Beiträge

Extraschicht auch für EN-MOSAIK im Pott

  [jpg] Spannung ohne Ende war angesagt. Um es kurz vorweg zu sagen, man konnte die gesamten Veranstaltungen von 53 Orten der Extraschicht am 30. Juni 2012 nicht besuchen. Wir hatten uns also für die Jahrhunderthalle in Bochum entschieden. In der Halle wurden im Rahmen der »Extraschicht« – Die Nacht der Industriekultur – Klavierklassen der Nordrhein-Westfälischen Musikhochschulen im Rahmen des Klavier-Festivals Ruhr vorgestellt. In der dahinter liegenden Turbinenhalle fand eine Dichterschlacht, neudeutsch Poetry Slam, statt; wobei es hier keine Dichter und Gewinner gab.

Und zu guter Letzt warteten die Performer der Urbanatix  im Westpark, der neben der Turbinenhalle liegt, mit ihrer Show »Welcome to the machine« auf ihre Besucher.

Es war ein ewiges Kommen und Gehen der Besucher in den einzelnen Vorstellungen. Bei den Klavierkonzerten wirkte sich das für meine Begriffe etwas störend aus. Es ist nicht Jedermanns Sache Claude Debussy`s Préludes mit dem Geräuschpegel der kommenden und gehenden Besucher zu genießen. So gingen wir bis nach dem Auftritt der SchülerInnen der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Danach hörten wir einem Andreas Weber aus Münster zu, wie er einem Mädchen mit Riesenaugen im Emsland seine Werke vor trug. Die Urbanatix Show »Welcome to the machine« konnten wir nur über TV erleben, für die Presse hatten die Macher der Show kein richtiges Feeling. Doch wir sollten nicht vergessen es ist wie ein organisatorisches Märchen in der Metropole Ruhr: Denn zum zwölften Mal legte die gesamte Metropole Ruhr eine ExtraSchicht ein und feierte in der vergangenen Nacht ihr industrielles Erbe mit viel Licht, Musik und Theater. Knapp 230.000 Besucher folgten bei prächtigem Wetter und wunderbarer Sommernachtsstimmung dem Ruf der 53 ExtraSchicht-Spielorte und gingen auf eine Entdeckungsreise durch die Region.

            

Auch mit 12 Jahren ist die ExtraSchicht – die Nacht der Industriekultur – kein bisschen leise: Unter Faultürmen, an Hochöfen, in Industriemuseen und sogar in Bussen und Bahnen: Besucher erfreuten sich überall im Ruhrgebiet an ungewöhnlichen Kulturinszenierungen. „Unsere Besucher begeistert besonders die außergewöhnliche Kombination aus Industriekulisse und Kultur. Sie ist es, die die ExtraSchicht zu einem absolut einzigartigen Erlebnis macht – ein Kultur-Höhepunkt in der Metropole Ruhr, der auch in der vergangenen Nacht wieder einmal die geballte Energie und Vielfalt des Ruhrgebiets erlebbar gemacht hat“, freut sich Axel Biermann, Geschäftsführer von Ruhr Tourismus, dem Koordinator der ExtraSchicht.

          

Ob Lesungen übers Baden, Führungen über Industrieflächen, Theaterperformances auf dem Kanal, Lichtkunst auf Bibliotheksfassaden oder Poetry Slam in Bussen – für jeden Fan von Industrie-, Hoch- und Unterhaltungskultur war in dieser Nacht etwas dabei. Die ExtraSchicht-Teilnehmer erlebten auf ihrer Reise durch die Nacht eine aufregende Mischung aus exklusiven Einblicken, Premieren und Höhepunkten: Die Kläranlagen Deusen in Dortmund und Emschermündung in Dinslaken öffneten erstmals ihre Tore, das Wasserkraftwerk Kahlenberg am Spielort Haus Ruhrnatur und der Chemiepark Marl boten Einblicke in den laufenden Betrieb und kamen beim Publikum sehr gut an.

         

Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr ist „stolz auf das, was die ExtraSchicht in diesem Jahr geleistet hat. "Ich bin sicher, wir werden die Rekorde brechen. Besonders froh bin ich über die Verbindung von Information und Kultur im Nahverkehr und das gemeinsame Erlebnis, das die Menschen während der ExtraFahrt haben.“ Die ExtraFahrt stellt bereits zum zweiten Mal Programm an ausgewählten Haltestellen und in den Bussen und Bahnen während der Nacht der Industriekultur.

Äußerst beliebt bei den ExtraSchicht-Teilnehmern war das Museum der deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg. Dr. Bernhard Weber, Leiter des Museums war „überwältigt vom großen Andrang. Sogar der Shantychor sorgte bei den jüngeren Besuchern für Begeisterung!“. Vom Welterbe Zollverein meldet Nikolaos Georgakis „Freude über 38.000 Besucher, die gleich zu Beginn auf das Areal strömten. Die Stimmung war heiter bis fröhlich, besonders die polnischen Musiker und Dundu Du und Du, Kunstwort), die überlebensgroße Marionette beeindruckten die ExtraSchichtler.“ Elmar Weiler, Rektor der Ruhr-Universität Bochum, erstmalig Spielort der ExtraSchicht, war von der tollen Stimmung auf dem Campus begeistert. „Es waren unheimlich viele Menschen auf dem Campus, die außerhalb der ExtraSchicht nicht kommen würden. Insgesamt hatten wir an diesem Abend sehr viel Publikum und sind absolut zufrieden.“ „Ich bin stolz auf über 3500 Stunden ehrenamtliche Arbeit, die unsere 17 ansässigen Vereine an diesem Abend geleistet haben“, sagt Reinhard Ostermann vom Bergwerk Bergmannsglück, einem der neun neuen Spielorte in diesem Jahr. Im Rahmen der Emscherpassage, die den Umbau der Emscher an vier Standorten thematisierte, waren Führungen in den beiden Klärwerken Deusen in Dortmund und Emschermündung in Dinslaken besonders beliebt, aber auch der Emscherquellhof in Holzwickede, ein lauschiger Spielort, zog viele Besucher an. Die Brücke Slinky Springs to Fame (Rehberger-Brücke) in Oberhausen bot bei traumhaftem ExtraSchicht-Wetter ein wunderbares Open-Air Erlebnis.

  Zu den großen Finalveranstaltungen von URBANATIX mit „Welcome to the Machine“ in der Jahrhunderthalle Bochum, dem 1. Deutsche Stromorchester mit ihrer Toysymphonie No 4 an der Kokerei Hansa, der Hochofensinfonie des Theaters Titanick an der Hattinger Henrichshütte, der Musical-Choreographie „Mixtape“ von Studenten der Folkwang Universität der Künste im MüGa-Park in Mülheim an der Ruhr und dem Finalfeuerwerk zum 150jähriges Stadtjubiläum von Oberhausen im LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg pilgerten mehrere zehntausend Besucher.

Klaviermarathon in der ehemaligen Gaskraftzentrale, Mountainbike-Stuntshow an der Zeche, Projektion auf Faultürme oder Musikshow im Park – die ExtraSchicht hat es wieder geschafft, verschiedene Kunstformen und Besuchergruppen zu einem großen Kulturfest zu vereinen.

Zum ersten Mal feierte nicht nur das Ruhrgebiet seine industriekulturellen Wurzeln: Auch Polen und die Ukraine zelebrierten ihre industrielle Vergangenheit am Vorabend des Fußball-EM. Die beiden Regionen präsentierten ihr industriekulturelles Erbe zeitgleich zur ExtraSchicht im Ruhrgebiet. In Oberschlesien feierten über 45.000 Besucher an 36 Spielorten in 22 Städten von 10 Uhr bis 1 Uhr nachts ihre Industriada mit über 220 Veranstaltungen. In Donbass in der Ukraine bereiteten Besucher der Industriekultur ein wahres Fest. 10.000 Teilnehmer an der „Zweiten Schicht“ sahen sich (industrie-) kulturelles Programm in Donezk und Lugansk an fünf Spielorten an. Die europäische Nacht der Industriekultur hat Polen, die Ukraine und Deutschland einen Tag vor dem Finale der EURO 2012 vereint, die Erlebnisse in beiden Regionen werden auch über die Fußballeuropameisterschaft in den Köpfen der Besucher bleiben!

ExtraSchicht-Fans merken sich schon jetzt den 6. Juli 2013 vor, wenn es wieder heißt: Licht an – ExtraSchicht!

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Bochum

[Alle Fotos © Linde Arndt]

 

 

 

Public Viewing und Extraschicht sorgen an diesem Wochenende für logistische Meisterleistungen

27. Juni 2012
Logistische Herausforderungen im Westpark
Public Viewing und Extraschicht sorgen an diesem Wochenende für logistische Meisterleistungen auf dem Westparkgelände

[Bochum] Längst ist das Public Viewing im Westpark zu einem viel gelobten und mit über 11.000 Fans pro Spiel beliebten EM-Erlebnis geworden. Ebenso geschätzt und seit Jahren hervorragend besucht ist das Programm der ExtraSchicht auf dem Gelände rund um die Jahrhunderthalle Bochum.

Am kommenden Wochenende werden die Mitwirkenden der Projekte auf eine ganz besondere Bewährungsprobe gestellt: Parallel zum Public Viewing, das mit dem Halbfinale Deutschland – Italien in die nächste Runde geht, wird bereits die große Bühne für URBANATIX aufgebaut. Die erfolgreiche Show ist eines der Highlights der diesjährigen Extraschicht mit zwei spektakulären Vorstellungen um 22:30 und 00:30 unter dem Motto „Welcome to the machine“. Dabei wird neben einem 18m hohen Turm u.a. auch die 77qm große Leinwand des Public Viewings genutzt.

   

„Alle Beteiligten arbeiten unglaublich konzentriert und fokussiert. Neben dem Public Viewing und dem Aufbau für URBANATIX bereiten wir weitere Programmteile der Extraschicht wie das Klavierfestival in Halle 1 und den Poetry Slam im Dampfgebläsehaus vor.“, so Andreas Kuchajda, Geschäftsführer der Jahrhunderthalle Bochum.

   

PRESSEMELDUNG
Über 50.000 Besucher in 4 Tagen
Von Donnerstag bis Sonntag werden rund 50.000 Besucher auf dem Gelände erwartet. Denn im Anschluss an die lange Nacht der Industriekultur richten sich die Blicke direkt auf das EM-Finale. „Nach der Show ist vor dem Spiel. So wird die Bühnensituation noch in der Nacht von Samstag auf Sonntag wieder in den Ursprung für das Public Viewing zurück gebaut.“, so Kuchajda.

Von dem ganzen Geschehen unbeeindruckt probt und baut unterdessen schon die Ruhrtriennale in der Jahrhunderthalle Bochum. Von einem entspannten Sommerloch kann bei der Bochumer Veranstaltungs-GmbH also keine Rede sein.


 

Spielstätten / Venues:
RuhrCongress Bochum – Jahrhunderthalle Bochum – Freilichtbühne Wattenscheid – Stadthalle Wattenscheid

Tickethotline: +49 234 / 6103 232

Internet:
www.ruhrcongress-bochum.de;
www.jahrhunderthalle-bochum.de
;
www.freilichtbuehne-wattenscheid.de
;
www.stadthalle-wattenscheid.de

 

Mit Volldampf in die Zukunft / Atemberaubende Show in der Jahrhunderthalle Bochum

 [la] Wir waren bei der Ankündigung und Pressekonferenz RUHR.2010: „URBANATIX – die Show“ – mit Volldampf in die Zukunft dabei und hatten Gelegenheit fünf der jungen Artisten live in einer Session zu erleben, die uns direkt auf den Geschmack gebracht hat,  die zu erwartende Show in der Jahrhunderthallte Bochum auf keinen Fall zu versäumen.

                                  
 

 v.l.n.r.: Dr. Ottilie Scholz [OB Bochum] / Rémi Martin [Artist] /Christian Eggert [Regisseur] /
Dr. Oliver Scheytt [GF Ruhr2010] /Andreas Kuchajda  GF Bochumer Veranstaltungs-GmbH]

Foto: © Linde Arndt

 

Es ist noch einmal ein Salto, den die Metropole Ruhr zum Ausklang des Kulturhauptstadtjahres schlägt.
Bereits im Mai 2010 startete das Kulturhauptstadtprojekt „URBANATIX – die Show“  unter dem Motto „Entdecken. Erleben. Bewegen“. Das diese Show nicht nur den Zeitgeist junger Leute, sondern auch den der Junggebliebenen und für Kultur aufgeschlossenen Menschen trifft, dokumentieren im Grunde die  seit Mai  fünf ausverkauften Shows mit einer enormen positiven Resonanz.

Das war auch der Grund für die Macher von RUHR2010, kurz vor Ende des Kulturhauptstadtjahres, selbst noch einmal in dieses Projekt einzusteigen, um es noch vielen Besuchern präsentieren zu können.

Die Vorbereitungen für diese zweite Runde laufen inzwischen auf Hochtouren, denn bereits vom 10. bis 19. Dezember 2010 laufen die Veranstaltungen in  der Jahrhunderthalle in Bochum.
Die Oberbürgermeisterin von Bochum, Frau Dr. Ottilie Scholz, hat sich von Anfang an für dieses Projekt stark gemacht und schätzt sich glücklich, dass die Initiative durch RUHR2010 noch vielen Menschen Gelegenheit bietet, diese atemberaubende Show zu erleben.

Das ist Street-Art & World Artistik, die man erlebt haben muss.

Inmitten der Vorweihnachtszeit beleben 43 junge Street-Artisten aus 23 Ruhrgebietsstädten zusammen mit zehn internationalen, weltweit erfolgreichen Akrobaten mit insgesamt 13 Veranstaltungen die Jahrhunderthalle in Bochum. Dieses Mal werden an den Wochenenden auch Aufführungen zu familienfreundlichen Spielzeiten statt finden.

Projektinitiator und Regisseur, Christian Eggert, stellte am 18.11.2010 in der Jahrhunderthallte die Neuheiten der Show vor.
"Wir freuen uns sehr, dass die beiden außergewöhnlichen Artisten Rémi Martin und Eike von Stuckenbrok, Publikumslieblinge aus der letzen URBANATIX-Show, wieder mit dabei sind. Alle anderen internationalen Top-Artisten, u.a. aus Frankreich, den USA und Kanada, sind neu und bringen jahrelange Erfahrungen aus
Produktionen (u.a. Cirque du Soleil) rund um den Erdball mit.“

Die internationalen Künstler proben derzeit noch ihre Choreographien zur Musik von URBANATIX in der Ferne, am 6. und 7. Dezember kommen sie dann nach Bochum.

Die Street-Artisten aus dem Ruhrgebiet, im Alter von 16 bis 29 Jahren, freuen sich auf Ihre Idole und die spannenden Momente der Zusammenarbeit. Innerhalb der letzten Monate wurden auch hierzulande neue Choreographien entwickelt und hart geprobt. Entstanden sind spektakuläre Bilder. Motive aus dem Kulturhauptstadtjahr finden kreative Umsetzungen in den Projektionen, auch die medial-inszenierte Unterwasser-Szene gibt der Show ein ganz neues Gewand.

Andreas Kuchajda, Geschäftsführer der Bochumer Veranstaltungs-GmbH meint dazu:

"Die unumstrittene Symbiose aus perfekt vorbereiteter, authentischer Show und der außergewöhnlichen Atmosphäre unserer Spielstätte wird URBANATIX und der Stadt Bochum noch viel Freude bereiten. Davon sind wir überzeugt“

Bei der Stadt Bochum und Ruhr2010 geht es bei diesem Projekt insbesondere um Nachhaltigkeit, wovon beide Stellen überzeugt sind.

Welche Bedeutung URBANATIX für die Stadt und die Kulturmetropole Ruhr hat und wie mit URBANATIX die Nachhaltigkeit eines RUHR.2010-Projekts für Teilnehmer und Bevölkerung erfahrbar gemacht wird, schilderten Dr. Ottilie Scholz und Oliver Scheytt überzeugend. Frau Scholz sagte weiter ihre Unterstützung zu, damit dieses Projekt nachhaltig in der Stadt etabliert wird.
"URBANATIX ist eine Kombination aus einzigartigem Showformat und Jugendprojekt, wie ich sie in der Form
noch nicht erlebt habe! Dieses atemberaubende Kulturhauptstadtprojekt – made in Bochum – hat ganz zweifellos Weltklasse-Niveau. Ich freue mich darüber, dass die Show im Dezember fortgesetzt wird und bin stolz darauf, dass dieses herausragende Projekt in unserer Stadt von Bochumern für Bochum und die Region konzipiert und umgesetzt wurde.“

Oliver Scheytt, Geschäftsführer der RUHR2010 bemerkte hierzu:

"URBANATIX enthält nicht nur einen Rückblick auf das Jahr der Kulturhauptstadt mit vielen Bildern voller Emotionen. Diese Show ist ein neues Format, das Straßenkünstler mit professionellen Street-Artisten zusammenbringt. Es ist europäisch vernetzt, bündelt kreative Energien und verquickt die Kunstformen: die Kombination von Artistik, Tanz, Musik und Medienkunst.“

Wünschen wir, das viele Besucher sich das Gesamtkunstwerk URBANATIX anschauen und dass sich  die
jungen Breakdancern, Bikern, Parkourläufern, Freerunnern,Trickern, Skatern, Beatboxern, Tänzern und Weltklasse-Akrobaten dank riesiger Trampolins in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft katapultiert.


URBANATIX Showtermine:

Fr.   10.12. (20h)
Sa. 11.12. (17h) und Sa, 11.12. 20h (PREMIERE)
So. 12.12. (17h und 20.)
Di.  14.12. (20h)
Mi   15.12. (20h)
Sa. 18.12. (17h und 20h)
So. 19.12. (17h und 20h)

Tickets für „URBANATIX – die Show“ sind unter der Tickethotline +49 (0)1805-234 400,
bei allen bekannten CTS-VVK-Stellen sowie über die Tickethotline von RUHR.2010 unter
+49 (0)1805 15 2010 (Festnetztarif 0,14 €/Min., Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.) und unter
www.ruhr2010.de/tickets erhältlich.

Kartenpreise: 24,50 € – 39,50 € inkl. aller VVK-Gebühren.
Infos unter: www.ruhr2010.de, www.urbanatix.de, www.jahrhunderthalle-bochum.de


 

 

Ein paar Eindrücke von der Session am 18.11.2010
[alle Fotos copy Linde Arndt]

                     

Es war uns möglich, den Trailer vom Veranstalter von  Urbanatix zu erhalten, den wir Ihnen hier präsentieren, damit Sie schon einmal einen kleinen Vorgeschmack bekommen.

[flashvideo file=wp-content/video/Urbanatix_Trailer_2010_V2.flv /]
Wenn Sie noch mehr Einzelheiten wissen möchten, besuchen Sie doch die Homepage
http://www.urbanatix.de/

Linde Arndt von EN-Mosaik aus Bochum