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Nicht mehr lang bis zur zweiten Sparkassen-Waldweihnacht im Hülsenbecker Tal.

[la] Der Sommer hat gerade erst den Staffelstab an den Herbst abgegeben und der ist dabei an den Winter zu übergeben, da steht auch schon Weihnachten vor der Tür um den Abschluss für 2013 zu machen.

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Aber vorher sollen wir so richtig auf die Weihnachtszeit eingestimmt werden. War es im vorigen Jahr die „Feuerprobe“ für den ersten Weihnachtsmarkt im Hülsenbeckerwald, so wird die Fortsetzung in diesem Jahr schon mit Spannung erwartet.

Und da traditionell zur gleichen Zeit in Rüggeberg am Kirchplatz der Adventsmarkt stattfindet, haben sich die Veranstalter in diesem Jahr kurzgeschlossen und einen Shuttlebus organisiert, so dass Besucher ohne Probleme von der einen zur anderen Veranstaltung transportiert werden können. Über Rüggeberg haben wir bereits gesondert geschrieben.

Hier einmal der Sparkassenflyer im pdf-Format (durch anklicken zu vergrößern).

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Am Ende des Flyers sind alle Teilnehmer mit ihren Leistungen, bzw. Artikeln aufgeführt, damit Sie schon einen kleinen Vorgeschmack bekommen können. In diesem Jahr wurde die stattliche Zahl von 21 Teilnehmern erreicht.

 

Da bleibt uns ja nur eines, allen Besuchern ein wunderschönes vorweihnachtliches Wochenende in Ennepetal zu wünschen.


Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

Es geht doch

[jpg] Es weihnachtet überall, sogar in Ennepetal. Zuerst einmal hat Bürgermeister Wiggenhagen von dem FDP Vorsitzenden Dieter Siekermann  eines aufs Haupt bekommen. Gewerbesteuererhöhung, Attraktivität der Stadt, Katastrophenansiedlung von Berlet und im übrigen wäre mehr eine offensive Strategie hinsichtlich der Probleme der Stadt Ennepetal angesagt, wobei die Probleme nicht weniger geworden sind, so der Tenor des FDP-Vorsitzenden. So wurden die Adventstage eingeläutet. Gott sei Dank wurde es dann wieder ruhiger. In Voerde waren die Blaukittel zum Weihnachtsbaum Aufstellen angetreten. Weihnachtslieder, Glühwein, Tanne und Päckchen an den Baum und wir waren alle wieder gut. Oh wie schön ist doch Ennepetal (Voerde). Und weil das alles so schön klappte ging es direkt ab nach Milspe. Dort hatte Marc Alberts schon den von Ludger Brinkmann "erbettelten" Tannenbaum  vor Bärti mit seinem Kran in die Höhe gehievt. Auch hier: Weihnachtslieder, Glühwein, Tanne und Päckchen an den Baum und wir waren alle wieder gut. Das war es? Für Wilhelm Wiggenhagen ja, denn danach kamen nur noch privat organisierte und finanzierte Events auf Ennepetal zu.

   

Impressionen Adventsmarkt Rüggeberg  [Fotos © Linde Arndt]

