität
VHS ENNEPE-RUHR-SÜD – Vorstellung des neuen Programms
ZUKUNFTSCHMIEDE GEVELSBERG e.V.
FAHRRADKONTOR KLEIN – Präsentation von E- Bikes
WP REDAKTIONSMOBIL – Fotoaktion

Spielangebot: Hüpfburg und Kinderschminken der KG VIE UT ASBIECK

Gevelsberger Sommerfestival 2013 – Teil 2

sommer-festival
Sonntag, 11.08.2013 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Vendômer Platz

11.00 bis 14.00 Uhr Jazz und Swing vom Allerfeinsten – WOLF R. OSSENBERG mit seinen “OLD FRIENDS”
14.00 bis 14.45 Uhr “Spass mit 4 Pfoten” Der POLIZEI + SCHUTZHUNDEVEREIN präsentiert den Umgang mit den vierbeinigen Freunden.

Die Bewirtung erfolgt durch die KG SCHNELLMARK und den EINE WELT LADEN GEVELSBERG

Offenes Atelier: Gevelsberger Künstler “SONNTAGSMALER” aus Gevelsberg und Umgebung – Aquarelle mit Motiven aus unserer Region
Infostand: Schachgemeinschaft EN SÜD
Spielangebot: Hüpfburg + Kinderschminkender KG VIE UT ASBIECK

Gevelsberger Sommerfestival 2013 – Teil 1

sommer-festival
Sonntag, 04.08.2013 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Vendômer Platz

11.00 Uhr Eröffnung durch Bürgermeister Claus Jacobi
11.10-13.00 Uhr Südländischen Charme mit Italo, Pop, Rock und Latin verbreitet der Sänger,Gitarrist und Entertainer RICCARDO DOPPIO
13.00-14.00 Uhr “Lieder vom Ennepestrand und hoher See” SHANTY-CHOR AM HAGEBÖLLING
14.00-14.45 Uhr Kurzauftritte der Gewinner der Gesangs Talent Show “G-FAKTOR 2013″
15.00 Uhr … und weiter geht`s beim Sommerfest der TAUBENVÄTER auf dem Festplatz an der Brüderstraße

Die Bewirtung erfolgt durch die Kirmesgruppen KG PINASS BRUMSE. KG VIE UT ASBIECK und KG AECHTER DE BIECKE

Offenes Atelier: Gevelsberger Künstler ROBERT SCHIBORR – Malerei
Infostände: Schachgemeinschaft EN Süd
Fahrradkontor Klein – Präsentation von E-Bikes
Spielangebot: Hüpfburg

„Schwimm – in Gevelsberg“, wieder in städtischer Hand

Saunalandschaft beim SchwimmInn Gevelsberg  Foto: Linde Arndt

Saunalandschaft beim „Schwimm in Gevelsberg “    Foto: Linde Arndt

[Gevelsberg, 2013-07-31] Das Sport- und Freizeitbad Schwimm in und das dazu gehörige Saunadorf werden ab dem 1. August 2013 wieder in Händen der Stadt Gevelsberg sein. In einem Notartermin am heutigen Tage sind alle Geschäftsanteile an der zeitweilig privatisierten Betreibergesellschaft vollständig auf die Stadt Gevelsberg zurück übertragen worden. Nur zwölf Tage nach dem einstimmigen Ratsbeschluss konnten die Verhandlungen zur Rekommunalisierung erfolgreich abgeschlossen werden. Das Insolvenzrisiko für den Betrieb des Bades ist damit endgültig abgewendet. Die Belegschaft, die Besucher und die das Bad nutzenden Vereine haben damit die Sicherheit, dass ihnen das Schwimm in und die Saunalandschaft ohne jede Betriebsunterbrechung erhalten bleiben. Alle Arbeitsverträge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestehen unverändert fort. Auch alle vor dem Gesellschafterwechsel gekauften Gutscheine und Wertkarten behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.

Bürgermeister Claus Jacobi freut sich, dass die Zeit der Unsicherheit vorbei ist und die Stadt jetzt ein neues kommunales Management für den Badbetrieb aufbauen kann. Wie vom Stadtrat beschlossen, wird die Stadt vorläufig externe Unterstützung in Anspruch nehmen, um einen reibungslosen Betriebsübergang für die Kunden und Bürger zu gewährleisten. Zunächst für die kommenden Monate ist Dr. Michael Quell von der Aquapark Management GmbH aus Münster beauftragt, die neue kommunale Geschäftsführung beim Wiederaufbau des Badmanagements in allen organisatorischen, personalwirtschaftlichen, technischen und werblichen Belangen des Betriebsalltages zu unterstützen. Zum Geschäftsführer der Schwimm in Betriebs-GmbH hat Bürgermeister Claus Jacobi Stadtkämmerer Andreas Saßenscheidt berufen. Die Aufgaben der Gesellschafterversammlung übernimmt bis zu deren Konstituierung nach der nächsten Ratssitzung der Bürgermeister selbst. „Diese Führungskonstellation garantiert in den nächsten Wochen des Wiederaufbaus die engstmögliche Anbindung an den Verwaltungsvorstand.“, so Bürgermeister Claus Jacobi zur Begründung. Jetzt gehe es schließlich darum, vor allem das Vertrauen der Besucherinnen und Besucher zurückzugewinnen.

SchwimmInn Gevelsberg  Foto: Linde Arndt

„Schwimm in  Gevelsberg“     Foto: Linde Arndt

Als vertrautes Gesicht neben der Geschäftsführung und ihrem Berater Dr. Michael Quell wird auch die ehemalige Badmanagerin Annette Figge-Kinner den Wiederaufbau kommunaler Managementstrukturen unterstützen. Ebenfalls hat sie zunächst für die kommenden Monate Bürgermeister Claus Jacobi die Zusage gegeben, ihre Erfahrung und ihre bewährte Kommunikationsfähigkeit gegenüber allen Nutzergruppen des Bades einzubringen. Im Team von Dr. Quell wird sie in den nächsten Wochen vor allem die vielen Vorschläge und Unterstützungsangebote aus der Bevölkerung und den Vereinen analysieren, wie sie beispielsweise schon in der öffentlichen Sitzung der SPD-Ratsfraktion am 15. Juli von Bürgern und Badnutzern gemacht wurden. So stehen die Themen Damensaunatag, Frühschwimmen, Fitnesskurse, Eintrittspreise, Besuchsdauer und Werbeauftritte in den nächsten Wochen neben vielen anderen Ideen auf der Prüfliste. Am Ende soll ein neues Bad- und Marketingkonzept stehen, das dem Rat der Stadt Gevelsberg und der Gesellschafterversammlung der Schwimm in BetriebsGmbH dann im Herbst vorgestellt werden soll. Zu diesem Zeitpunkt sollen auch die endgültigen personellen und organisatorischen Strukturen für das Management des Schwimm in beschlossen werden.

„Das Ziel“, so Bürgermeister Claus Jacobi, „sei jetzt wieder die klare Trendwende zum Bürgerbad. Exklusivität, so berechtigt und wirtschaftlich sinnvoll sie für die Sauna- und Wellness-Sparten auch sein könne, reiche zur Erwirtschaftung der notwendigen Umsatzerlöse allein nicht aus. Gerade bei den Besucherzahlen im Sport- und Freizeitbereich sei noch viel Luft nach oben, wie der Vergleich zu den Zahlen unter kommunaler Regie in den Jahren 2008 und 2009 zeige.

 

„Sommer – Sonne – Sonntagsvergnügen“ – Gevelsberg im August

Bürgermeister Claus Jacobi und Veranstaltungsmanager Klaus Fiukowski - Initiatoren des Sommerfestivals Foto: Linde Arndt

[ Bürgermeister Claus Jacobi und Veranstaltungsmanager Klaus Fiukowski – Initiatoren des Sommerfestivals 2013
Foto: Linde Arndt

[la] Mit einem heißen und  abwechslungs-
reichen Veranstaltungsprogramm an drei Sonntagen im August wartet die Stadt Gevelsberg auf um allen denen, die nicht in Urlaub gefahren sind oder fahren konnten, ein paar entspannte und fröhliche Stunden zu bieten.

Das Sommerfestival 2013 bietet wieder jede Menge Spaß und Unterhaltung. Wenn es in diesem Jahr nur an drei Sonntagen stattfindet, so liegt es daran – wie Bürgermeister  Claus Jacobi und Klaus Fiukowski Veranstaltungsmanager der Stadt] meinen –  dass man lieber ein qualitativ hochwertiges Programm als ein quantitav großes, aber nicht so ausgewogenes Programm, bieten wolle. Ihr Dank gilt den diesjährigen  Sponsoren, der AVU und Sparkasse Gevelsberg, die diese Veranstaltung wieder unterstützt haben.

Und so gibt es wieder ein Füllhorn an Darbietungen und Möglichkeiten.

Riccardo Doppio wird  mit südländischem Charme für rechte Sommerstimmung sorgen. Er ist Sänger, Gitarrist und Entertainer. Sein Programm bietet Italo-Pop, Latin-Musik und Rock. Also auch musikalisch ein gemischtes Repertoire für die Besucher.

Weitere musikalische Darbietungen beim Sommerfestival bringt auch der „Shanty Chor am Hagebölling“ und die Gewinner der Gesangs Talent Show „G-FAKTOR 2013“. Am 11.8. dann WOLF R. OSSENBERG mit seinen „OLD FRIENDS“ mit Jazz und Swing vom Allerfeinsten. Als weiteres, besonderes Highlight wurde für den 18. August von  11.45 bis 14.00 Uhr der Auftritt der Big Band  TELE BIG BAND unter Leitung von Joe Bretzing avisiert. Ein Musikgenuss, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Es wird an die 500 Sitzplätze geben.

