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45 Jahre gelebte europäische Freundschaften – Vendome und Gevelsberg

[jpg] Es steht nicht gut um Europa. Brexit, Handelskriege, Populismus, Nationalismus, Protektionismus plagen die Eliten in Brüssel. Die Fliehkräfte sind enorm, die auf Europa lasten. Da sollte Europa doch glatt weg einpacken und sich auf die Zeit vor dem 1.Weltkrieg besinnen? Einigen elitären Zeitgenossen kann es gar nicht schnell genug gehen, die alten Mauern wieder hochzuziehen, die wir, das Volk, überhaupt nicht vermissen.

Es steht nicht gut um Europa? Doch es steht sehr gut um Europa (!), wenn man dieses Europa aus der Perspektive der Bewohner der einzelnen Staaten betrachtet. Es gibt ein Bild von einem „Haus Europa“ mit vielen Bewohnern, die sich mal gut verstehen und manchmal auch Stress haben können. Das ist normal in den zwischenmenschlichen Beziehungen.
Das es Europa gut geht, beweisen einmal mehr die Stadt Gevelsberg mit ihren Städtepartnern Vendome, Sprottau und Butera. 45 Jahre, fast eine goldene Hochzeit, feiern die beiden Städte Vendome und Gevelsberg. Und weil feiern schon immer eine gute Sache war, kommen die ganzen Familien, Sprottau und Butera, auch zu Besuch.



Vier Partnerstädte wachsen stärker zusammen – Modernisierung und Vielfalt Europas gemeinsam gestalten“

Los geht es am 27.Mai 2018 um 11:00 Uhr, mit der Vernissage der

Walter Hoppe Retrospektive im

Sparkassen-EnnepeFinanzCenter der Sparkasse Gevelsberg-Wetter

Am Donnerstag dem 31. Mai 2018 ab 16:00 Uhr werden die Vendomer am Ennepebogen erwartet. Zuerst die Fahrradfahrer und dann der Rest der 400 Vendomer, sicher wird es ein großes Hallo geben. Bis 20:00 Uhr werden die Vendomer und Gevelsberger ausgiebig am Ennepebogen feiern können. Dann geht es ab für die Vendomer in die Gastfamilien.

Es ist ein umfangreiches Programm durch die Stadt Gevelsberg erstellt worden, so dass wir hier einen Link einstellen:

http://gevelsberg.de/media/custom/2116_5795_1.PDF?1526642694

Ein Tipp: Drucken sie sich das Programm aus, so haben sie jederzeit die Übersicht wo sie einsteigen können und wollen.

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Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

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Ist die Gastronomie am Ennepebogen jetzt auf einem guten Weg?

v.l. Marcus Weltmann, Marlene Weltmann und Bürgermeister Claus Jacobi Foto: (c) Linde Arndt

[jpg] Marcus und Marlene Weltmann übernehmen die Gastronomie am Ennepebogen.

Es ist eine gute Nachricht, denn das Ehepaar Weltmann verfügt über eine ausgewiesene Reputation in der Gastronomie. Marcus Weltmann hat in den besten Häusern gekocht und sogar auf der MS Europa die Speisen bereitet. Zuletzt hat er seine Frau Marlene im Schwelmer Haus Friedrichsbad kennen gelernt, bekocht und so dann geheiratet. Welches Gericht zum Ja-Wort führte, darüber wird der Schleier des Schweigens gehüllt.

Nun, die Restauration am Ennepebogen wird in Zukunft den Namen „Weltmann die Strandbude“ führen. Wobei die Familie Weltmann ist den Gevelsbergern allseits bekannt, haben sie doch ihr „Black Angus Steakhouse“auf der Hochstraße mit Erfolg etabliert. Es lag auf der Hand, dass die Familie Weltmann die notleidende Gastronomie am Ennepebogen unter ihre fachlichen Fittiche nimmt.

Stichwort fachlich: Bei den  beiden Vorbesitzern, die so sang- und klanglos mit dem Ennepebogen aufgaben, haperte es wohl an fachlicher Erfahrung, um die Restauration Ennepebogen zu führen. Es war nie richtig auszumachen, welches Konzept oder welche Gastrolinie hinter den Bemühungen der Vorbesitzer stand.

