Werkstatt und „offene Probe“ zu Benatzkys „Im weißen Rössl“


Werkstatt  und "offene Probe" zu Benatzkys "Im weißen Rössl" am 20. November 2010

Im Rahmen der Reihe "Theater hautnah" lädt das theaterhagen am 20. November 2010 zur "offenen Probe" mit anschließendem Werkstattgespräch zur Operette "Im weißen Rössl" ein, die am 27. November 2010 Premiere feiern wird. Interessierte Zuschauer haben dabei die Möglichkeit, einer halbstündigen Probe beizuwohnen. Ab 11.30 Uhr geben der Regisseur Thilo Borowczak, der Bühnenbildner Thorsten Macht, die Kostümbildnerin Martina Feldmann und die Dramaturgin Anja Oeck im Theatercafé Einblicke in die Neuinszenierung.

                         

Werkstatt und "offene Probe" zu "Im weißen Rössl" von Ralph Benatzky
20. November 2010 – 11 Uhr – Theatercafé

Eintritt frei

Fünf-Uhr-Tee im Theater Hagen

Fünf-Uhr-Tee am 18. November 2010

 

                  

Am Donnerstag, den 18. November 2010, heißt es wieder "It´s tea time" um 17 Uhr im Theatercafé. Dieses Mal stellen Edeltraud Kwiatkowski und Jürgen Pottebaum Guido Fuchs, Wilhelm Giesecke im "Im weißen Rössl", und Tillmann Schnieders, Prinz in "Schneewittchen und die 7 Zwerge", vor.
Fünf-Uhr-Tee – 18. November 2010
17 Uhr – Theatercafé

Karten unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

Norbert Hilchenbach, Intendant des theaterhagen, soll bleiben

Der Rat der Stadt Hagen hat einstimmig beschlossen, dass Norbert Hilchenbach bis 2017 Intendant des theaterhagen bleiben soll. Hilchenbach leitet das Theater seit 2007, seine erste Amtsperiode endet 2012.“
                    

                 
  Norbert Hilchenbach                                                   Foto: © 2010 Stefan Kuehle  

Trotz einschneidender Sparmaßnahmen (insgesamt wurden seit 2007 mehr als 1,5 Millionen Euro zum Teil dauerhaft, zum Teil einmalig eingespart bzw. zusätzlich erwirtschaftet) gelang es Hilchenbach das Angebot qualitativ und quantitativ zu steigern und für einen Publikumszuwachs von mehr als 5 % zu sorgen. Erneute Personalreduzierungen in der ersten Hälfte des laufenden Jahres führten dann dazu, dass Sonderveranstaltungen wie der Bühnenball und die Internationale Aids- Tanzgala in der neuen Saison ausfallen müssen und der Spielbetrieb im Kinder- und Jugendtheater bis vorläufig zum Ende des Jahres moderat eingeschränkt bleibt.

Norbert Hilchenbach, der vor seiner Berufung nach Hagen das Landestheater Schwaben und die Städtischen Bühnen Osnabrück erfolgreich geleitet hatte, wird nun mit dem Kulturdezernenten der Stadt Hagen einen Vertrag aushandeln.

 

„Weihnachtlicher Luxuslärm“ für Schulen

Der einzigartige Stil der Newcomer-Band des Jahres 2010 setzt Akzente am deutschen Rockmusikhimmel. Mit ihrem neusten Album "So laut ich kann" stürmt Luxuslärm aktuell die Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vor Grenzüberschreitungen macht die Band ebenso wenig Halt wie das philharmonische orchesterhagen, denn "Luxuslärm goes Klassik".

       
        Foto: lichtspielwiese.de

Vor dem Hintergrund zweier fast ausverkaufter Abendvorstellungen (12./13. Dezember 2010) veranstaltet das philharmonische orchesterhagen mit der berühmten Rockband Luxuslärm aus Iserlohn noch ein Crossover-Konzert nur für Schulen.