Allerdings wurde uns etwas mulmig als wir keine Terminabstimmung zwischen dem Adventsmarkt Rüggeberg  und dem Hülsenbecker Waldweihnachtsmarkt der Sparkasse sahen. Der eine von der evangelischen Kirchengemeinde Rüggeberg organisiert, mit Zielsetzung, wir machen etwas für unsere Gemeinde und der andere von der Stadtsparkasse Ennepetal-Breckerfeld mit Zielsetzung, wir machen mal einen ansprechenden Weihnachtsmarkt in Ennepetal. Also wir zeigen es den Ennepetalern mal. Die Terminüberschneidung konnte auf Kosten des Rüggeberger Weihnachtsmarktes gehen. Ist es aber nicht. An beiden Tagen haben wir uns erkundigt und erfahren, Rüggeberg hat evtl. (gefühlt) noch mehr gemacht. Währenddessen in der Hülsenbecke an beiden Tagen so an die 7.000 Besucher kamen welche  die Waldweihnacht besuchten. Damit auf dem Parkplatz kein Chaos ausbrach wurde vorsorglich eine Einbahnstraßenregelung eingeführt. Die Parkplätze Hülsenbecke, Platsch und an der Straße waren immer fast voll und man musste schon kreisen um einen Parkplatz zu ergattern.
Über den Rüggeberger Adventsmarkt muss man nicht lange reden, er war in der alt bewährten Manier und Qualität um die Kirche aufgebaut und zog wie immer sein Publikum an. Es ist eben ein kleiner und feiner Markt, den die Kirchengemeinde gerne und mit Hingabe jedes Jahr ausrichtet.
Die Waldweihnacht war neu und wusste mit der Illumination am Wegesrand sofort zu überzeugen. Die gut platzierten in unterschiedlichen Farben angebrachten LED Leuchten ließen ein gewisses Feeling aufkommen, welches sich bis oben zur Musikmuschel noch steigerte. Die Budenstadt vor der Musikmuschel boten ein ganz normales Weihnachtssortiment an, welches sich sicher bis zum nächsten Jahr noch steigern kann. Das gastronomische Angebot ist wie bei allen Weihnachtsmärkten nicht danach ausgerichtet, den Duft von Zimt, Vanille oder gebranntem Zucker zu verbreiten. Dies ist zwar relativ einfach, wird in diesen Breiten jedoch nicht gemacht. Apfelküchlein oder Apfelstrudel mit Vanillesoße sind genauso schwierig wie Bratwurst mit Pommes, zumal ein Konditor vor Ort war. Was nicht ist kann ja sicher noch nächstes Jahr was werden. Glück aber auch Unglück hatten die Waldweihnachtsleute mit der Witterung. War am ersten Tag die Witterung angenehm (Kühl), so hatte es über Nacht geschneit und das Tal lag schneebedeckt vor dem Veranstalter. Allerdings waren am Tage die Temperaturen über dem Gefrierpunkt, so dass sich der Schnee am Nachmittag zum Matsch veränderte. Machte aber nichts, die Besucher gingen trotzdem nach oben.
So kann man sagen, diese Waldweihnacht war über alles ein voller Erfolg der Stadtsparkasse. Man braucht also kein Jubelperser von den Printmedien zu sein um diese Waldweihnacht als eine Bereicherung für Ennepetal zu sehen.
Störend wirkte sich allerdings aus, dass das Café und Restaurant Hülsenbecke am ersten Tag ab 17:00 Uhr für den von der Waldweihnacht kommenden Besucher geschlossen wurde. Es war ganz schön kalt oben und viele Gäste wollten bei einem Café sich eben aufwärmen. Sicherlich lag das auch wieder an der fehlenden Terminabstimmung oder wollte der Inhaber Waldemar Kuzniarek keine weiteren Gäste? In der kurzen Zeit, als ich vor der Tür stand, hatte ich rund 10 Leute gesehen, die nicht in das Restaurant kamen.

   

Impressionen Waldweihnacht Hülsenmbecker-Tal   [Fotos © Linde Arndt]

Was allerdings noch hervorzuheben ist, beide, sowohl Rüggeberg als auch die Stadtsparkasse,  hatten eine gute Öffentlichkeitsarbeit gemacht – frühzeitig genug und kurz vorher noch erinnern. Die Sparkasse wusste sogar mit dem Social Media Facebook Leute auf sich aufmerksam zu machen, für Ennepetaler Verhältnisse ungewöhnlich.
Was nun die Zuwegung zur Musikmuschel betrifft, scheint ein übereifriger Angestellter der Stadtverwaltung etwas falsch verstanden zu haben. Die Absperrung des einen Weges war unsinnig. Das Ganze auch noch auf die Duisburger Tragödie zu schieben, war total daneben. Die 21 Tote in Duisburg müssen nicht für so was herhalten. Die Waldweihnacht war eine „Versammlungsstätte im Freien mit Szenenflächen „ und wie das gehandelt wird steht in der Sonderbauverordnung SBauVO NRW und der Prüfverordnung PrüfVO NRW drin. Wenn schon so über vorsichtig, so dürften einige Veranstaltungen in Ennepetal nicht mehr stattfinden. Lesen ist da klar von Vorteil.

Die Quintessenz von dieser Geschichte dürfte wohl sein: Das Citymanagement und die Stadt schmeißen tausende von Euro raus und kein Mensch kommt oder besser, kein Effekt entsteht. Wenn man das hilflose handeln der Profis der Stadt und Herrn Schilling sieht, muss man sich doch fragen ob es nicht besser wäre, wenn die 14 Millionen Truppe der Stadtverwaltung mit ihrem Rat sich einigeln würden und für sich ganz alleine die Steuergelder verquasten. Ab und an kommt ein Jubelperser von den Printmedien vorbei, schreibt und fotografiert über einen von dieser Truppe und gut ist. Und die Ennepetaler erledigen ihre Angelegenheiten selber. Unsere Straßen kriegen wir auch noch  neu asphaltiert. Und sicher klappt es dann auch wieder stimmungsmäßig mit dem EN-Kreis oder Straßen NRW. Apropos EN-Kreis der ja die Aufsichtsbehörde für Ennepetal ist. Ennepetal ist in der Haushaltssicherung, soweit so gut. Alles was außerhalb des aufgestellten Haushaltes ausgegeben wird, bedarf der Duldung der Aufsichtsbehörde, die sich die Stadt Ennepetal einholen muss. Wer aber hindert Ennepetal denn daran einen anständigen Haushalt aufzustellen, indem auch alle zukünftigen Ausgaben erfasst werden. Haushalte auf Zuruf kommt nicht so gut. Ein bisschen Disziplin sollte schon vorhanden sein.

Wie gesagt, man kann sich nur wünschen, dass beide Märkte im nächsten  Jahr wieder die Besucher einladen und anziehen. Ennepetal kann von solchen Veranstaltungen nicht genug für ein positives Image bekommen.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal

 

Der Zauberwald ist ausverkauft

   

[la]  Mit Riesenschritten geht es jetzt auf die erste WaldWeihnacht im Hülsenbecker Tal zu. Attraktion dieses Events ist u.a. die Inszenierung des Zauberwaldes (s. unser Bericht vom 2.11.2012]

Soeben erhalten wir die Mitteilung, dass die Eintrittskarten für den Zauberwald "ausverkauft" sind.

Schade für die Besucher, die nicht rechtzeitig gebucht haben. Aber es gibt ja auch sonst noch viele Highlights. Wir berichten noch ausführlich.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal


[la] Die Advents- und Weihnachtszeit steht in den Startlöchern und ist nur noch wenige Stunden von uns entfernt. Ebenso die in diesem Jahr das erste Mal im Hülsenbecker Tal stattfindende "WaldWeihnacht", initiiert von der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, die schon mit großer Spannung erwartet wird.
Ein Highlight dieser Veranstaltung wird insbesondere der "Zauberwald" sein. Bestimmt ein faszinierendes Erlebnis für alle Kinder, aber genau so stimmungsvoll und einmalig für die Erwachsenen.

Da hierfür eine besondere Planung erforderlich ist, geben wir einmal die Ankündigung des Teams Öffentlichkeit der Sparkasse weiter:


02.11.2012  –  Herzlich willkommen im Zauberwald

Wo der Schnee ganz zart den Boden berührt

und die Zeit ein ganz klein wenig die Geschwindigkeit vermindert, verwünschen die  Waldweihnachtskobolde eure kleine Welt.


Herzlich willkommen im Zauberwald.


Wer diese zauberhafte Welt kennenlernen möchte und 6 – 12 Jahre zählt, kann dies am  1. Dezember 2012 während der 1. Sparkassen-WaldWeihnacht im Hülsenbecker Tal 
von 16.00 Uhr – 17.15 Uhr oder von 17.30 Uhr – 18.45 Uhr tun.


Ältere Semester bis zu unendlichen Lenzen lernen diese Welt am gleichen Tag
von  19.00 Uhr – 20.15 Uhr kennen.


Das Zauberbillettchen in Form eines geheimen „Zauberwald-Einkehrlichtes“ kann in der Zeit
vom  02.11. – 22.11.2012 
jeden Dienstag von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
und
jeden Freitag von  10.00 Uhr – 13.00 Uhr
im „Bärti-Laden“ des Kinderschutzbundes für 1 Euro erworben werden.


Da wir die heimelige Welt der Gnome nur im geringen Maße stören dürfen, ist die Anzahl der
Zauberwaldgäste auf 30 Personen pro Gruppe beschränkt.

(Unromantische Erläuterungen:“ Ein Team von 7 Schauspielern führt Groß und Klein in die  geheime Welt des Zauberwaldes ein“.)




Sparkasse Ennepetal Breckerfeld
Ihr Team Öffentlichkeitsarbeit
Johannes Dennda und Heike Gräfe


 
Rechtzeitig sichern ist auch nach unserer Meinung empfehlenswert.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

Waldweihnacht 2012 verzaubert das Hülsenbecker Tal

[la] Sie soll etwas ganz Besonderes werden, die Waldweihnacht 2012 im Hülsenbecker Tal. Ausrichter ist das Team Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld mit Heike Gräfe, Bianca Zurnieden, Johannes Dennda unterstützt von Lutz Otto (Frontman von Smithy).

