Nichts ist klar. IKEA-Homepark und Asphaltmischwerk Uhlenbruch. August 2012

Liebe Anwohner Wuppertal-Nord,
liebe Interessierte,
sehr geehrte Damen und Herren

IKEA-HOMEPARK. Anbei ein Link zur Westdeutschen Zeitung, in der nun offenbar wieder mal die Leserbrief-Fraktion tobt!

    http://www.wz-newsline.de/lokales/sprockhoevel/ikea-die-ansiedlung-droht-zu-scheitern-1.1084077

Der Presseartikel basiert auf der jüngsten Petitionsantwort eines Anwohners.
Inhaltlich stützt sich die Petitionsantwort auf den "Entwurf eines sachlichen Teilplanes zum großflächigen Einzelhandel", der im April 2012 veröffentlicht wurde und nun bis zum Oktober 2012 die Beteiligung der Öffentlichkeit vorsieht. Verfahrensunterlagen sowie eine kurzen Überblick und Weiteres findet man hier:

     http://www.nrw.de/landesplanung/einzelhandel/

ASPHALTMISCHWERK UHLENBRUCH. Heute tagte der Umweltausschuss in den Tagesordnungspunkten 1.1-1.3 zum Asphaltmischwerk Uhlenbruch (Beantwortung der Großen Anfrage von Bündnis90/Die Grünen). Leider konnten eingehende Fragen nach der Paralleltrommel nicht plausibel von der Behörde erläutert werden. Dem Antrag, eine Bürgeranhörung zur Reduzierung der Belastung sowie die Prüfung der Gutachten öffentlich zu behandeln, wurde nicht gefolgt. Insbesondere Dezernent Frank Meyer führte aus, dass man mit dem Betreiber "auf einem guten Weg sei", und mit der Erhöhung des Schornsteines, die Missstände – die Belastungen der Bürger – abgeschafft werden würden: Sein Plädoyer war "Betreiber-nah" und m.E. "Bürger-feindlich". "Transparenz" und "Einbeziehung der Öffentlichkeit", nannten Bündnis90/Die Grünen als Argument für eine Bürgeranhörung, nämlich um fachlich zu informieren, was das Beispiel um die Paralleltrommel deutlich machte.

Dezernent Meyer bügelte die Öffentlichkeit, den Bürger ab!

Unseres Erachtens bleiben deutliche Zweifel, dass eine Erhöhung des Schornsteines zur Beseitigung des Gestanks führt. Selbst wenn dies auf den näheren Umkreis (bis zu den Höhen von Wuppertal-Nord) tatsächlich zutreffen würde, dann hoffen wir für unsere Sprockhöveler Nachbarn (Am Halloh, Hobeuken u.a.), die diesen Gestank ebenso beklagen, dass er auch noch über sie hinwegziehen wird!

Tatsächlich führt eine Erhöhung des Schornsteines zu einer verdünnteren Streuung der Immissionen. Die Frage bleibt: Hat das LANUV geprüft, ob eine Erhöhung des Schornsteines zum gewünschten Ergebnis – weniger Gestanksbelastungen – führen wird?

Die Geschichte um das Asphaltmischwerk ist längst noch nicht am Ende: Denn im Jahre 2010 wurde ebenfalls eine sogenannte mobile Brecheranlage genehmigt, die bis heute noch nicht existiert. Dieser Lärm soll übrigens heldenhaft sein! Im Ernst, uns genügt die seit "Jahr & Tag" in Betrieb befindliche Holzschredderanlage der FA Remondis.

Und: Die Frage nach gesundheitsbelastenden Schadstoffen bleibt. Wir sind sehr besorgt und wir werden uns deshalb weiter engagieren!

Beste Grüße

Heike Haarhaus

IKEA aktuell – 15.3.2012

Liebe Anwohner Wuppertal-Nord,
liebe Interessierte,
sehr geehrte Damen und Herren

Bitte zur INFO nachfolgende Mitteilung sowie .pdf-Datei (s. Foliensatz) mit den ersten Ergebnissen zum Einzelhandelsgutachten.