Weihnachtlicher Luxuslärm – Schulvorstellung
Montag, 13. Dezember 2010
11.00 Uhr
Stadthalle Hagen
Eintritt pro Person: 5,-€

Kartenbestellung bei Alexander Antunovic (alex.antunovic@stadt-hagen.de) und an der Theaterkasse (theaterkasse@stadt-hagen.de; Tel.: 02331-2073218).

Klangrede III – Veranstaltung zum 3. Sinfoniekonzert „Requiem“


Hagen, den 28. Oktober 2010

Die dritte Veranstaltung der Reihe Klangrede in der Konzertsaison 2010|2011 ist eine Veranstaltung in ungewohnter Form. Im Eduard-Müller-Krematorium, einem der bedeutendsten und schönsten Jugendstilgebäude in Hagen werden die Sängerin Kristine Larissa Funkhauser, der Schauspieler und Regisseur Thomas Weber-Schallauer und GMD Florian Ludwig Musik und Texte zum Gedenken, zu Trauer und Trost zum Klingen bringen.

   
Florian Ludwig
Foto: © Stefan Kühle
  Kristine Larissa Funkhauser
Foto: © Stefan Kühle
  Thomas Weber-Schallauer
Foto: © Stefan Kühle

Das Verdi-Requiem, welches zwei Tage später im Sinfoniekonzert erklingt, soll dabei als Ausgangspunkt dienen. Die Dimension, die der italienische Opernkomponist diesem liturgischen Text abgerungen hat, seine Zweifel als Mensch und als Christ sind in diesem Werk zu hören. Auch seine deutschen Zeitgenossen beschäftigten sich als Komponisten und Schriftsteller mit dem Tod, dem Trauern, dem Trösten und dem Hoffen auf Erlösung. So verwendet Peter Cornelius für seinen Liederzyklus "Trauer und Trost" eine eigene Dichtung, die seine persönliche Bewältigung eines persönlichen Verlustes beschreibt.
Rainer Maria Rilke schrieb Teile seines "Requiem für eine Freundin" als Reaktion auf den Tod der Malerin Paula Modersohn-Becker. Doch nicht nur Ruhe für die Toten wird hier im Verlauf der Dichtung erbeten, sondern immer intensiver auch Ruhe und Frieden für den Lebenden, den Trauernden. Den Tod als vorherbestimmtes und unumstößliches Ereignis zu erkennen spielt für den Dichter eine entscheidende Rolle.
Die dritte Klangrede nähert sich diesem komplexen Themengebiet in Form eines poetisch-musikalischen Dialoges. An diesem besonderen Ort und zu einer

Jahreszeit, welche die Vergänglichkeit prachtvoll zur Schau stellt, laden wir zum Innehalten und Gedenken ein. 
Klangrede III – Veranstaltung zum 3. Sinfoniekonzert "Requiem" – in Form eines Dialogs zwischen Poesie und Musik; Werke von Rilke, Liszt, Cornelius, Rheinberger und Karg-Elert

7. November 2010 – 11.30 Uhr – Eduard-Mueller-Krematorium, Am Berghang 30, 58093 Hagen-Delstern,
Eintritt frei.

Das ging schon unter die Haut …

[la] Schon als ich bei der Pressekonferenz Zaungast bei den Proben zu "Zäune" sein durfte machte sich ein leicht beklemmendes, tief berührendes Gefühl bemerkbar und so beschloss ich – obwohl wir zur gleichen Zeit  in Dortmund zur "Ballettgala XIII" akkreditiert waren – Hagen´s Premiere dieses außergewöhnlichen Projektes den Vorzug zu geben ………..und ich habe es nicht bereut.

Was die Jugendlichen innerhalb so kurzer Zeit  (2 – 3 Wochen Vorlauf waren angesagt) auf die Beine gestellt hatten, war einfach beeindruckend. Immerhin ist keiner von denen vom Fach, weder ausgebildeter Tänzer noch Sänger und hat auch so bisher keine Berührungen mit dem Theater gehabt. Sie sind allesamt ins kalte Wasser gesprungen, haben  fast bis zur Erschöpfung geprobt und haben dann mit einer Inszenierung brilliert, die ihresgleichen suchen kann.

Ja, es war ein Erlebnis und ich kann nur jedem empfehlen, sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen.
Immerhin ist es – wie so vieles in diesem Jahr, wo auch RUHR2010 eingebunden ist – etwas Einmaliges, das so bald nie wieder erlebt werden kann.
    

Noch ist eine knappe Zeitspanne wenn Sie  sich selbst von diesem meisterhaften Projekt faszinieren lassen wollen. Bis zum 29.10.2010 ist noch Gelegenheit dazu. Die einzelnen Termine haben wir am Ende unseres Artikels "Zäune" vermerkt.

Nun aber ein paar Worte zu der fantastischen Veranstaltung, die ein Gesamtkunstwerk war. Denn nicht nur die beeindruckende Leistung der jungen Menschen, die mit ihrer überzeugenden Ehrlichkeit   zum Zuschauer herüber kam, auch die Auswahl der Worte, die Sprüche, die Schreie, die Musik  – es gibt wohl keinen, der nicht emotional berührt wurde. Die dunkle Fabrikhalle, die durch dezent aber sehr wirkungsvoll eingesetzte Lichtreflexe und Bühnennebel illuminiert wurde, dann die im Hintergrund auf beiden Seiten der Stirnwand ablaufende und prägnant auf das Thema abgestimmte Videoinstallation, das rote Seidentuch, das zu gegebener Zeit von der Decke herunter fiel und sich über die Darsteller legte; die einheitlich in schwarze Kutten gehüllten Tänzer, die die drei Religionen trennten und doch vereinten, das kleine zarte Mädchen in weißer Robe, die die Szene ab schritt und mit Ihrer  berührenden Stimme  die Botschaft  des Stückes als Vermittlerin zwischen Darstellern und Zuschauern nahe brachte. Alles, einfach alles, war einmalig und bewundernswert und oftmals spürte man einen Kloß im Hals und versuchte die Tränen zurück zu halten.

Es war eine stille unausgesprochene Bitte an uns Menschen nach zu denken, dem nach zu spüren und zu erkennen, dass es möglich ist, gemeinsam zu leben, egal welcher Herkunft und Religion man ist. Und gleichzeitig war es das wehe Gefühl, dass es zwar möglich, aber auch nur ein Traum ist, denn die Außenwelt verändert sich nicht allein durch ein Theaterstück.

Aber…………. die Hoffnung stirbt zuletzt!

Es war so ein toller Erfolg für die jungen Menschen, die das erste Mal in ihrem Leben erfahren konnten, was Anerkennung und Lob durch Bravorufe und stehende Ovationen bedeutet, die wieder und immer wieder sich vor dem Publikum verbeugen mussten, weil der Applaus nicht enden wollte.

Ich hätte so gerne Bilder von den wunderschönen Szenen der Premiere gemacht, aber eines Teils war ich viel zu sehr gebannt von dem, was da vor mir passierte und andererseits wäre es schade gewesen, diese Spannung mit Kameraklicken zu stören.

So habe ich aber die Gelegenheit genutzt, bei der Premierefeier einige Schnappschüsse zu machen.

Und da fiel die Spannung von allen ab, Lachen und Scherzen erfüllte den Raum, ausgelassene Partystimmung und nun konnten die Darsteller, die zuvor eines der ernsthabtesten Themen mit großer Überzeugung vermittelt hatten, wieder das sein, was sie sind "Jugendliche unserer Welt". Spannend das zu beobachten und schön zu sehen, wie gut sie miteinander klar kamen.

Das wichtigste Attribut war jetzt allgemein das Handy, nicht weil man mit zu Hause oder sonst jemandem telefonieren wollte – nein, es wurde geknippst, geknippst und geknippst. Im Zeitalter des Fotohandys und Internet die Möglichkeit schlechthin, später Erinnerungen zu tauschen, egal ob sie  aus Modi’in (Israel), Berlin-Zehlendorf oder Hagen sind.

Wer noch mehr Informationen über die "Zäune-Darsteller" erfahren möchte, dem empfehle ich den Link zu http://www.zaeune.blogspot.com/

Nun aber meine Fotos von der Premiere-Feier:

[alle Fotos copy Linde Arndt]

 

Linde Arndt von EN-Mosaik aus Hagen

 

Dank sei auch nochmals an die Marketingabteilung von RUHR2010 gesagt, die für alle Jugendlichen als Anerkennung einen RUHR2010-Sticker gesponsert hatten.

„My Fair Lady“ ab 6. November 2010 wieder am theaterhagen!

 

Wer kennt nicht die Verfilmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn und Rex Harrison. Der Musical-Klassiker des theaterhagen entpuppte sich, neben der "West-Side-Story", mit 97% Auslastung und durchweg ausverkauften Vorstellungen als Publikumsrenner der letzten Saison!
Die Musik von Frederick Loewe ist gespickt mit Evergreens zum Mitsummen, die frech, fröhlich, romantisch und warmherzig beste Unterhaltung garantieren.

                 
                  Foto: 2010 Stefan Kuehle

Der Hagener Theaterintendant Norbert Hilchenbach hat "My Fair Lady" in Szene gesetzt, köstlich, schwungvoll, amüsant. Nicht altbacken, aber auch nicht modernisiert, stattdessen in seiner ursprünglichen Spielzeit verortet, London um 1910, aber mit klaren Andeutungen ewiger Zeitlosigkeit. In der Rolle des Henry Higgins ist Hartmut Volle zu erleben, der etlichen Fernsehzuschauern u.a. als Horst Jordan, Spuren-sicherer des saarländischen "Tatort"-Teams, bekannt sein dürfte.

"My Fair Lady", Musical von Frederick Loewe
Wiederaufnahme am 6. November 2010 – 19.30 Uhr – Großes Haus

Karten unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

Rotary Club – 10 Jahre Freundschaft mit dem Theater Hagen

[jpg] "Service Above Self" (Selbstlos dienen) ist das Motto des Rotary Clubs und greift dort in der Gesellschaft ein wo ethische Werte in Gefahr sind. Es sind viele Werte in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen in Gefahr. Und so ist das fundierte Wissen der Rotarier, die in der Regel Führungskräfte sind, manchmal hilfreich um ein Fortkommen in einem Teilbereich der Gesellschaft zu sichern.

Der Rotary Club Hagen hat neben seinen anderen Aktivitäten vor 10 Jahre eine Verbindung zu dem Theater Hagen geschlagen und hat Jahr für Jahr ein Freikartenkontingent für die Hagener Schulen finanziert. So hat man in zweierlei Hinsicht einen Beitrag für den Fortbestand des Theaters Hagen gesorgt. Einesteils werden Jugendliche an das Theater herangeführt und andererseits wird für dementsprechende Besucher gesorgt.

So traf man sich anlässlich des 10-Jährigen zu einem Gespräch in der Caferteria. Die Rotarier, SchülerInnen und LehrerInnen der beteiligten Schulen, Intendant und Generalmusikdirektor des Theaters Hagen um zurück zu blicken aber auch um einen Ausblick zu tätigen.
              
Vom Rotary Club Hagen waren Herman Backhaus für die Rotary Stiftung, Hartwig-Ulrich von Both der Präsident des Hagener Rotary Clubs und Dietmar Millhoff der Schatzmeister des Rotary Clubs anwesend.

Im Verlauf outeten sich der Generalmusikdirektor Ludwig als auch der Intendant Hilchenbach als Rotary Mitglieder. Allen gemeinsam war ihnen ihre Liebe zum Theater anzumerken, aber auch ihre Sorge, dass in einer Zeit der Haushaltskürzungen der Theaterbetrieb wieder mal im Fokus der Kämmerer ist.

Theaterbetriebe werden immer ein Zuschussbereich in einer Stadt wie Hagen sein. Auf die Höhe dieses Zuschusses kann man jedoch Einfluss nehmen indem man  – wie der Rotary Club Hagen  – dem Theater zahlende Zuschauer zuführt die aus unterschiedlichen Gründen das Theater nicht besucht hätten. In unserer heutigen Zeit sind es nicht mehr die Eltern, die ihre Kinder an das Theater heranführen. Und weiter: Das Theater konkurriert mit den unterschiedlichsten Freizeitangeboten im Bereich der Heranwachsenden. Während jedoch viele Freizeitangebote im Kulturbereich kommen und gehen und in der Regel nur einen gewissen Hype auslösen, so hat das Theater immer wieder seine Nachhaltigkeit bewiesen.

So geht das Theater Hagen mit seiner "Jungen Bühne Lutzhagen" eigene Wege um den Jugendlichen altersgemäß das Theater nahe zu bringen, so Intendant Hilchenbach. Der diesjährige Präsident des Rotary Club Hagen, Hartwig-Ulrich von Both,  ermunterte die anwesenden Jugendlichen sich zu ihren Besuchen zu äußern. Das Ballett hat es den Jugendlichen  aus emotionalen Gründen angetan, hier werden zur Zeit die Karten nachgefragt.

Und so wussten die Beteiligten über die Wichtigkeit des Theaterbetriebes in unserem Kulturbetrieb zu berichten. Ermuntert eine Theateraufführung doch dazu sich gedanklich in  andere Rollen zu begeben und deren Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Handlungsabläufe   zu beobachten – und das hautnah.

Verwunderlich war für uns, dass die Karten hauptsächlich von weiblichen Jugendlichen abgenommen werden. Da scheint es ein Vermittlungsproblem bei den Jungens in Hagen zu geben; denn in anderen Städten des Ruhrgebietes ist es "cool und geil" ins Theater zu gehen.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Hagen

 

„Mozärtlich“ in der Johannisloge

                                                                                                                                           Hagen, den 23. Oktober 2010

"Mozärtlich" in der Johannisloge

"Wen man die Sau nennt, so kommt sie gerent: ich bin wohl auf got lob und danck… ich küsse der mama die hand, und meiner schwester schicke ich ein bladernades busel…" schreibt der 14jährige Wolfgang Amadeus 1770 nach Salzburg. Opernarien und Lieder des lebenslang jung gebliebenen Mozart umranken rund ein Dutzend seiner Briefe. In "Mozärtlich" schlüpft der Schauspieler und Regisseur der Hagener "Così fan tutte" Thomas Weber-Schallauer in die Rolle des begnadeten Kompo-nisten. Es singen die Sopranistin Stefania Dovhan, die Mezzosopranistinnen Kristine Larissa Funkhauser und Marilyn Bennett, der Tenor Jeffery Krueger und Bariton Raymond Ayers.

            
            Thomas Weber-Schallauer     Schauspieler und Regisseur

"Mozärtlich" wurde am 18. September 2010 im Sparkassen-Karree von dem Publikum begeistert aufgenommen. Nun haben Mozartliebhaber nochmals die Gelegenheit, dem musikalischem Programm beizuwohnen. Die Freimaurerloge "Victoria zur Morgenröthe e.V.", mit 151 Jahren Hagens ältester Verein, lädt am 29. Oktober 2010 um 20 Uhr zu "Mozärtlich" in die Bergstraße ein.

Der Eintritt ist frei

29. Oktober 2010 – "Mozärtlich"
20 Uhr – Johannisloge, Bergstr. 96, 58095 Hagen

 

Mitglieder der Ballettcompagnie signieren Ballettkalender 2011

                                                                                                                           Hagen, den 26. Mai 2010

 

 

Mitglieder der Ballettcompagnie signieren Ballettkalender 2011

 

Am 30. Oktober 2010 ab 14 Uhr signieren Mitglieder der Ballettcompagnie des theaterhagen in der Hagener Filiale der Thalia-Buchhandlung den kürzlich erschienenen Ballettkalender 2011. Die Ballettfreunde präsentieren damit zum zweiten Mal seit ihrer Gründung vor drei Jahren einen Kalender. Heike Wippermann, Fotografin aus Hagen, fotografierte die Tänzer der Compagnie vor architektonischen Glanzlichtern der Stadt. Der Erlös des Kalenders (15 Euro) wird ausschließlich für Projekte des Balletts in Hagen verwendet.

 

Weitere Informationen erfahren Sie unter info@ballettfreunde-hagen.de