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Ist das Dummheit oder ein Ennepetaler Virus?

[jpg] Im Pressebereich gibt es Regeln, geschriebene aber auch ungeschriebene. Die einen halten sich an diese Regeln, die anderen halt nicht. Nun sind Regeln dem Zeitgeist unterworfen oder sie verändern sich, weil die Bedingungen sich verändert haben und/oder die Gesellschaft sich weiter entwickelt hat.

Der Pressebereich hat sich in den letzten 20 Jahren durch die technischen Möglichkeiten fast neu erfunden. Wir sehen die Möglichkeiten der Digitalisierung, der Übertragungstechniken per Funkstrecke aber auch das Internet um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Aber auch fast unbemerkt haben sich die Regeln der Ästhetik und die sozialen Beziehungen und Inhalte in der Pressearbeit verändert. Auch Regelverstöße werden nicht mehr so geahndet, wie noch vor 50 Jahren. Aber lassen wir das Thema nicht so hoch aufhängen, immerhin geht es hier um Ennepetal und da muss man schon weit in der Zeit zurückgehen um eine gewisse Konformität mit dem Ennepetal Regelwerk auszumachen.

Und weil, wie schon immer von uns reklamiert, die Stadt Ennepetal sich nicht der Modernen zuwenden will, kommt es immer mal wieder vor, dass die Gemengelage von Presse (Die Stadt definiert nur die Printmedien als Presse) und Stadtverwaltung Schaden hervor bringt. Denn wenn die Stadtverwaltung an die von ihr geliebte Presse geht, haben sich natürlich die favorisierten Pressevertreter ganz und gar an die Stadt angepasst, symbiotisch lauschen die Pressevertreter den Worten der Stadtverwaltung. Und weil das so ist, werden logischerweise auch die Fehler in der Öffentlichkeits- und Pressearbeit unwidersprochen übernommen.

Und da kommen uns folgende von der Westfälischen Rundschau (WR) und der WAP, beide zur WAZ Mediengruppe gehörend, fast gleichen Artikel unter die Augen.

Zuerst einmal die Fotos dazu:

              
    Outdoorfoto vor dem Rathaus / Foto Sabine Nölke von der WR  

 

              
  Indoorfoto im Rathaus /  Foto:Frank Schneidersmann von der WAP  

Diese beiden Bilder stellen einen Regelbruch im Bereich der ungeschriebenen Regeln dar.
Denn folgendes: Zwei Mitarbeiter der Stadtverwaltung verlassen dieselbe, die eine Mitarbeiterin durch Kündigung, der andere vielleicht durch Wahl in einer anderen Stadt. Beide Handlungen sind also für unsere Stadt negativ einzuordnen.

Auf den Bildern stellt sich der Bürgermeister mittig mit den beiden Mitarbeitern ins Bild, welches alle Personen lächelnd zeigt.

Solche Fotos werden aber nur bei Verabschiedung zur Rente oder bei Abberufung zu höheren Ämtern gemacht, nicht bei einer Kündigung. In der Regel werden solche Meldungen mit einem Bild des Mitarbeiters an die Redaktionen durch die Pressestelle herausgegeben. Aber nur wenn der Mitarbeiter einen besonderen Stellenwert hat und das ist hier bei beiden Mitarbeiter der Fall. Nun ist Frau Dress quasi die Wirtschaftsreferentin des Bürgermeisters und Herr Palomba der persönliche Referent des Bürgermeisters. Also von der Position zwei sehr wichtige Mitarbeiter in einer Stadt. Und die suchen das Weite! Heißt, sie halten es mit der Stadtverwaltung, dem Bürgermeister und damit auch mit der Stadt nicht mehr aus?

Die Bilder sagen aber was ganz anderes aus.

