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Kulturfabrik Ibachhaus meets Coverband Smithy unplugged
/0 Kommentare/in Kulturfabrik Ibachhaus meets Coverband Smithy unplugged, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt
Die Band – Smithy Pressefoto 15
Ihre elektrischen Instrumente lässt die lokale Coverband Smithy am Freitag 9. Februar, größtenteils zu Hause und freut sich durch die Einladung der Kulturfabrik Ibach-Haus auf das erste „Unplugged-Konzert“ in diesem Jahr im neuen Leo-Theater in Schwelm, Wilhelmstraße 41. Rockmusik ist für jeden ein Begriff, doch Partyrock ist ein Erlebnis. Dies zu leben und zu lieben haben sich die sieben Musiker zur Aufgabe gemacht. Ihr sehr umfangreiches und vielseitiges Programm ist dabei komplett auf Spaß, Stimmung und Mitsingen ausgelegt. Die Klassiker aus ihren Sets und auch neue Nummern gibt es dann im Akustik-Gewand und ganz nah am Publikum.
Covern heißt für Smithy, gerade in ihrem Unplugged-Programm, oftmals persönliche Ideen mit in die Songs einfließen zu lassen und ihnen so einen unverwechselbaren Stil zu geben. Mit Akustikgitarren über Akkordeon bis hin zu ausgefalleneren Instrumenten wie Mundharmonika, Melodica oder Cajon ausgestattet, heißt die Devise für das Publikum beim Smithy Konzert immer noch „Kommen – Zuhören – Mitmachen“. Denn dabei sein sollte man bei ihnen wörtlich nehmen: Ärmel hochkrempeln und rein ins Vergnügen.
Die Band präsentiert ein mehr als dreistündiges Unplugged-Programm mit den Highlights aus den besten Party- und Rock-Hits der letzten 40 Jahre. Von 80er Rock Classics über Neue Deutsche Welle bis hin zu aktuelleren Nummern aus dem Radio ist hier für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Wenn die Band unplugged spielt bedeutet das sicherlich ruhigere und gedämpftere Töne, aber garantiert genauso viel Stimmung wie bei einem vollinstrumentierten Auftritt.
Vorverkaufskarten zum Preis von 15 Euro (Abendkasse 17 Euro) gibt es noch in Schwelm im Potpourri (Kirchstr. 13), in Doctor Strings Musicshop (Hattinger Str. 25) oder auf dem Onlineweg auf Wuppertal-live.de.
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Best of NRW 2018 startet in der Kulturfabrik Ibach-Haus mit Anke Pan
/0 Kommentare/in Best of NRW 2018 startet in der Kulturfabrik Ibach-Haus mit Anke Pan, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt[la] Mit zwei herausragenden Konzerten startet die Kulturfabrik Ibach-Haus ins Neue Jahr. Eine besondere Empfehlung wird für das Konzert mit der Pianistin Anke Pan am 19.01.2018 um 20.00 Uhr im Ibach-Haus , ausgesprochen.
Anke Pan
Programm
(1770 – 1827)
Vivace ma non troppo / Adagio espressivo
Prestissimo
Gesangvoll, mit innigster Empfindung
(1797 – 1828)
Allegro con fuoco
Adagio
Presto
Allegro
(1810 – 1849)
(1881 – 1945)
(1867 – 1916)
(1811 – 1886)
Das 2. Konzert“Wildes Holz“ welches für den 21.Januar geplant ist, ist bereits restlos ausverkauft.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
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Die Zukunft ist „GUT“ für Schwelm und fürs LEO-Theater
/0 Kommentare/in Die Zukunft ist "GUT" für Schwelm und fürs LEO-Theater, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt
Eine Bereicherung für alle. Ab 2.1.2018 Karten für das Leo-Theater jeden Tag zu den normalen Öffnungszeiten der Städtischen Sparkasse zu Schwelm erhältlich. v.l.: Sparkassenvorstand Michael Lindermann, Marc Neumeister sowie Marika Kotulla und Andreas Winkelsträter vom LEO-Theater Foto: (c) Linde Arndt
[la] War das LEO-Theater bisher froh, dass die Möglichkeit bestand im AVU-Treffpunkt Schwelm an drei Tagen den Kartenverkauf für ihre Veranstaltungen zu steuern, so war das für einige auswärtige Interessierte, die ausserhalb dieser Zeiten nach Schwelm gefahren waren, in der Hoffnung Tickets zu bekommen, eine Enttäuschung, wenn das gaerade dann nicht möglich war.
