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Das Karl Ernst Osthaus Museum gastiert wieder für eine Woche in Ennepetal

Liebe Kunstfreunde,

zwei Werke des Osthaus Museums suchen ihre Betrachter in der Sparkasse in Milspe, vom 8. – 12. Februar 2016, zu den bekannten Öffnungszeiten.

Die Fragestellung: „was birgt Kontrast von naturgetreuem zu eher expressionistischem Darstellungsmodus eines Porträts“ wird uns die Kulturhistorikerin, Saskia Lipps,

                                     am 8.2.2016 um 12:30 Uhr

einprägsam beantworten.
Hierzu stellen wir die Werke „In der Küche“ von Franz Homoet und „Porträt Direktor Pfingsten“ von Erwin Hegemann  gegenüber.

Wir freuen uns, Sie zu diesem musealen Kunstereignis in Ennepetal, begrüßen zu dürfen.
Ihre
Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

Gut geplant beim Planspiel Börse

[la] Spannend war die 28. Spielrunde des  "Planspiel Börse" für 24 teilnehmende Ennepetaler Teams bestimmt gewesen, aufregend und faszinierend, wie man in der Gruppe eine Strategie entwickelte, um eine Entscheidung für die richtigen Aktien zu treffen um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Und so spannend war dann auch am 20. Januar 2011, als die Sieger in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld von Sparkassendirektor Oliver Teske geehrt wurden und von Heike Gräfe und Jana Mücher Ihre Urkunden empfingen.

   

Vom  Reichenbach-Gymnasium war die Gruppe "Die Veterinär-Theologen",  angeführt  von Michelle Lüling, anwesend, die mit dem ersten Platz beachtliche Ergebnisse vorweisen konnten. Sie brachten es auf einen Börsengewinn von 6.323,73 Euro undin Sachen Nachhaltigkeit auf  einen Ertrag von 5.065,60.
Hierfür erhielten sie real 150 Euro für den Sieg in Sachen Börsengewinn, sowie den ersten Platz in Sachen  Nachhaltigkeit in Form von  weiteren 75 Euro.

Zweiter Gewinner war die Gruppe "TDT" von der Hauptschule Breckerfeld, angeführt von Tim Engelkings. Sie gewannen 5.823,57 Euro und erhielten dafür real 100 Euro.
Und dann war da noch mit dem 3. Platz die Gruppe "Fantastic 5" unter Frederic Knie,   die an der Börse 5.743,95 Euro erzielt hatten und nun real 75 Euro erhielten.

Das Planspiel Börse hatte bei diesem Wettkampf bundesweit eine Beteiligung von 41 813 Gruppen, die mit einem Startkapital von 50.000 Euro ins Rennen gingen.

Somit auch eine beachtliche Leistung für die heimischen Gruppen.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

Ennepetaler Sparkasse – Ein Herz für Kunst und Kinder

[la] Eigentlich hatte Eveline Szesny sich auf den Weg zur Sparkasse gemacht um nachzufragen, ob es möglich sei, das Poster der Kunstspirale (Logo der Creativ- und Kunstaktionen der Kultgarage der Sparkasse} zu bekommen, denn sie hatte sich in die Farbenpracht und Form von Anfang an verliebt.

"Nein," hörte sie dann von Heike Sonnenschein (Öffentlichkeitsarbeit Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld), "das Original geben wir nicht ab."  Und ein weiteres gab es z. Zt. nicht.

Johannes Dennda zeigte Frau Szesny dann in seinen Räumlichkeiten sein eigenes Original was er für eine Kunstaktion geschaffen hatte und nach welchem das Kultgaragenplakat gefertigt war.

Dieses Symbol eignet  sich hervorragend als Logo für die  neue Initiative der Sparkasse, Kultur und Kunst zu unterstützen.

Frau Szesny regte an, das sicher nicht nur sie dieses Motiv toll fände und ob man nicht einige Exemplare auflegen könnte. Und so ist es den beiden Mitarbeiter der Öffentlichkeitsabteilung der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld tatsächlich gelungen, innerhalb von 3 – 4 Wochen 50 Exemplare auf zu legen.

Diese Idee griff Heike Sonnenschein spontan mit Johannes Dennda auf, beschlossen aber dann daraus direkt eine Weihnachtsaktion zu Gunsten einer unterstützungswürdigen Organisation zu machen und schon bald fiel die Entscheidung auf die "aktion bennie& co e.V.".

Heute nun waren Frau Katja Gobrecht von "aktion bennie& co e.V." und Frau Eveline Szesny mit Frau Sonnenschein und Herrn Dennda und zahlreichen heimischen Pressevertretern in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld zusammen gekommen, damit diese Aktion auch der Ennepetaler Bewölkerung kundgetan wird.

     
 

v.l.n.re: Johannes Dennda u. Heike Sonnenschein mit dem Original v. J. Dennda,
Eveline Szesny und Katja Gobrecht  mit dem limitierten Plakat                            Foto: © Linde Arndt

 

Es handelt sich um eine limitierte Auflage von 50 Exemplaren, die zu jeweils € 40,00 an den Mann, bzw. Kunstliebhaber gebracht werden sollen. Der volle Erlös geht an "aktion bennie& co e.V.", der als Verein natürlich auch eine Spendenquittung ausstellen kann.

Das erste Plakat erwirbt die Sparkasse, um es sodann als Dankeschön an Frau Szesny zu schenken, der diese Idee zu verdanken ist und die sich schon riesig auf "ihr" Exemplar freut.

Die Plakate können ab sofort in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld in der Voerder Straße 79 – 83  in Ennepetal  und den Filialen Breckerfeld und  Ept.-Voerde erworben werden.

Da aber vielleicht nicht jeder ein Plätzchen für diese außergewöhnliche Edition zu Hause hat, gerne aber auch hilfreich – gerade jetzt zur Weihnachtszeit – den Verein und damit die Kinder  mit irgend einer Summe unterstützen möge (und sei sie auch noch so klein) gibt es auch noch die Möglichkeit, direkt eine Spende zu tätigen.

Diese Spende kann an  "aktion bennie& co e.V." auf Kto.Nr. 427 724, Sparkasse Bochum (BLZ 430 500 01) getätigt werden.

 

 


Nun noch eine Anmerkung der Redaktion EN-Mosaik:

 

Am 3. Advent 2010 (11. und 12. Dezember 2010) wird auf dem Gut Braband, Hinnenberger Heide, Ennepetal-Voerde ein Weihnachtsmarktstand zugunsten der "aktion bennie& co e.V.", aufgebaut.

Ursprünglich hatten sich hierfür einige Menschen bereit erklärt, diesen Stand mit zu betreuen, vor allem aber diese Aktion mit selbstgermachten Marmeladen, Gelees, leckeren Olätzchen und allerlei Selbstgebasteltem zu unterstützen.

Leider sind – wie es manchmal nicht vorhersehbar sind, zwei wichtige Personen durch persönliche unvorhergesehene Ereignisse ausgefallen und es wäre einfach toll, wenn sich hierfür Ersatz finden würde.

Ihre Ansprechpartnerin hierfür ist: Katja Gobrecht, Dohlenweg 9, 58256 Ennepetal, Tel.Nr. 02333/602160

 


Falls Sie noch einige Informationen über den Verein benötigen:

 

Hier geht es zur Homepage

Hier noch eine Information per  "Wer ist Bennie & Co" als  pdf-Formular

und eine weitere per pdf

und hier Infos zum Weihnachtsmarktstand


 

 


Linde Arndt von EN-Mosaik

 

Hauptsache gesund oder Gesundheit ist das halbe Leben

Unter diesem Motto veranstaltet die Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld am

                           31. August 2010 in der Kundenhalle der Hauptgeschäftsstelle
                           in Milspe, in der Zeit von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr

die Aktion "Fit . Die Leichtigkeit des Seins" im Rahmen der Ausrichtung "Nähe ist kein Zufall".

Gesundheits- und Fitnessprofis des Gesundheitsinstituts Wellvita, der Barmer GEK, der Bahnhofs Apotheke und Sylvia Herberg als Ernährungsberaterin stehen für Kunden und Mitarbeiter bereit, um während des Alltags die Gelegenheit zu geben, Fitness-Schecks und Gesundheitstest durchzuführen und Tipps und Tricks für ein gesundes Leben zu geben.

Geboren um zu leben….

[la] Am vergangenen Samstag erreichte unsere Redaktion ein Schreiben von Herrn Johannes Dennda, Team Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld mit einem Aufruf, den nachstehend näher bezeichneten Kalender durch Berichterstattung der Öffentlichkeit anzukündigen.

Ich hatte das Glück, Herrn Dennda vor einigen Tagen anlässlich eines weiteren Projektes [Viele Herzen schlagen für "Kinder in Ennepetal" – wir berichteten darüber] .persönlich kennen zu lernen.
Bereits in diesem Gespräch kristallisierte sich heraus, dass Herr Dennda zusammen mit Frau Sonnenschein nicht nur  Öffentlichkeitsarbeit im üblichen Rahmen hier in Ennepetal machen möchte, sondern dass es ganz konkrete Vorstellungen und Ziele gibt.

Die Wertigkeit liegt in den Bereichen ein Netzwerk aufzubauen, bei welchem soziales Engagement, Förderung von Kunst und Kultur "denn auf diesen Grundbausteinen baut alles Andere auf", so Herr Dennda, die Basis bilden. Weiterhin wird man sich mit der  Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen und Imageaufbau für die Stadt Ennepetal beschäftigen.

So wäre es also einerseits ein Leichtes gewesen, an dieser Stelle wie allgemein üblich darüber zu berichten, das es einen Kalender gibt, der Bilder enthält den krebskranke Menschen, überwiegend Kinder, gemalt haben und wie und wo man den erwerben kann, wenn da nicht andererseits diese tiefe Ehrlichkeit aus den übersandten Zeilen heraus strömten, die mich emotional sehr angesprochen haben, so dass ich unseren Usern den ganzen Inhalt dieses Schreibens nicht vorenthalten möchte.

 


Geboren um zu leben…..

Sich ständig wiederholdend ging mir der Text des aktuellen Charthits durch  den Kopf.

Dies besondere Bedeutung und Tiefe dieser Worte wurden mir durch den Besuch von Frau Eckhardt, Vorsitzende des Henry-Thaler-Vereins, bewusst und haben den heutigen Tag für mich zur Plattform einer tiefen Dankbarkeit und Aktivität zur Hilfe werden lassen.

Frau Eckhardt brauchte ewige Geburtstagskalender vorbei, Kalender mit Bildern, die von krebserkrankten Menschen, überwiegend Kindern, gemalt wurden.

Kalender, in der Meike S. das Bild zum Gedicht "Gegen den Tod" (ein Geschenk an ihren Sozialarbeiter) veröffentlicht, Kalender, in der das Bild der 30-jährigen Monika S., das sie als Entspannung gegen die starken Nebenwirkungen der Chemotherapie malte, enthalten ist.

Kalender, die betroffen machen und unseren Alltag mit den kleinen Banalitäten, die wir über den Tag stilisieren und als wichtig empfinden, wieder in die richtige Relation setzen.

Kalender, die 10 Euro kosten, wovon 5 Euro für die Weiterbeschäftigung der krebskrankenbetreuenden Kunsttherapeutin verwendet werden, da die Stelle im Universitätsklinikum Essen gestrichen werden soll.

Kalender, von denen wir sofort zehn Stück erworben haben und die wir kurzum kostenlos über unsere Homepage zur Verfügung stellen.

Kalender, die Sie bei uns an der Kasse, in der Hauptgeschäftsstelle, kaufen können.

Kalender, die uns zeigen, dass es mehr als nur das "Ich" gibt.


 

Auch denke ich, dass sich diese Aktion durchaus nicht nur auf Ennepetal beschränken sollte  und hoffe ebenso, dass unsere überaus zahlreichen Leser aus den Nachbarstädten, dem Ennepe-Ruhr-Kreis und anderen Städten auch spüren, was hinter den Worten "Geboren um zu leben…" steckt und wie schmerzhaft es für viele der Akteure, die diesen Kalender mitgestaltet haben, sein muss, diese Chance evtl. nicht zu erhalten.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik