Singen verbindet Menschen international. !Sing – Day Of Song
[jpg] Kaum sind die Ballone des Schachtzeichenprojektes herunter geholt worden, laufen mit Hochtouren die Vorbereitungen für das nächste große Projekt. War das Projekt Schachtzeichen schon ein Renner indem es viele, viele Menschen in der Metropole begeisterte, so scheint sich eine Steigerung anzukündigen.
Mit Leidenschaft und Stimmkraft drängen die Sänger und Sängerinnen des Ruhrgebietes, und darüber hinaus aus ganz Europa, auf dem Höhepunkt am Samstag in die Veltins Arena "auf Schalke".
Auf dem anberaumten Pressegespräch wurden die Inhalten und Abläufe vorgetragen.
v.l.n.r.: Benedikte Baumann / Prof. Dr. Oliver Scheytt / Dr. Markus Nievelstein / Steven Sloane / Jonathan Eaton |
Prof. Dr. Oliver Scheytt betonte, dass dieses Projekt nicht nur auf die Metropole Ruhr begrenzt ist. 14 Nationen aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland machen begeistert mit. So werden die beiden anderen Kulturhaupstädte Pécs (Béla-Bartók-Chor) aus Ungarn und Istanbul (Acappella Grup 34) aus der Türkei mit ihren Liedern den Tag noch bunter machen. Aber nicht nur das, vielmehr bringen viele Länder ihre Lieder mit um die bunte Vielfalt des Abends zu vergrößern.
Die internationalen Sänger und Künstler werden sich mit ihren Herzen und Stimmen einbringen.
Steven Sloane der künstlerische Direktor der Ruhr2010, nannte die Stimme und den Gesang womit man Emotionen wecken kann, Emotionen die die Gemeinsamkeiten befördern können. Die Stimme als gemeinsamer Nenner aller Nationen. Er verband das mit einem Aufruf mitzumachen, es sind schon viele auf dem Weg und es sollten noch mehr werden. Im September wird es eine Sinfonie der 53 Kommunen geben, auch hier sind die Kommunen aufgerufen.
Von Donnerstag, 3.6.2010 bis Sonntag, 6.6.2010 wird es 600 Einzelkonzerte geben, 13 Schiffe mit Chören werden sich auf den Weg machen, 26.000 Sänger werden sich finden und 760 Chöre einschließlich einem Gebärdenchor werden den "Day OF Song" für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis erscheinen lassen.
Der Anfang wird der !Sing Twins am 3. Juni 2010 um 15:30 Uhr im Foyer des Aalto-Theaters in Essen sein. Dort werden unter dem Titel "Essen grüßt die Welt" Partnerchöre der Metropole Ruhr die ersten Lieder anstimmen und alle Spontan-Sänger zum mitsingen animieren.
Am 4. Juni 2010 von 11:00 bis 12:00 geht es weiter mit !Sing Twins in der Philharmonie Essen mit einem internationalen Kinderkonzert unter dem Titel, "Die Ruhrkids treffen Europas Kinderchöre".
Es werden viele, viele Chöre singen, es gibt einen Polizei-, einen Kleingärtner-, einen Hochschul- und auch einen Journalistenchor um nur einige zu nennen.
Bis zum 5.Juni 2010 steigert sich das ganze, denn um (aber nicht nur) 12:10 Uhr gibt es !Sing City global, in 50 Städten der Metropole Ruhr, übrigens auch in Ennepetal. Millionen werden das Steigerlied "Glück auf" und Grönemeyers "Komm zur Ruhr" singen. Der Gemeinschaftschor des Stadtverbandes der Ennepetaler Chöre wird auf dem Marktplatz Milspe das Rückgrat des gemeinschaftlichen Gesanges bilden um auch die Ennepetaler Stimmen zum klingen zu bringen. Währendessen wird der Shantychor Voerde in Datteln-Hafen an Bord des Schiffes "Der Reservist" gehen und die 3. Chor Kanal Parade anführen.