Das hat nun ein Ende und eine wunderbare Lösung:
Vorverkauf für das LEO-Theater ab Januar in der Sparkasse – Eintrittskarten im Herzen der Stadt erhältlich
„Das LEO-Theater im Ibach-Haus ist nun vollständig in Schwelm „angekommen“.
Das beliebte Ensemble präsentiert jährlich bis zu 10.000 Zuschauern beste Theater-Unterhaltung. Um es den Gästen künftig noch bequemer zu machen, wird die Städtische Sparkasse zu Schwelm ab dem 2. Januar 2018 im Herzen
der Stadt den Karten-Vorverkauf für Veranstaltungen des LEO Theaters abwickeln.
„Sehr gerne nahmen wir die Idee des LEO-Theaters auf, den Karten-Vorverkauf in unserer Sparkasse anzubieten“, betonte Vorstandsvorsitzender Michael Lindermann. „Wir freuen uns, dass wir damit das Ensemble des LEO-Theaters unterstützen können“.
Nachdem bekannt wurde, dass der AVU Treffpunkt in die Räume der Schwelmer Sparkasse umzieht, waren die LEO-Verantwortlichen auf der Suche nach einer neuen Vorverkaufsstelle inmitten der City. Und den haben sie in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm gefunden, die bereits Kooperationspartner des Schwelmer Theaters ist.
„Besser kann es für unsere Gäste gar nicht laufen“, freut sich Andreas Winkelsträter, Geschäftsführer des LEO Theaters im Ibach-Haus. „Sie können schnell und mühelos Tickets für unser Theater kaufen während sie ihre Bankgeschäfte erledigen.“
Die Karten sind künftig während der normalen Öffnungszeiten der Sparkasse am Empfang in der Hauptstelle erhältlich. Auf diese Weise kann das Theater den Vorverkaufszeiten und den Service deutlich ausweiten. Neben den Tickets gibt es auch die beliebten Gutscheine in der Sparkasse zu kaufen.
Weiterhin stehen die LEO-Mitarbeiter über die Hotline 0 23 36 / 47 02 440 für ausführliche telefonische Beratung zur Verfügung. Über einen Anrufbeantworter kann man das Theater rund um die Uhr erreichen, um telefonische Reservierungen vorzunehmen, Informationen über Abonnements einzuholen oder Sonderwünsche wie Anmietungen des Ibach-Hauses oder Bewirtungen für Gruppen während der Vorstellungen abzusprechen.
Tickets können nach wie vor unter der Mailadresse tickets@leo-theater.ruhr bestellt werden. Eintrittskarten sind im Ibach-Haus – wie bisher – nur während der Vorstellungen erhältlich.
Seit dem Umzug nach Schwelm hatte das Theater den Vorverkauf im AVU Treffpunkt Schwelm durchgeführt. „Wir sind bei der AVU sehr herzlich aufgenommen worden und hatten beste Möglichkeiten, unseren Vorverkauf dort abzuwickeln. Dafür möchten wir uns bei den Verantwortlichen der AVU und dem Treffpunkt-Team ganz herzlich bedanken“ , so Andreas Winkelsträter.
Hotline des LEO-Theaters: 0 23 36 / 47 02 440
E-Mail-Adresse des LEO-Theater: tickets@leo-theater.ruhr
Öffnungszeiten der Sparkasse:
Montag 08:45–18:00
Dienstag 08:45–18:00
Mittwoch 08:45–18:00
Donnerstag 08:45–18:00
Freitag 08:45–14:30
[QuelleLEO-Theater und Städtische Sparkasse zu Schwelm]
Wir freuen uns sehr, dass die Städtische Sparkasse zu Schwelm wieder einen Schritt nach vorne für die Schwelmer und auswärtigen Bürger getan hat. Ja, die Zukunft wird „GUT“.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
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Polizeistation Gevelsberg Update 08.12.2017
/1 Kommentar/in Polizeistation Gevelsberg Update 08.12.2017, Z- Alle Beiträge /von RedaktionUpdate:08.12.17 zum Artikel: „Mehr Sicherheit mit mehr Polizei, auch in Gevelsberg“

Landrat Olaf Schade Foto (c) Linde Arndt
Landrat Olaf Schade als Chef der Kreispolizeibehörde und Klaus Menningen als Leiter der EN-Polizei luden die Funke-Medien Gruppe ein damit diese die Ansicht des Kreises, hinsichtlich der Schließung der Gevelsberger Polizeiwache, weiter gibt. Durch die Veröffentlichung in den Publikationen der Funke-Medien Gruppe, soll die Meinung des Kreises verstärkt werden. Ein Pressegespräch oder eine Pressekonferenz scheut der Kreis jedoch, anscheinend will man unbequemen Fragen anderer Journalisten aus dem Weg gehen.
Zur Sache hat der Kreis nichts Neues über die Funke-Medien verbreiten lassen.
Schade und Menningen wählten die Büttenberger Polizeistation für ihre Ausführungen, weil diese Station sicherlich als renovierungs- und sanierungsbedürftig selbst für einem Laien klar erkennbar ist. In dieser Büttenberger Station über die Gevelsberger Station zu sprechen, verbietet sich eigentlich; denn die Gevelsberger Wache wurde ja vor 5 Jahren komplett saniert. Auch verbietet sich die Zusammenlegung der Polizeistationen im Südkreis als reine Investitionstätigkeit des Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW) zu sehen, damit will man sich vor der Verantwortung drücken, die diese Investition beinhaltet. Das MIK hatte aber zu keinem Zeitpunkt über sein Weisungsrecht die Zusammenlegung der Polizeistationen veranlasst. Warum auch? Und eine Polizeidienststelle unter Kostengesichtspunkten zu sehen, würdigt in keinster Weise die Stellung der Polizei in unserer Gesellschaft. Ein Polizist und darüber hinaus eine Polizeiwache in der Mitte einer Stadt befriedigt in nicht unerheblicher Weise das Sicherheitsbedürfnis der Bürger einer Stadt. Ein Streifenwagen kann dieses Sicherheitsbedürfnis nicht gleichrangig befriedigen. Schade und Menningen wollten mit diesem Statement ihre Gesichter wahren; denn im Grunde genommen geht es wohl darum, mit dem Gefahrenabwehrzentrum, welches ja aus einer organisatorischen Notwendigkeit entstanden ist, eine neue größere Einheit zu schaffen die sicher den persönlichen Egos von Kreisangehörigen geschuldet ist.
Die ganze Sachlage hat sich verselbständigt und dient nicht mehr den Interessen der Bürger.
Jürgen Gerhardt von EN-Mosaik aus Gevelsberg
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Laßt uns froh und munter sein . . .
/0 Kommentare/in Laßt uns froh und munter sein . . ., Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt
Der Tannenbaum 2017der Städtischen Sparkasse zu Schwelm ist fertig geschmückt Foto: Linde Arndt
[la] Sie kamen, wie schon viele Jahre zuvor, um in der Adventszeit den Tannenbaum in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm zu schmücken und ihre selbstgebackenen Plätzchen an die Besucher zu verteilen. Die Kinder der KITA “Kleiner Häwelmann” in Schwelm und die Städtische Sparkasse zu Schwelm gehören untrennbar zusammen.
Und auch diesesmal war es wieder ein wunderschöner Anblick, wie sie die Kundenhalle enterten, ihre roten Wichtelkostüme und Mützchen aufsetzten und ihre selbstgebastelten großen Papiersterne und viele bunte Anhänger an den Baum brachten. In diesem Jahr gab es einen großen Weihnachtsbaum, der bis zum Boden ging, so dass viele der Kleinen direkt loslegen konnten. Aber was wäre das alles, wenn nicht gerade die obere Region, die die Manpower von Vortandsvorsitzender Michael Lindermann und Vorstandsmitglied Johannes Schulz bedurften, besonders begehrt.
Und wie auch schon im Vorjahr und davor gab es die unwiederstehlichen Plätzchen, welche die Kinder selbst gebacken hatten. Sie verteilten sie fleissig an die Kunden und Besucher der Städtischen Sparkasse zu Schwelm und ab und zu wanderte auch das eine oder andere in den eigenen Mund. Lecker ist es, das Naschwerk, welches ohne Ei, Milch und Butter gebacken wurde, da in der Kita kleine Allergikerkinder sind.
Es wurde wieder kräftig gesungen und man sah ihnen die Vorfreude auf den Nikolaus an.

Die kleinen Häwelmänner mit ihren Gruppenleiterinnen und Vortandsvorsitzender Michael Lindermann und Vorstandsmitglied Johannes Schulz Foto: (c) Linde Arndt
Dann bis zum nächsten Jahr.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
Erstens kommt es anders – zweitens als man denkt!
/0 Kommentare/in Erstens kommt es anders - zweitens als man denkt!, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt[la] Wenn Sie mal so richtig vom Alltag abschalten wollen und sich der stürmischen, komischen Katastrophe „Diskretion Ehrensache“ von Lewis Easterman hingeben und aus vollem Hals und Herzen lachen wollen, dann sollten Sie sich dieser Premiere (oder deren weiteren Veranstaltungen) nicht entziehen. Das Leo-Theater im Ibach-Haus hat eine neue Inszenierung vorbereitet, die Ihnen sicherlich gefallen wird. Denn sie bringt so viel Power und scurrtile Momente zusammen, das Ihnen einfach nichts – außer einem Schmunzeln, oder herzzereizendem Lachen übrig bleibt.
Und auch, wenn am Wochenende überall die Weihnachtsmärkte beginnen – es lohnt sich, diesen Abend des 2.12.2017 im Leo-Theater in Schwelm zu verbringen.
Und wenn Sie dabei sein wollen – beeilen Sie sich – denn es gibt nur noch wenige Restkarten für die Premieren.

Premiere „Diskretion Ehrensache“, hintere Reihe v.l.: André Bornhöft (Co-Regie und Schauspieler der Doppelrolle), Marika Kotulla, Lara Gusowski, Denise Hausmann,
Frank Paßman, im Vordergrund: Carola Schmidt (Regie) Foto: (c) Linde Arndt
Die Handlung:
„Diskretion Ehrensache“ („Don´t Look Now“) ist eine jener Verwirr- und Verwechslungskomödien, in denen sich der Zuschauer auf nichts verlassen kann – außer auf die Tatsache, dass hinter jeder der zahlreichen Türen immer schon die nächste komische Katastrophe lauert.
Das Opfer all der unliebsamen Überraschungen ist der scheinbar so seriöse Ministerialrat Hofer, der von der sprichwörtlichen Diskretion eines Erstklasshotels profitieren will, um nicht nur einen Koffer mit Bestechungsgeld entgegenzunehmen, sondern sich auch noch mit seiner Domina zu einem im wahrsten Sinne des Wortes fesselnden Schäferstündchen zu treffen. Aber dann ist die Domina gar keine Domina, der Mann mit dem Geldkoffer taucht im falschen Moment auf, und eine junge Journalistin wittert einen schlagzeilenträchtigen Skandal. Da hilft nur das, was in Schwänken immer hilft: Lügen, Verstellen, Verkleiden, und immer neue Ausreden erfinden.
