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Großzügige Spende für Flüchtlingskinder

Spendenübergabe Karl-Rudolf Mankel an Frau Imke Heymann  Foto: © D. Heymann

Spendenübergabe Karl-Rudolf Mankel an Frau Imke Heymann Foto: © D. Heymann

Bei einem Gespräch zwischen Karl Rudolf Mankel und der Bürgermeisterkandidatin Imke Heymann über aktuelle Ennepetaler Themen, berichtete Frau Heymann unter anderem von ihrem Besuch der Flüchtlingsunterkünfte in der Heimstrasse und der Situation der Kinder dort. „Gerade die Kinder können am wenigsten für ihre Situation und sind auch kaum in der Lage sich aus eigener Kraft zu helfen.“ Frau Heymann bat Herrn Mankel um Unterstützung für die Flüchtlingskinder, woraufhin Herr Mankel sich sofort bereit erklärte zu helfen und eine großzügige Spende zur Verfügung stellte. Da der Kinderschutzbund Ennepetal bereits über den notwendigen Zugang zu den Familien der Ennepetaler Flüchtlingskinder verfügt, soll das Geld dem Kinderschutzbund Ennepetal zweckgebundenen zur Verfügung gestellt werden.

 

Dorma und Kaba planen Zusammenschluss

Dorma und Kaba planen Zusammenschluss

  • dorma+kaba wird zu einem der globalen Top-3-Unternehmen im Markt für Sicherheits- und Zutrittslösungen mit einem Pro-Forma-Umsatz von über CHF 2 Mrd. (EUR 1,9 Mrd.)
  • Führendes Produkt- und Dienstleistungsangebot aus einer Hand dank komplementärer Portfolios, Wertschöpfungskette und geografischer Präsenz in allen wichtigen Märkten
  • Ausgezeichnete Wachstumschancen und erhebliches Synergie­potenzial ermöglichen sub­stanzielle Wertsteigerung für Kaba Aktionäre; Sonderdividende von CHF 50 pro Aktie vorgesehen
  • Eigentümerfamilie von Dorma erhöht ihr unternehmerisches Engagement durch den Erwerb einer Beteiligung von 9,1% an Kaba und bildet zusammen mit Familienaktionären von Kaba einen star­ken, lang­fris­tig aus­ge­richteten Ankeraktionär der kombinierten Gruppe
  • Kaba wird als SIX-notierte dorma+kaba Dachholding 52,5% und die Eigentümerfamilie von Dorma wird 47,5% am kombinierten Geschäft von Dorma und Kaba halten
  • Außerordentliche Generalversammlung von Kaba am 22. Mai 2015 zur Genehmigung des Zusammenschlusses; Vollzug der Transaktion im dritten Quartal 2015 geplant


Ennepetal/Rümlang, 30. April 2015.
Die Kaba Holding AG (SIX: KABN) mit Sitz in Rümlang (Schweiz) und das in Ennepetal (Deutsch­land) an­sässige Familien­unternehmen Dorma Holding GmbH + Co. KGaA planen, sich zur dorma+kaba Gruppe zusammenzuschließen. Eine entsprechende Transaktionsvereinbarung wurde gestern Abend unterzeichnet. 

Dorma bietet Zugangslösungen und die dazu gehörenden Serviceleistungen an und ist ein globaler Marktführer in der Automatik-, Glasbeschlags- und Türschließtechnik. Kaba ist ein weltweit führender Anbieter für Zutritts­kontrolle, Betriebsdatenerfassung und Schlüsselsysteme. Ulrich Graf, Präsi­dent des Verwaltungsrates von Kaba: „Durch die Verbindung der beiden starken Marken Dorma und Kaba entsteht ein führendes Unternehmen unserer Industrie. Die Ankeraktionäre stehen für eine langfristige Ausrichtung – auch das ist in unserer dynamischen Branche ein echter Wettbewerbsvorteil.“

Mit einem Pro-Forma-Umsatz von mehr als CHF 2 Mrd., rund 16.000 Mitarbeitern sowie Standorten in 53 Ländern rückt dorma+kaba in die globalen Top 3 des stark fragmentierten Marktes für Sicherheits- und Zutrittslösungen auf. Dr. Hans Gummert, Vorsitzender des Aufsichtsrates von Dorma: „Mit dem Zusammenschluss unserer weltweit etablierten Unternehmen stärken wir un­se­re Markt­position erheblich. Wir teilen nicht nur eine über hun­dert­jährige unternehme­ri­sche Tradition und die glei­chen Werte, sondern stimmen auch in unseren Strategien weit­­gehend überein.“


Dorma und Kaba passen ideal zusammen
Die technologische Kompetenz, die Produkte sowie die Vertriebskanäle von Dorma und Kaba ergänzen sich ideal. Über das gemeinsame Distributions- und Servicenetzwerk, Cross-Selling und die Positionierung als „One-Stop-Shop“ rund um Sicherheit und den Zutritt zu Gebäuden erschließt sich dem kombinierten Unternehmen erhebli­ches zusätzliches Wachstumspotenzial. Thomas P. Wagner, CEO von Dorma: „Gemeinsam mit Kaba machen wir einen großen Schritt nach vorne. Wir erweitern unsere Angebotspalette, stärken unsere globale Präsenz und erhöhen unsere Innovationskraft. So können wir Möglichkeiten, die uns Megatrends wie die Urbanisie­rung und die Digitalisierung bieten, schneller und besser nutzen.“

dorma+kaba wird über Produktionsstätten in allen wichtigen Märkten der Industrie verfügen und mit der verstärkten Präsenz insbesondere in Europa, Amerika und Asien-Pazifik die weltweite Expansion beschleu­ni­gen.


Substanzielle Wertsteigerung dank erheblichem Wachstums- und Synergiepotenzial
Auf Pro-Forma-Basis erwirtschaftete die kombinierte Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr 2013/2014 (per 30. Juni 2014) einen Umsatz von CHF 2.242 Mio. und ein EBITDA von CHF 303 Mio. Die Pro-Forma-EBITDA-Marge lag bei 13,5%.

Riet Cadonau, CEO von Kaba: „Dorma und Kaba sind in jeder Hin­sicht Wunsch­partner und ein über­zeugender strategischer Fit. Mit dem geplanten Zusammen­schluss schaffen wir zusätzliche Chancen für nachhaltiges profitables Wachstum – mit ent­sprechen­dem Mehr­wert für unsere Kunden, Partner, Mitar­beiter und Aktionäre.“

Über die nächsten vier Jahre strebt dorma+kaba ein Um­satz­­wachs­­tum, inklusive Umsatz­syner­­gien, von 6-7% (in Lokalwährungen) pro Jahr an. Auf­grund höhe­rer Ein­kaufs­volumi­na, optimierter Infra­struk­tur­kos­ten sowie Effi­zienz­­steigerun­gen wird mit Kosten­synergien von CHF 60-70 Mio. pro Jahr ge­rechnet, die im vierten Jahr nach dem Zusammen­schluss voll wirksam wer­­den sollen. Die einma­ligen Imple­men­tie­rungs­kosten werden insgesamt in Hö­he der vollen Kosten­syner­gien für ein Jahr ver­anschlagt.