Beste Grüße
Heike Haarhaus

   

Betreff: IKEA-Ansiedlung in Wuppertal

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stadt Wuppertal hatte Ihnen in den unterschiedlichen Gesprächsrunden zur geplanten Ansiedlung von Ikea in Wuppertal angekündigt, Sie ständig auf dem laufenden zu halten. 

Zwischenzeitlich ist die Erstellung des Einzelhandelsgutachtens in der Endphase. Die Ergebnisse liegen vor. Die Textfassung des Gutachtens erwarten wir noch vor Ostern.

Wir werden nun in der nächsten Woche mit den im Rahmen des Bauleitplanverfahrens vorgesehenen frühzeitigen Beteiligungsschritten beginnen. Hierzu ist zum Thema Einzelhandel durch den Gutachter ein Foliensatz ,  der die Inhalte und Ergebnisse des Gutachtens darstellt erarbeitet  worden. Zum Thema Verkehr erwarten wir das Gutachten ebenfalls noch vor Ostern.

Die frühzeitige Beteiligung der Bürger wird wegen der hohen Komplexität des Themas in drei Veranstaltungen zu den Themen Einzelhandel, Verkehr und Umwelt durchgeführt. 

Die erste Veranstaltung zum Thema Einzelhandel  wird  am  21.03. um 19 Uhr im Haus der Jugend in Wuppertal – Barmen stattfinden. Das Thema Verkehr wird am 22.03. um 18:00 Uhr im Saal des Gemeindezentrums  Hottenstein das Thema sein. Für die Umweltthemen wird ein Termin voraussichtlich nach den Osterferien stattfinden.

Zur Vorbereitung der verschiedenen Gesprächsrunden mit Ihnen aber auch für Ihre interne Meinungsbildung finden Sie den oben genannten Foliensatz in der Anlage zu diesem Schreiben.

Falls Sie Rückfragen haben,  wenden Sie sich bitte direkt an den Ressortleiter des Ressorts Bauen und Wohnen Herrn Jochen Braun (0202 5636283, jochen.braun@stadt.wuppertal.de).

 

Mit freundlichen Grüßen

 Frank Meyer
Technischer Beigeordneter

„GRÜNE: Wir haben ein paar Fragen zu IKEA in Wuppertal

[jpg] Die Ansiedlung von IKEA auf dem Gelände der Hausausstellung in Wuppertal – Nord betrifft nicht nur Wuppertal, vielmehr ist auf Grund der Konzeption dieser Ansiedlung auch der Ennepe – Ruhr – Kreis betroffen. Es könnte durchaus sein, dass die Innenstadtbereiche wie Gevelsberg oder Schwelm verwaisen. Dadurch würden ehemalige Steuergelder, die bei den Innenstadtinvestitionen eingesetzt wurden, verbrannt. Fraglich ist auch der Effekt im Wuppertaler Innenstadtbereich. Das von den Grünen angesprochene Gutachten sollte schon Ende Oktober 2010 vorgelegen werden und ist bis heute noch nicht in Sicht. Es besteht der Verdacht, dass dieses Gutachten geschönt werden soll um eine Verträglichkeit zu dokumentieren.

Wenn die Ennepetaler den Eindruck einer politisch kämpferischen GrünenPartei haben, so hat dies nichts mit der Ennepetaler Grünen Partei zu tun, die nur ansatzweise zu einer politischen Arbeit fähig ist.

