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Ich wähle – also bin ich . . .

[LA] …. mitverantwortlich für das, was in meiner Stadt passiert. Wem ich das Vertrauen schenke, die Geschicke für die Entwicklung und Zukunft von Ennepetal in positive Bahnen zu lenken.
Ich wähle, weil ich im Ernstfall denjenigen einmal zur Verantwortung ziehen möchte, der entgegen seiner Versprechen und dem Wohle der Bürger in dieser, unserer Stadt gehandelt hat. Denn der Bürger ist nicht nur Stimmvieh, sondern hat in konzentrierter Form eine immense Macht, die von Niemandem unterschätzt werden sollte. Hierbei denke ich auch an Partizipation.
Ich wähle aber auch in der Hoffnung, der richtigen, verlässlichen Person mit meiner Stimme zum Amt verholfen zu haben, in der Erwartung, dass sich durch sie in Ennepetal endlich etwas verändert und diese, unsere Stadt zu einer neuen Form und Akzeptanz auch über die Stadtgrenze hinaus gereicht.

Nichts ändern wird sich nur, wenn wir es apathisch so hinnehmen, wie es eben ist und nicht zur Wahl gehen. Nicht eine Person ist für uns verantwortlich, sondern wir alle auch für diese Person.
Also sollte der 13. September für uns ein Tag sein, wo wir mit Überzeugung uns nicht hinter Unabwegbarkeiten verstecken sondern unser Kreuz machen, wo immer wir es mit Herz und Verstand für richtig erachten.

Man muss uns nicht überzeugen, sondern w i r müssen uns selbst von dem Menschen überzeugen und selbst feststellen welche Fähigkeiten er aufweist um die richtige Frau am richtigen Ort zu sein

Es gibt nur diese Chance. Wer sie versäumt schweige für immer.

Linde Arndt in und für Ennepetal