Die Familie Weltmann will das zukünftige Restaurant „Strandbude“ mit einem zielgerichteten Konzept zu einem Erfolgsrestaurant führen. In der Tat soll es auch draussen eine „Strandbude“ geben, die sich mit dem Verkauf von Eis, Süssigkeiten oder auch Snacks befassen wird, diese hauptsächlich für den Verkauf an die Kinder und Jugendlichen, die mit ihren Skates am Ennepebogen unterwegs sind. Klein und gemütlich soll es an der Bude zugehen.

Auszug aus der Speisenkarte Foto: Linde Arndt

Und ja, es wird auch den bekannten „Burger“ aus dem „Black Angus Steakhouse“ in der Hochstraße geben. Mittags wird es ein „Tischlein weck Dich geben“, der Mittagstisch, der für Berufstätige aufgebaut wird. Schnell und frisch ist hier das Stichwort, denn die Pausen sind nicht unendlich. Für die welche  etwas mehr Zeit haben ist die bekannte Speisenkarte ausgelegt, wobei man in gemütlicher Atmosphäre seine Gerichte auswählen kann.

Im Außenbereich wird es ein Strandfeeling geben, mit Strandkörben und Strandliegen und der Sand wird dann auch aufgefüllt sein. Haben sie schon mal was von Knüppelknifte gehört? Nein? Es ist das alte Stockbrot das da salonfähig gemacht wird und ein gewisses Lagerfeuerflair vor das Restaurant „Strandbude“ bringt. Afterworkpartys wird es geben und die Konditorei Kartenberg wird eine Strandtorte kreieren die einzig und alleine nur den Cafétisch der „Strandbude“ bereichert. Sonntags erwartet den Gast ein erweitertes Frühstück ab 9:30 Uhr. Und was nicht fehlen darf ist das Waffeleisen, welches zu jeder Tageszeit Waffeln mit allem drum und dran produzieren kann.

Bürgermeister Claus Jacobi erzählte dann, dass der Pachtvertrag mit der bisherigen Pächterin einvernehmlich gelöst wurde.“ Sofort wurde danach eine öffentlich Ausschreibung gemacht, die 5 gute Bewerber aus der Region brachte. Die Qualität der Nachfrager hat uns alle in der Stadtverwaltung überrascht. Familie Weltmann war mit ihrem Konzept und dem dazu gehörigen beruflichen Background für uns in der ersten Wahl. Es passte in unsere Vorstellungen von der zukünftigen Restauration.“ Jacobi freute sich auf eine neue Belebung des Ennepebogens, der sicherlich mit dem kohärenten Konzept der Familie Weltmann den Ennepebogen langfristig belebt.

 

Eröffnung wird am Samstag dem 5. August ´17 sein

 

Öffnungszeiten:

Montag bis Samstag von 12:00 bis 23:00 Uhr, die Küche ist jedoch bis 21:00 Uhr offen

Sonntag von 9:30

 

Bleibt eine Belebung für den Ennepebogen zu hoffen. Denn der Ennepebogen ist zielgruppenmäßig sehr vielschichtig über die Jahre geworden, wobei die Anlage von allen Gevelsbergern angenommen wurde. Unsere Redaktion beobachtet den Ennepebogen seit Jahren und ist immer wieder über die teilweise grundlegenden Änderungen der Besucher überrascht.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

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13. Sommerfest der Gevelsberger Chöre am Ennepebogen

Chor am Ennepebogen Foto: Stadt Gevelsberg

Chor am Ennepebogen Foto: Stadt Gevelsberg

[Gevelsberg] Am Sonntag, den 25. September 2016, findet ab 12 Uhr auf der Veranstaltungsfläche am Ennepebogen das 13. Sommerfest der Gevelsberger Chöre statt.
Nach der offiziellen Eröffnung der Veranstaltung durch Bürgermeister Claus Jacobi bieten die heimischen Chöre den Besucherinnen und Besuchern bis ca. 18 Uhr ein vielseitiges musikalisches Programm. Dabei werden sie von jungen Sängerinnen und Sängern der Grundschule Silschede und der Hasencleverschule stimmgewaltig unterstützt:
12:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den Bürgermeister
12:10 Uhr Schulchor Grundschule Silschede
12:40 Uhr Flying Vocals
13:20 Uhr Chorgemeinschaft
13:45 Uhr HarmoniEN
14:10 Uhr MGV Concordia
14:35 Uhr Kantatenchor
15:00 Uhr Wegweiser Chor
15:25 Uhr Wanderchor
15:50 Uhr Schulchor Hasencleverschule
16:15 Uhr Good Girls
16:40 Uhr Shanty Chor
17:05 Uhr Schola Liebfrauen
Auch für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher haben die Chormitglieder und das chorübergreifende Organisationsteam mit Kaffee, Kuchen und Waffeln, Grillköstlichkeiten und Kaltgetränken bestens vorgesorgt.

Schritt für Schritt geht es voran

Bürgermeister Claus Jacobi erklärt den zweiten Abschnitt des Bauvorhabens am Ennepebogen Foto: Linde Arndt

Bürgermeister Claus Jacobi erklärt den zweiten Abschnitt des Bauvorhabens am Ennepebogen
Foto: Linde Arndt

[jpg] Der Ennepebogen wird wieder ein stückweit schöner. Ennepeauen, Ennepepark oder auch „nur“ Ennepebogen sind als Bezeichnung des innerstädtischen Freizeitgeländes im Gespräch. Nun erstreckt sich das Areal von der Ennepe bis zur Mühlenstraße bzw. zum Nirgena und von der Jahnstraße und dem spanischen Gewölberestaurant bis zur Wasserstraße.

Nachdem nun die AVU ihr Umspannwerk  am Nirgena neu erbaut hat, wird der nächste Schritt in Angriff genommen. Bürgermeister Claus Jacobi erläuterte denn auch in Anwesenheit der bauausführenden Firmen die weiteren Arbeiten, die jetzt im weiteren 2. Bauabschnitt anstehen.

Die Landschaftsgärtner werden mit den Tiefbauarbeiter in den nächsten Monaten das Sagen haben. Dazu wird die gesamte Rasenfläche erneuert. Es müssen Drainagen angelegt werden, LED-Beleuchtung soll es geben, damit auch in der dunklen Jahreszeit keine Ängste bei einem Sparziergang aufkommen können. Damit keine Probleme entstehen wird das Gelände während der Arbeiten eingezäunt.

Es soll aber nicht nur ein Rasen angelegt werden, vielmehr sollen verschiedenartige Bäume zu Baumgruppen zusammengefasst werden um Ecken zum Verweilen auf der Rasenfläche zu schaffen. Es werden besonders robuste Ganzjahresgräser angepflanzt; der englische Rasen hat hier keine Chance. So wird ein weiterer Schritt die Möglichkeiten für Familien schaffen, um Aktivitäten auf dem Rasen gemeinsam zu entwickeln. Für die Senioren wird es mehrere Bänke geben die etwas höher gefertigt wurden – eine Erleichterung für diese Personengruppe. Für Kleinkinder wird es mehrere Spielgeräte geben.

Die Gevelsberger sollen mit ihren Gästen mit diesem Park einen innerstädtischen Freizeitwert nicht nur sehen sondern auch erleben können.

So haben sich Jugendliche schon jetzt am Ennepestrand einen Treffpunkt organisiert, wo sie sich regelmäßig begegnen können. Auf dem Skaterpark treffen sich nicht nur Gevelsberger Jugendliche, sondern auch das nahe Umfeld findet die vorhandenen Möglichkeiten „cool“. Immer wieder sieht man Menschen im Rund des Ennepebogens spazieren gehen – der Ennepebogen ist angenommen.

Spielfelder werden noch angelegt, die jedoch bei Bedarf schnell demontiert werden können. Hier werden zum einen Basketball, Fußball oder auch andere Ballspiele von nicht vereinsorganisierten Gruppen gespielt. Wenn die Spielfelder bei Bedarf einmal demontiert sind eröffnet sich ein Feld für Konzerte oder andere Events für etwa 1.200 Besucher. Man denke an ein Rockkonzert aber auch ein klassisches Konzert wäre hier nicht abwegig. Man wird da sicher das eine oder andere organisieren wollen.

Die angrenzenden Parkplätze werden neu eingeteilt, wobei man nun auch Wert  auf die Erstellung zweier Wohnmobilstellplätze legt. Mit den Wohnmobilstellplätzen soll einmal beobachtet werden ob diese Plätze einen touristischen Mehrwert erbringen könnte. Die Asphaltdecke wird teilweise eingefärbt um eine bessere Unterscheidung der einzelnen Zonen sichtbar zu machen.

Spatenstich am Ennepebogen

Spatenstich am Ennepebogen. Bürgermeister Claus Jacobi, Kämmerer Andreas Saßenscheidt und Landschaftsarchitekt Joachim Scheller, sowie Vertretern der beauftragten Baufirma Möllmann
Foto: Linde Arndt

 

800.000,– Euro werden für diesen Bauabschnitt verausgabt, wobei der Freizeitwert dieses Geländes diese Summe bei weitem übersteigt.

Eröffnet wird der neue Park im Frühjahr 2014. Wie geht es weiter? Im nächsten Bauabschnitt wird die Mühlenstraße und der angrenzende Nirgena baulich angepasst, so dass dann die Gesamtkonzeption sichtbar wird. Bleibt noch die ehemalige Industriebrache auf der gegenüberliegenden Seite der Ennepe. Hier wird es nach dem derzeitigen Stand eine Wohnanlage geben. Wobei vorher die Mauer an der Ennepe im Bereich des Ennepebogens aufgehübscht wird.

Man wird sehen. Gleichwohl kann man sehen wie die Arbeiten mit den parallel verlaufenden Arbeiten an dem Umbau der B7 Hand in Hand gehen. So wächst eine Mitte zusammen, die Gevelsberg einen unschätzbaren Imagegewinn bringt.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

Gastronomie am Ennepebogen

 
Gastronomie "La Caverna" am Ennepebogen in Gevelsberg                                                                                      Foto:   ©  Linde Arndt
 

[la] In Gevelsberg geht alles immer Step by Step. So hat man bereits im Vorfeld in den Planungen  ein Ziel vor Augen, das man beharrlich anstrebt. Sehr wahrscheinlich ist dass das Geheimnis, warum Gevelsberg sich immer mehr zu einer liebenswerten und lebenswerten Stadt entwickelt hat.
Der Branchenmix in der Fußgängerzone und der Mittelstraße ist ausgewogen und selbst wenn einmal ein Geschäft schließt, so finden sich rasch Nachfolger, die die Lücke wieder schließen. Attraktive Veranstaltungen, geführte verkaufsoffene Sonntage, überhaupt die Kommunikation und Bereitschaft der Stadtverwaltung und der  Einzelhändler von ProCity (mit einem hervorragenden Management und Stadtmarketing) für ihre Stadt etwas zu tun, ist  ein beachtlicher Punkt, der zum Gelingen des Gesamtkonzeptes beiträgt.

Nicht zuletzt aber sind es die vier starken Säulen "Stadtverwaltung" – "Sparkasse" – "Bauverein" – "AVU", die eine bedeutende Symbiose eingegangen sind und die durch verlässliche und hochmotivierte Mitarbeiter unterstützt werden aber auch  durch  einzelne Unternehmen aus Gevelsberg, die als Sponsoren oder Förderer das ganze Gelingen der Vorhaben abrunden. 

Und so ist Gevelsberg auf dem Wege, mit dem Gesamtkonzept des "Ennepe-Bogens" (von dem erst ein Detailstück verwirklicht werden konnte) eine besondere Oase in einer pulsierenden Stadt zu schaffen, die bald schon ein Alleinstellungsmerkmal im Ennepe-Ruhr-Kreis und der Metropole Ruhr darstellen wird.