Und auch die Kunst ist an diesem Festival wieder gebührend vertreten. So kann man am 4.8. das Offene Atelier des  Gevelsberger Künstlers ROBERT SCHIBORR – Malerei, besuchen. Am 11.8. findet man im Offenen Atelier Künstler aus Gevelsberg und Umgebung, die „SONNTAGSMALER“ mit Aquarelle und Motiven aus unserer Region. Und am 18.8. wird wieder die bekannte Gevelsberger Künstlerin Renate Schmidt-V. ihr Atelier auf dem Vendômer Platz öffnen.

Das die Gevelsberger und Besucher aus Nachbarstädten mit Spannung wieder auf eine  besondere, bereits in den Vorjahren durchgeführte  Attraktion warten, ist verständlich. Der Startschuss fällt am 18.8. um 10.15. Dann treffen sich die Teilnehmer der Oldtimer-Rallye auf dem AVU Gelände zu einem gemeinsamen Frühstück, um dann mit ca. 80 historischen Fahrzeugen in die vom ACAS (Automobil-Club für den Altkreis Schwelm) organisierte Rallye zu starten.
Interessant dabei ist natürlich, das als Gegenstück der „Guten alten Zeit“ die AVU ihre Elektro-Autos vorstellt und hierüber informiert und Fahradkontor Klein  seine E-Bikes präsentiert.

Diverse Gevelsberger Kirmesgruppen und der Weltladen, werden dafür sorgen, dass keiner verhungert oder verdurstet.
sommer-festival
Und es gibt noch so viele weitere Angebote – schauen Sie doch einfach selbst einmal in das nachfolgende Programm.

 

Hier das Programm:

Sonntag, 04.08.2013 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Vendômer Platz

11.00 Uhr Eröffnung durch Bürgermeister Claus Jacobi
11.10-13.00 Uhr Südländischen Charme mit Italo, Pop, Rock und Latin verbreitet der Sänger,Gitarrist und Entertainer RICCARDO DOPPIO
13.00-14.00 Uhr „Lieder vom Ennepestrand und hoher See“ SHANTY-CHOR AM HAGEBÖLLING
14.00-14.45 Uhr Kurzauftritte der Gewinner der Gesangs Talent Show „G-FAKTOR 2013“
15.00 Uhr … und weiter geht`s beim Sommerfest der TAUBENVÄTER auf dem Festplatz an der Brüderstraße

Die Bewirtung erfolgt durch die Kirmesgruppen KG PINASS BRUMSE. KG VIE UT ASBIECK und KG AECHTER DE BIECKE

Offenes Atelier: Gevelsberger Künstler ROBERT SCHIBORR – Malerei
Infostände: Schachgemeinschaft EN Süd
Fahrradkontor Klein – Präsentation von E-Bikes
Spielangebot: Hüpfburg


Sonntag, 11.08.2013 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr


Vendômer Platz

11.00 bis 14.00 Uhr Jazz und Swing vom Allerfeinsten – WOLF R. OSSENBERG mit seinen „OLD FRIENDS“
14.00 bis 14.45 Uhr „Spass mit 4 Pfoten“ Der POLIZEI + SCHUTZHUNDEVEREIN präsentiert den Umgang mit den vierbeinigen Freunden.

Die Bewirtung erfolgt durch die KG SCHNELLMARK und den EINE WELT LADEN GEVELSBERG

Offenes Atelier: Gevelsberger Künstler „SONNTAGSMALER“ aus Gevelsberg und Umgebung – Aquarelle mit Motiven aus unserer Region
Infostand: Schachgemeinschaft EN SÜD
Spielangebot: Hüpfburg + Kinderschminkender KG VIE UT ASBIECK

Sonntag, 18.08.2013 10:15 Uhr bis 15:00 Uhr

Vendômer Platz

10.15 bis 11.45 Uhr ACAS OLDTIMER RALLYE
Der Start der Rallye mit ca. 80 historischen Fahrzeugen erfolgt vor der Bühne
11.45 bis 14.00 Uhr Big Band Sound vom Feinsten präsentiert die TELE BIG BAND unter Leitung von Joe Bretzing.
14.00 bis 14.45 Uhr Tanzvorführungen diverser Stilrichtungen ETC – ENNEPETALER TANZCLUB ROT-GOLD

Die Bewirtung erfolgt durch die Kirmesgruppen KG BÖRKEY, KG AECHTER DE BIECKE und KG VIE UT ASBIECK.

offenes Atelier: RENATE SCHMIDT-VOGT präsentiert Drucksachen
Infostände:
AVU – Informationen zu E- Mobilität
VHS ENNEPE-RUHR-SÜD – Vorstellung des neuen Programms
ZUKUNFTSCHMIEDE GEVELSBERG e.V.
FAHRRADKONTOR KLEIN – Präsentation von E- Bikes
WP REDAKTIONSMOBIL – Fotoaktion

Spielangebot: Hüpfburg und Kinderschminken der KG VIE UT ASBIECK

Na dann viel Spaß und einen schönen Sommer – und Daumen drücken, dass das Wetter sich mit Sommerfeeling an diesen drei Sonntagen beteiligt.



Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg