‚Matinée um den neuen Flügel’ der Musikschule Ennepetal

[Ennepetal]
Der Verein der Freunde und Förderer der Städtischen Musikschule Ennepetal hat mit Hilfe großzügiger Spenden einen langgehegten Wunsch
des Kollegiums erfüllen können und einen ‚neuen’ Flügel angeschafft.

Dieser Flügel soll nun offiziell der Musikschule übergeben werden. Dazu findet am Sonntag, den 26.11.2014 um 11 Uhr eine ‚Matinée um den neuen Flügel’ in der Mehrzweckhalle (Aula) der Grundschule Friedenstal statt.

Alle interessierten BürgerInnen sind eingeladen, ein kurzweiliges Musikprogramm von (Klavier)Schülern aller Altersstufen zu erleben und im Anschluss daran mit einem Glas Sekt auf dieses erfreuliche Ereignis anzustoßen.

Der blaue Engel

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Stefanie Mendoni und Gerd Silberbauer
Foto: © Bernd Böhner

 

[Ennepetal]  „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ und „Ich bin die fesche Lola“  ……Mit diesen und anderen lasziven Liedern von Friedrich Hollaender, die jeder aus Josef von Sternbergs weltberühmten Film „Der blaue Engel“ mit Marlene Dietrich kennt, verdreht die Varieté-‚Künstlerin’ Rosa Fröhlich, genannt Lola Lola, dem Gymnasialprofessor Rath den Kopf. Der bekannte Schauspieler Gerd Silberbauer spielt die tragische Figur des als „Unrat“ verhöhnten Professor, der für seine Liebe zu Lola den Schuldienst quittiert, jeglichen Halt verliert und auf sein tragisches Ende zusteuert…

Eine neue Paraderolle mit großer Fallhöhe für Gerd Silberbauer!

Am 12. Januar 2014 um 20 Uhr ist „Der blaue Engel“ in der Aula des Reichenbach-Gymnasiums in Ennepeta zu sehen.

Die Theaterfassung, die Peter Turrini nach dem Roman von Heinrich Mann und dem gleichnamigen Film von Josef von Sternberg (unter Verwendung des Drehbuches von Carl Zuckmayer, Robert Liebmann und Karl Gustav Vollmoeller) geschrieben hat, inszenierte Frank Matthus.

Karel Spanhak entwarf das Bühnenbild, Mareike Poschka die Kostüme.

Neben Gerd Silberbauer spielen Stefanie Mendoni (Lola), Judith Steinhäuser, Peter Schmidt-Pavloff, Hans Machowiak, Roland Schreglmann, Andreas Klein, Hermann Höcker und Jolanta Szczelkun, die auch auf dem Akkordeon begleitet. Die Zaubertricks studierte Pius Maria Cüppers ein, ein gefeierter Weltmeister im Comedyzaubern.

Der Roman „Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen“ begründete 1905 Heinrich Manns Weltruhm als Autor. Nach der Romanvorlage wurde 1930 der erste deutsche Tonfilm mit Emil Jannings in der Titelrolle und Marlene Dietrich als Lola unter der Regie von Josef von Sternberg gedreht und am 1.4.1930 im Berliner Gloria-Palast uraufgeführt.

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Gerd Silberbauer Foto: © Bernd Böhner

Das tragische Schicksal des Gymnasialprofessors Rath, dass Millionen von Zuschauern zu Tränen gerührt hat, erinnert in verschiedener Hinsicht an die Vita von Heinrich Mann. Der Schriftsteller, der trotz einiger sehr erfolgreicher Werke – wie unter anderem „Der Untertan“ „Die kleine Stadt“, „Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen“ sowie die beiden historischen „Henri Quatre“ Romane – zeitlebens im Schatten seines berühmteren Bruders Thomas stand, fühlte sich seit seiner Jugend zur halbseidenen Welt des Theaters und des Varietés hingezogen. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau Maria heiratete er 1939 Nelly Kröger, eine Bardame und Schauspielerin, die sein großbürgerlicher Bruder Thomas kategorisch ablehnte. Dennoch unterstützte er Heinrich und Nelly finanziell, als diese im amerikanischen Exil verarmten. Im Gegensatz zu Thomas, der auch in Amerika erfolgreich publizierte, gelang es Heinrich nicht, dort beruflich Fuß zu fassen. Nachdem Nelly, die unter schweren Alkoholproblemen gelitten hatte, 1944 Selbstmord beging, lebte Heinrich Mann bis zu seinem Tod am 11. März 1950 zurückgezogen und in sehr bescheidenen Verhältnissen in Santa Monica.

Die persönliche und politische Entwicklung Heinrich Manns – vom Bohemien aus einer angesehenen Lübecker Kaufmannsfamilie zum kommunistisch aktiven Bürgerschreck – wurde vor allem in der ehemaligen DDR geschätzt: 1949 wählte ihn die Deutsche Akademie der Künste in Ost-Berlin zum Präsidenten. Erst seit der Wende kann sein umfangreiches Oeuvre, das über Jahre für die westliche germanistische Forschung nicht vollständig zugänglich war, nach und nach erforscht werden.

 

Karten zum Preis von 11,–, 14,–, 17,– & 20 € sind an der Abendkasse erhältlich. Telefonische Kartenvorbestellungen sind unter der Rufnummer 02333-979300 oder per E-Mail an kultur@ennepetal.de möglich.

 

Stationen der Weihnachtsmusik der Stadt- und Feuerwehrkapelle Ennepetal

[Ennepetal] Am kommenden Samstag spielen wir unsere traditionelle Weihnachtsmusik rund um Ennepetal.
Wir möchten uns auf diesem Wege mit etwas weihnachtlicher Stimmung und Besinnlichkeit bei den Ennepetaler Bürgern für Ihre Treue im fast abgelaufen Jahr bedanken.
 Stadt- und Feuerwehrkapelle Ennepetal
Peter Eckelt
Saarlandring 21
58256 Ennepetal
Stationen Weihnachtsmusik – 21.12.2013
Uhrzeit (ca.) Name Straße Ortsteil
14.00 Familie Michael Eckhard Dr. Siekermann Weg 12 Voerde
14.45 Altenheim Haus PAX Rollmannstraße Voerde
15.15 Altenheim Haus Elisatbeth Kirchstraße 76a Milspe
16.00 Familie Friedrich Döpp Wilhelm-Schälper-Straße 11 Voerde
17.00 Seniorenheim Brunnenstraße Milspe
17.30 Feuerwache Külchen
18.30 Bürgermeister Wiggenhagen Mittelstr.; Gaststätte zum Rathaus Altenvoerde
19.15 Famile Rainer Kartenberg Bülbringen
20.00 Breckerfeld Stadtschänke Breckerfeld

Man muss sich nicht verabreden, man trifft sich

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[jpg] Es ist wieder so weit. Der 12.Rüggeberger Adventsmarkt steht wieder vor der Tür. Er wird diesmal wieder etwas größer – allerdings überschaubar größer. 20 Aussteller respektive Teilnehmer werden auf dem Adventsmarkt für die vielen vorweihnachtlichen Besucher bereit stehen. Schon jetzt haben sich neben den schon in diesem Jahr angemeldeten für das nächste Jahr neue Interessenten vormerken lassen.

So sieht sich die evangelische Gemeinde Rüggeberg vor der Entscheidung für das nächste Jahr den Markt zu erweitern ohne den familiären Charakter des Adventsmarktes in Frage zu stellen.
40 ehrenamtliche HelferInnen werden sich um die BesucherInnen des Rüggeberger Adventsmarktes sorgen, so dass ein stimmungsvoller und angenehmer Besuch garantiert ist. Es ist wie immer der 1. Advent, wenn die Rüggeberger in Ennepetal seit eh und jeh die vorweihnachtliche Zeit mit ihrem Markt beginnen.

So wird der Adventsmarkt am Samstag dem 30. Nov. von 14:00 bis 19:00 Uhr geöffnet sein. Wobei der CVJM Posaunenchor um 14:00 Uhr den Markt eröffnet.

Am Sonntag dem 1. Advent wird es um 10:00 Uhr einen Familien Gottesdienst mit dem Rüggeberger Kichenchor geben.
Um 16:00 Uhr wird es ein Konzert von dem Rüggeberger Good News Chor unter der Leitung von Thomas Wolff geben.

Man muss nicht viel Werbung für diesen Adventsmarkt machen, er ist ein fester Termin der Ennepetaler, man freut sich darauf, sich mal wieder in Rüggeberg zu treffen. Auf Grund der vielen kunsthandwerklichen Weihnachtsarbeiten ist es die erste Gelegenheit ansprechende Geschenke zu erwerben. Damit der Besuch auch ungezwungen und in Ruhe ablaufen kann, hat der Förderverein ein Kinderprogramm erarbeitet, so dass Eltern und Kinder ihren Spaß haben. Die Kinder in der Wichtelhütte und die Eltern bummeln über den Markt. Betreut werden die Kinder von der evangelischen Allianz, die für ihre Fürsorge bekannt ist, so Pfarrer André Graf bei der Vorstellung de Programms.

Rund 70 Torten werden im Kirchcafé durch den Förderverein der ev. Kirche Rüggeberg e. V. um Margot Steffen wieder angeboten. Im Café ist es schön warm und trocken, die Besucher werden liebevoll mit Kaffee versorgt.

Crepes, Eierlikör, Mandeln, Obst, Nüsse, Waffeln, weihnachtliches Gebäck oder auch Kräuterprodukte sorgen dafür, dass ein Duft von Advent über den Kirchplatz weht. Nicht zu vergessen ist der traditionelle Glühwein, den man bei einem Schwätzchen zu sich nehmen kann.

Akteure des Rüggeberger Adventsmarktes v.l.: X / Pastor Graf / Jens Knüppel   Foto: © Linde Arndt

Akteure des Rüggeberger Adventsmarktes v.l.:  Margot Steffen / Pfarrer André Graf / Jens Knüppel Foto: © Linde Arndt

Nun sollte man nicht vergessen wohin die Erlöse dieses Adventsmarktes fließen. Seit Jahren kümmert sich der Förderverein der ev. Kirche Rüggeberg e. V. um die Renovierung, Restaurierung und Instandhaltung der unter Denkmalschutz stehenden evangelischen Kirche in Ennepetal Rüggeberg. 2015 soll es eine umfangreiche Innenrenovierung geben, die sich auf Grund der denkmalgeschützten Kirche,  etwas schwieriger gestaltet. Facharbeiter müssen die Arbeiten machen, Eigenleistungen kann der Förderkreis nur bedingt vorhalten. Die Kirchengemeinde ist im Gegensatz zum allgemeinen Trend eine sehr aktive und lebendige Gemeinde, der Gottesdienst sorgt immer für eine Auslastung von immerhin 40% an normalen Sonntagen.

Für die Besucher der Waldweihnacht im Hülsenbecker Tal ist ein Shuttlebus nach Rüggeberg eingerichtet worden. So steht dem Besuch in Rüggeberg auch für die Waldweihnachtsbesucher nichts im Wege. Anders herum geht es aber auch.

Adventsstimmung in 2012  Foto: © Linde Arndt

Adventsstimmung in 2012 Foto: © Linde Arndt






Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal Rüggeberg

„Mehr Partnerschaft. Mehr Erfolg. Mehr Zukunft.“

DORMA System-Partner-Mitgliederfachtagung in Dresden

[Ennepetal] Am 7. und 8. November 2013 hat DORMA die Mitglieder seines deutschen System-Partnerprogramms zur alljährlichen Mitgliederfachtagung nach Dresden eingeladen. Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Motto „Mehr Partnerschaft. Mehr Erfolg. Mehr Zukunft.“ Sie bot den rund 300 Teilnehmern zum einen die Möglichkeit, sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit und die angestrebte Weiterentwicklung des Programms zu informieren und mit den DORMA Experten vor Ort auszutauschen. Zum anderen erhielten die DORMA System-Partner Einblick in die Unternehmensvision und Wachstumsstrategie „DORMA 2020“, die das weltweit agierende Unternehmen in einen integrierten Anbieter für Zutrittslösungen und Sicherheitstechnik weiterentwickeln soll.

Mitgliederfachtagung Dorma-Sicherheits Foto:  ©  DORMA

DORMA System-Partner-Mitgliederfachtagung in Dresden 8.11.13
Foto: © DORMA


„Partnerschaftliche Zusammenarbeit ist ein zentraler Baustein unserer Unternehmensstrategie“, erklärt Thomas P. Wagner, CEO von DORMA.

„Aus Kundensicht denken und handeln ist der Kernpunkt unserer Unternehmensvision DORMA 2020 und damit die Voraussetzung für unser Leistungsversprechen, der zuverlässige weltweite Partner für Premium-Zugangslösungen und -Serviceleistungen zu sein, der bessere Gebäude ermöglicht. Bessere Gebäude entstehen nicht zuletzt dadurch, dass alle an einem Bau beteiligten Gewerke untereinander einen engen und permanenten Dialog pflegen. Der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben kommt dabei eine besondere Rolle zu, denn sie planen und setzen unsere Lösungen vor Ort professionell um“.

So standen während der zwei Tage vor allem DORMA Produktneuheiten, Schulungsmöglichkeiten für System-Partner und die Weiterentwicklung des Programms im Fokus der von Dialogforen geprägten Veranstaltung im Congress Center Dresden. Ein besonderer Höhepunkt war der abendliche Gala-Event in der Gläsernen Manufaktur. Nils Meinert, Sprecher der deutschen Geschäftsleitung von DORMA: „Der direkte Austausch mit den Handwerksbetrieben liefert uns wichtige Impulse und bietet uns die Möglichkeit, unsere Leistungs- und Serviceangebote zu reflektieren und zu optimieren.“

Das DORMA System-Partner-Programm hat sich seit der Etablierung im Jahr 2000 kontinuierlich weiterentwickelt. Heute hat es bundesweit fast 700 Mitgliedsunternehmen. So unterstützt DORMA mittlerweile die System-Partner unter anderem bei der produktbezogenen Fortbildung, zum Beispiel durch die Schulung von Auszubildenden, bei betriebswirtschaftlichen oder rechtlichen Fragestellungen mithilfe einer Expertenhotline sowie mit Praxis-Workshops zu den Kernthemen eines modernen Personalmanagements, speziell zugeschnitten auf kleinere und mittlere Handwerksunternehmen. Mit seiner Kompetenz in Markenführung unterstützt DORMA die Partner zudem bei der Weiterentwicklung der Mitgliedsunternehmen zu eigenen starken Marken in ihrer jeweiligen Region.