So sollen nicht nur die bereits jetzt schon zahlreichen Spaziergänger oder Besucher des Ennepebogens, sondern auch weitere, erwartete Interessierte die Möglichkeit haben, hier zu entspannen, im gemütlichen Ambiente eine Pause einzulegen und sich bewirten zu lassen. Aber auch die jungen Und jung gebliebenen Gevelsberger, werden hier chillen, abhängen und ihre afterwork Partys feiern können.

Außergewöhnliche  Konzepte verlangen außergewöhnliche Taten und so ist mit dem Umbau der alten, früher als Lagerräume genutzten, Katakomen unter der Jahnstraße ein geniales Werk gelungen, etwas Einmaliges.

Es gehört schon sehr viel Mut für die Stadtverwaltung aber auch die beiden Inhaber Marco Roppertz und Anojan Sivapalasundaram dazu, diese Idee aufzugreifen und in die Tat umzusetzen. Und es ist Ihnen beiden ja auch gewiss baurechtlich nicht leicht gemacht worden. Ein Neubau wäre sicher problemloser gewesen und hätte platzmässig dort unten durchaus hingepaßt. Die Katakomben hätten dann als Lagerräume für Geräte, Liegestühle oder sonstige Dinge weiter genutzt werden können. Aber dann wäre es nicht das, was man jetzt dort vorfindet.


Foto: © Linde Arndt
  Gestern war Eröffnung und wie zu erwarten, strömten die Gevelsberger (viele Nachbarstädtler haben wir auch gesichtet) zum Ennepebogen. Die Räume waren voller Menschen. Wenn einige das Lokal verließen, kamen andere nach. Viele warteten gespannt darauf, dass der anwesende Bürgermeister Jacobi  eine Ansprache hielt. Aber dazu kam es leider nicht, da er die Eröffnungsrede gerne mit den Inhabern halten wollte, diese aber – trotz Personal – durch den Andrang der Gäste so im Stress waren, dass sich keine Gelegenheit bot. Es war für sie Premiere und sie waren völlig überwältigt von dem Zuspruch.

Dann kamen noch die Sternsinger, die von allen freudig begrüßt wurden und sangen ihr Lied (und machten reichlich Beute – gegönnt sei es ihnen).
Wir haben uns dann wieder auf den Weg gemacht, um anderen nachkommenden Besuchern Platz zu machen und weitere Termine wahrzunehmen.

Gevelsberg und den beiden Gastronomen wünschen wir gutes Gelingen. Der Start ist gemacht. Jetzt sind alle Gevelsberger und Menschen aus den Nachbarstädten gefragt dazu beizutragen. Ich denke, wenn erst einmal der Sommer kommt und die Liegestühle  dann im noch aufzubringenden Sand stehen, wenn also das Strandfeeling durch die Natur, das Rauschen der Ennepe und die Drinks der "LaCaverna" (und hoffentlich viel Sonnenschein) einsetzt, dass dann noch mehr  Besucher aus der Umgebung, neben den Gevelsbergern, begrüßen kann.

Ein paar Fotos (© Linde Arndt) zum einstimmen stellen wir gern auf diese Seite.

   

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

Ufermauer am Ennepebogen Gevelsberg

Stadt Gevelsberg erhält starke finan­zielle
Unterstützung durch das Land NRW

Regierungspräsident Arnsberg Bollermann, Kämmerer Andreas Sassenscheid   [Gevelsberg] Der Regierungspräsident
Dr. Gerd Bollermann hat am 15. Oktober 2012 in Arnsberg dem Kämmerer der Stadt Gevelsberg,
Herrn Andreas Saßenscheidt für den ökologischen Rückbau der nord­westlichen Ennepemauer im
Bereich Ennepebogen einen Förderbescheid über fast Millionen  1,2  € übergeben.

Damit fördert das Land Nordrhein-Westfalen aus den Mitteln zur Umsetzung der Wasserrahmen- richtlinie 80% der förderfähigen Kosten.

Die Maßnahme umfasst den Rückbau und die Umgestaltung der alten Ennepeufer­mauer von der Einmündung des Stefansbaches bis zur Stützmauer der Wasserstraße im Bereich der Bushaltestelle. Die Maßnahme bildet den Abschluss der Um­gestaltung des Ennepelaufes im Bereich Ennepebogen. Darüber hinaus stellt die Maßnahme bereits einen Baustein des zurzeit in Bearbeitung befindlichen Maß­ahmenkonzeptes zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Gewässersystem der Ennepe dar.   Regierungspräsident Arnsberg Bollermann, Kämmerer Andreas Sassenscheid
Regierungspräsident Arnsberg Dr. Gerd  Bollermann, Kämmerer Andreas Saßenscheidt Stadt Gevelsberg

Mit Übergabe des Förderbescheides wird die Verwaltung nunmehr die Umsetzung dieser Gewässerbaumaßnahme – Ausführungsplanung und Ausschreibung – im Zusammenwirken mit den Partnern der GbR Ennepebogen einleiten. Neben Gevelsberg erhielten weitere Städte aus NRW ihre Förderbescheide aus der Hand des Regierungspräsidenten.

 

 
Teil der Mauer am Ennepebogen  in Gevelsberg                                                                                           Foto: © Linde Arndt

 

 

Saisongastronomie „Am Ennepebogen“ in Gevelsberg

Die Freizeitfläche am Ennepebogen bietet Ausflüglern, Spaziergängern und Jugendlichen Gelegenheit, sich am „Ennepestrand“ zu entspannen oder sich im „Skaterpark“ sportlich zu betätigen.  Die Stadt Gevelsberg beabsichtigt, die am Rande der Freizeitfläche unterhalb der Jahnstraße befindlichen Gewölbe ab der kommenden Saison einer gastronomischen Nutzung zuzuführen.

   

Angaben zum Pachtobjekt können Interessenten ab sofort auf der städtischen Homepage unter www.gevelsberg.de einsehen und ihre mit einem aussagefähigen Betreiberkonzept versehene Bewerbung bis zum 31.12.2011 an die Technischen Betriebe der Stadt Gevelsberg, Mühlenhämmerstraße 4, 58285 Gevelsberg richten.

 

 

 Foto: © Linde Arndt

 

Circus, Circus, Circus… Wir machen Circus

  [Gevelsberg] Im Rahmen des Stadtjubiläums findet am Ennepebogen in der Zeit  vom 22.08. – 03.09.11 ein besonderes Highlight statt.

Es gastiert  der Circus Payazzo.

Der Circus Payazzo ist jedoch ein ganz besonderer Circus, denn ihr selbst seid die Artisten. Programmgestaltung sowie die Betreuung erfolgt durch geschulte Circus-Teamer vom Circus Payazzo.

 In jeder der beiden Wochen findet ein abgeschlossenes Circus-Projekt statt.
Ihr erlernt eure Kunststücke und könnt sie dann an den Samstagen (27.08. und 03.09.)
jeweils im Rahmen einer Galavorstellung präsentieren.

Folgende Circusaktionen sind möglich: Jonglage, Bodenakrobatik, Feuerspucken,
Vertikalseil, Seiltanzen, Bauchtanzen, Glasscherben tanzen, Zaubern,
akrobatisches Seilspringen und als besonderer Höhepunkt eine Trapeznummer.

Also hereingeschaut und mitgemacht.

Die Aktionen finden täglich von 09.00 – 17.00 Uhr statt inclusive den
entsprechenden Pausen. Eine Übernachtung ist nicht möglich.
  
Teilnahmebedingungen:

Teilnehmen können Gevelsberger Kinder in der Altersgruppe von 6 – 13 Jahren.

Nach Absprache ist auch die Teilnahme von Kindern aus Nachbarstädten möglich.

Aufgrund des 125 jährigen Stadtjubiläums entstehen keine Kosten für die Teilnahme,
es wird nur ein Unkostenbeitrag für das Mittagessen, den Pausensnack und Getränke
in Höhe von 40,00 € erhoben.Bei der Anmeldung ist die Zahlung des
Unkostenbeitrages zu tätigen.

Anmeldungen im Städt. Jugendzentrum, Schulstr. 13, Gevelsberg. Tel. 5570-10/26.