Beiträge

Bewegungsangebot für Senioren

Bewegung tut gut

Das Mehrgenerationenhaus bietet seit Jahren einen Gymnastikkurs für Senioren an. Er richtet sich speziell an Menschen, die nicht mehr ganz fit sind und durch die Bewegung ihre Beweglichkeit erhalten oder auch wieder gewinnen möchten. Für den (Wieder)einstieg in den Sport ist man nie zu alt und Bewegung ist immer wohltuend und belebend. Nur ist es wichtig, die individuelle Problematik, insbesondere im Seniorenalter, zu berücksichtigen. Darauf ist der Kurs „Bewegung tut gut“ abgestimmt.
Im Laufe des Jahres werden wechselnde Themen wie z.B. Dehnen, Atmen, Rückengymnastik, Koordination und Sturzprophylaxe in den Vordergrund gestellt.
Dabei geht es auch darum, mit Schmerz umgehen zu können, d.h. bei auftretenden Schmerzen (z.B. Schulter-/Armsyndrom, Rückenschmerzen, Knie- oder Hüftoperationen) nicht in eine Schonhaltung zu verfallen, sondern Bewegung anzustreben, immer abgestellt auf die persönlichen Möglichkeiten.
Die Gruppe hat maximal 13 TeilnehmerInnen, so dass jeder Einzelne mit seinen Problemen Berücksichtigung finden kann.
Die Gruppe wird geleitet von Brigitte Kaup, die viel Erfahrung im Bereich des Seniorensports hat
Bei Fragen gibt sie gerne Auskunft unter der 02333/9173042.
Interessenten können jederzeit eine kostenlose Schnupperstunde besuchen.
Der Kurs findet immer montags von 14 bis 15 Uhr in der Turnhalle des Mehrgenerationenhauses, Gasstr. 10, statt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 30 € für zehn Kurseinheiten.
Anmeldungen nimmt Astrid Fänger unter der 02333/979358 gerne entgegen.

Fachtag zum Thema: „Interkulturelle Erziehung“

 

[Ennepetal] Ein Kooperationsprojekt der Integrationsagentur EN-Süd der Diakonie Mark-Ruhr

und des Kommunalen Integrationszentrums EN-Kreis (KI-EN)

 

Organisatorisches:

 

Tag: 12.3.2015

Zeit: 9:30 – 16:00 Uhr

Ort: Mehrgenerationenhaus (Haus Ennepetal) Gasstr. 10, 58256 Ennepetal

Moderation: Sandro Di Maggio & Annette Bußmann

Gastgeber: Stadt Ennepetal

 

 

Tagungsablauf:

 

9:30 – 10:00 Uhr Ankommen & Stehcafe´

(Belegte Brötchen)

 

10:00 – 10:15 Uhr Begrüßung durch Herrn Ihmels

(Stadt Ennepetal)

 

10:15 – 12:30 Uhr Inhaltliche Einleitung in den Fachtag

 

Worldcafé zur interkulturellen Situation in den Kindertagesstätten

 

Vorstellung der Integrationsagentur und

des Kommunalen Integrationszentrums (Sandro Di Maggio & Annette Bußmann)

 

Einblick in die Angebote und Materialien zur interkulturellen Pädagogik

 

12:30 – 13:30 Uhr Mittagspause (Pizza)

 

13:30 – 14:00 Uhr Vortrag zu „Vorurteilsbewusste Erziehung“

(Miriam Weilbrenner, Landeskoordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren)

 

14:00 – 16:00 Uhr Vortrag zur Schulung „Vielfalt spielen“

(Heike Kasch, Integrationsagentur Düsseldorf/Diakonie)

 

16:00 Uhr Tagungsende

 

Interkulturelle, vorurteilsbewusste Erziehung

 

 

 

Interkulturelle, vorurteilsbewusste Erziehung ist ein Arbeitsprinzip, eine  Grundhaltung anderen Menschen gegenüber. Sie ist Erziehung zur Reflexion über  sich und andere und bedeutet die Relativierung des eigenen Standpunktes durch  das Kennenlernen anderer Sichtweisen.   • Interkulturelle, vorurteilsbewusste Erziehung bedeutet, dass den  Familienkulturen und Sprachen aller Kinder mit Wertschätzung und Respekt  begegnet und Stellung bezogen wird gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung.  Gesellschaftliche Stereotypisierungen und Vorurteile beeinflussen Kinder in ihrem  Selbstbild und in Haltungen gegenüber anderen. Kinder nehmen Unterschiede  sehr früh wahr und entwickeln bewertende Kategorien. Wir Erwachsene geben  unsere Werte und Haltungen unterschiedlichen Menschen und Dingen gegenüber  an die Kinder weiter, uns dessen jederzeit bewusst zu sein, darüber mit  Kolleginnen im Gespräch zu bleiben und unsere Haltungen und Meinungen zu  überprüfen, ist unsere Aufgabe. In der interkulturellen, vorurteilsbewussten Arbeit mit kleinen Kindern geht es  in erster Linie darum, die Kinder in ihrer Ich – Identität und in ihrer  Bezugsgruppen- Identität zu stärken. Jedes Kind muss sich in der Kita  wiedererkennen können und die Erfahrung machen, dass seine primäre  Bezugsgruppe, seine Familie, in der Kita willkommen ist und geschätzt wird. 