Zum Glück arbeitet im Hotel ein Zimmerkellner, der dem Regierungsrat sehr ähnlich sieht. Der wird als Double eingesetzt, was nicht nur der Handlung noch haarsträubendere Verwicklungen ermöglicht, sondern vor allem dem Hauptdarsteller Gelegenheit gibt, in einer Doppelrolle alle Register seines komödiantischen Könnens zu ziehen. Die Verwandlungen werden immer schneller – bis dem Zuschauer nicht nur vor Lachen schwindlig ist.
Auch wenn Sie die Story von von Lewis Easterman bereits kennen, das Ende, was Sie im Leo-Theater in Schwelm erwartet, werden wir hier noch nicht verraten.
Wir möchten Ihnen aber noch etwas verraten, über das großartige Team, welches diese Inzenierung startet. Normalerweise wissen wir, dass Marc Neumeister die Regie führt und das aus gutem Grund bisher mit absoluter Perfektion.
Nun hat man aber zwei Mitgliedern die Chance geboten, die Regie dieses Stückes zu übernehmen. Und die Karten stehen gut.
Die Regie ist bei dieserm Stück zu 51 % in die Hände von Carola Schmidt und zu 49 % in die Hände von André Bornhöft gegeben worden. Während Carola „nur“ sich um die Regie kümmert, spielt André in diesem Projekt sogar noch eine Doppelrolle. Vielseitig, erfolgreich und überraschend. Überzeugen Sie sich selbst.
Gleich zwei neue Ensemblemitglieder musste das Regie-Duo einarbeiten. Lara Gusowski – als Rolle der flippigen Journalistin und Nadine Bonnemeier, die die fromme Ehefrau des Ministeralrates Hofer darstellt.
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Linde Arndt für EN-MOsaik aus Schwelm
Weitere Termine:
Samstag, 02. Dezember 2017 um 20:00 Uhr
Donnerstag, 21. Dezember 2017 um 20:00 Uhr
Freitag, 22. Dezember 2017 um 20:00 Uhr
Freitag, 05. Januar 2018 um 20:00 Uh
Besetzung:
Albert Hofer, Ministerialrat – André Bornhöft
Dorothee, Hofers Frau – Nadine Bonnemeier
Sulzbach, Hoteldirektorin – Marika Kotulla
Maja Dobler – Denise Hausmann
Annabell Ascher, Reporterin Lara Gusowski
Igor Popov – Frank Paßman
Erwin Müller, Zimmerkellner – André Bornhöft
Rest-Tickets online: www. leo-theater.ruhr
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Auris Quintett gastiert im Ibach-Haus
/0 Kommentare/in Auris Quintett gastiert im Ibach-Haus, Unsere Litfass-Säule, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt[Schwelm] Kulturfabrik Ibach-Haus eröffnet die Spielzeit 2017/18 am 29. September mit „Best of NRW“ Konzert.
Das Auris Quintett ist ein Holzbläserquintett und gründete sich 2013 aus jungen, motivierten Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln um Bläserkammermusik zu spielen. Die Mitglieder des Quintetts stammen aus Portugal, Spanien, den USA, Japan und Deutschland. Der Name des Ensembles kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Gehörsinn“ oder „Zuhörer“.
Eine rege Konzerttätigkeit verbindet das Auris Quintett mit der Stiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz. So erhielten die Musiker bereits Gelegenheit intensiv mit dem Ma´alot Quintett kammermusikalisch zusammen zu arbeiten. 2016 wurde das Ensemble in die Förderung der Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung aufgenommen.

Auris.Quintett Foto: Veranstalter
Alle Mitglieder des Auris Quintetts sind Preisträger wichtiger Wettbewerbe und Mitglieder in namhaften Orchestern und können auf eine rege Konzerttätigkeit zurückblicken.
Edwin Reinhard Rist wurde 1988 in New York City geboren und begann im Jahr 2007 sein Flötenstudium an der der Royal Academy of Music in London bei Prof. Michael Cox und Karen Jones. Solistische und kammermusikalische Tätigkeiten führten ihn bereits nach Serbien, Japan und England. Mit seinem Flötenquartett konzertiert er in Deutschland.

Auris.Quintett Foto: Veranstalter
Ujeong Kim wurde 1991 in Japan geboren, besitzt aber südkoreanische Staatsbürgerschaft. 2013 spielte er als 1. Fagottist bei der Sommer Oper Bamberg. Von 2014 bis 2015 hatte er einen Zeitvertrag als Substitut am Solofagott beim WDR Rundfunkorchester. Zurzeit ist Ujeong Akademist der Düsseldorfer Symphoniker.
Die in Deutschland geborene Rosa Salomé Schell gewann 2009 im Fach Horn Jahren 2009 einen 2. Preis auf Bundesebene beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“. Rosa war langjähriges Mitglied im Landesjugendsinfonieorchester Hessen. Seit 2014 spielt sie regemäßig mit dem Folkwang Kammerorchester Essen zusammen. 2015/2016 war sie als Aushilfe beim Gürzenich-Orchester und beim WDR Funkhausorchester tätig.
An diesem Abend schlägt das Quintett einen musikalischen
Bogen von der Wiener Klassik bis in die Gegenwart mit Kompositionen von Wolfgang A. Mozart, Maurice Ravel, Franz Danzi, Henri Tomasi, Samuel Barber und Astor Piazzolla.
Karten zum Preis von 13,- Euro (erm. 7,-, unter 14 Jahren frei) gibt es an der Abendkasse sowie im Vorverkauf bei Doctor Strings, Hattinger Str. 25, Potpourri, Kirchstr. 13 und online bei wuppertal-live.de
Brisantes Thema einer Dreierbeziehung
/0 Kommentare/in Brisantes Thema einer Dreierbeziehung, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt[la] Wenn wir an eine Dreierbeziehung denken, in die zwei Männer und eine Frau verwickelt sind, so ist es meist ein delikates Thema das besonders voyeuristische Erwartungen weckt.
Ganz anders – aber durchaus spektakulär, erheiternd und im Gegensatz zu anderen Kommödien mit einer großen Prise „schwarzen Humors“ angereichert kommt hier die Inszenierung von „Trennung für Feiglinge“ einher. Es ist die zweite Premiere des LEO Theaters im Schwelmer Ibach-Haus, die sicherlich wieder ein Kassenschlager werden könnte.
„Immerhin ist die Kommödie ein Dauerbrenner auf den französischen Bühnen“, erklärt Marc Neumeister, Künstlerischer Leiter des LEO Theaters im Ibach-Haus. Clément Michael hat es mit dieser Inszenierung verstanden, massenweise die Herzen der Zuschauer im Sturm zu erobern und die kleinen markanten Prisen der makaberen Einlagen machen gerade in diesem Zusammenhang das Salz in der Suppe aus.
Am Samstag, 23. September, 20 Uhr, hebt sich der Vorhang für die 3er-Komödie „Trennung für Feiglinge“, von Clément Michael. Auf der Bühne Sophia Müller-Bienek, Lars Dickel und Marc Neumeister. Es gibt noch wenige Tickets für die Premiere.
Marc Neumeister führt Regie und belegt gleichzeitig die Rolle des „Paul“. Alle drei Protagonisten sind gleichberechtigte Partner, das bedeutet, man verzichtet auf Darsteller, die Nebenrollen spielen.
Und das ist die Story:

v.l.: Marc Neumeister, Andreas Winkelsträter, Sophia Müller-Bienek Foto: (c) Linde Arndt
Paul und Sophie sind seit einiger Zeit ein Paar. Vor vier Monaten sind sie in eine gemeinsame Wohnung gezogen, haben sich eingerichtet. Sie sind glücklich. Denkt sie. Er sieht das völlig anders. Sophie ist sexy, liebevoll, zuvorkommend – das geht gar nicht! Paul findet das Zusammenleben grässlich und will sich konsequenterweise von Sophie trennen. Wenn man aber ein Feigling ist, wie Paul, dann hat man da schon unüberwindbare Schwierigkeiten. Die Tücken des Schlussmachens werden in dieser Kommödie originell unter die Lupe genommen.
Da Paul sich aber unbedingt von Sophie trennen möchte und merkt, dass er es alleine nicht schafft, sucht er Hilfe bei seinem Freund Martin, der erst einmal gar nichts von dem Plan hält, dass er hier eingespannt werden soll. Paul möchte gerne dass Martin bei ihnen einzieht. Er soll sich solange daneben benehmen, bis Sophie freiwillig das Feld räumt. „Entweder er geht oder ich“ könnte es dann bei Sophie heissen und Paul hofft, dass sie das Handtuch wirft.
Paul erzählt Sophie eine erfundene Geschichte von einem Trauerfall in Martins engstem Familienkreis und damit bewegt er auch Martin dazu, sich endlich an dem Komplott zu beteiligen. Es soll ja nur für maximal eine Woche sein – mehr nicht. Die sich nun rasch ergebenen Wendungen möchten wir nicht vorwegnehmen. Hier muss man einfach die Geschichte miterleben. Die beiden Komplitzen haben dabei nicht gedacht, dass Sophie auf die Idee kommen könnte, den leidgeprüften Martin zu therapieren.
Die Besucher können sich auf eine Fülle witziger, teils bissiger und vor schwarzem Humor triefender Dialoge freuen, die in rasanter Folge zwischen den drei Hauptdarstellern wie bei einem Match hin und her fliegen. Eine amüsante, erfrischende Kommödie, die einen neuen Aspekt in das Bühnenprogramm des LEO bringt. So viel sei noch verraten. Das Ende des Stückes ist vom Leo-Theater geändert. Lassen Sie sich überraschen.
Anmerkung:
Bei „Arsen und Spitzenhäubchen“ waren es elf Schauspieler, jetzt sind es drei. Sophia Müller-Bienek kennt man im LEO Theater aus verschiedenen Inszenierungen wie „Hauptsache gesund“ oder zuletzt „Aufguss“. Auch Lars Dickel ist eine bekannt Größe im LEO. Er spielte bei Sherlock Holmes oder im Männerparadies mit. „Das Interessante: Lars und Sophia sind im wahren Leben ein Paar“, so Marc Neumeister. „Und jetzt stehen sie erstmals überhaupt zusammen in einer Produktion auf der Bühne.“
Regie – Marc Neumeister
Technik – Tim Müller
Besetzung:
Sophie – Sophia Müller-Bienek
Paul – Marc Neumeister
Martin – Lars Dickel
Samstag, 23. September 2017 um 20:00 Uhr / (PREMIERE)
Sonntag, 24. September 2017 um 11:00 Uhr (mit Frühstücksbuffett)
Sonntag, 24. September 2017 um 15:00 Uhr (mit Kaffee und Kuchen)
Donnerstag, 12. Oktober 2017 um 20:00 Uhr
weitere Termine ab November

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
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Kulturfabrik Ibach-Haus mit frischem Wind voran
/0 Kommentare/in Kulturfabrik Ibach-Haus mit frischem Wind voran, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt
v.l. Marina Böttger, Ingrid Andre, Dr. Christina Kerckhoff und Ulrike Brux
Foto: (c) Linde Arndt
[la] Das neueTeam der Kulturfabrik lbach-Haus hatte die Presse eingeladen um ihr aktuelles Programm 2017/2018 vorzustellen. Ulrike Brux, Dr. Christina Kerckhoff, Ingrid Andre und Marina Böttger merkte man in diesem Gespräch an, mit welcher Leidenschaft sie sich für die Kulturfabrik Ibach-Haus und somit für die Kultur hier im Kreis engagieren.
Es ist auch ein beachtliches Programm, was mit insgesamt 14 hochkarätigen Veranstaltungen im lbach-Haus und im Haus Martfeld auch in der kommenden Saison präsentiert wird. Bewährtes soll behalten werden, aber auch viele Neuerungen sollen die Spielstätten bereichern. Und so, wie es aussieht, ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Zum 12. Mal stehen die Konzerte der Reihe „Best ofNRW“ auf dem Programm, aber auch Kabarett-, Jazz, Rock und Pop Veranstaltungen sowie zwei Lesungen.
Am 29. September startet die Saison mit dem Auris Quintett, einem Quintett, das auf seinen Holzblasinstrumenten Werke von Mozart bis Piazzolla spielen wird.
Am 24. November werden Tabea Seibert (Blockflöte) und Ada Tanir (Cembalo) die Zuhörer mit barocken Klängen auf die Weihnachtszeit einstimmen.
Und dann geht es auch schon weiter mit 2018:
Einen großen Klavierabend wird es am 19. Januar geben. Die Pianistin Anke Pan wird Kompositionen von Beethoven, Schubert, Chopin, Liszt u.a. interpretieren. Beim letzten Konzert dieser Reihe am 16. Marz 2018 wird das Geschwisterpaar Anouchka und Katharina Hack auftreten und am Cello und am Klavier sein vielfach preisgekröntes Können unter Beweis stellen.
Viel Spaß wird es auch am 21.01.2018 mit der atemberaubenden Musikshow des Ensembles „Wildes Holz“ geben. Die drei exzellenten Musiker verstehen es, das Publikum mit ihrer
spontanen Komik automatisch in gute Laune zu versetzen. Mit dem „Pablo Held Trio“ ist es gelungen, einen der bekanntesten Jazzpianisten im lbach-Haus zu engagieren. Nach dem
erfogreichen Abend mit dem Raphael Klemm Sextett steht damit auch in dieser Saison wieder eine herausragende Jazzveranstaltung auf dem Programm.
Ebenfalls im Haus Martfeld findet am 10.04.2018 eine Lesung mit der bekannten aus Schwelm stammenden Autorin Judith Kuckart statt. Sie wird aus ihrem neuesten Roman „Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück“ lesen und einen Film zeigen.
Am 09.02.2018 geht es dann mit „Smithy- die Schwelmer Band“ rund. Zum Abschluss geht es am 18.06.2018 mit dem Salonorchester der Bergischen Musikhochschule auf der Bühne des lbach-Hauses beschwingt in den Sommer. Die Termine des Klavier-Festival Ruhr werden erst im Januar bekannt gegeben.
Am 14.10.2017 und am 18.04.2018 kommen die Liebhaber des Kabaretts auf ihre Kosten. Daun werden Konrad Beikircher mit seinem Programm „Passt schon“ und das Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“ die Zuhörer mit aktuellen Themen und absurden Überraschungen zum Nachdenken, aber auch zum Lachen bringen.
Spannend wird es am 09.11.2017.,,Lesung und Genuss“ heißt der Abend im Haus Martfeld, an dem bei Tiroler Wein und Speck der Autor der Bozen-Krimis Burkhard Rüth aus seinen Krimis lesen wird .
Dieses von Ehrenamtlern organisierte Programm kann sich wirklich sehen lassen.
Das Team besteht aus:
Ulrike Brux, 1. Vorsitzende
Prof. Dr. Marthin Karoff, stellv. Vorsitzender
Dr. Christina Kerckhoff, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Dorothea Schirmer, Schatzmeisterin
Ingrid Andre, Beisitzerin und Schriftführerin
Marina Böttger, Beisitzerin
Dr. Andreas Leven, Beisitzer
Karten für alle Veranstaltungen gibt es bei Dr. Strings, Hattinger Str. 43, Schwelm, Tel. 02336 406688; Potpourri, Kirchstr. 13, Schwelm, Tel. 02336 470535, online bei Wuppertal-Live.de und an der Abendkasse.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
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