Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
Heute um 12 Uhr Schweigeminute für die Opfer rechtsextremer Gewalt

Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände rufen die Menschen in Deutschland dazu auf, am

Donnerstag, dem 23. Februar 2012, um 12 Uhr

für eine Schweigeminute in ihrer Arbeit innezuhalten.

Dies geschieht zeitgleich mit dem zentralen Staatsakt der Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt.

Im stillen Gedenken an die Opfer soll ein kraftvolles Zeichen gesetzt werden:
•    ein Zeichen der Trauer und des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden,
•    ein Zeichen der Verurteilung von Fremdenhass, Rassismus und rechtsextremer Gewalt,
•    ein Zeichen für die Vielfalt und Offenheit Deutschlands.

Das Land NRW hat Trauerbeflaggung angeordnet. Auch vor dem Schwelmer Rathaus wehen die Flaggen auf Halbmast. Bürgermeister Jochen Stobbe wird mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung um 12 Uhr eine Schweigeminute einlegen, „um unsere Solidarität mit den Opfern zu bekunden und erneut deutlich zu machen“:

„Schwelm hat keinen Platz für Rechtsextremismus!“

Schwelm, den 23. Februar 2012

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