 

 

 

23. Spieletage in Ennepetal

 

Bitte anklicken und Spiele-Flyer öffnen

Bitte anklicken und Spiele-Flyer öffnen

[Ennepetal] Vom 10. bis 16. November finden auch in diesem Jahr wieder die beliebten Spieletage im Mehrgenerationenhaus Ennepetal statt.

Seit über 20 Jahren werden hier Jung und Alt eingeladen, die Spieleneuheiten von der Essener Spielemesse auszuprobieren.

Das diesjährige Spiel des Jahres „Hanabi“ ist ein ungewöhnliches kooperatives und kommunikatives Kartenspiel. Das Ungewöhnliche dabei ist, dass die Spieler ihre Karten falschherum aufnehmen und nur durch Hinweise der anderen kann man die Karten richtig ausspielen.

Allerdings sind auch die Hinweise begrenzt. Wer schafft es also, am Ende die Karten in der richtigen Reihenfolge nach Zahlen und Farben zu ordnen und somit das perfekte Feuerwerk (Hanabi) zu erreichen?!

Beim Kinderspiel des Jahres „Der verzauberte Turm“ müssen die Spieler die Prinzessin aus dem verzauberten Turm retten. Der böse Zauberer Rabenhorst hat den Schlüssel zum Turm im Wald versteckt, doch der tapfere Robin macht sich auf die Suche. Doch aufgepasst, der Zauberer versucht, allen zuvor zu kommen.

In dem dreidimensionalen Spielplan sind 16 Löcher mit Plättchen abgedeckt. Gemeinsam ziehen die Spieler abwechselnd den magnetischen Robin von Plättchen zu Plättchen. Ertönt ein Klack, hat Robin den Schlüssel gefunden und muss nur noch das richtige Schloss finden. Wenn er das Richtige wählt, hüpft die Prinzessin vor Freude aus dem Turm. Falls nicht, versteckt der böse Zauberer den Schlüssel erneut. Hier sind Teamarbeit und ein gutes Gedächtnis gefragt.

Neben diesen beiden Spielen werden viele weitere topaktuelle Spiele, die auf den Nominierungs- und Empfehlungslisten stehen, vom Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Ennepetal vorgestellt.

Die Spieletage werden am Sonntag, den 10. November um 15 Uhr durch Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen eröffnet. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Zudem können an dem Tag auch noch bis 19 Uhr die neusten Spiele ausprobiert werden.

Während der Woche können im Vormittagsbereich angemeldete Schulklassen und Gruppen unter fachlicher Begleitung die neuen Brettspiele nach Belieben ausprobieren. Nachmittags von 15 – 20 Uhr sind dann alle Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren dazu eingeladen, sich umzuschauen und neue Spiele kennen zu lernen. Auch hier stehen den Besuchern geschulte Mitarbeiter des Fachbereichs Jugend und Soziales mit Rat und Tat beiseite.

Zum Abschluss der Spieletage findet am Samstag, dem 16.11., neben der Spieleausstellung ein „Uno“-Turnier von 15:00 – 18:30 Uhr statt. Die Sieger werden im Anschluss bekannt gegeben. Zu gewinnen gibt es tolle Preise. Um 19 Uhr werden dann – bis zum nächsten Jahr- die 23. Ennepetaler Spieletage beendet.

Nähere Informationen zu den Spieletagen beim Fachbereich Jugend und Soziales (02333-979-175) und im Mehrgenerationenhaus (02333-979-355).

 

 

22. Ennepetaler Spieletage vom 11. bis 17. November

In diesem Jahr finden zum 22. Mal die Ennepetaler Spieletage im Mehrgenerationenhaus Ennepetal statt.
Vom 11. bis zum 17. November sind Jung und Alt eingeladen, die Neuheiten von der Essener Spielemesse auszuprobieren.
Dabei ist auch das diesjährige Spiel des Jahres „Kingdom Builder“, ein spannendes Strategiespiel, bei dem die Spieler mit ihren Holzhäuschen Wiesen, Canyons, Wüsten, Blumenfelder oder Waldgebiete besiedeln und sich ihr eigenes Königreich schaffen.
Beim Kinderspiel des Jahres „Schnappt Hubi“ klaut das freche Gespenst Hubi den Tieren ständig ihre Leckereien. Da machen die Hasen und Mäuse gemeinsame Sache: „Schnappt Hubi!“ ist die Devise. Die Tiere gehen auf die Suche und bahnen sich ihren Weg durchs Spukhaus.
Neben diesen Spielen werden viele topaktuelle Spiele, die auf den Nominierungs- und Empfehlungslisten stehen, vom Fachbereich Jugend und Soziales vorgestellt.
Die Spieletage werden am Sonntag, 11.11., um 15 Uhr durch Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen eröffnet. Hierzu sind alle Interessenten herzlich eingeladen, anschließend können bis 19 Uhr die neusten Spiele ausprobiert werden.
Während der Woche können im Vormittagsbereich angemeldete Schulklassen und Gruppen unter fachlicher Begleitung die neuen Brettspiele ausprobieren.
Nachmittags von 15 bis 20 Uhr sind Spielbegeisterte jeden Alters dazu eingeladen, sich umzuschauen und neue Spiele kennen zu lernen. Auch hier stehen geschulte Mitarbeiter des Fachbereichs Jugend und Soziales zur Verfügung.
Zum Abschluss der Spieletage findet am Samstag, 17.11., von 15 bis 18:30 Uhr neben der Spieleausstellung ein "Uno-Turnier“ statt. Zu gewinnen gibt es tolle Spiele.
Nähere Informationen zu den Spieletagen gibt es beim Fachbereich Jugend und Soziales (979-175) und im Mehrgenerationenhaus (979-355).

Quelle: Stadt Ennepetal

 


Nachtrag:
Wir haben den Spieletagen einen Besuch abgestattet und erfahren, dass der Zuspruch auch in diesem Jahr sehr groß war. Leider hatten wir nur einen Vormittagstermin frei, der grundsätzlich für die Schulen und Schüler reserviert ist.
Ein Fotografieren einschl. der Kinder war leider von den Lehrern her nicht gestattet, da sie zuvor nicht das Einverständnis der Eltern eingeholt hatten, was heutzutage oft zu echten Problemen führt.

 

Schon unten im Treppenhaus schlug uns aufgeregtes Plappern und Gelächter entgegen. In sämtlichen Räumen saßen an kleinen Tischen jeweils 3 – 4 Schüler, die sich mit einem der unendlich zur Verfügung gestellten Spiele beschäftigten.

Wir haben gehört, dass auch an den Nachmittagen viele Erwachsene mit oder ohne Kinder die Veranstaltung besucht haben. Ein voller Erfolg für das Mehrgenerationenhaus. Übrigens – unabhängig von den Spieletagen kann man sich auch einige Spiele im MGH ausleihen.

Hier noch einige Fotos, damit man einen kleinen Einblick hat. Bis zum 17.11.2012 kann man ja noch live dabei sein. Es lohnt sich.

   

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

   


Garten der Generationen – MGH Ennepetal

Samstagnachmittag, 8.8.2009 im Mehrgenerationshaus in Ennepetal. Der VDK hatte seine Mitglieder zu einem Grillnachmittag eingeladen und die Gelegenheit genutzt, den Gästen die Kandidaten und Kandidatinnen für die Bürgermeisterwahl vorzustellen.

 
Nachdem bei einem gemütlichen Kaffeetrinken die Vorstellungsrunde beendet war, ging es zunächst nach draussen, wo die beiden "Grillmeister" schon fleißig tätig waren.                                Nach einer kurzen Pause der Stärkung führte Frau Steinbrink-Neubacher die Gäste durch den frisch angelegten Garten des MGH (Mehrgenerations-Hauses).

Obwohl auf Grund des wechselhaften Wetters in letzter Zeit noch nicht alles völlig fertiggestellt ist, gab es doch eine Menge zu sehen und die Betrachter nahmen sich richtig Zeit, die ganze Anlage zu besichtigen und erklären zu lassen. Der Rasen war gerade kurz vorher frisch aufgetragen und durfte noch nicht betreten werden, aber das satte Grün ringsherum zeichnete schon ein sehr ansprechendes Bild. Der Garten soll zukünftig für alle Gruppen, (ca. 30 – 40) die dem Mehrgenerationshaus angeschlossen sind zugänglich sein.

An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön auch an alle fleißigen freiwilligen Helfer, von denen ein Teil auf den Seiten der Stadt zu sehen sind, wo ihr Werken und Wirken in einer Fotoserie festgehalten wurde.

Wie wir erfahren haben, wird Ende August /Anfang September 2009 der Garten der Generationen eröffnet und dann kann es losgehen. Um die Anlage vor evtl. Vandalismus zu schützen ist der Garten eingezäunt und kann auch nur während bestimmter Öffnungszeiten mit den entsprechend Verantwortlichen betreten werden.  Dieser Garten der Generationen, sowie auch das Mehrgenerationshaus, stehen augenblicklich noch in ihren  Anfängen.  Freuen wir uns schon jetzt auf ein weiteren gutes Gelingen und mannigfaches Grünen und Blühen, wo alle Generationen Ennepetals gemeinsam schöne Stunden verbringen können und sich ein wenig näher kommen.

Hier noch ein paar Fotos, die wir veim VDK-Treffen aufgenommen haben.

 
     
 
     
 
     
 
     
     

 

Hier noch einige Informationen zum Mehrgenerationshaus

Linde Arndt