Der Shantychor – Voerde wird dort von EN-Mosaik durch Linde Arndt empfangen und auch begleitet. Die Redaktion hat keine Mühen gescheut um unseren Ennepetaler Shantychor auf dem Schiff " Der Reservist" zu begleiten, war doch Ehrensache. Am Schiffshebewerk Henrichenburg wird die Parade von 4 Schiffen durch die Heldengesänge angelockt und wird mit mehreren Chören antworten. Dort stößt die FGS Rheinfels mit dem BVB Fanchor und Stadionsprecher Norbert Dickel dazu, sowie der kleinen Integra die dann die Flotte komplett macht. Und ab geht es zu den Recklinghauser "Hafenklängen" und dann kommen auch schon die "Herner Wellengesänge".
Um 17:40 Uhr werden die Chöre in Gelsenkirchen eintreffen und auf dem Spielfeld der Veltins Arena (Auf Schalke) eintreffen. Ab da gibt es auch eine Vereinigung der EN-Mosaik Redaktion, denn ich [Jürgen Gerhardt] werde vorab schon die Stimmung in der Veltins Arena eingefangen haben und Linde Arndt, sowie den Shantychor – Voerde empfangen. Für kurze Zeit werde ich von der Pressetribüne runterkommen. Vielleicht klappt es ja diesmal, dass wir direkt ins Internet stellen können. Die technischen Voraussetzungen sind gegeben, was fehlt ist die Kommunikation vom Spielfeld ins Pressezentrum. Wir drücken uns und Ihnen die Daumen.
Die Anstimmprobe wird um 19:30 Uhr durch Steve Sloane, Generalmusikdirektor der Bochumer Symphoniker, geleitet, eine Stunde später beginnt dann !Sing Europa in der Veltins Arena. 2 Stunden werden wir ein außerordentliches Programm hören, man kann sagen es singt Europa in der neuen Metropole. Um ca.22:30 Uhr wird der Abend in der Veltins Arena mit "Ein schöner Tag zu Ende geht" (Amazing Grace) beschlossen. Vorher, eine Besonderheit, wird der Gebärdenchor den Gefangenchor aus Nabucco anstimmen, eine Einmaligkeit, so meine persönliche Meinung. Lassen Sie sich mitreißen und Ihre Stimme wieder mal erklingen, so wird auch Ihr Herz einmal mehr erwärmt.
Jonathan Eaton der künstlerische Direktor des Opera Theaters Pittsburgh brachte es auf den Punkt: Es soll ein Erlebnis der Gemeinsamkeit sein, die jeden in ein Gefühl der Freude versetzen soll. Und darüber hinaus, werden sich durch dieses Ereignis viele Menschen wieder an das Singen erinnern und spontan mit machen. Denn Singen macht das Herz frei. Es würde mich nicht wundern, wenn nach dieser Veranstaltung die Chöre regen Zulauf hätten, so Eaton.
Dr. Markus Nievelstein vom WDR kündigte an, dass der WDR dieses Ereignis sowohl im Radio als auch im Fernsehen übertragen wird.
Die Sendetermine sind: Samstag, 5. Juni 2010 von 17:20 Uhr bis 17:50 Uhr Live
Sonntag, 6. Juni 2010 von 20:15 Uhr bis 21:45 Uhr
Es wird sicher sehr viel Gänsehautmomente geben, sowohl für die Sänger, Chöre aber auch für uns von der Presse.
Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gelsenkirchen
Bevor das große Sing-Ereignis wie eine Welle die Arena erreicht, gibt es noch jemanden, der als Botschafter dieses einmaligen Events als sogenannter "Running-Singers" durch verschiedene Orte des Ruhrgebietes zieht und mit seiner fröhlichen Art so herzerfrischend ist, das sich eigentlich jeder hiervon anstecken lassen und mitsingen wird.
Zumindest hat SIE es – Irina Kraft aus Herne – auf Anhieb beim Vorgespräch im Presseraum der Veltins-Arena geschafft. Das ganze Team und auch viele der anwesenden Journalisten stimmten mit ihr in den fröhlichen Gesang ein.
Aber Irina zieht nicht nur singend durch die Städte, sie hat sich darüber hinaus auch noch eine besondere Performance einfallen lassen.
Bei sich trägt sie Acrylfarben und Pinsel und animiert die Menschen, die ihr begegnen, doch für diesen besonderen Tag ihr Outfit persönlich zu bemalen. Prof. Dr. Oliver Scheytt und Steven Sloane waren eine der ersten, die dieser Aufforderung gerne nachkamen und so bibn ich gespannt, ob bei dieser großen Resonanz ein einziges Outfit reicht und was Irina Kraft dann später mit diesem/n Unikat/en macht.
Ich hatte das Glück, mit ihrer Mutter ein kurzes Gespräch zu führen und erfuhr so, dass Irina immer – schon als sie noch ein kleines Kind war bis heute – ein stets aufgewecktes, rasch zu begeisterndes und immer fröhlicher Mensch war. Und das konnte jeder heute persönlich spüren.
Freuen wir uns auch auf Irina, die ebenfalls in der Veltins-Arena ihren Auftritt haben wird.
Freuen wir uns darauf, wenn das jetzt noch leere Stadion voller Akteure, Besucher und Musik gefüllt ist.
Singen Sie mit beim:
"Glück auf"
Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt.
|: Und er hat sein helles Licht bei der Nacht, :
|: schon angezündt‘ :
Schon angezündt‘! Das wirft seinen Schein,
|: und damit so fahren wir bei der Nacht, :
|: ins Bergwerk ein :
Ins Bergwerk ein, wo die Bergleut‘ sein,
|: die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht, :
|: aus Felsgestein :
Aus Felsenstein, hau’n wir das Gold,
|: doch dem schwarzbraunen Mägdelein, bei der Nacht, :
|: dem sein wir hold :
Ade, nun ade! Lieb‘ Schätzelein!
|: Und da drunten in dem tiefen finst’ren Schacht, bei der Nacht, :
|: da denk‘ ich dein :
Und kehr ich heim, zum Schätzelein,
|: dann erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht, :
|: Glück auf, Glück auf! :
Die Bergmann’s Leut sein’s kreuzbrave Leut,
|: denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht :
|: und saufen Schnaps :
oder beim
"Komm zur Ruhr"
Schnörkellos ballverliebt wetterfest und schlicht
Geradeaus, warm, treu und laut
Hier das Leben da der Mensch, dicht an dicht
Jeder kommt für jeden auf, in Stahl gebaut.
Und der Hang, zum dürretrockenen Humor
Und der Gang, lässig und stark
Wer morgens verzagt hat’s mittags längst bereut
Es ist wie es ist, es wird Nacht und es wird Tag.
Wo ein rauhes Wort dich trägt,
Weil dich hier kein Schaum erschlägt
Wo man nicht dem Schein erliegt
Weil man nur auf Sein was gibt.
Wo man gleich den Kern benennt
Und das Kind beim Namen kennt
Von klarer offner Natur
Urverlässlich, sonnig stur
So weit so pur,
Komm zur Ruhr.
Leute geben
Leute sehn
Sie bewegen
Sie verstehn.
Alle vom Flussrevier
Dass der Rhein sich neu genießt
Liegt an diesem Glücksgebiet
Alles fließt alles von hier
Wo ein Wort ohne Worte zählt,
Dir das Herz in die Arme fällt
Wo woher kein Thema ist
Man sich mischt und sich nicht misst
Wo man gleich den Kern benennt
Und das Kind beim Namen kennt
Von klarer offner Natur
Urverlässlich, sonnig stur
Das ist Ruhr,
Seelenruhr
Von schwerverlässlicher Natur
Urverlässlich, sonnig, stur
So weit, so ur
Seelenruhr.
Ich mein ja nur
Komm zu Ruhr
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gelsenkirchen
Und hier noch einige Schnappschüsse
[alle Fotos Copyright Linde Arndt]
Warum der Voerder Shantychor so wenig in der örtlichen Presse erwähnt wird, ist mir schleierhaft. Weil einige Mitglieder bei der SPD sind?
Kann das sein, dass die Stadtverwaltung dieses Projekt wieder beinahe verpasst hatte? Da bringen sich die anderen Städte mit eigenen Ideen ein und Ennepetal steht mal wieder abseits. Kein Wunder wenn Ennepetal so unbekannt ist.
Dieses Kulturhauptstadtprojekt wäre doch die Gelegenheit gewesen den Bekanntheitsgrad von Ennepetal zu erhöhen. Meinetwegen mit dem Slogan: Ennepetal die Stadt der verpassten Gelegenheiten. oder Ennepetal mit seinen Höhlenbewohnern.
So stehen wir wieder da, wie Ennepetal hat nichts zu Geben, wir Nehmen nur und Ennepetal die Stadt der Ideenlosen.
Wann wird sich das endlich ändern?
Lieber Voerder,
glauben Sie allen Ernstes was sie schreiben ?
Ich habe in der Local Hero Woche mehrfach mit den Beteiligten gesprochen, und mir wurde immer wieder der Shantychor genannt. Natürlich auch der andere Chor, dessen komplizierten Namen ich mir nicht merken will.
Natürlich hat die Stadtverwaltung für die Teilnahme beider Chöre gesorgt, denn alles aus dem Bereich Kulturhauptstadt läuft über die Städte. Glauben Sie nicht ? Dann fragen Sie doch mal nach….. Ich habe es getan. Nicht in Ennepetal, nein, ich habe in Essen angerufen, denn ich wollte selber etwas machen. Na gut, viel zu spät, erst in diesem Jahr, nachdem ich hier etwas davon gelesen hatte. Zudem war die Idee, bei Licht betrachtet, doch nicht so gut.
Gelernt habe ich aber, dass die Koordinatoren nur Projekte und Teilnehmer an direkten Kulturhauptstadtprojekten aus Ennepetal (und auch den anderen Städten) annehmen, die über den Tisch der jeweiligen Beauftragten gelaufen sind.
Also, hätte der Beauftragte der Stadt den Shantychor nicht gemeldet (und auch den anderen Chor), wären sie jetzt nicht dabei.
Das der Shantychor nicht die Erwähnung in der örtlichen Presse gefunden hat, wie der andere Chor ist, und da gebe ich Ihnen völlig Recht, ein deutliches Versäumnis derer, die sich mit der Leistung des Chores brüsten. Da sollten die Leute nochmal dran arbeiten.
Und sie brüsten sich mit dem Shantychor, schauen Sie doch mal hier : http://www.essen-fuer-das-ruhrgebiet.ruhr2010.de/local-heroes/staedte/ennepetal.html .
Schön, oder ?
Nach außen lieben sie den Shantychor, intern wird er vergessen. Naja, vielleicht finden Stadtverwaltung und Shantychor noch einen gemeinsamen Weg und verdeutlichen dieses auch noch nach außen hin.
Die SPD-Mitglieder des Shantychores haben wahrscheinlich mehr Ideen, der Stadtverwaltung die Change zu geben, ihr Versäumnis nachzuholen. Oder kommt jetzt etwas aus der Verwaltung ? Der Shantychor wird sich bestimmt freuen.
@Jannik
Also der Kulturhauptstadtbeauftragte war nicht notwendig wenn jemand eine gute Idee für ein Projekt hatte. Teilweise war es bei einigen Projekte noch nicht einmal hilfreich einen städtischen „Beamten“ zu haben, ja sogar hinderlich. So sind viele gute und schöne Ideen entstanden ohne den von Ihnen angesprochenen Beauftragten.
Hier in Ennepetal hat der Beauftragte nur sich seines Jobs entledigt, indem er ein Sammelsurium von Events, die es eh schon gab, unter das Logo der Ruhr2010 gestellt hatte. Viel zu spät kam dieser Mensch in Fahrt. Eigene Ideen waren noch nicht einmal im Ansatz zu erkennen. Was also wollen Sie uns damit sagen?
Jetzt bei der Aktion !Sing hätte meinetwegen die Stadt Ennepetal, wenn sie sich vorher schlau gemacht hätte, einen Chor der Bürgermeister oder Ratsfrauen und Ratsherren initiieren können, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Was ist stattdessen geschehen?
Recht halbherzig ist das Projekt, wie übrigens alle Projekte in Ennepetal, verfolgt worden. Gerade einmal sind zwei Chöre gemeldet worden, wobei der Shantychor durch Empfehlung nach Essen gemeldet wurde.
Schauen Sie doch mal in das Begleitheft des Projektes !Sing. Ennepetal ist dort nicht notiert. Also haben die nach Redaktionschluss ihr Nickerchen aufgegeben.
Versuchen Sie bitte nicht uns weiszumachen, Sie hätten das Prozedere der Projektinitiierung verstanden,um damit den Beauftragten aufzuwerten.
Liebe Redaktion, bzw. lieber Herr Gerhard,
ich bin immer noch der Meinung, dass in Ennepetal ein guter Job gemacht wurde. Sie können das nicht, denn Sie haben von Grund aus eine negative Einstellung gegenüber Ennepetal. Sie haben vielleicht mit mancher Kritik sogar Recht, aber schaffen es nicht, auch einmal etwas gutes in Ennepetal zu loben. Sie sind halt schon ein Ennepetaler Bollerkopp geworden. So sind die ier alle, zumal die Älteren. Unbelehrbar mit negativer Grundeinstellung.
Ich werde auch den Teufel tun, und irgendjemanden aufwerten. Für mich hat da jemand seinen Job gemacht. Schön. Er wird aber auch dafür bezahlt. Er kann seinen Job. Schön. Sonst wäre er auch falsch auf dem Job.
Aber im Gegensatz zu ihnen respektiere ich, dass dieser Jemand seinen Job gemacht hat. Mit Schwächen, wie sie auch in diesem Forum zu finden sind (ja, auch Sie lieber Herr Gerhardt zeigen hier Schwächen, indem Sie sehr häufig sehr intollerant auftreten) und wie ich sie (die Schwächen) mit Sicherheit auch in meinem Job habe. Aber, wir leisten unsere Arbeit. Also, warum soll ich die zu leistende Arbeit einer Person aufwerten ? Wer wertet denn meine Arbeit auf ? Wenn, dann mein Chef. So sehe ich das auch hier. Sein Chef kann die Arbeit bewerten. Uns steht eine solche Bewertung nicht zu.
Und glauben Sie einem Sänger, der Shantychor wurde durch den Beauftragten gemeldet. Fragen Sie doch mal Frau Schöneberg dazu. Die kann Ihnen sicher einiges dazu sagen 😉
Ups, Herr Gerhardt, nun, trauen Sie sich, diesen Kommentar unzensiert zu veröffentlichen ?
@Jannik
„Ups, Herr Gerhardt, nun, trauen Sie sich, diesen Kommentar unzensiert zu veröffentlichen ?“
Sollte das eine Provokation sein? Wie dem auch sei. Es gehört kein Mut dazu etwas zu veröffentlichen.
Wenn ich Ihnen sage, dieser Mann hat keinen guten Job gemacht, so sage ich Ihnen dies auf Grund meines eigenen Erkenntnisstandes und meiner Bewertungskriterien. Auf der anderen Seite mögen Sie mir sicher verzeihen, dass ich auch eine eigene Meinung habe und der Ihren nicht folgen mag. Bleiben Sie bei Ihrer Meinung, wie auch immer Sie dazu gekommen sind.
@ Herr Gerhardt
„Es gehört kein Mut dazu etwas zu veröffentlichen“
Stimmt. Zumal, wenn es so unspektakulär wie meine Kommentare ist.
Ich habe aber gerade etwas gelernt. Wir beide haben verschiedene Bewertungskriterien. Also haben wir im Ergebnis doch beide Recht.
Ist das nicht ein hamonischer Abendabschluß ?
@Jannik
NEIN!
Ach ja, stimmt ja Herr Gerhardt, es geht ja bei Ihnen leider nur negativ.
Eigentlich müssten Sie mir ja leid tun, aber warum ? Sie haben sich Ihren Standpunkt ja selber gewählt und wollen ihn auch immer bestätigt sehen. 🙁
@Jannik
Lassen Sie es jetzt bitte. Es ist nun gut.