Claus Schmid, Vorsitzender des DORMA System-Partner-Beirats und Geschäftsführer der Holzbau Schmid GmbH & Co. KG in Adelberg: „Generell kommt den Teilnehmern zugute, dass sie bei verschiedenen unternehmensrelevanten Themen von den Erfahrungen und dem Know-how eines weltweit anerkannten Marktführers profitieren. Nicht zu vernachlässigen ist aber auch die Zusammengehörigkeit zu einer Gemeinschaft Gleichgesinnter. Man spürt, dass man nicht allein ist mit seinen Sorgen und dass man versucht, sich gegenseitig zu helfen.“

Im Zuge der Mitgliederfachtagung erfuhren die DORMA System-Partner auch, wie sich das Programm in 2014 weiterentwickeln soll. Im Mittelpunkt stehen dabei neue Leistungen und Mehrwert-Angebote. Diese sollen direkter und konkreter wirken, um mehr Geschäft für alle Beteiligten zu generieren. Zum Beispiel, indem sie mehr Praxisbezug, eine höhere Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit und mehr Raum für Mitgestaltung schaffen. Aber auch, indem sie die Marke DORMA für die Vermarktung noch wirkungsvoller einsetzen.

Dass die Veranstaltung bei DORMA einen hohen Stellenwert genießt, zeigt auch die Tatsache, dass die Gesellschafterfamilie Mankel ebenfalls in Dresden zugegen war.

23. Spieletage in Ennepetal

 

Bitte anklicken und Spiele-Flyer öffnen

Bitte anklicken und Spiele-Flyer öffnen

[Ennepetal] Vom 10. bis 16. November finden auch in diesem Jahr wieder die beliebten Spieletage im Mehrgenerationenhaus Ennepetal statt.

Seit über 20 Jahren werden hier Jung und Alt eingeladen, die Spieleneuheiten von der Essener Spielemesse auszuprobieren.

Das diesjährige Spiel des Jahres „Hanabi“ ist ein ungewöhnliches kooperatives und kommunikatives Kartenspiel. Das Ungewöhnliche dabei ist, dass die Spieler ihre Karten falschherum aufnehmen und nur durch Hinweise der anderen kann man die Karten richtig ausspielen.

Allerdings sind auch die Hinweise begrenzt. Wer schafft es also, am Ende die Karten in der richtigen Reihenfolge nach Zahlen und Farben zu ordnen und somit das perfekte Feuerwerk (Hanabi) zu erreichen?!

Beim Kinderspiel des Jahres „Der verzauberte Turm“ müssen die Spieler die Prinzessin aus dem verzauberten Turm retten. Der böse Zauberer Rabenhorst hat den Schlüssel zum Turm im Wald versteckt, doch der tapfere Robin macht sich auf die Suche. Doch aufgepasst, der Zauberer versucht, allen zuvor zu kommen.

In dem dreidimensionalen Spielplan sind 16 Löcher mit Plättchen abgedeckt. Gemeinsam ziehen die Spieler abwechselnd den magnetischen Robin von Plättchen zu Plättchen. Ertönt ein Klack, hat Robin den Schlüssel gefunden und muss nur noch das richtige Schloss finden. Wenn er das Richtige wählt, hüpft die Prinzessin vor Freude aus dem Turm. Falls nicht, versteckt der böse Zauberer den Schlüssel erneut. Hier sind Teamarbeit und ein gutes Gedächtnis gefragt.

Neben diesen beiden Spielen werden viele weitere topaktuelle Spiele, die auf den Nominierungs- und Empfehlungslisten stehen, vom Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Ennepetal vorgestellt.

Die Spieletage werden am Sonntag, den 10. November um 15 Uhr durch Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen eröffnet. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Zudem können an dem Tag auch noch bis 19 Uhr die neusten Spiele ausprobiert werden.

Während der Woche können im Vormittagsbereich angemeldete Schulklassen und Gruppen unter fachlicher Begleitung die neuen Brettspiele nach Belieben ausprobieren. Nachmittags von 15 – 20 Uhr sind dann alle Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren dazu eingeladen, sich umzuschauen und neue Spiele kennen zu lernen. Auch hier stehen den Besuchern geschulte Mitarbeiter des Fachbereichs Jugend und Soziales mit Rat und Tat beiseite.

Zum Abschluss der Spieletage findet am Samstag, dem 16.11., neben der Spieleausstellung ein „Uno“-Turnier von 15:00 – 18:30 Uhr statt. Die Sieger werden im Anschluss bekannt gegeben. Zu gewinnen gibt es tolle Preise. Um 19 Uhr werden dann – bis zum nächsten Jahr- die 23. Ennepetaler Spieletage beendet.

Nähere Informationen zu den Spieletagen beim Fachbereich Jugend und Soziales (02333-979-175) und im Mehrgenerationenhaus (02333-979-355).

 

 

DORMA baut Umsatzmilliarde aus

Panel Bilanz-Pressekonferenz DORMA  foto: Linde Arndt

Panel der DORMA Gruppe (von links): Michael Flacke (CFO), Oliver Schubert (COO), Karl-Rudolf Mankel (Geschäftsführender Gesellschafter), Andreas Pütz ( Director Group Communication) und Thomas P. Wagner (CEO) Foto: Linde Arndt

[Ennepetal – 15.Okt. 2013] Im Geschäftsjahr 2012/13 hat die DORMA Gruppe die im letzten Jahr erstmalig erzielte Umsatzmilliarde im Vergleich zum Vorjahr um 3% auf rund 1.032 Mio. € (Vorjahr: 1.001,8 Mio. €) ausgebaut. Für das Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr haben die im abgelaufenen Geschäftsjahr getätigten Akquisitionen einen großen Beitrag geleistet. Durch die fünf Akquisitionen in Australien, Europa und Nordamerika konnten insgesamt zusätzliche Umsatzerlöse von 39,9 Mio. € erzielt werden. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) ist im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011/12 von 76,6 Mio. € auf 57,6 Mio. € gesunken. Hierfür verantwortlich sind insbesondere die Restrukturierungsaufwendungen für die begonnene Konsolidierung der Fertigungs- und Logistikstandorte vor allem in Europa sowie die Investitionen und Einmalaufwendungen für den neuen Markenauftritt und die Präsenzbildung in unterschiedlichen ausländischen Märkten. Die Zahl der Beschäftigten in der DORMA Gruppe erhöhte sich im Geschäftsjahr 2012/13 auf durchschnittlich 7.085 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (+5,1%).

„Die solide Umsatzentwicklung ist vor dem Hintergrund der schwachen Konjunktur in Europa sowie der nach wie vor angespannten und schwankenden Weltwirtschaft positiv zu sehen“, sagte Thomas P. Wagner, Vorsitzender der DORMA Geschäftsführung, bei der heutigen Jahrespressekonferenz in Ennepetal. „Die sehr guten Umsatzentwicklungen in Amerika und Asien-Pazifik konnten den Umsatzrückgang in Europa als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht völlig kompensieren“, so Wagner weiter.

Design-Center in New-York  Foto: DORMA

Design-Center in New-York Foto: DORMA


Die Regionen Amerika und Asien-Pazifik als Umsatztreiber

Die größten Umsatzzuwächse im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielten die Regionen Amerika (+18,8 %), Asien-Pazifik/Australien (+7,6%) sowie der Geschäftsbereich Raumtrennsysteme in EMEA (+15%). Die Region Mittelmeer/Mittlerer Osten/Afrika verzeichnete ein leichtes Umsatzplus von 1,5%. Die Regionen Deutschland und Nord- und Osteuropa verzeichneten zusammen einen Umsatzrückgang (-3,9%).

Trotz der nach wie vor in einigen Ländern der Welt unsicheren Gesamtwirtschaftlage und der anhaltenden Euro-Krise hat DORMA im abgelaufenen Geschäftsjahr 19,3 Mio. € (Vorjahr: 22,4 Mio. €) in Sachanlagen zur Optimierung der Produktionsstätten und den Ausbau des Vertriebsnetzes investiert.

Große Fortschritte bei der Umsetzung der Vision DORMA 2020

Der mit der Vision und Wachstumsstrategie „DORMA 2020“ angestoßene Umbau in ein integriertes Unternehmen für Zutrittslösungen und Sicherheitstechnik macht große Fortschritte. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat DORMA in den USA, Frankreich und Australien die jeweils unterschiedlichen, parallel arbeitenden produktfokussierten Gesellschaften (unter anderem Automatik, Glas und Türschließtechnik) zu je einer DORMA Landesgesellschaft zusammengefasst. Das Ergebnis ist, dass DORMA nun auch in diesen Ländern seinen Kunden Zutrittslösungen und Leistungen aus einer Hand anbieten kann.

Thomas P. Wagner  (CEO)   Foto: Linde Arndt

Thomas P. Wagner Foto: Linde Arndt

„Mit der Vereinfachung und Optimierung unserer Strukturen und Prozesse kommen wir unserem Anspruch und Markenversprechen jeden Tag ein großes Stück näher“, sagte Thomas P. Wagner. „Wie wir in und mit DORMA 2020 formuliert haben, wollen wir weltweit der zuverlässige Partner für Premium-Zugangslösungen und Serviceleistungen sein. Vor diesem Hintergrund sind wir mit den Fortschritten und Entwicklungen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/13 mehr als zufrieden, denn sie bilden die Grundlage für weitere Erfolge und nachhaltiges Wachstum“, so Wagner weiter.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat DORMA ebenfalls damit begonnen, Produktionsstätten (Frankreich, Spanien und Belgien) sowie Logistikzentren in Europa zu bündeln und in Deutschland zusammenzuführen. So entstehen im süddeutschen Zusmarshausen ein hochmodernes europäisches Türenwerk und in Wuppertal das europäische Logistik- und Ersatzteilzentrum mit einer weltweit schnellen und zuverlässigen Lieferleistung. Darüber hinaus wird der Standort Ennepetal zum Technologiezentrum und Kompetenzzentrum Mechatronik ausgebaut. Die in Deutschland ehemals nach Produkten getrennten Vertriebswege wurden im letzen Jahr zudem in eine nach Kundensegment und Vertriebskanal fokussierte Verkaufs- und Serviceorganisation überführt. Weltweit ist es das Ziel von DORMA, pro Kontinentalregion (Amerika, EMEA und Asien/Pazifik) über zentrale und effiziente Produktionsstätten mit entsprechend leistungsfähigen Logistikzentren zu verfügen.

Zahlreiche Höhepunkte im Geschäftsjahr 2012/13

Die Fortschritte und Erfolge auf dem Weg zu DORMA 2020 zeigen auch die folgenden Zahlen: DORMA ist weltweit nun in 255 der Top-600-Städte vertreten und hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Präsenz in China verdoppelt und ist dort nun in 27 Städten präsent. In New York und Dubai hat das Unternehmen zwei Design-Zentren eröffnet. Zur Weltleitmesse BAU in München Anfang des Jahres präsentierte DORMA seinen neuen Markenauftritt und verzeichnete einen Anstieg der Messekontakte um 20% im Vergleich zur BAU 2011. Ingesamt erhielt DORMA sieben Auszeichnungen, darunter unter anderem den German Design Award für das Design-Center-Konzept, den Axia-Award der Unternehmensberatung Deloitte für die erfolgreiche Internationalisierungsstrategie und den Mittelstandspreis Hidden Champion des Nachrichtensenders n-tv in der Kategorie Marke.

Ausblick: Fokus auf Ausbau der Präsenz und Innovation

Im neuen Geschäftsjahr 2013/14 arbeitet DORMA weiter konsequent an der Umsetzung der DORMA 2020 Strategie – mit dem Fokus auf der Optimierung von Produktions- und Logistikstandorten, dem Ausbau der Präsenz in strategischen Märkten sowie der Markteinführung von neuen, innovativen Produkten und Lösungen.

Im Juli hat DORMA eine Niederlassung auf den Philippinen eingerichtet. Besonders der Markt in der Megacity Manila mit 12 Millionen Einwohnern und einem großen Wachstumspotenzial eröffnet dem Unternehmen vielseitige Chancen. In den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahrs hat DORMA zwei Akquisitionen getätigt, mit denen die Präsenz in USA und Italien verstärkt und zudem das Angebot im Bereich Serviceleistungen und Wartungen ausgebaut wird. Bei den erworbenen Unternehmen handelt es sich um Door Controls (USA) und Skill (Italien).

Das Versprechen, Partner für ganzheitliche Zugangslösungen zu sein, ist eng mit Innovationen und neuen Produkten verknüpft. In den letzten zehn Jahren hat DORMA mehr als 700 Patente angemeldet, davon 85 im abgelaufenen Geschäftsjahr. Insgesamt befinden sich mehr als 160 Produkte in der Entwicklung, die DORMA in den nächsten Jahren entwickeln und auf den Markt bringen wird. Mit den Messen Fensterbau, Security und voraussichtlich glasstec im kommenden Jahr, sowie der Weltleitmesse BAU Anfang 2015 in München, plant DORMA die Einführung neuer Produkte in vier Wellen.
Eine der Neuentwicklungen, die sich in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindet und in naher Zukunft am Markt verfügbar sein wird, ist am 7. Oktober in München mit dem Iconic Award 2013 des Rates für Formgebung in der Kategorie „Product“ ausgezeichnet worden. Die XS Quattro Produktfamilie umfasst eine Vielzahl von Türbeschlägen und elektronischen Schließzylindern. Iconic Awards 2013 erhielt DORMA zusätzlich für den integrierten Türschließer ITS 96 FL sowie die Markenkampagne „From Excellence to Perfection“.

11. BülleCup 2013

[la] Da standen sie prachtvoll glänzend in der Kundenhalle der Sparkasse Ennepetal-Voerde, die heißbegehrten Pokale für die Sieger des BülleCup 2013. Pokale für Platz 1 – 4 und mittendrin der Wanderpokal. Man kann gespannt sein, wo er für das nächste Jahr hin geht. Wir haben uns sagen lassen, dass darüber hinaus alle Spieler einen Pokal bekommen, der dementsprechend kleiner ist. Es gibt also nur Sieger, die am 30.6. – 1.7.2013 zum Wettstreit antreten.

Die Pokale des BülleCup 2013  Foto: Linde Arndt

Die Pokale des BülleCup 2013    Foto: Linde Arndt

Die Eröffnungsfeier findet am 29. Juni 2013 um 20:00 Uhr im Vereinsheim des Voerder Schützenvereins, Helkenberger Weg, statt.
Dann geht es wie folgt weiter:
Spielbetrieb: 30.06. – 01.07.2012 jeweils ab 10.oo Uhr auf dem Rasenplatz der Sportanlage „Am Tanneneck“
Siegerehrung: Auf dem Rasenplatzdes Sportplatz „Am Tanneneck“ oder je nach Witterung im Vereinsheim der Voerder Schützen

Und antreten werden:
Victoria Rott, TUsem Essen, VV Heino (NL), SC 08 Radevormwald, VfB 08 Lünen, BV Langendreer 07, SV Dorsten Hardt 2, Olympia Boxmeer (NL), Blau-Weiß Voerde I und II.

Paul – Gerhard Daus [FC Blau-Weiß Voerde, Bülle Cup Organisationsleiter]. Johannes Dennda  [Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld - Sponsor der Veranstaltung] Jochem Schulte [Filialleiter der Geschäftsstelle Voerde] Olli Gerecht [Turnierleitung]   Foto: Linde Arndt

Paul – Gerhard Daus [FC Blau-Weiß Voerde, Bülle Cup Organisationsleiter].
Johannes Dennda [Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld – Sponsor der Veranstaltung]
Jochem Schulte [Filialleiter der Geschäftsstelle Voerde]
Olli Gerecht [Turnierleitung]    Foto: Linde Arndt



Die Initiatoren dieses 11. E-Jugendturniers freuen sich jetzt schon auf ein gelungenes, kameradschaftliche, spannendes Spiel und den Glanz in den Augen der Gewinner, wenn ihnen die Pokale übergeben werden. Eine heiß begehrte Veranstaltung, der die Teilnehmer des E-Jugendturniers jedes Jahr mit Spannung entgegen sehen.

Hier noch einige Informationen per pdf:
Ablauf
Turnier
Das BülleCupEvent




Linde Arndt für EN-Mosaik aus Enneptetal

Noch ist Zeit ein Zeichen zu setzen.

[la] Unser Leben im Augenblick findet in einer Wegwerfgesellschaft statt. Produkte werden extra mit einer nicht sehr langen Haltbarkeit konstruiert, damit für ein florierendes Geschäft und Nachordern gesorgt ist. Wir achten auf die Haltbarkeitsdaten bei Lebensmittel und scheuen uns, diese nach dem aufgedruckten Datum noch zu verzehren. Wir – das ist der eine Teil der Bevölkerung – der sich solch eine Auswahl leisten kann. Wir, das sind die, die am liebsten weg gucken würden, wenn sie sehen, wie arme Mitbürger Abfalltonnen nach noch verwendbaren Lebensmitteln durchwühlen um ihren Hunger zu stillen.

Wie gut, dass es da Einrichtungen wie den Tafelladen gibt, in den einige Lebensmittelhändler die Produkte kostenlos anliefern, die das Verfalldatum gerade erreicht haben und die „die Anderen“ nicht mehr kaufen würden. Gut ist auch, dass sich Menschen ehrenamtlich zusammen gefunden haben und finden, welche die organisatorischen Aufgaben eines solchen Tafelladens bewältigen. Und es werden immer mehr, denn auch die Armen, die in Ennepetal mittwochs von 11:00 bis 13:00 Uhr und freitags von 11:00 bis 13:00 Uhr vor dem Laden warten, scheinen immer mehr zu werden.

Dann gibt es die „schlauen“ Bürger, die behaupten, dass wäre doch alles Humbug. Die angeblich „Armen“ würden ihren Mercedes hinter dem Haus der Begegnung verstecken und dann vom Tafelladen profitieren, das hätten sie selbst gesehen. Ich will nicht abstreiten, dass diese Aussage stimmt. Sicherlich hat derjenige, der so sprach, gerade ein schwarzes Schaf erwischt. Aber gibt es nicht genug schwarze Schafe auch in unseren Reihen? Sollen deswegen diejenigen leiden, die auf solche eine Unterstützung angewiesen sind.
Karin Nebel vom Tafelladen hat es treffend geschildert. „Wenn es auch so ist, dass einige sich bei uns Lebensmittel im Tafelladen holen, die sie selbst kaufen könnten, so haben sie dadurch doch die Chance, das Geld für andere Dinge auszugeben, die sie sich sonst nie leisten könnten.“ Und damit ist nicht der von aggressiven Mitmenschen nicht oft erwähnte „Flachbildschirm“ gemeint, sondern vielleicht etwas, das für uns Anderen selbstverständlich ist, welches sie sich aber nie leisten könnten.

Wenn man die vor dem Tafelladen stehenden einmal beobachtet (und ich komme dort öfter vorbei, da mein Weg in die Stadt dort vorbei führt), so hat man nicht den Eindruck, dass sie sich wohl fühlen, so offensichtlich allen vorbeifahrenden oder vorbeikommenden Bürgern präsentiert, bzw. vorgeführt zu werden.
Stellen sie sich einmal zu der Menge und halten sie die Blicke aus, die Passanten im vorübergehen der Gruppe zuwerfen.

Für mich bedeutet die Arbeit und das Engagement, was mit unserem Ennepetaler Tafelladen getan wird, eine große, soziale Leistung, die auf jeden Fall unterstützt, zumindest aber geachtet werden sollte. Und so ist es sehr lobenswert, wenn sich Ennepetaler Bürger Gedanken machen, was sie initiieren könnten, um hier Gutes zu tun.

v.l.: Johannes Dennda und Roman Kruzycki Foto: Linde Arndt

v.l.: Johannes Dennda und Roman Kruzycki
Foto: Linde Arndt

Zwei haben es getan und wir fragen: „Welche Gemeinsamkeiten veranlassen einen Arzt und einen Bänker dazu sich um diese armen Mitbürger zu kümmern?“
Den Kerngedanken haben sie bei einem Pressegespräch genannt. „Wenn es einem gut geht, soll man auch anderen etwas gutes tun“. Wichtige Gemeinsamkeit bei diesen beiden Menschen ist aber auch die Kunst, der sich beide verschrieben haben.
Und so arrangierte der Künstler Roman Kruzycki in seiner Chirurgischen Praxis in der Lindenstraße in Voerde für den Künstler,Johannes Dennda (Öffentlichkeits- und Kulturarbeit der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld), eine Bilderausstellung.

Unter dem Motto: „VORSICHT KREATIV“ bot Johannes Dennda seine Exponate zu einem einmaligen Preis von € 80,00 pro Stück (Original, ohne Rahmen und Passepartout) zum Kauf an, wobei dieser absolute Aktionspreis extra so gewählt wurde, um mehreren Besuchern die Möglichkeit zu bieten, eines der Werke zu erstehen und dadurch für den Tafelladen auch eine hübsche Summe zusammen zu bekommen. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass der Künstler das Geld in voller Höhe dem Tafelladen zukommen ließ (d.h. nicht einen sonst üblichen Eigenanteil für sich behielt).

Im Gegenteil, nachdem durch den Verkauf eine Summe von € 800,00 erreicht war, stockte die Sparkasse die Summe noch auf glatte € 1.000,00 auf.

Spendenübergabe für den Tafelladen v.l.: Susanne Joswig, Johannes Dennda, Karl Heinz Gockel, Roman Kruzycki und Eckhard Maderla Foto: Linde Arndt

Spendenübergabe für den Tafelladen
v.l.: Susanne Joswig, Johannes Dennda, Karl Heinz Gockel, Roman Kruzycki und Eckhard Maderla
Foto: Linde Arndt


Wenn Sie jetzt sagen: „Die Vernissage war ja schon am 20. und 21. April 2013 und die Scheckübergabe an den Tafelladen am 3. Mai 2013, warum kommen die mit so alten Kamellen?“, dann sei erklärt, dass Roman Kruzycki die Ausstellung noch bis Juni 2013 verlängert hat, um einigen Kunstinteressierten, die damals keine Gelegenheit hatten oder davon nichts gewusst hatten, die Möglichkeit zu bieten, hier auch noch das eine oder andere Original zu erwerben und damit gleichzeitig ein Zeichen für den Tafelladen zu setzen, dem das Geld dann wieder zufließen wird.

Wo sie die Werke finden:

Chirurgische Praxis
Roman Kruzycki
Königsberger Straße 66
58256 Ennepetal

www.praxis-kruzycki.de