„Der Freischütz“, Romantische Oper von Carl Maria von Weber, am 10. Dezember 2010 zum letzten Mal!


 In der Hagener Inszenierung des „Freischütz“ gibt es den klischeehaften deutschen Wald nicht zu sehen, und der Zuschauer kann sich auch nicht in das getreue Abbild einer romantischen Oper mit heimeligem Försterhaus etc. versenken. Stattdessen erlebt es ganz konkrete Menschen mit ihren Gefühlen, Nöten und Imaginationen. Am Premierenabend wurden nicht nur Musiker, Sänger und das philharmonische orchesterhagen gefeiert, sondern auch die Regisseurin der Produktion Beverly Blankenship. Nun ist die Oper von Carl Maria von Weber am 10. Dezember 2010 zum letzten Mal im theaterhagen zu sehen.

       
         Foto: © Stefan Kühle

                                                                                               
„Der Freischütz“, Oper von Carl Maria von Weber

10. Dezember 2010 – 19.30 Uhr – Großes Haus

 

Karten unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

 

 

 

 

Adventssingen für die ganze Familie

Adventssingen für die ganze Familie am 4. Dezember 2010

Für eine kurze Pause im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel, zum Üben für das Singen unter dem heimischen Weihnachtsbaum oder einfach nur zur besinnlichen Einstimmung auf die Festtage lädt das Theater am 4. Dezember 2010 um 16 Uhr zum familiären Adventssingen in das Theatercafé ein. Für Kinder, Eltern und Großeltern gibt es eine kurzweilige Stunde mit bekannten Lieder zum Mitsingen, weniger bekannten Liedern zum Neu-Lernen und Geschichten und Gedichten rund um Advent und Weihnachten.
                                     

Dieses Mal wird Bettina Kenney, „Zwerg Viggi“ in dem Märchen zur Weihnachtszeit „Schneewittchen und die 7 Zwerge“, den Nachmittag gestalten. Der Eintritt ist frei.

 

Adventssingen – 4. Dezember 2010

16 Uhr – Theatercafé

Das theaterhagen engagiert sich für „Fans for kids“


Das theaterhagen hat „Fans for kids“ kostenlos zehn Eintrittskarten für eine Vorstellung von „Jekyll & Hyde“ zur Verfügung gestellt, die bei einer Online-Auktion von Musicalfans ersteigert wurden. „Fans for kids“ startete 2001 bei ihrer Gründung einen Aufruf an die Musicalfans, den Musicaldarstellern keine Stofftiere und andere Dinge zu schenken, sondern das Geld, dass sie hierfür ausgaben, zu spenden, um so die Heilung an Krebs erkrankter Kinder zu unterstützen. Mittlerweile operiert die Initiative deutschlandweit

                      
              Backstageführung   Foto: ©  2010Stefan Kühle  

Letzte Woche besuchten Franz Walter Eudenbach aus Koblenz, der sechs Tickets ersteigert hatte, mit Freunden eine Aufführung von „Jekyll & Hyde“ und waren sichtlich begeistert. Im Vorfeld der Vorstellung machte Maricel  – Lucy in „Jekyll & Hyde“ – mit den Besuchern eine Backstage-Führung.

 

Die nächsten Termine des Musicalklassikers „Jekyll & Hyde“: 8.12.2010, 25.12.2010, 28.1.2011

 

 

Weitere Infos und Termine unter 02331/207-3218 oder www.theater.hagen.de

Die Gewinner des Schreibwettbewerbs zum 4. Sinfoniekonzert „Es war einmal“ stehen fest

Das 4. Sinfoniekonzert mit dem Titel „Es war einmal“ am 7. Dezember 2010 in der Stadthalle steht ganz im Zeichen musikalischer Märchenadaptionen. Im Vorfeld hatte das theaterhagen einen Schreibwettbewerb zum 4. Sinfoniekonzert ausgeschrieben.

Dabei hatten Schülern/innen der 3./4. und 5./6. Klassen die Möglichkeit, das tschechische Märchen „Die kleine Kreide“ nachzuerzählen, das die Komponistin Sofia Gubaidulina bei ihrem Orchesterstück „Märchen-Poem“ inspirierte.

Es sind viele schöne Geschichten entstanden, dass für die Jury (Norbert Hilchenbach, Intendant; Florian Ludwig, Generalmusikdirektor; Miriam Walter, Theaterpädagogin; Lisa Breuer, Konzertdramaturgin) die Wahl unter den knapp 100 Einsendungen sehr schwer fiel.

              
  v.l.n.r.: Miriam Walter, Norbert Hilchenbach, Laura Knura                  Foto: © 2010 Stefan Kuehle  

Unter den 3./4. Klassen hat Laura Knura die gelungenste Nacherzählung geschrieben. Als beste Nacherzählerinnen der 5./6. Klassen werden Caroline Naber und Celina Koch gekürt, die eine gemeinsame Arbeit eingereicht haben. Außerdem gab es so viele hervorragende Weitererzählungen des Märchens, dass ein Sonderpreis eingeführt wurde: Lea Uhlenbock erhält den Sonderpreis für die außergewöhnlichste Weitererzählung.

      
  Foto: &copy Stefan Kuehle  

Die Gewinner bekommen je eine Eintrittskarte für sich und eine Begleitperson für den Philharmonikus am 7. Dezember 2010 um 18:45 Uhr in der Stadthalle Hagen.

 

Karten für das 4. Sinfoniekonzert und den Philharmonikus unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

Philharmonikus zu Korngolds „Märchenbilder“


Philharmonikus zu Korngolds „Märchenbilder“

Dienstag, 7. Dezember 2010

18.45 Uhr – Stadthalle Hagen

Mitmachen und neu hören lernen heißt es, wenn Kinder vor dem Konzertbesuch Musik neu entdecken können. Beim Philharmonikus musizieren und komponieren Kinder, Eltern und Großeltern in kleinen Gruppen selber. Und dabei erfahren sie Spannendes über die Komponisten und lernen ein Stück näher kennen, das sie dann im anschließenden Konzert mit neu geöffneten Ohren genießen können. Diesmal geht es um Korngolds „Märchenbilder“.

                                                   

Zudem werden die Geschichten der Gewinner des Schreibwettbewerbs zum 4. Sinfoniekonzert vorgelesen. Schüler/innen der dritten bis zur sechsten Klasse haben dabei das tschechische Märchen „Die kleine Kreide“ nacherzählt, von dem sich die tartarische Komponistin Sofia Gubaidulina  bei ihrem Orchesterstück „Märchen-Poem“ inspirieren ließ.

Empfohlen für Familien mit Kindern von 7-13 Jahren.

Karten unter 02331/207-3218 oder www.theater.hagen.de

 

 

 

Die Klangrede am 5. Dezember 2010 steht ganz im Zeichen der Märchen


Die Klangrede am 5. Dezember 2010 steht ganz im Zeichen der Märchen
In der vierten Veranstaltung der Reihe Klangrede in der Konzertsaison 2010|2011 wird das Thema "Märchen" von verschiedenen Seiten beleuchtet:

                                          
Von Märchen geht seit jeher eine große Faszination aus. Besonders ihr erzieherischer Wert wird sehr geschätzt, doch darüber hinaus dienen sie anderen Künsten immer wieder auch als Inspirationsquelle. Norbert Hilchenbach, Intendant des theaterhagen, wird als Regisseur des diesjährigen Märchens zur Weihnachtszeit von seiner Arbeit mit "Schneewittchen und den 7 Zwergen" erzählen. Dabei soll deutlich werden, welche Besonderheiten die Inszenierung eines Märchens mit sich bringt.
Außerdem wird Rüdiger Brandt, Cellist des philharmonischen orchesterhagen, von den Proben zum vierten Sinfoniekonzert berichten. Denn den Werken von Gubaidulina, Korngold und Rimski-Korsakow liegen allesamt Märchen zugrunde, die die Komponisten in Musik umgesetzt haben. Das tschechische Märchen von der "kleinen Kreide", auf welches sich Gubaidulinas "Märchen-Poem" bezieht, wurde von Hagener Schülern/innen der 3.-6. Klassen nacherzählt. Eine der gelungensten Nacherzählungen wird bei der Klangrede in Gubaidulinas Werk einführen.
Auf Märchen in ihrer ursprünglichen Form darf man sich mit Magdalena Janotte freuen. Die Märchenerzählerin wird nicht nur über ihre Berufung reden, sondern auch mit Worten erzählen, wovon bei Rimski-Korsakow nur die Musik spricht: die Geschichte der schönen Scheherazade.
Passend zur Weihnachtszeit  gibt es eine märchenhafte Gesprächsrunde mit der Konzertdramaturgin Lisa Sophie Breuer. Neben den vielen Geschichten wird natürlich nicht auf Musik verzichtet: Malte Kühn wird einige der Märchenbilder Korngolds am Klavier zum Leben erwecken. Für Klavier hatte der Komponist das Werk auch

ursprünglich geschrieben. Im Sinfoniekonzert wird dann zu hören sein, wie Korngold die Stücke ein Jahr später instrumentiert hat. Der Eintritt ist wie immer frei.
Klangrede IV. zum 4. Sinfoniekonzert "Es war einmal" –  5. Dezember 2010 – 11.30 Uhr – lutz

4. Sinfoniekonzert „Es war einmal“ am 7. Dezember 2010

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4. Sinfoniekonzert – "Es war einmal"
7. Dezember 2010
20.00 Uhr
Stadthalle Hagen
19.15 Uhr Einführung

Programm:
Sofia Gubaidulina: Märchen-Poem
Erich Wolfgang Korngold: Märchenbilder
Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade

     Dirigent: Bernhard Steiner Foto:© Stefan Kühle 2010

Dieses wahrlich märchenhafte Konzert erzählt Geschichten ganz ohne Worte: Gubaidulinas Märchen-Poem beschreibt den Traum einer kleinen Schulkreide, Schlösser, Gärten und das Meer zu malen anstatt jeden Tag rechnen und schreiben zu müssen. In Korngolds Märchenbildern werden wohl bekannte Wesen wie Rübezahl, das tapfere Schneiderlein oder die Wichtelmännchen durch die Musik lebendig. Fast meinte man, man sähe sie alle versammelt auf dem "Ball beim Märchenkönig", einem weiteren Märchenbild. Von hier geht es mit der schönen Scheherazade und ihren Geschichten aus "Tausendundeiner Nacht" in den Orient. Sie erzählt dem verbitterten Sultan von Sindbad, dem Seefahrer, vom Prinzen Kalender und dem festlichen Treiben in Bagdad, bis er schließlich von seinem Frauenhass absieht und Scheherazade am Leben lässt.

Karten unter 02331/ 207-3218 oder www.theater.hagen.de

„KinderAufRuhr“ erhielt Landespreis

Eine weitere hohe Anerkennung ihrer künstlerischen Zusammenarbeit erhielt die Oberlin-Schule aus Volmarstein und das lutzhagen.

Im Rahmen der Preisverleihung "Kultur prägt! Künstlerinnen und Künstler begegnen Kindern und Jugendlichen" wurde der beeindruckende Dokumentarfilm "KinderAufRuhr" des Filmemachers Edgar Schemmerling ausgezeichnet.

      
  Foto: © Ralph Sondermann  

Die namentliche Ehrung durch das Landesministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport erhielten die beiden Lehrerinnen und Initiatorinnen des Kunstprojektes, Carla Klimke und Klaudia König-Bullerjahn. Das lutzhagen wurde als Projektpartner und stellvertretend für die zahlreichen anderen beteiligten Künstler ausgezeichnet.

Gemeinsam hatten sich die Beteiligten auf den Weg gemacht, mit den Kindern, die in allen Lebensbezügen einen hohen Unterstützungsbedarf haben, den Flussverlauf der Ruhr zu erkunden.
Rund 130 Projekte hatte sich an dem Wettbewerb "Kultur prägt!" beteiligt. Von der unabhängigen Jury wurden 15 Kunst- und Kulturprojekte ausgezeichnet, deren erfolgreichen Ideen und kreativen Ansätze andere Kulturschaffende und Bildungseinrichtungen zur Nachahmung motivieren sollen.
 

Maricel – Eine Vollblutkünstlerin nach Maß

Wenn man sie fragt, wie sie ihre Leidenschaft für die Bühne entdeckt hat, gibt sie schmunzelnd zu: "Schon im Grundschulalter; da stand ich in "Die Tiere feiern Weihnachten" als diebische Elster auf der Bühne." Es folgten Weihnachtsgedichte und Theaterstücke, die sie selber verfasste und bei der "Rocky Horror Picture Show" in der Oberstufe führte sie Regie. Die Produktion ging an den Schulen in der Umgebung auf Tournee, und von dem ersten Geld kaufte sich die gebürtige Hannoveranerin schließlich ihr erstes Mikrofon. Maricels künstlerischer Werdegang war gewissermaßen vorgezeichnet.

Im Vorfeld ihrer Karriere als Musicaldarstellerin stand sie mit ihrer Band auf der Bühne, wurde von Produzenten entdeckt und bekam einen Plattenvertrag bei UNIVERSAL MUSIC, mit dem sie es bis in die Charts schaffte.

Doch ihr Herz schlug fürs Theater und so führte ihr Weg nach Bremen, wo ihr die Erstbesetzung der Lucy ("Jekyll & Hyde") im Musicaltheater angeboten wurde. Beide Genres empfindet sie als gelungene Kombination.
Ihren bahnbrechenden Erfolg feierte sie als Amneris in "Aida" im Colosseum Theater in Essen, die ein großes Medienecho mit sich führte.  Doch Maricel ist bescheiden:  "Für mich zählt nicht nur der Bekanntheitsgrad, der mich weiter bringt, sondern auch die kleineren Projekte, die mich künstlerisch herausfordern." Vor allem das Herzblut in einer Produktion hat es ihr angetan, wenn alle Kollegen an einem Strang ziehen und das Beste geben. 

                 
  Fotos: © Stefan Kühle  

Sie wirkt nachdenklich, wenn man sie nach der Intention ihrer Arbeit fragt. Gesell-schaftskritik ist ihr besonders wichtig, aber ohne erhobenen Zeigefinger, sondern unterhaltsam.  So sieht sie sich selbst einem gesellschaftlichen Druck und der Medienlandschaft ausgesetzt, was zu ihrer unermesslichen Produktivität und Vielseitigkeit führt. Besonderes Augenmerk findet bei ihr das Individuum, das sie in ihrer Arbeit als losgelöst vom Einheitsdenken begreift. "Jeder Mensch sollte seine innere Stimme, seine Intuition wahrnehmen, die in der Gesellschaft und durch die Medien in den Hintergrund gerückt wird. Heute hat man verlernt, seinen eigenen Weg zu gehen, sich selbst bewusst wahrzunehmen, etwas zu wagen und mutig zu sein".
Ihren eigenen Weg zu gehen, hat Maricel allemal gelernt. Neben der Bühne widmet sie sich dem Schreiben von Musicals. "Die Händlerin der Worte", "Der kleine Zahlenteufel" und "Die Hexe Huckla" wurden allesamt als Hörbücher vertont, wobei "Die Hexe Huckla" im deutschsprachigen Raum schon über 300mal in Schulen und Theatern aufgeführt wurde. Demnächst wird sie in Berlin ihr neuestes Musical "Jeanne d’Arc" sowie die Komödie "15 cm" vorstellen. Und wenn man sie fragt wie sie alle diese Jobs unter einen Hut bekommt, meint sie nur lächelnd: "Man wächst mit seinen Aufgaben."

Dabei gibt die Vollblutkünstlerin auch zu, dass sie sich schon einmal im eigenen Wohnzimmer verlaufen kann, sehr ungeduldig ist, und sich auf der Bühne schon manchmal das Lachen verkneifen muss. So vor kurzem geschehen, als sie in der Rolle der Lucy in der Produktion "Jekyll & Hyde" von Hyde bedroht wurde, und eine junge Stimme aus dem Publikum schrie: "Vorsicht Lucy, da ist er schon wieder."
Am theaterhagen schätzt sie die sehr engagierten Kollegen und Mitarbeiter und vor allem das familiäre, herzliche Miteinander. " Die Hagener Inszenierung ist einzigartig, da gezeigt wird, dass wir in einer Art Scheingesellschaft leben. Es ist also nichts so wie es scheint. Zudem ist es ein sehr spannender, packender Krimi."

Maricel ist seit September 2010 bis Juli 2011 in der Rolle der Lucy in dem Musical-klassiker "Jekyll & Hyde" am theaterhagen zu erleben.

Bitte vormerken:

Die nächste Vorstellung ist am 8. Dezember 2010 um 19.30 Uhr im Großen Haus. Weitere Termine unter  www.theater.hagen.de..

 

Kostenloser Bus- und Shuttleservice zur Stadthalle Hagen

Kostenloser Bus- und Shuttleservice  für Besucher der Konzerte des philharmonischen orchesterhagen in der Stadthalle Hagen

Die aktuell schwierigen Verkehrsverhältnisse rund um die Stadthalle nimmt das theaterhagen zum Anlass, um noch einmal auf die bereits seit mehreren Jahren bestehenden kostenfreien Alternativen für die Besucher der Sinfoniekonzerte hinzuweisen.

Große Bedeutung kommt dem zwei Geh-Minuten entfernten Parkplatz Mark E/SEH an der Eilper Straße zu. Hier gibt es Platz für ca. 150 Fahrzeuge. Zudem verkehrt ab 19.00 Uhr von dort ein ebenfalls kostenloser Taxishuttle zur Stadthalle. Auch für die Rückfahrt ist gesorgt. Sie erfolgt per Bus (Fehske-Bus) vom Parkdeck im Eingangsbereich der Stadthalle.

Auch in dieser Spielzeit verkehren die fünf Konzertbuslinien. Die Busse fahren von Emsterfeld (19.37), Eugen-Richter Str. (19.36), Haspe (19.19), Hauptbahnhof (19.35), Herdecke Mitte (19.23), Helfe (19.25), Spielbrink (19.00),  Quambusch (19.10), Vorhalle Mitte (19.05) und Wetter Stadtsaal (19.11). Neu ist die  Verbindung von Halden 19.00 Uhr Berchum (Linneufer 19.08) Hohenlimburg Mitte 19.25 Uhr und Holthausen 19.30 Uhr. Im Rahmen der Umgestaltung  des Boeler Ortskerns hält der Bus nun an der Schwerter Straße (Boeler Markt 19.20). Nach dem Konzert beginnen fast alle Bus-Rückfahrten an der Bushaltestelle Stadthalle in Fahrtrichtung Emst. Wegen der großen Nachfrage werden ab sofort auch Gelenkbusse eingesetzt. Weitere Infos über die Buslinien und Haltestellen gibt es an der Theaterkasse unter 02331/ 207-3218 oder im Internet unter www.theater.hagen.de.

Darüber hinaus wird auch über die Ausweitung des Taxi – Zubringe – Systems nachgedacht. Hier nimmt Volker Schwiddessen Vorschläge und Anregungen entgegen (Tel. 02331/207-3066).

"Der Service für unsere Besucher liegt uns besonders am Herzen. Dazu gehört natürlich auch der kostenlose Shuttleservice zur Stadthalle und zurück, der ohne unsere Sponsoren nicht möglich wäre. Wir möchten, dass unsere Besucher von Beginn an einen schönen Abend verbringen," erläutert Jürgen Pottebaum, Marketingleiter am theaterhagen