Bettina Hofman in der Alten Synagoge
Bettina Hofmann (Wuppertal):
Die goldene Medine:
Jüdische Einwanderer aus Osteuropa nach Amerika
Ihre Literatur an der Schwelle zum 20. und 21. Jahrhundert
Termin: Dienstag, 23.10.2012, 19.30 Uhr
Ort: Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
Eintritt: 3 Euro
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid
In Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Begegnungsstätte Alte Synagoge
Im Rahmen der Reihe Über die Welt und Gott. Hoffnung – Heimat. Blicke auf jüdisch-christliche Geschichte“
Die Juden sind zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine kleine, doch sichtbare Minderheit in der amerikanischen Gesellschaft, mehrheitlich geprägt von Einwanderern aus Osteuropa. Diese stehen vor der großen Herausforderung, zwischen Bewahrung der eigenen religiösen und kulturellen Identität zum einen, und der Anpassung an die noch fremde Lebenswelt zum anderen, in Amerika eine neue Heimat zu finden.
Dr. Bettina Hofmann, Amerikanistin an der Bergischen Universität Wuppertal, zeichnet in ihrem Vortrag die Geschichte der verschiedenen Einwanderungswellen von der Massenimmigration um 1900 bis heute nach und geht besonders auf die vielen interessanten Schriftsteller ein, die ihre Migration zum literarischen Thema gemacht haben.
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Katja Schettler, Mitarbeiterin des Katholischen Bildungswerks Wuppertal/Solingen/Remscheid, zur Verfügung:
Tel: 0202 49583-17 Mail: schettler@bildungswerk-wuppertal.de
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