Mit Erreichen der vollen Synergien wird eine EBITDA-Marge von 18% anvisiert. Der Zu­sammen­schluss soll zu einer zweistelligen prozen­tualen Erhö­hung des Gewinns pro Aktie führen. Hinsichtlich der künf­tigen Dividende strebt dorma+kaba eine Aus­­schüt­tungsquote von mindestens 50% des konso­li­dierten Rein­gewinns nach Minderheitsanteilen an.


Transaktionsstruktur

Nach Genehmigung des Zusammenschlusses durch die Kaba Aktionäre zeichnet die Eigentümer­fami­lie von Dorma, Familie Mankel/Brecht-Bergen, 380.000 Namen­aktien im Nenn­wert von je CHF 0,10 aus dem ge­nehmigten Kapital von Kaba. Der Preis be­trägt CHF 178,4 Mio., ent­spre­chend dem durchschnitt­li­­chen volu­men­ge­wich­teten Kurs der Kaba Aktie von CHF 519,45 wäh­rend der letz­ten 90 Han­dels­tage per 28. April 2015 nach Börsenschluss (Bloomberg) minus CHF 50 pro Aktie als Kom­pen­sa­tion für die feh­lende Be­rech­­tigung der neuen Aktien zum Erhalt der ge­planten Sonder­divi­den­de. Nach dieser Kapitaler­hö­hung halten Familie Mankel/Brecht-Bergen 9,1% und die bestehenden Familien­aktionäre von Kaba 18,2% an der Kaba Hol­ding.

Bei Vollzug des Zusammenschlusses bringt die Kaba Holding ihre operativen Aktivitäten in die heutige Dorma Holding ein, in der das operative Geschäft zusammengeführt wird, und erhält daran einen kontrollie­ren­­den Anteil von 52,5%. Familie Mankel/Brecht-Bergen wird entsprechend 47,5% an der heu­ti­gen Dorma Holding bzw. am kombi­nierten Ge­schäft halten. Die Gruppe wird als dorma+kaba auf­treten. Die SIX-notierte Schweizer dorma+kaba Holding wird als Dach­ge­sell­schaft der neuen Gruppe deren strategi­sche, ope­­ra­­tive und finanzi­el­le Führung wahr­neh­men und das kom­binierte Geschäft voll kon­so­li­die­ren.


Bewertung

Dorma und Kaba weisen zunächst gleich­wertige Bewertungen auf. Aufgrund der vereinbarten Transaktionsstruktur wird Dorma zu einem EV/EBITDA-Multiplikator von 10,1 und Kaba von 12,2 in das gemeinsame Unternehmen eingebracht. Unter Berücksichtigung der bei Kaba Holding verblei­ben­den liquiden Mittel von ungefähr CHF 190 Mio. resultieren daraus die Beteiligungs­­verhältnisse am kombinierten Geschäft von 52,5% von Kaba bzw. 47,5% von Familie Mankel/Brecht-Bergen. Eine un­abhängige Fairness Opi­ni­on von N+1 Swiss Capital zu Händen des Verwal­tungs­rates von Kaba Holding bestätigt, dass die anvi­sier­ten Eigentumsverhältnisse aus finan­zieller Sicht fair sowie ausgewogen sind.

Für die Abgabe der Mehrheit an ihrem Geschäft erhält Fa­mi­lie Mankel/Brecht-Bergen das Recht, im Falle eines Kon­troll­wech­sels von dorma+kaba Hol­ding Anteile an der heutigen Dorma Holding zum Markt­wert zuzukau­fen, um de­ren Mehr­heit wieder zu erlangen. Die Aktionäre von dorma+kaba Holding können dieses Recht bei einem bevor­ste­henden Kon­troll­wechsel bis Ende 2018 mit einer Dreiviertelmehrheit und ab dem Jahr 2019 mit einfa­cher Mehrheit auf­heben.


Starke Ankeraktionärsgruppe, Governance

Die Familienaktionäre von Dorma und Kaba, die zusammen 27,3% an der dorma+kaba Holding halten wer­den, werden eine starke Ankeraktionärs­gruppe bilden und haben einen lang­fristigen Pool­ver­trag un­ter­zeich­net. Sie haben sich unter anderem ge­gen­sei­ti­ge Vorkaufsrechte ein­ge­räumt und verpflich­ten sich zudem, ein Aktien­paket von 27% oder größer nur dann an einen Dritten zu verkaufen, wenn dieser allen Aktionären ein öffent­liches Über­nah­meange­bot zum sel­ben Preis pro Aktie unterbreitet.

Christine Mankel und Stephanie Brecht-Bergen (geborene Mankel), Gesellschafterinnen von Dorma: „Wir nehmen unse­re Verpflichtung als Familienunternehmer wahr und wollen die neue dorma+kaba Gruppe als lang­fris­tig orientierte Ankeraktionäre begleiten. In­dem wir neue Aktien von Kaba zeich­nen, erhöhen wir gleichzeitig unser unternehmerisches Engagement. Damit ergreifen wir diese ein­malige Chance, ein global führendes Unternehmen in unserer Industrie zu schaffen.“

Ulrich Graf, Prä­si­dent des Ver­wal­­tungs­rates von Kaba, wird den Verwal­tungs­rat des kombinierten Unternehmens präsi­die­ren. Zum CEO wurde Riet Cado­nau, CEO von Kaba, nominiert. De­signierter CFO ist Bernd Brinker, CFO von Dorma. Die Füh­rungsgre­mien der Grup­pe sollen möglichst aus­ge­wogen besetzt werden.

Die Standorte sowohl in Rüm­lang als auch in Enne­petal werden im gemein­samen Unter­neh­men eine wichtige Rolle spielen. Rümlang wird Unternehmenssitz der dorma+kaba Holding sein, während in Ennepetal als Sitz der künf­tigen Division „Access Solutions DACH“ das Geschäft für die deutsch­spra­chi­gen Län­der ver­antwortet werden wird.


Außerordentliche Generalversammlung von Kaba und rascher Abschluss der Transaktion
Am 22. Mai 2015 führt Kaba eine außerordentliche Generalversammlung zur Genehmigung des Zu­sam­men­schlusses durch. Die Aktionäre und insbesondere die Nicht-Ankeraktionäre sind eingeladen zu bestätigen, dass im Rahmen der vorliegenden Transaktion keine Angebotspflicht entsteht (auf die vorliegende Transaktion beschränktes „Opting-out“). Weiter beantragt der Kaba Ver­waltungsrat die Aufhebung der heutigen Aktien­über­tra­gungs- und Stimmrechtsbe­schrän­kun­gen von 5% sowie wei­tere Statutenänderungen. Zudem stellt der Verwaltungsrat den Antrag, den Aktionären eine Son­der­­divi­den­de aus Reser­ven aus Kapital­einlagen in Höhe von CHF 50 pro Aktie auszu­schütten. Dies ent­spricht etwa dem Um­fang der Mittel, die der Gesellschaft im Rah­men der Kapitalerhöhung aus dem ge­nehmigten Kapi­tal zufließen werden.

Zur Zuwahl in den Verwaltungsrat der künftigen dorma+kaba Holding werden Christine Mankel und Stepha­nie Brecht-Bergen, die Gesellschafterinnen von Dorma, sowie Dr. Hans Gummert, Vor­­sitzen­der des Aufsichts­rates von Dorma, vorgeschlagen. Thomas Pleines, seit 2011 Mit­glied des Verwal­tungs­­rates von Kaba, hat sich bereit erklärt, aus dem Gremium zurück­zutreten.

Die Beschlüsse der außerordentlichen Generalversammlung treten mit dem Vollzug des Zusammen­schlusses in Kraft. Dieser ist – vorbehältlich der Zustimmung der Aktionäre und der Wett­bewerbs­be­hörden sowie weiterer üblicher Bedingungen – im dritten Quartal 2015 vorgesehen.


Medien-/Analystenkonferenz und Telefonkonferenz
Heute, 30. April 2015, findet eine Medien- und Analystenkonferenz in deutscher Sprache um 10:30 Uhr MESZ im großen Saal des Metropol an der Fraumünsterstrasse 12 in Zürich statt. Die Konferenz wird auf www.kaba.com/webcast live übertragen.

Um 15.30 Uhr wird eine Telefonkonferenz für Analysten in englischer Sprache durchgeführt. Ein­wahl­nummern: +41 58 262 07 22 (Schweiz); +44 203 370 57 19 (UK), +1 646 381 08 89 (USA). Bitte wählen Sie den Zugangscode 407238.

Ab etwa einer Stunde nach der Telefonkonferenz wird während 14 Tagen ein digitales Playback unter den folgenden Nummern zur Verfügung stehen: +41 58 262 07 77 (Schweiz); +1 646 385 73 41 (USA). Bitte wählen Sie den Zugangscode 495329.

 

Ausgewählte Kennzahlen Geschäftsjahr 2013/2014 (per 30. Juni 2014)

 

Kaba 1

In CHF Mio.

Dorma 1

In EUR Mio.

dorma+kaba

Pro-Forma 1

In CHF Mio. 2

Umsatz

1.003,5

1.010,3

2.241,7

Bruttogewinn

446,8

436,2

981,4

    Brutto-Marge

44,5%

43,2%

43,8%

EBITDA

155,3

120,2

302,6

    EBITDA-Marge

15,5%

11,9%

13,5%

EBIT

123,6

89,3

233,0

    EBIT-Marge

12,3%

8,8%

10,4%

Reingewinn

84,6

71,6

172,4 3

Eigenkapitalquote

62,8%

52,1%

57,2%

 

1) Referenzzahlen basieren auf IFRS

2) Durchschnittlicher CHF/EUR Umrechnungskurs für das Geschäftsjahr 2013/2014: 1,225608

3) Davon 52,5% den Aktionären der dorma+kaba Holding zurechenbar

Über Dorma
DORMA ist der zuverlässige weltweite Partner für Premium-Zugangslösungen und -Serviceleistungen, die bessere Gebäude ermöglichen. Das Unternehmen mit über 100-jähriger Tradition bietet ganzheitliche Lösungen rund um das Öffnen und Schließen von Türen an – von Türbändern über Türschließer bis hin zu automatischen Türsystemen sowie Zeit- und Zutrittskontrollsysteme. Zudem bietet DORMA horizontale Schiebewandsysteme an. Die international operierende DORMA Gruppe mit Sitz in Ennepetal ist in über 50 Ländern präsent und beschäftigt weltweit um die 7.200 Mitarbeiter.

Über Kaba
Mit seinen innovativen Produkten, Systemlösungen und Dienstleistungen ist der global tätige Technologiekonzern Kaba ein führender Anbieter von hochwertigen Zutrittsverwaltungslösungen, Schlössern, Zylindern, physischen Zutrittssystemen, Zeit- und Betriebsdatenerfassung, wie auch Zutrittssystemen für Hotels. Die Firmengruppe ist zudem Weltmarktführerin bei Hochsicherheitsschlössern, Schlüsselrohlingen, Transponderschlüsseln sowie Schlüsselfertigungsmaschinen. Die börsennotierte Gruppe (KABN) beschäftigt etwa 9.000 Mitarbeiter in über 60 Ländern. Kaba setzt seit über 150 Jahren Trends über die Sicherheit hinaus, hinsichtlich Funktionalität, Komfort oder Design – mit Fokus auf den optimalen Kundennutzen.

Disclaimer
Die Pro-forma-Angaben in dieser Medienmitteilung dienen der Illustration und beinhalten Rundungseffekte und Verein­fachungs­annahmen. Die Darstellung dieser Finanzinformationen beruht auf hypothetischen Geschäfts­vorfällen und Sachverhalten und gibt nicht die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von dorma+kaba wieder. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von dorma+kaba in künftigen Finanzabschlüssen und -berich­ten kann erheblich von den dargestellten Angaben abweichen. Gründe hierzu sind eine Reihe von Faktoren, wie bei­spiels­weise Geschäftsentwicklungen, Änderungen im Marktumfeld und in den rechtlichen und/oder wirtschaftli­chen Rahmenbedingungen sowie geänderten Rechnungslegungsvorschriften.

Diese Kommunikation enthält bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen, z.B., aber nicht nur, Angaben unter Verwendung der Worte «glaubt», «geht davon aus», «erwartet» oder Formulierungen ähnlicher Art. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen werden auf der Grund­lage von Annahmen und Erwartungen gemacht, von denen die Gesellschaft ausgeht, dass sie begründet sind, die sich aber als falsch herausstellen können. Sie sind mit der gebotenen Vorsicht zur Kenntnis zu nehmen, da sie natur­gemäss bekannten und unbekannten Risiken, Ungewiss­heiten und anderen Faktoren unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft bzw. der Gruppe wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenom­men werden. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem, aber nicht nur:

  • die allgemeine Wirtschaftslage
  • der Wettbewerb mit anderen Unternehmen
  • die Auswirkungen und Risiken neuer Technologien
  • die laufenden Kapitalbedürfnisse der Gesellschaft
  • die Finanzierungskosten
  • Verzögerungen bei der Integration des Zusammenschlusses oder von Akquisitionen
  • die Änderungen des Betriebsaufwands
  • Währungsschwankungen und Schwankungen bei Rohstoffpreisen
  • die Gewinnung und das Halten qualifizierter Mitarbeitender
  • politische Risiken in Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist
  • Änderungen des anwendbaren Rechts
  • die Realisierung von Synergien
  • und sonstige in dieser Kommunikation genannte Faktoren


Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken, Ungewiss­heiten oder anderen Faktoren verwirklichen, oder sollte sich eine der zugrunde liegenden Annahmen oder Erwar­tungen als falsch herausstellen, können die Ergebnisse massgeblich von den angegebenen abweichen. Vor dem Hintergrund dieser Risiken, Ungewissheiten oder anderen Faktoren sollte sich der Leser nicht auf derartige in die Zukunft gerichtete Aussagen verlassen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei über das Gesetz hinausgehende Ver­pflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktua­lisieren oder zu revidieren oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass die Ergebnisse in der Vergangenheit nicht aussagekräftig bezüglich zukünftiger Ergebnisse sind. Zu beachten ist zudem, dass Zwischenergebnisse nicht zwin­gend indikativ für die Jahresendergebnisse sind. Leser sollten sich an einen unabhängigen Finanzberater wenden.

Diese Kommunikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Verkauf oder Kauf von Effekten der Kaba in irgendeinem Rechtssystem.

Kaba®, Com-ID®, Ilco®, La Gard®, LEGIC®, SAFLOK®, Silca® usw. sind geschützte Marken der Kaba Gruppe. Aufgrund länderspezifischer Anforderungen oder aus Ver­marktungsüberlegungen sind nicht sämtliche Produkte in allen Ländern erhältlich.

 

„Innovation Happy Hour“ mit Dorma in München

Bau 2015 München

Logo Bau 2015

[Ennepetel- 28:12:2014] Am 19. Januar 2015 öffnet die BAU 2015 in München ihre Türen. Für das Ennepetaler Unternehmen „DORMA The Access.“ ist das der Auftakt einer Innovationsoffensive im Rahmen seiner „DORMA 2020“  Strategie.

Die Bau in München ist die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme und findet 2015 unter dem Motto : DIE ZUKUNFT DES BAUENS statt

Folgende sieben Neuheiten werden im Rahmen dieser Tour vorgestellt:

  • MUNDUS: Die neuartigen Glastürbeschläge mit fast unbegrenzten Design-Möglichkeiten
  • HSW EASY Safe: Die neue horizontale Schiebewand, die dank bewährter Clamp & Glue-Technologie jetzt auch Verbundsicherheitsglas hält
  • HSW FLEX Therm: Die neue horizontale Schiebewand, die thermische Trennung dank neuem Verriegelungssystem kinderleicht macht
  • FFT Flex Green: Die weiteste Flügeltür auf dem Markt
  • Matrix Air: Der flachste elektronische Beschlag am Markt kombiniert mit einem elektronischen Zylinder, der sich flexibel an die Tür anpasst
  • MUTO: DORMAs neues multifunktionales manuelles Schiebetürsystem
  • ARCHIMEDES: Die neuartige Antriebstechnik für Karusselltüren (Prototyp)
Messestand-Bau2015  Foto: © DORMA

Messestand-Bau2015 Foto: © DORMA

Dorma findet man auf dem Messestand in Halle B1 (Schloss / Beschlag / Sicherheit), Stand 319

Die Messe findet vom 19. Januar bis zum 24. Januar statt.

Öffnungszeiten
19. – 23. Januar 2015, Mo. – Fr. von  9.30 – 18.00 Uhr
24. Januar 2015, Sa. von 9.30 – 17.00 Uhr

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik

 

 

 

Neuer Geschäftsführer Finanzen bei der DORMA Gruppe

Bernd Brinker mit Wirkung zum 1. November 2014 zum CFO der DORMA Holding GmbH & Co. KGaA bestellt

Bernd Brinker Foto: DORMA

Bernd Brinker (49) ist neuer Chief Financial Officer (CFO) der DORMA Holding GmbH + Co. KGaA Foto:DORMA

Ennepetal. Die Gesellschafter der DORMA Holding GmbH + Co. KGaA (DORMA Gruppe), Familie Mankel, haben Bernd Brinker (49) mit Wirkung zum 1. November 2014 zum Geschäftsführer Finanzen (CFO) der DORMA Gruppe bestellt.

Bernd Brinker folgt auf Michael Flacke (54), seit 2000 Leiter des Finanzressorts und seit 2010 Mitglied der Geschäftsführung, der das Unternehmen verlässt.
Brinker war zuletzt bei der Evonik Industries AG als Leiter des Zentralbereichs Portfoliomanagement und M&A tätig. In seiner Position bei der DORMA Gruppe wird er die Bereiche Finanzen, Controlling, Rechnungswesen, Steuern, IT, Recht und Compliance verantworten.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Bernd Brinker für diese anspruchsvolle und wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Er ist ein ausgewiesener und umsetzungsstarker Finanzfachmann, der über langjährige Führungserfahrung in verschiedenen global tätigen Industrieunternehmen verfügt“, so Familie Mankel. „Bernd Brinker wird den Finanzbereich der DORMA Gruppe weiterentwickeln und uns damit zusätzlichen Schub verleihen“, sagt Thomas P. Wagner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der DORMA Gruppe.

„Im Namen der Geschäftsleitung und der Gesellschafter der DORMA Gruppe danken wir Michael Flacke für seinen langjährigen und erfolgreichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, fügt Wagner hinzu.

Ennepetal, 3. November 2014

 

 

Über DORMA

DORMA ist der zuverlässige weltweite Partner für Premium-Zugangslösungen und -Serviceleistungen, die bessere Gebäude ermöglichen. Das Unternehmen mit über 100-jähriger Tradition bietet ganzheitliche Lösungen rund um das Öffnen und Schließen von Türen an – von Türbändern über Türschließer bis hin zu automatischen Türsystemen sowie Zeit- und Zutrittskontrollsysteme. Zudem bietet DORMA horizontale Schiebewandsysteme an.
Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013/2014 (30.06.) einen Umsatz von rund 1.060 Mio. Euro. Die international operierende DORMA Gruppe mit Sitz in Ennepetal ist in über 50 Ländern präsent und beschäftigt weltweit ca. 7.500 Mitarbeiter.

 

Moveo und Variflex sorgen für eine optimale Akustik

    Bei parallelen Veranstaltungen ist nicht nur die Geräuschdämmung zwischen den Räumen wichtig, sondern auch die passende Absorption des Schalls innerhalb jeder Raumeinheit. Foto: DORMA [la] Bei einem Konzert, insbesondere einem klassischen, kommt es nicht allein auf die Interpreten an, sondern in einem erheblichen Maße auch auf die vorhandene Akustik. Erst das Zusammenspiel von beidem wird zum absoluten Hörgenuß. Aber die richtige Akustik spielt nicht nur auf diesem Gebiet eine große Rolle, sondern kann im Alltag, in der Arbeitswelt,  entscheidende qualitative Vorteile bieten und entscheidend zum Wohlbefinden des Menschen beitragen. Bei Sichtbetonwänden  oder Glasfronten handelt es sich um schallharte Oberflächen, die wesentlich längere Nachhallzeiten erzeugen, welche durch den echoartigen Wiederhall eher störend auf ein Wohlbefinden wirken. Hier kommen die neuen DORMAcoustic Oberflächen ins Spiel, die für eine besonders gute akustische Gesamtperformance mit exzellenten Schallabsorptionswerten sorgen. Die Konstruktion hat einen akustisch wirksamen

Bei parallelen Veranstaltungen ist nicht nur die Geräuschdämmung zwischen den Räumen wichtig, sondern auch die passende Absorption des Schalls innerhalb jeder Raumeinheit. Foto: DORMA

[la] Bei einem Konzert, insbesondere einem klassischen, kommt es nicht allein auf die Interpreten an, sondern in einem erheblichen Maße auch auf die vorhandene Akustik. Erst das Zusammenspiel von beidem wird zum absoluten Hörgenuß.

Aber die richtige Akustik spielt nicht nur auf diesem Gebiet eine große Rolle, sondern kann im Alltag, in der Arbeitswelt, entscheidende qualitative Vorteile bieten und entscheidend zum Wohlbefinden des Menschen beitragen. Bei Sichtbetonwänden oder Glasfronten handelt es sich um schallharte Oberflächen, die wesentlich längere Nachhallzeiten erzeugen, welche durch den echoartigen Wiederhall eher störend auf ein Wohlbefinden wirken.

Hier kommen die neuen DORMAcoustic Oberflächen ins Spiel, die für eine besonders gute akustische Gesamtperformance mit exzellenten Schallabsorptionswerten sorgen. Die Konstruktion hat einen akustisch wirksamen Aufbau von nur 22 mm und ist damit in der Lage insbesondere die für die gesprochene Sprache relevanten Schallfrequenzen von 250 bis 1.600 Hertz besonders gut zu absorbieren. Eine perforierte Verbundoberfläche, ein Akustikvlies und ein -kern sind Grundlage für diese exklusive und maßgeschneiderte Akustik-Edition von DORMA Hüppe.

DORMAcoustic – und der Schall wird einfach geschluckt.

Und so ist es möglich:
„Raumschall dringt durch die Lochung der Verbundoberfläche in die Konstruktion ein und wird sowohl vom Akustikvlies wie auch vom -kern geschluckt. Zwei Designs mit präzisen Lochbildern stehen für die Akustikoberflächen zur Auswahl. Dabei sorgt vor allem die mikrofeine Perforierung für eine ausgeglichene Raumakustik ohne Kompromisse bei der Optik. Bei der Mikroperforierung beträgt der Lochdurchmesser 1,5 mm. Damit wird ein Schallabsorptionswert von αw 0,50 entsprechend ISO 11654 erreicht. Der Lochdurchmesser bei der zweiten Variante, einem Breitbandabsorber, beträgt 3 mm. Hier wurde entsprechend ISO 11654 ein Schallabsorptionswert von αw 0,45 gemessen. Beide Varianten der DORMAcoustic Elemente sorgen in jedem Raum für eine besonders gute Schallabsorption und verbessern so die Sprech- und Hörbedingungen. Darüber hinaus sind auch spezielle Individualloch-Designs möglich mit der Bilder, Grafiken oder Ornamente dargestellt werden können. Dies gibt dem Objekt dann das ganz gewisse Etwas in puncto Individualität und Persönlichkeit. Die Akustikoberflächen sind in unterschiedlichen Trendfarben und Dekoren verfügbar.“

DORMAcoustic Oberflächen erfüllen die gesundheits- und umweltrelevanten Anforderungen. Eine E1-Qualität im gebohrten Zustand entsprechend WKI-Prüfung (Wilhelm-Klauditz-Prüfung nach DIN EN 717-1:2005-1) wurde nachgewiesen und liegt sogar weit unter dem zulässigen Maximalwert lt. Chemikalien Verordnung.

Beide Raumtrennsysteme lassen sich spielend leicht in raumakustische Planungen einbeziehen und ermöglichen sogar eine störungsfreie Durchführung von Parallelveranstaltungen, da sie wenig Schall von einem in den anderen Raum übertragen.

Die neuen neuen DORMAcoustic Oberflächen sorgen für ein besseres Raumgefühl.

 

 

Ennepetal, 16. Juli 2014

Dorma erweitert sein Werk in Zusmarshausen

DORMA-Spatenstich_Zusmarsha

Im Beisein von Bürgermeister Bernhard Uhl erfolgt der Spatenstich zur Werkserweiterung des europäischen Türenwerks der DORMA Gruppe in Zusmarshausen. (v.l.n.r. Bernhard Uhl, Henning Stelte, Matthias Reinhard [Goldbeck GmbH], Eda Celik [Goldbeck GmbH], Steffen Zimmermann, Albert Lettinger. Bildrechte: DORMA Holding GmbH + Co. KGaA

[Ennepetal] DORMA beabsichtigt sein Werk im bayrischen Zusmarshausen um eine neue Fertigungshalle zu erweitern.
Diese Halle wird als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum europäischen Türenwerk der DORMA Gruppe gesehen.

Am 28. Mai 2014 war es dann so weit. Im bayrischen Zusmarshausen fand im Beisein des Bürgermeisters Bernhard Uhl der Spatenstich zur Erweiterung des dort ansässigen Werks für automatische Türsysteme und Schiebetüren statt.

Diese neue Fertigungshalle bekommt eine besondere Bedeutung im Hinblick darauf, dass der Bau einen wichtigen Schritt darstellt um als europäisches Türenwerk wahrgenommen zu werden.

Die bisherige Fertigungsfläche von rund 1500 Quadratmetern wird durch diese Maßnahme auf ca. 3000 Quadratmeter erhöht. Gleichfalls wird auch der Außenbereich, so wie Zu- und Ausfahrt, einschl. erforderlicher Parkplätze und Ladezonen neu gestaltet.
Auch die Sozialbereiche für die Mitarbeiter erfahren eine Neugestaltung.

Man rechnet damit, dass der Bau Ende Oktober 2014 abgeschlossen sein wird. Die Investitionen hierfür belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro.

„Zusmarshausen nimmt in unserer Wachstumsstrategie DORMA 2020 nun auch die Rolle des zentralen Türenwerks für Europa ein.
Dazu wird der Standort immer mehr Länder mit Schiebetüren, Antrieben und standardisierten Türbausätzen beliefern. Die Anbindung und Belieferung von Frankreich und den Niederlanden ist bereits umgesetzt. Die Aufnahme weiterer Stückzahlen und Produkte ist geplant.“ bemerkte Steffen Zimmermann (Verantwortlicher für die deutschen Produktionsstandorte bei DORMA ).

Es ist vorgesehen, dass im kommenden Jahr in etwa die doppelte Menge an Türen vor Ort produziert werden sollen. Zum jetzigen Zeitpunkt handelt es sich um rund 5.000 Türen pro Jahr. Nicht nur Deutschland und die europäischen Nachbarstaaten sollen hier bedient werden,
sondern diese Türen sollen auch im Mittleren Osten oder Russland ihre Abnehmer finden.
Diese Steigerung an Kapazität bringt auch mit sich, dass die Mitarbeiterzahl von heute etwa 45 DORMA Mitarbeitern auf rund 65 erhöht wird. Das bedeutet für den Ort auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

Innerhalb Deutschlands hat die DORMA Gruppe eine zentrale Bedeutung. Es ist nicht allein das Heimatland von DORMA wo rund 20 Prozent des Außenumsatzes der Gruppe generiert werden, sondern ebenso ein wichtiger Standort für die Produktion. Immerhin handelt es sich um insgesamt 400 Millionen Euro Gesamtleistung die aktuell in und aus Deutschland für die DORMA Gruppe erbracht werden. Von dieser Gesamtleistung gehen rund 60 Prozent der hergestellten Produkte, wie Bauteile und fertige Produkte, in andere Regionen.

 

Ennepetal, 28. Mai 2014

Über DORMA

DORMA ist der zuverlässige weltweite Partner für Premium-Zugangslösungen und -Serviceleistungen, die bessere Gebäude ermöglichen. Das Unternehmen mit über 100-jähriger Tradition bietet ganzheitliche Lösungen rund um das Öffnen und Schließen von Türen an – von Türbändern über Türschließer bis hin zu automatischen Türsystemen sowie Zeit- und Zutrittskontrollsystemen. Zudem bietet DORMA horizontale Schiebewandsysteme an. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012/2013 (30.06.) einen Umsatz von 1.031,9 Mio. Euro. Die international operierende DORMA Gruppe mit Sitz in Ennepetal ist in über 50 Ländern präsent und beschäftigt weltweit rund 7.000 Mitarbeiter.

Dorma – Eine Krone für den Fussball in Brasilien

[la] Für viele Fans heißt es beim Fußball: „Dabei sein ist alles“ und sie machen sich – egal wo die Weltmeisterschaften stattfinden auf den Weg zum Ort des Geschehens

Die rote Krone, das Wahrzeichen und Logo der Weltfirma DORMA aus Ennepetal, ist auf jeden Fall dabei und steht bereits jetzt schon im Finale. DORMA ist in neun Fußballstadien in Brasilien vertreten.

 Maracanã Stadion in Rio de Janeiro (Bildrechte: Fernandes Arquitetos)

Maracanã Stadion in Rio de Janeiro (Bildrechte: Fernandes Arquitetos)

Es geht darum die beste Fußballmanschaft der Welt zu sein, wenn vom 12. Juni 2014 bis 13. Juli 2014 32 Mannschaften aus aller Welt um den heiß begehrten Titel zu erlangen. Wer dann im Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro diesen Titel am 13. Juli 2014 verliehen bekommt, muss sich vorweg also qualifizieren.
Es gibt aber schon einen Teilnehmer, der sich für dieses Ereignis schon qualifiziert hat. Es ist die Firma DORMA, die in neun von zwölf Fußballstadien mit ihren Zugangslösungen vertreten ist.

DORMA Glasschiebewände in den VIP-Logen, so wie Automatiktüren, Türschließ- und Fluchtwegsysteme und auch Glasbeschläge
sind allein im Endspielstadion in Rio de Janeiro verbaut. DORMA ist also eng am Geschehen beteiligt und ist auch in weiteren acht Arenen mit zahlreichen Zugangslösungen vertreten. Hierzu gehören die Spielstätten in Belo Horizonte, Brasilia, Cuiabá, Curitiba, Fortaleza, Natal, Porto Alegre sowie Salvador da Bahia.

„Wir sind sehr stolz, dass DORMA in der Mehrzahl der Stadien in Brasilien vertreten ist und wir mit unseren Produkten zu dem Komfort und der Sicherheit von knapp drei Millionen Zuschauern beitragen“, sagt DORMA CEO Thomas P. Wagner. „Hier zeigt sich, dass DORMA weltweit über eine hervorragende Reputation sowie profundes Know-How in der Ausstattung von Stadien und Sportstätten verfügt. Mit unseren Experten vor Ort und unserem globalen Netzwerk aus Architektenberatern können wir neben innovativen Produkten vor allem unsere ganzheitlichen Lösungen ins Spiel bringen“, so Wagner weiter.

Im Stadion in Rio de Janeiro werden im Jahr 2016 auch die Eröffnungs- und Schlussfeier der Olympischen Sommerspiele stattfinden, somit ist DORMA auch bei diesem sportlichen Großereignis wieder dabei.

 

DORMA ist schon lange traditionell bei sportlichen Großveranstaltungen mit Zugangslösungen vertreten. Bei den olympischen Sommerspielen in London sowie den Winterspielen im russischen Sotchi, sowie bei einigen Stadien der letzten Fußballeuropameisterschaft in Polen und der Ukraine, waren es die Zugangslösungen von DORMA, die den Zuschauern und Sportlern u.a. die Türen öffneten.

Aber auch Deutschland schwört auf die Zugangslösungen von DORMA, die unter anderem in den Stadien in München, Dortmund, Leverkusen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Kaiserslautern, Hamburg und Bremen im Einsatz sind.

Das gerade der Fußball eine solch bedeutende Rolle für das Unternehmen einnimmt liegt sicher auch an der Partnerschaft mit Borussia Dortmund, die von dem Unternehmen seit der Saison 2012/13 gepflegt wird.

 

Über DORMA

DORMA ist der zuverlässige weltweite Partner für Premium-Zugangslösungen und -Serviceleistungen, die bessere Gebäude ermöglichen. Das Unternehmen mit über 100-jähriger Tradition bietet ganzheitliche Lösungen rund um das Öffnen und Schließen von Türen an – von Türbändern über Türschließer bis hin zu automatischen Türsystemen sowie Zeit- und Zutrittskontrollsystemen. Zudem bietet DORMA horizontale Schiebewandsysteme an.
Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012/2013 (30.06.) einen Umsatz von 1.031,9 Mio. Euro. Die international operierende DORMA Gruppe mit Sitz in Ennepetal ist in über 50 Ländern präsent und beschäftigt weltweit rund 7.000 Mitarbeiter.

 

DORMA setzt mit der Übernahme von Farpointe Data weiter auf Wachstum und Innovation

Dorma-Ennepetal  Foto: ©  Dorma

Dorma-Ennepetal Foto: © Dorma

Der Neuzugang mit Sitz im Silicon Valley ist auf RFID-Technologie spezialisiert und wird DORMAs Portfolio elektronischer Zutrittskontrollsysteme erweitern.

[Ennepetal.] Die Übernahme des Silicon-Valley-Unternehmens Farpointe durch DORMA Americas bedeutet für die DORMA Gruppe eine wichtige Erweiterung ihrer US-Präsenz und stärkt zugleich das Innovationspotenzial – einen von DORMAs Kernwerten. Farpointe Data zählt in den USA zu den Innovationsführern in puncto Zutrittskontrolle mittels Radiofrequenzidentifizierung, sodass DORMA nun auch im amerikanischen Markt seinen Kunden verstärkt erstklassige integrierte Lösungen mit RFID-Identmedien wie beispielsweise ID-Leser /-Karten und Transponder anbieten kann. Mit dieser Übernahme stärkt DORMA seinen Ruf als Technologie-Trendsetter für innovative Planung, Fertigung und Implementierung von Premium-Zutrittslösungen.

„Wir investieren in großem Umfang in Innovation und verfügen derzeit über eine umfangreiche Pipeline neuer Produkte, die wir in den kommenden Monaten auf den Markt bringen werden. Lösungen für die elektronische Zutrittskontrolle zählen in unserem Produktportfolio zu den weltweit strategisch wichtigsten Geschäftsfeldern und sind für uns wesentliche

CEO Thomas P. Wagner  Foto: © Linde Arndt

CEO Thomas P. Wagner Foto: © Linde Arndt

Wachstumstreiber. Die Entwicklung innovativer und auf die Marktbedürfnisse zugeschnittener Produkte ist in hohem Maße erfolgsentscheidend“, sagt DORMA CEO Thomas P. Wagner. „Vor diesem Hintergrund ist die Übernahme von Farpointe für uns von großer strategischer Bedeutung – nicht nur für die US-Region, sondern weltweit. So werden wir beispielsweise stark global von Farpointes Know-how bei der Entwicklung, Fertigung und Vermarktung von RFID-Lösungen profitieren.“

Farpointe zeichnet sich insbesondere durch fortschrittliche RFID-Technologie aus. RFID (engl. radio-frequency identification – „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“) stellt eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme dar zu automatischen und berührungslosen Datenübertragung für das zum Identifizieren und Lokalisieren von Objekten per Radiowellen. Von seinen Technologien mit niedrigem Energieverbrauch bis hin zu seinen innovativen Lösungen für sichere Identmedien ist Farpointes Unternehmensgeschichte durch gezielte Investitionen und erfolgreiche Entwicklungsstrategien geprägt. Seine Produkte sind auf schnelle und einfache Installation ausgelegt und zeichnen sich nachweislich durch jahrelangen zuverlässigen und störungsfreien Betrieb aus.

Die Anforderungen unterschiedlichster Anwendungen zum Beispiel an die physische und logische Zutrittskontrolle, Identifizierungssicherheit von Personen oder Fahrzeugen werden von den Produkten erfüllt beziehungsweise übertroffen. Zu den Einsatzbereichen zählen unter anderem Flughäfen, Krankenhäuser, Universitäten und staatliche Einrichtungen. Produkte von Farpointe werden über ein aktiv wachsendes weltweites Netz aus Originalherstellern (OEMs) und internationalen Partnern vertrieben.

„Eine bessere Kombination als DORMA und Farpointe Data, bei der Synergieeffekte sowohl bei der Kundenbasis als auch bei den Vertriebskanälen direkt von Anfang an realisiert werden können, ist kaum vorstellbar“, erklärt Wil vandeWiel, Area President von DORMA Americas. „Nachdem wir im November 2012 mit dem strategischen Kauf des führenden kanadischen Technologieunternehmens RCI bereits unser Portfolio an Zutrittskontrolllösungen für den amerikanischen Markt erweitert haben, markiert diese neue Übernahme einen weiteren Schritt auf DORMAs Wachstumsweg. Die Erweiterung unseres Portfolios durch Farpointes innovative Produkte bedeutet eine weitere wichtige Stärkung unserer Wettbewerbsposition.“

„Das DORMA Management Team beweist die Fähigkeit, Wachstum mit umsichtiger Einbeziehung der Distributionskanäle voranzutreiben und dabei stets auch einen Mehrwert zum Wohle der Kunden zu erzielen“, ergänzt Scott Lindley, President von Farpointe Data, der zukünftig dem Führungsteam von DORMA Americas angehören wird. „Wir freuen uns sehr auf diese Partnerschaft und sind zuversichtlich, dass DORMA genau das richtige Unternehmen ist, um Farpointe auf dem Weg hin zur nächsten Wachstumsstufe zu unterstützen.“

Über Farpointe

Das Silicon-Valley-Unternehmen Farpointe Data zählt seit 2003 zu den Marktführern für die Entwicklung und Produktion von RFID-Produkten. Seine fortschrittlichen Lösungen decken das gesamte Frequenzspektrum ab und zeichnen sich durch eine Vielzahl proprietärer Merkmale aus. Mit anspruchsvollen RFID-Designs, überragender Fertigung, wettbewerbsfähigen Preisen und exzellenter Leistung hat Farpointe das Vertrauen von Partnerunternehmen und Herstellern von Zutrittskontrollsystemen gewonnen und gilt heute als branchenführender Hersteller innovativer Lesegeräte und Identmedien.

Über DORMA

DORMA ist der zuverlässige weltweite Partner für Premium-Zugangslösungen und -Serviceleistungen, die bessere Gebäude ermöglichen. Das Unternehmen mit über 100-jähriger Tradition bietet ganzheitliche Lösungen rund um das Öffnen und Schließen von Türen an – von Türbändern über Türschließer bis hin zu automatischen Türsystemen sowie Zeit- und Zutrittskontrollsystemen. Zudem bietet DORMA horizontale Schiebewandsysteme an. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012/2013 (30.06.) einen Umsatz von 1.031,9 Mio. Euro. Die international operierende DORMA Gruppe mit Sitz in Ennepetal ist in über 50 Ländern präsent und beschäftigt weltweit rund 7.000 Mitarbeiter.

 

Auszeichnung für DORMA Messestand zur BAU 2013

[Ennepetal-22.Nov.2013] Der ADAM Award würdigt klaren und zielgruppenadäquaten Messauftritt

Am 7. November erhielt DORMA den ADAM Award in Bronze in der Kategorie „XL“ (Messestände bis 1.500 Quadratmeter). Diese jährlich von einer unabhängigen Jury vergebene Auszeichnung würdigt das Messekonzept „From Today to Tomorrow“ zur diesjährigen BAU in München.

Die Jury lobte den klaren und zielgruppen¬adäquaten Messeauftritt. „Weit sichtbar ist der rote Kubus, der in der ersten Etage die “Innovation Box” umhüllt und gleichzeitig Abschluss und High¬light des Standbesuchs darstellt.“ Zuvor stand Kommunikation auf der Agenda der Messegäste: Hierfür wurde die Mediaplaza geschaffen. „Modern und offen“, so das Urteil der Jury.
„Über den ADAM Award freuen wir uns ganz besonders, denn der Preis ist eine weitere Bestätigung unserer konsequenten Markenführung und reflektiert das, was schon unsere Kunden auf der Messe an spontaner Reaktion gezeigt haben“, kommentiert Mario Dreismann, Vice President Group Marketing & Sales bei DORMA. „Der Messeauftritt in München war ein zentraler Meilenstein bei der erfolgreichen Neuausrichtung der Marke im Rahmen unserer Vision und Wachstumsstrategie DORMA 2020. Der Dank gebührt dem gesamten Projektteam“, so Mario Dreismann weiter. Bereits im April dieses Jahres wurde DORMA mit dem n-tv Mittelstandspreis Hidden Champion in der Kategorie Marke ausgezeichnet.

 

Foto: DORMA

v.l.n.r.: Moritz von Voss, Dr. Sascha Dornbusch, Marcus Mex Foto: © DORMA

Der ADAM Award wird seit 2001 vom FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e. V. für ausgezeichnete Marken- und Messeauftritte vergeben. Für den diesjährigen Award fanden Projekte Berücksichtigung, die zwischen dem 1. Januar 2012 und dem 30. Juni 2013 realisiert wurden.

„Mehr Partnerschaft. Mehr Erfolg. Mehr Zukunft.“

DORMA System-Partner-Mitgliederfachtagung in Dresden

[Ennepetal] Am 7. und 8. November 2013 hat DORMA die Mitglieder seines deutschen System-Partnerprogramms zur alljährlichen Mitgliederfachtagung nach Dresden eingeladen. Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Motto „Mehr Partnerschaft. Mehr Erfolg. Mehr Zukunft.“ Sie bot den rund 300 Teilnehmern zum einen die Möglichkeit, sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit und die angestrebte Weiterentwicklung des Programms zu informieren und mit den DORMA Experten vor Ort auszutauschen. Zum anderen erhielten die DORMA System-Partner Einblick in die Unternehmensvision und Wachstumsstrategie „DORMA 2020“, die das weltweit agierende Unternehmen in einen integrierten Anbieter für Zutrittslösungen und Sicherheitstechnik weiterentwickeln soll.

Mitgliederfachtagung Dorma-Sicherheits Foto:  ©  DORMA

DORMA System-Partner-Mitgliederfachtagung in Dresden 8.11.13
Foto: © DORMA


„Partnerschaftliche Zusammenarbeit ist ein zentraler Baustein unserer Unternehmensstrategie“, erklärt Thomas P. Wagner, CEO von DORMA.

„Aus Kundensicht denken und handeln ist der Kernpunkt unserer Unternehmensvision DORMA 2020 und damit die Voraussetzung für unser Leistungsversprechen, der zuverlässige weltweite Partner für Premium-Zugangslösungen und -Serviceleistungen zu sein, der bessere Gebäude ermöglicht. Bessere Gebäude entstehen nicht zuletzt dadurch, dass alle an einem Bau beteiligten Gewerke untereinander einen engen und permanenten Dialog pflegen. Der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben kommt dabei eine besondere Rolle zu, denn sie planen und setzen unsere Lösungen vor Ort professionell um“.

So standen während der zwei Tage vor allem DORMA Produktneuheiten, Schulungsmöglichkeiten für System-Partner und die Weiterentwicklung des Programms im Fokus der von Dialogforen geprägten Veranstaltung im Congress Center Dresden. Ein besonderer Höhepunkt war der abendliche Gala-Event in der Gläsernen Manufaktur. Nils Meinert, Sprecher der deutschen Geschäftsleitung von DORMA: „Der direkte Austausch mit den Handwerksbetrieben liefert uns wichtige Impulse und bietet uns die Möglichkeit, unsere Leistungs- und Serviceangebote zu reflektieren und zu optimieren.“

Das DORMA System-Partner-Programm hat sich seit der Etablierung im Jahr 2000 kontinuierlich weiterentwickelt. Heute hat es bundesweit fast 700 Mitgliedsunternehmen. So unterstützt DORMA mittlerweile die System-Partner unter anderem bei der produktbezogenen Fortbildung, zum Beispiel durch die Schulung von Auszubildenden, bei betriebswirtschaftlichen oder rechtlichen Fragestellungen mithilfe einer Expertenhotline sowie mit Praxis-Workshops zu den Kernthemen eines modernen Personalmanagements, speziell zugeschnitten auf kleinere und mittlere Handwerksunternehmen. Mit seiner Kompetenz in Markenführung unterstützt DORMA die Partner zudem bei der Weiterentwicklung der Mitgliedsunternehmen zu eigenen starken Marken in ihrer jeweiligen Region.

Claus Schmid, Vorsitzender des DORMA System-Partner-Beirats und Geschäftsführer der Holzbau Schmid GmbH & Co. KG in Adelberg: „Generell kommt den Teilnehmern zugute, dass sie bei verschiedenen unternehmensrelevanten Themen von den Erfahrungen und dem Know-how eines weltweit anerkannten Marktführers profitieren. Nicht zu vernachlässigen ist aber auch die Zusammengehörigkeit zu einer Gemeinschaft Gleichgesinnter. Man spürt, dass man nicht allein ist mit seinen Sorgen und dass man versucht, sich gegenseitig zu helfen.“

Im Zuge der Mitgliederfachtagung erfuhren die DORMA System-Partner auch, wie sich das Programm in 2014 weiterentwickeln soll. Im Mittelpunkt stehen dabei neue Leistungen und Mehrwert-Angebote. Diese sollen direkter und konkreter wirken, um mehr Geschäft für alle Beteiligten zu generieren. Zum Beispiel, indem sie mehr Praxisbezug, eine höhere Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit und mehr Raum für Mitgestaltung schaffen. Aber auch, indem sie die Marke DORMA für die Vermarktung noch wirkungsvoller einsetzen.

Dass die Veranstaltung bei DORMA einen hohen Stellenwert genießt, zeigt auch die Tatsache, dass die Gesellschafterfamilie Mankel ebenfalls in Dresden zugegen war.