 

Hier der Fragenkatalog der Grünen-Ratsfraktion an die Stadt Wuppertal zum Ansiedlungsvorhaben eines IKEA-Homeparks auf dem Areal der Hausausstellung. Diese Anfrage ist gestern in den Pressemitteilungen von der Grünen-Ratsfraktion veröffentlicht worden (Quelle entnommen – http://www.gruene-wuppertal.de/index.php)


"GRÜNE: Wir haben ein paar Fragen zu IKEA in Wuppertal

Nr. 29 – 15.04.2011

Das längst fällige Einzelhandelsgutachten zur Ansiedlung eines IKEA-Einrichtungshauses in Wuppertal lässt seit einigen Monaten auf sich warten.

Das längst fällige Einzelhandelsgutachten zur Ansiedlung eines IKEA-Einrichtungshauses in Wuppertal lässt seit einigen Monaten auf sich warten.

Anja Liebert, GRÜNES Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen: „Bis heute haben wir nur die kurzen mündliche Zwischenberichte und eine magere TO DO-Liste erhalten, sonst nichts. Für eine so wichtige Entscheidung ist uns das zu wenig. Die Bürgerinnen und Bürger in Wuppertal haben das Recht zu erfahren, welche Auswirkungen die Ansiedlung eines Einrichtungshauses im Wuppertaler Nordosten für sie haben wird. Bevor wir noch länger hingehalten werden und plötzlich vor vollendete Tatsachen stehen, fragen wir jetzt detailliert nach.“

Die Anfrage im Wortlaut:

Die geplante Ansiedlung des IKEA-Einrichtungshauses in Wuppertal

Sehr geehrter Herr Müller,
da von Seiten der Stadt Wuppertal bis zum heutigen Tage schriftlich nur eine einseitige „To Do Liste“ zur Ansiedlung eines IKEA-Einrichtungshauses in Wuppertal vorliegt, bittet die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN in der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen am 11. Mai 2011 und in der BV Barmen um die schriftliche Beantwortung der folgenden Fragen:

1. Wurden Alternativstandorte für ein IKEA–Einrichtungshaus vorgeschlagen und wenn ja, welche wurden von der Stadtverwaltung Wuppertal oder der Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR für das IKEA-Einrichtungshaus geprüft?
Nach welchen Kriterien wurden Alternativen geprüft und warum bzw. von wem wurden sie abgelehnt?

2. Reicht die im Besitz der Stadt befindliche Fläche der Hausausstellung für die Ansiedlung des IKEA-Einrichtungshauses aus oder ist ein zusätzlicher Flächenankauf notwendig? Wie hoch ist bei der IKEA-Ansiedlung die zusätzlich versiegelte Fläche? Erfolgt für die Versiegelung ein angemessener Ausgleich? Wenn ja, wo soll er erfolgen, wie groß ist die Ausgleichsfläche und wer zahlt diesen Ausgleich?

3. Ist ein Verkauf oder eine Verpachtung des Grundstücks geplant? In welcher Höhe wird die jährliche Pacht oder der Verkaufspreis liegen?

4. Inwieweit wird das vorhandene wirtschaftliche Potenzial der Hausausstellung genutzt, um in Kooperation mit Instituten, Fakultäten und ansässigen Unternehmen die Bauwirtschaft in Wuppertal nachhaltig zu etablie¬ren?

5. Welche Synergie-Konzepte, mit dem Ziel der Stärkung der Wuppertaler Wirtschaft, wurden von Seiten der Stadt und der Wirtschaftsförderung mit der Hausausstellung entworfen, um Wupper¬tal mit diesem Alleinstellungsmerkmal zu fördern und eine Standortsicherung zu betreiben?

6. Ist es für die Stadt Wuppertal vertretbar, dass für einen größeren Investor die 50 mittelständischen Unternehmen zum 31.12.2013 „weggeschickt“ werden?

7. Wer zahlt die Kosten in Höhe von ca. 22 Mio. Euro, die bei der Umsiedlung der Hausausstellung „Eigenheim & Garten“ dem Betreiber und den 50 mittelständischen Hausaussteller-Unternehmen entstehen?

8. Wie verträgt sich das geplante IKEA-Einrichtungshaus mit der in der Regionalplanung 2001 erfolgten Umwidmung eines Gewerbe-Industrie-Bereiches (GIB) in einen Allgemeinen Siedlungsbereich (ASB)?

9. Wie wird in der Ansiedelung von IKEA im Einzelnen zu den Aspekten Biotop, Landschaftscharakter, Flächenverbrauch und Flächenschutz Stellung genommen? Wir bitten um eine kurze Erläuterung der jeweiligen Sachaspekte. Welche Planungen sind vorgesehen, die die Problematik des Oberflächenwassers berücksichtigen?

10. Welche Maßnahmen sind geplant, um das tägliche Aufkommen von zusätzlich geschätzten 16.000 Fahrzeugen verkehrstechnisch bürgergerecht und umweltverträglich zu bewältigen?

11. Mit welchen Gesamtbelastungen rechnet die Stadt ab 2015 auf welchen Straßen, insbesondere mit den zusätzlich wachsenden LKW-Belastungen, zum Beispiel durch das nahegelegene, neue Asphalt-mischwerk? Wie wird mit der Problematik der begrenzten Breite der Wittener Straße / Schmiedestraße umgegangen?

12. Wie hoch sind die geschätzten (Erschließungs-) Kosten der Stadt Wuppertal für die Ansiedlung des IKEA-Einrichtungshauses, einschließlich Gutachten, Straßenbau und Lärmschutz?

13. Wie hoch sind die geschätzten jährlichen Einnahmen der Stadt Wuppertal durch das IKEA-Einrichtungshaus?

14. Wie viele zusätzliche qualifizierte und einfache Arbeitsplätze werden durch das IKEA – Einrichtungshaus geschaffen? Wie wird der Weggang der Ausstellung und damit verbundene Verlust zahlreicher Primär- und Sekundärarbeitsplätze dabei berücksichtigt und in welcher Höhe?

15. Wie hoch sind die geschätzten Verluste des Einzelhandels in Wuppertal und im Ennepe-Ruhr-Kreis, der durch das innenstadtnahe Angebot vom IKEA – Einrichtungshaus bzw. IKEA-Homepark entstehen wird?

16. Wie wird die Ansiedlung eines IKEA–Einrichtungshauses mit dem § 24a LEPro in Einklang gebracht?

17. Wie sehr stärkt oder schwächt das IKEA– Einrichtungshaus bzw. der IKEA-Homepark am Standort der Ausstellung die Kaufkraft in den umliegenden Innenstädten? Gibt es vergleichbare Untersuchungen von anderen Standorten, die die Auswirkungen eines IKEA-Einrichtungshauses auf das innenstadtnahe Angebot analysiert? Wenn ja welche und mit welchen Schlussfolgerungen?

18. Wird der Umzug von Fachmärkten z.B. für Elektronik, Sport, Tiere oder ähnliches vom Tal in einen möglichen IKEA-Homepark berücksichtigt?

19. Was passiert mit den dann gegebenenfalls vorhandenen Leerständen großer Ver¬kaufs¬flächen im Innenstadtbereich? Liegen dafür Konzepte vor, diese Leerstände zu verhindern und wie sehen diese aus?

Mit freundlichen Grüßen

Anja Liebert Klaus Lüdemann
Stadtverordnete Stadtverordneter" (Quelle: http://www.gruene-wuppertal.de/index.php)

Eine Beantwortung der Fragen wird zur Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen erwartet:

am 11. Mai 2011, ab 16h
Veranstaltungsort: Rathaus Wuppertal-Barmen
siehe auch dort: http://www.wuppertal.de/rathaus/onlinedienste/ris/

 

Übrigens können Sie sich auch bei den Bürgerbewegung http://www.leben-wuppertal-nord.de/ über den gesamten Sachverhalt informieren. Und wenn Sie diese Bewegung unterstützen wollen, treten Sie ihr doch einfach bei.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal

Weihnachtskarte von leben wuppertal-nord e.V.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
wünscht Ihnen




Ihr leben wuppertal-nord e.V.

Heike Haarhaus

Ikea im Advent – Erlebnistour (bitte anmelden)

Liebe Anwohner Wuppertal-Nord,
liebe Interessierte,
sehr geehrte Damen und Herren

leben wuppertal-nord e.V. lädt zum Erlebnis ein:

IKEA im Advent Samstag, am  11. Dezember 2010, um 9.00 Uhr starten wir per Bus zur Advents­fahrt zu
IKEA.

Wir werden dort ge­mein­sam vor Ort, uns einen Eindruck darüber  verschaffen, was hier in Wup­pertal-Nord auf dem Haus­ausstel­lungs­gelän­de  geplant ist. Wir sind gespannt, einen Samstag­vormittag im Advent in dem
Kölner IKEA-Homepark (Butzweilerhof) gemeinsam zu erleben.

Bitte bringen Sie  eine Kamera mit, denn wir veran­stalten vor Ort einen FOTO-Wettbewerb: Und  die besten 3 Fotos zum IKEA-Home­park wer­den prämiert und veröffent­licht!!

<https://sites.google.com/site/erlenrode/terminoe/11dezember2010ca9-14h/IKEAimADVENTfarb.jpg?attredirects=0>

Die gemeinsame Reise beginnt am Parkplatz der Hausaus­stel­lung um 9 Uhr und endet etwa gegen 13.30 Uhr.
Anschließend würden wir uns freuen, mit Ihnen den Jahres­aus­klang mit  Glüh­wein und Grill­würstchen zu be­schließen.

Ursprünglich war eine verbindliche Anmeldung bis zum 28.11.2919 gewünscht. Für spontane Anmeldungen haben wir sicher noch freie Plätze. Bitte melden Sie sich umgehend bei leben wuppertal-nord e.V. an.

Per Mail an leben wuppertal-nord e.V., Schmiedestr. 72a, 42279  Wuppertal. kontakt@leben-wuppertal-nord.de Rückfragen unter: 0202-2641719  oder 02339-13933

Mit besten Grüßen
Ihr leben wuppertal-nord e.V.

Heike Haarhaus

 

INFO-Veranstaltung zum Thema „Fluch oder Segen – ein IKEA-Homepark“

Liebe Interessierte, sehr geehrte Damen und Herren

Nur kurz zur Info:

am vergangenen Freitag fand eine INFO-Veranstaltung zum Thema IKEA in
Wuppertal-Nord statt, heute gibt es einen Presseartikel dazu:
**

   – WZ-Artikel von Moritz Stanarius: Ennepe-Ruhr: Widerstand gegen die
   Pläne des Möbelriesen.
   Untertitel Diskussion: Wie sich Politik, Bürger und Verbände gegen etwa
   zwei Millionen potentielle IKEA-Besucher pro Jahr wehren. (Siehe angehängte
   PDF-Datei), oder auch
   http://www.wz-newsline.de/?redid=992484
   und dazu gewohnte online-Kommentare, diesmal deutlichst "despektierlich".

   – Und hier nochmals der Hinweis: Wer mag, kann gerne bei Facebook
   vorbeischauen, auch dort sind wir nun vertreten:

http://www.facebook.com/home.php?#!/pages/Leben-Wuppertal-Nord-eV-Burgerinitiative/110494175670932<http://www.facebook.com/home.php?#%21/pages/Leben-Wuppertal-Nord-eV-Burgerinitiative/110494175670932>

Mit besten Grüßen
Ihr leben wuppertal-nord e.V.

Heike Haarhaus

leben wuppertal-nord e.V.

www.leben-wuppertal-nord.de

Schmiedestraße 72a

42279 Wuppertal

Telefon 02339 13933

Telefon 0202 2641719

kontakt@leben-wuppertal-nord.de

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Sparkasse Sprockhövel

Bankleitzahl 452 515 15