Bürgermeister lächelt. Aussage: Ich freue mich, dass ich zwei wichtige Mitarbeiter verliere.
Frau Drees lächelt. Aussage: Ich freue mich den Absprung aus dieser Stadt geschafft zu haben.
Herr Palomba lächelt: Aussage: Ich hoffe, dass ich  es wenigsten in der zukünftigen 19.000 Einwohnerstadt gut antreffen werde.

…oder so ähnlich.

Also alle sind froh und glücklich der Stadt geschadet zu haben und wollen das auch so richtig dokumentieren?

Nein, werden jetzt einige sagen, wir wollten nur dokumentieren, wir gehen nicht im Streit auseinander. Na gut, wer es glaubt wird selig.

Wie sehen die Regeln der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in diesem Fall aus?
Ganz einfach und auch logisch. Der Bürgermeister wird nicht mit abgelichtet! Die beiden werden einzeln fotografiert und zwar in Büroumgebung und nur Kopf- oder Brustfoto.
Dazu würde folgender Text von der Pressestelle gebracht:

Erste Meldung:
Wie die Stadtverwaltung uns  mitteilte, wird die Wirtschaftsreferentin Frau Brigitte Drees uns auf eigenen Wunsch zum 1.Juli verlassen. Frau Drees war zuständig
für,,,
es folgt die Stellenbeschreibung……..

Und hierzu folgt das Kopffoto von Frau Drees.

   
    B.Drees   Foto: Linde Arndt

Zweite Meldung:
Weggang von Herrn Cosimo  Palomba, wie vor, jedoch mit der politischen Einschränkung durch eine Wahl in…

Auch hier das Kopffoto.

Also bis jetzt nur zwei Meldungen der lokalen Presse! Der Bürgermeister steht dadurch ganz neutral zu diesem personellen Sachverhalt (Kündigung von wichtigen Mitarbeitern).

 
     C.Palomba Foto: Linde Arndt
Und jetzt erst folgt eine PK mit dem Bürgermeister und zwar ohne die beiden Mitarbeiter indem er versucht zu erklären wie er sich die Zukunft ohne einen persönlichen Referenten und ohne eine Wirtschaftsreferentin vorstellt. Er kann evtl. noch sein Bedauern über den Weggang erklären, und, und,und.

Und in dieser PK sind Fragen der Pressevertreter zugelassen.

Beispiel: Wollen sie die Wirtschaftsförderung neu strukturieren…?
Oder:  Nehmen sie sich einen neuen Referenten aus dem Hause oder holen sie sich einen von außen..?

 
     BM Wiggenhagen Foto: Linde Arndt

Und wenn er diese Stellen neu besetzt, sei es mit eigenen oder fremden Leuten, erst dann ist ein Foto mit dem neuen Personal angebracht.
Das sind die ungeschriebenen Regeln die man in der Praxis lernt. Jedoch lernt man dies nicht wenn man sich nur im "Mief" der Stadt Ennepetal rum treibt.
Warum schreibe ich diesen Artikel? Ich kann es schlicht und ergreifend nicht ertragen wie eine handvoll Leute ihrer Stadt, und damit der Stadt in der ich wohne, so schadet. EN-Mosaik hätte diese Meldung sicherlich dementsprechend kommentiert. Jedoch haben wir die Pressearbeit im Zusammenhang mit Ennepetal quantitativ und qualitativ verändert – wir waren so frei. Aber solch einen Mist hätten wir als Presse nicht verzapft. Zumindest hätten wir die Leute getrennt fotografiert und auf das übliche Prozedere aufmerksam gemacht. Sowas tut man nicht. Aber das kommt davon wenn man das Tal der Ennepe zum "Tal der Glückseligen" verkommen lässt.

Und nebenbei: Wenn mein persönlicher Referent sich "selbstständig" machen würde, und das immerhin zum dritten mal, so würde ich sofort, ich betone sofort, bei der anberaumten PK den neuen persönlichen Referenten vorstellen.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal

 

Soll Ennepetal-Voerde jetzt ausgegrenzt werden?

[jpg] Anfang des Jahres durften wir die Geburt des Citymanagement begleiten. Schon damals merkten wir, es war ein krankes Kind. Es wird es nicht schaffen erwachsen zu werden.

Eingangs durften nur die anliegenden Einzelhändler der Fuzo "Inne Milspe" für 500,– Euro Mitglieder werden. Früh merkten die Geburtshelfer, die damals nicht die Übersicht hatten (Hatten die denn die Übersicht schon einmal?), jedoch, dass nicht genügend Einzelhändler da waren. Man weitete den Mitgliederkreis auf die ganze Voerderstrasse aus. Aber auch jetzt kamen nicht genügend Mitglieder zusammen und man weitete den Personenkreis der Einzelhändler um Handwerker, Vereine und Dienstleister aus. Auch ließ man jetzt die IG Altenvoerde, wobei die Altenvoerder Einzelhändler mussten nicht bezahlen, mit ins Boot. Im April 2009 war es endlich soweit, die GmbH und Co KG wurde gegründet und mit dem Votum des Rates mit 150.000,— Euro ausgestattet, unser aller Steuergeld. Flugs wurde ein Beirat gegründet und der Vorsitzende Herr Pütz zum Beiratsvorsitzenden gewählt. Ende des Jahres wird Herr Pütz, nach unseren Informationen in einer IT Abteilung angestellt, sein Einzelhandelsgeschäft aufgeben. Jetzt ohne aktiven Beiratsvorsitzenden, der nie Einzelhändler war, bleibt er trotzdem?

Nun bis zur Wahl wurden viele kleinere Aktivitäten durch das Citymanagement auf den Weg gebracht. Alle waren jedoch unserer Meinung nach nur dazu da, dem Bürgermeisterkandidaten der CDU eine dementsprechende Bühne zu verschaffen. Zufall? Wohl kaum. Bis heute war das für uns eine wohldurchdachte Wahlkampfmaschine auf Kosten des Steuerzahlers. Denn der Erfolg war gleich Null. Wesentliche Umsätze wurden nicht generiert, neue Unternehmen wurden nicht akquiriert. Wie sollte es nun weiter gehen? Der Citygedanke oder der Gedanke in Milspe ein Zentrum zu etablieren ist noch nicht vom Tisch. Richtig man hat eine Dachmarke etabliert. Der Designer und der Drucker haben sich sicher über die Umsätze gefreut. Aber war das eine Strategie die Erfolg versprechend sein sollte? Nein, konnte sie ja auch nicht.

Milspe ist nun einmal von Discountern, Versicherungen aber auch kleinen Ladenflächen durchzogen. Dort gibt es eben keine weiteren Möglichkeiten einen ansprechenden Fachhandel zu etablieren! Anstatt aber die Strategie zu überdenken, schlägt man immer weiter mit dem Kopf gegen die Wand, koste es was es wolle. Nun hat man, nachdem man sich einen blutigen Kopf geholt hat, einigermaßen erholt und eine neue Taktik zu der von mir erkannten Strategie erarbeitet.

In den Vorjahren wurde in Milspe immer wieder versucht einen Advents-oder Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen. In der Regel konnten diese Märkte jedoch nur als peinlich eingestuft werden, wenn jemand gekauft hatte, so nur aus Mitleid. Entweder stand ein naher Verwandter oder Bekannter hinter dem Stand, dem man sich verpflichtet fühlte.  Oder man holte sich die weihnachtliche Bock- oder Bratwurst mit Pommes und Mayo dazu, es durften aber auch die weihnachtlichen Reibekuchen sein und vor allem der Glühwein, Marke Christkindel im 5 Liter Plastik Behälter.

Nun soll alles dank Citymanagement ganz anders werden. Die Bannerwerbung fängt schon drei Wochen vorher an und es wurden Hochglanzflyer (Link zum Flyer) gedruckt.  Kostet ja nichts, zahlt ja der Steuerzahler. Nicht das ich das den Veranstaltern und Ausstellern nicht gönne, denn ich weiß ja wie wenig Umsatz "Inne Milspe" durch den Fachhandel generiert wird. Auch brauchen die Aussteller, soweit ich informiert bin, keine Standgebühr oder sonstige Kosten zu tragen.  Die Kosten? Dafür steht der Steuerzahler ein. Wird eben unter Wirtschaftsförderung verbucht. Auch bezweifele ich, ob innerhalb der Stadtverwaltung für die Kosten  Auf-und Abbau, Elektroinstallationen oder sonstige Versorgung dem Citymanagement eine Kostennote ausgestellt wird.  Ich bezweifele das einmal, sehr stark. Das ganze wäre für uns nicht eine Zeile wert, weil wir das Citymanagement sowieso abgehakt haben – als Totgeburt eben. Ab und an wollten wir nur die verzweifelten Versuche, doch etwas zu bewegen, kommentieren. oder, was aber sehr unwahrscheinlich ist, einen konstruktiven Strategiewechsel vermelden. Das würde aber einen Paradigmenwechsel bedeuten, was bei den konservativen Organisatoren kaum möglich ist.Rechthaberei lässt grüßen.

Obendrein wird noch ein Shuttleverkehr nach Rüggeberg zu dem dort stattfindenden Adventsmarkt eingerichtet, was soll es. Nun Milspe und Rüggeberg sind versorgt, Altenvoerde mit seiner IG wird auch anwesend sein. Oberbauer soll zu den Ausstellern gehören. Der 1. Advent ist bald da  – offensichtlich gut aufgestellt. Ist er das?

Wenn da nicht die Ortsteile Voerde, Büttenberg oder auch Hasperbach wären.

Voerde hat seinen Adventsmarkt  immer am 2.Advent. Da ich Voerder bin, wusste ich es immer zu schätzen, wenn dieser Markt im "Zönchen" und neuerdings, noch attraktiver, um die Kirche herum sehr stimmungsvoll organisiert wurde. Er hatte einen gewissen Reiz, der dem Ortsteil Voerde angemessen war. Und da er noch obendrein gut besucht war, hatte und hat er auch die dementsprechenden Aussteller.

Diese Aussteller kamen auch von den anderen Stadtteilen gerne in unser Voerde. Nur diese Aussteller müssen Standgebühren bezahlen. Die Stadtverwaltung hatte hierfür nämlich kein Geld. Die Voerder zahlten zwar auch murrend, aber es war eben Tradition wie auch unsere Kirmes.

 

Nur wenn jetzt in Milspe alles subventioniert wird und noch Werbung und PR betrieben wird, kann man sich an den 5 Fingern abzählen, dass sich viele Aussteller überlegen ob sie noch nach Voerde kommen sollten.

Wir denken,  dass dieses darauf hinaus läuft Voerde das Wasser abzugraben um Milspe nach vorne zu bringen.
Nur was soll das? Will man hier in Voerde auch einen öden Stadtteil haben, wie man ihn in Milspe schon hat.
Sollen hier auch die ganzen Discounter rauf kommen, der letzte Metzger verschwinden oder gar die Rosine zu machen? Die Bannerwerbung und die Flyer sprechen eine eindeutige Sprache. Mit keinem Wort wird auf den Adventsmarkt in Voerde verwiesen. Wir finden das ist Absicht, um letztendlich einen ganzen Stadtteil, der noch Vitalität besitzt, ins Aus zu befördern. Sicher wird jetzt jeder unserer Ratsmitglieder sagen, nein, so ist das nicht gemeint. Nur wie anders soll man das verstehen? Und der Rat der Stadt Ennepetal? Dem ist das ganze egal,Hauptsache wir haben unseren Sitz oder auch unser Pöstchen.

Wir möchten hier und heute daran erinnern, der Rat der Stadt und die Stadtverwaltung haben ein Gleichheitsgebot und sollten Diskriminierungen andere Stadtteile unterlassen. Denn auch die Voerder, Büttenberger und Hasperbacher gehören zu Ennepetal, mit gleichen Rechten und Pflichten. Auch möchten wir daran erinnern, in Voerde sind die größten Gewerbesteuerzahler von Ennepetal die mit ihrem Dasein ein klares Bekenntnis zu Ennepetal ausgesprochen haben. Das ansprechende Niveau hier in Voerde sollte auch durch einen attraktiven Adventsmarkt erhalten bleiben. Mit gleichen Rechten und einer gleichen Aufmerksamkeit wie in Milspe. Wir wollen keine Sonderrechte, wir wollen aber gleiche Rechte in einem gemeinsamen Ennepetal.

Was soll außerdem die Vorankündigung in einer Rede des neuen Bürgermeisters, dass wohl im nächsten Jahr auch Voerde sich in den Weihnachtsmarkt Milspe integrieren würde wie jetzt bereits Altenvoerde? Muss darum in diesem Jahr von den Ausstellern in Voerde gezahlt werden, damit der Druck erhöht wird, sich dem Konzept "Milspe ist City" anzuschließen, bzw. zu beugen? Wie wird das enden? Nun,nach drei Jahren wird die Stadtverwaltung melden: Wir haben zwar keine Ahnung gehabt, aber damit haben wir alles versucht! Wie sagte Frau Drees so schön sinngemäß: Die Stadt hat doch Geld in die Hand genommen. Nur um Inhalte und Konzepte ging es nie, es ging nur um Rechthaberei und Eitelkeiten.

Falls dem Rat der Stadt und der Stadtverwaltung der Ansprechpartner nicht mehr erinnerlich ist, wir greifen gerne mit den dementsprechenden Informationen unter die Arme.

Aber ausgegrenzt werden wollen wir nicht.

Jürgen Gerhardt  
 

Citymanagement ordnet Beschäftigungstherapie an

[jpg]  Das Citymanagement aus dem Hause Wiggenhagen, dem Fachbereich 5, hat wieder zugeschlagen.

Die neuste Idee, ein Vereinssponsoring wurde geboren.
Jetzt ist das ja zu begrüßen, können unsere Vereine, die ehrenamtlich viele Aufgaben bewältigen, immer Zuwendungen vertragen. Nur muss es denn mit solch einem Aufwand verbunden sein. Dieser Aufwand, wenn man ihn denn mal betrachtet, ist doch sehr fragwürdig. Im Fachbereich 5 des Gevelsbergers Wiggenhagen und im Bereich von  Frau Drees müssen die Ennepetaler Kunden und Händler ganz schön dumm sein um sich solch einem Zirkus ausgesetzen.

Lassen wir uns das einmal genüsslich aufdröseln, was uns da so zugemutet wird. Weiterlesen

Endlich ist es raus, alles wird gut!!

[JPG] In Anbetracht des Vorhergehenden, wie WGE, IG unendlich, Stadtmarketing oder Pro-Milspe kann man mit Recht davon sprechen, dass der Berg gekreist und eine Maus geboren hat. So traf sich die Citymanagement GmbH & Co.KG im Bärti um ihr neues Konzept vorzustellen. Die WR titelte am 5.08.09 "Neue Dachmarke "Mein Ennepetal!" und berichtet ausführlich. 

Nachdem wir die Dachmarken, "Unsere Stadt will Freundin sein", "Stadt mit Leben" oder auch "Höhlisch gut" schon ausgehalten haben, die allesamt mit mehr oder weniger netten Flyern und Plakaten begleitet wurden und letztendlich den üblichen Weg gingen, nämlich in den Orkus der Stadtgeschichte. Jetzt soll ja alles NEU werden, von Grund auf wird erst einmal, nein muss erst, alles schön geredet werden. Kritik, ob  nun konstruktiv oder destruktiv, wird, wie immer erst mal verbannt. Weiterlesen