Sparkassendirektor Oliver Teske war voll des Lobes, was dieses Team da nicht nur für die treuen Kunden der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, sondern für ganz Ennepetal und gewiss weit darüber hinaus geplant hat und mit dessen Umsetzung sie bereits seit etlichen Monaten mit großem Engagement beschäftigt sind.

Ja, es soll etwas Besonderes werden und so, wie man jetzt schon aus den übermittelten Informationen heraus hört, verspricht es das auch absolut zu werden.

 
v.l.: Oliver Teske, Johannes Dennda, Lutz Otto, Heike Gräfe, Bianca Zurnieden                                          Foto: Linde Arndt
 

Die meisten kennen das landschaftlich wunderschöne Naturparadies Ennepetals, das Hülsenbecker Tal von vielen Spaziergängen oder kulturellen Veranstaltungen. Nun soll hier am 1. und 2. Dezember 2012  dieses Tal und der Wald weihnachtlich "verzaubert" werden.

Rund um die Musikmuschel im oberen Bereich soll ein Weihnachtsmarkt mit Holzbuden entstehen, wo nur  ausgefallene weihnachtliche und kunsthandwerkliche Dinge zu erstehen sind, so wie es früher in alten Zeiten der Fall war. Überhaupt ist es den Veranstaltern sehr wichtig, in das gesamte Projekt eine ansprechende und alle Sinne anregende Atmosphäre zu bringen. So sollen auch weihnachtliche Klänge und Düfte nach gebrannten Mandeln, köstlichen Maronen und der Duft nach Weihnachtsgebäck , Lebkuchen oder Stollen durch das an diesen Tagen illuminierte Tal ziehen und bei vielen Kindheitserinnerungen erwecken oder jüngeren Besuchern vermitteln "So war Weihnachten früher". Denn viele kennen nur kommerzielle Weihnachtsmärkte, wo das echte, traditionelle Weihnachten nicht mehr so recht zum Zuge kommt.

Weihnachts-Jahrestasse

Dieser ersten  WaldWeihnacht sollen ja noch zahlreiche weitere folgen. Inzwischen trägt man sich mit dem Gedanken, eine Sammeltasse aufzulegen, auf der jeweils das Logo der WaldWeihnacht, das jeweilige Jahresmotiv (in diesem Jahr die Laterne im verschneiten Wald) und evtl. die Jahreszahl aufgedruckt wird.

Das Programm
Das detaillierte Programm können Sie nachfolgendem Flyer entnehmen:

                       
Anklicken und PDF-Flyer betrachten oder downloaden
 

Smithy unplugged
Mit einem Unplugged-Konzert von Smithy wird der an der Organisation beteiligte Frontmann Lutz Otto am 1.12.2012  aufwarten.
Auch sonst ist das weihnachtliche Programm sehr anspruchsvoll. Ein Weihnachtsmann wird Weihnachts-geschichten vorlesen, die Kinder der Grundschule Altenvoerde werden Kinderweihnachtslieder singen und am Sonntag um 11:00 Uhr findet ein ökomenischer Familiengottesdienst statt.

Führung durch den Zauberwald  
Was aber der  Inszenierung den ganz besonderen Touch gibt, wird wohl die Führung durch den magischen Zauberwald sein, der für kleinere Kinder (in Begleitung eines Erwachsenen) aber auch für größere Kinder und Erwachsene veranstaltet wird. Hier können auch die Großen eintauchen in die Welt der Waldgeister, Elfen, Feen, Kobolde und Zwerge und in manchen Baumwurzeln und Höhlen werden fantastische Dinge und Gebilde zu erspähen sein. Die Führungen werden vom Team der Naturführer um Martin Maschka aus Hattingen durchgeführt.




Da dieser Weihnachtsmarkt und das Programm drum herum sehr individuell und ansprechend gestaltet werden soll, sucht man noch Bewerber, die diesem Anspruch gerecht werden und ausgesuchte weihnachtlich geprägte Verkaufswaren anbieten können.

Das Bewerbungsformular finden Sie auf den Seiten www.sparkasse-ennepetal.de
Oder setzen sie sich mit
Johannes Dennda  02333-986-203
oder Heike Gräfe     02333-986-391
in Verbindung.

Bewerbungsschluss ist auf Grund der notwendigen Planung der 31. Juli 2012




Und wenn Sie jetzt glauben, bis Weihnachten ist ja noch lang hin – die Stunden, Tage und Wochen werden wie durch Zauberei vergehen. Und dann ist es so weit!

Ein Weihnachtsmarkt der Gefühle, ein sinnliches Erlebnis – unverwechselbar und einzigartig in der Region, so soll dieses Ereignis für alle Besucher werden.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal