VER-Sonderfahrpläne zu Weihnachten, Silvester und Neujahr

[Ennepetal]  Aufgrund der veränderten Nachfrage an Weihnachten, Silvester und Neujahr passt die Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER) ihr Fahrplanangebot auch in diesem Jahr an und fährt nach Sonderfahrplan.
Es gelten folgende geänderte Betriebszeiten:

Heiligabend: Samstagsfahrplan, Betriebsende zwischen 18 Uhr und 19 Uhr
1. und 2. Weihnachtstag: Sonntagsfahrplan, Betriebsbeginn zwischen 10Uhr und 11 Uhr
1. Weihnachtstag: Sonntagsfahrplan, Betriebsende zwischen 21Uhr und 22 Uhr
2. Weihnachtstag: Betriebsende: planmäßiger Sonntagsfahrplan Silvester: Samstagsfahrplan, Betriebsende zwischen 20 Uhr und 22 Uhr

Silvesternacht: NachtExpress ca. 0:30 Uhr bis 5 Uhr
Neujahrsmorgen: Sonntagsfahrplan, Betriebsbeginn zwischen 10 Uhr und 11 Uhr
Die genannten Zeiträume sind Richtwerte. Die geänderten Abfahrtszeiten können den ausführlichen Fahrplantabellen auf der Homepage der VER unter www.ver-kehr.de entnommen werden.

Nacht-Express Silvester
Feiernde können in der buntesten Nacht des Jahres ihr Auto getrost zu Hause lassen, denn in der Silvesternacht verkehren wieder unsere NachtExpressLinien in den Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises. Im Zeitraum zwischen ca. 0:30 Uhr und 5 Uhr sorgen 6 Buslinien für eine sichere und entspannte Heimfahrt. Die Busse orientieren sich dabei weitgehend an den üblichen, bekannten Linienwegen. An den Knotenpunkten „Ennepetal Bus-Bf.“ (NE17, NE27 u. NE47), „Sprockhövel-Haßlinghausen“ (NE4 u. NE27) und „Hattingen Mitte“ (NE4 u. NE41) sind die Linien fahrplantechnisch miteinander verknüpft; in Gevelsberg, Schwelm, Wuppertal-Oberbarmen und Wetter bestehen Verbindungen zur S5/S8. In Herdecke, Hagen-Haspe und Hagen-Westerbauer sind die Linien mit dem Nachtnetz der Hagener Straßenbahn AG (NE3, NE19) verknüpft. In Wuppertal-Oberbarmen bestehen direkte Umsteigemöglichkeiten von und zur Schwebebahn; in Essen-Burgaltendorf besteht eine Verknüpfung zum NachtExpress-Angebot der Essener Verkehrs AG.

Bei der VER wird zum Jahreswechsel das folgende Nacht-Express-Netz angeboten:
NE4 Sprockhövel-Haßlinghausen – Hattingen Mitte – Bochum Hbf. Die Busse der NE4 verkehren zu den bekannten Abfahrtszeiten auf dem gewohnten Linienweg zwischen Sprockhövel-Haßlinghausen und Bochum Hbf. Am Busbahnhof Haßlinghausen bestehen Anschlüsse zum NachtExpress 27 in und aus Richtung Gevelsberg.
NE17 Hagen-Haspe Zentrum – Ennepetal-Voerde – Ennepetal Bus-Bf. Die Linie verkehrt von Hagen-Haspe über den Linienweg der 511 nach Ennepetal Bus-Bf. In Haspe bestehen Umsteigemöglichkeiten zum NE3 in und aus Richtung Hagen Stadtmitte.
NE27 Ennepetal-Voerde – Gevelsberg Hbf. – Sprockhövel-Haßlinghausen Der NE27 verkehrt zwischen Ennepetal-Voerde und Sprockhövel-Haßlinghausen über den Linienweg der 551. In Ennepetal-Milspe bestehen Verbindungen zu den NE-Linien 17 und 47, in Gevelsberg sind Anschlüsse an die S8, in Haßlinghausen an den NE4 gegeben.
NE41 Hattingen Mitte – Niederwenigern – Essen-Burgaltendorf Zwischen der Hattinger Innenstadt, Niederwenigern und Essen-Burgaltendorf wird der NE41 eingesetzt. Der NE fährt auf dem Streckenabschnitt Hattingen Mitte – Im Eickhof über den Linienweg der Buslinie 141. In Niederwenigern erfolgt eine Anbindung im Einrichtungsverkehr über Essener Straße, Kohlenstraße und Burgaltendorfer Straße. Anschussmöglichkeiten bestehen in Hattingen Mitte (in und aus Richtung Haßlinghausen und Bochum) und Burgaltendorf (in und aus Richtung Essen Hbf.).
NE47 Ennepetal Bus-Bf. – Schwelm Bf. – Wuppertal-Oberbarmen Bf. Der NE47 folgt zwischen Ennepetal Bus-Bf. und Oberbarmen Bf. dem Linienweg der 608. Die Haltestelle „Helios Klinikum“ wird nicht bedient. Verknüpfungen bestehen an den Knotenpunkten Ennepetal Bus-Bf. (NE17 und NE27) und Oberbarmen Bf. (S8, Schwebebahn).
NE57 Herdecke Hengsteyseestr. – Wetter Bf. – Wetter-Loh – Hagen-Westerbauer Die Linie verkehrt von Herdecke über Wetter bis nach Hagen-Westerbauer über den Linienweg der Linie 553. Umsteigemöglichkeiten bestehen in Herdecke (NE19), am Bahnhof Wetter (S5) und in Hagen-Westerbauer (NE3).

Nähere Informationen und detaillierte Fahrplantabellen gibt es unter www.ver-kehr.de auf der Homepage der VER oder in einem der VER-KundenCenter in Ennepetal, Wuppermannshof 7 oder in Schwelm, Bahnhofplatz 2.

Bescherung für die Flüchtlingshelfer

[Ennepetal]  Freie evangelische Gemeinde Ennepetal beschenkt die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer

Den Weihnachtsgedanken brachten am heutigen Freitag Jana Lück und Björn Söhndel mit Söhnchen Matti von der Freien Evangelischen Gemeinde Ennepetal ins Rathaus.

Der Einsatz der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer hat die Freie Evangelische Gemeinde so beeindruckt, dass die Gemeindemitglieder beschlossen, die Helferinnen und Helfer mit einer Weihnachtsüberraschung zu beschenken. Insgesamt 170 Weihnachtstüten wurden gepackt.

v.l.n.r.: Jana Lück, Matti und Björn Söhndel, Ehrenamtskoordinatorin Kirsten Duckheim, Bürgermeisterin Imke Heymann, Michael Schmidt © Stadt Ennepetal / H.-G. Adrian

v.l.n.r.: Jana Lück, Matti und Björn Söhndel, Ehrenamtskoordinatorin Kirsten Duckheim, Bürgermeisterin Imke Heymann, Michael Schmidt
© Stadt Ennepetal / H.-G. Adrian

 

Bürgermeisterin Imkey Heymann zeigte sich gemeinsam mit der städtischen Ehrenamtskoordinatorin für die Flüchtlingsbetreuung, Kirsten Duckheim und dem stellvertretenden Fachbereichsleiter Michael Schmidt beeindruckt von dieser weihnachtlichen Geste. „Ich freue mich, dass es in unserer Stadt Menschen gibt, die sich in der hektischen Vorweihnachtszeit Gedanken über ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger machen und so eine schöne Aktion ins Leben rufen“, so Heymann.

Die Freie evangelische Gemeinde verteilt die Geschenktüten noch heute an zentrale Punkte der Flüchtlingsbetreuung, wo sie dort von den Ehrenamtlichen in Empfang genommen werden können.

 

 

 


 

Schwelmer SPD zur Bürgerversammlung am 17. Dez.´15

Rathaus Schwelm - bitte wo? Fotocollage: (c) Linde Arndt

Rathaus Schwelm – bitte wo? Fotocollage: (c) Linde Arndt

[jpg] Die SPD Fraktion im Schwelmer Rathaus hat unserer Redaktion folgende Erklärung zur Bürgerversammlung am 17.Dezember ´15 zukommen lassen:

„Die SPD-Fraktion begrüßt, dass eine Bürgerversammlung zu der Frage durchgeführt wird, welchen Standort ein zentralisiertes Rathaus in Schwelm haben soll. Mit der geplanten Bürgerinformation folgt die Verwaltung im Ergebnis einem Antrag der SPD, mit dem eine umfassende Bürgerbeteiligung bei dieser zukunftsweisenden Entscheidung gefordert worden war. Zu hoffen ist, dass eine rege Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt, die am kommenden Donnerstag, den 17.12.2015 um 18:00 Uhr in der Aula der Gustav-Heinemann-Schule (vormals Hauptschule West) stattfindet.
Die SPD-Fraktion ist überzeugt, dass nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern eine bedarfsgerechte Abwägung aller Belange – etwa Erreichbarkeit, Parkraum sowie finanzielle und städtebauliche Auswirkungen – sichergestellt werden kann. Die Einbeziehung der Menschen bei einer für die Zukunft unserer Stadt so wesentlichen Entscheidung wird für die Akzeptanz des Gesamtprojektes von erheblicher Bedeutung sein.“

Allerdings möchten wir das so nicht unkommentiert stehen lassen.

Für unsere Redaktion ist diese Veranstaltung eine Alibiveranstaltung der man nur schwerlich das Etikett Demokratie verleihen kann. Denn, das Zeitfenster 17. Dezember ´15 Bürgerversammlung bis 26. Januar ´16 Haushaltsverabschiedung  ist zu klein um solch ein Thema ernsthaft zu behandeln. Und wenn die Stadtverwaltung die „billigste Lösung“ als vorgegeben und einzige Lösung darstellt, setzt sie die Bürger fehlerhaft unter Druck um eine weitergehende Diskussion zu vermeiden. Wenn in dieser Bürgerversammlung die Bürger Vorschläge machen, die in die Planung einfließen könnten, so hat die Bürgerschaft keine Gelegenheit das Einfließen dieser Vorschläge in die Gesamtplanung zu kontrollieren.

Die Stadtverwaltung als auch die politischen Parteien verkennen, dass beide in den letzten sechs Jahren viel Vertrauen verspielt haben wodurch die Glaubwürdigkeit arg gelitten hat. Die Stadtverwaltung und der Stadtrat kann aus diesem Grund von der Bürgerschaft keinen Vertrauensvorschuss erwarten. Auch ist es nicht nachvollziehbar, wenn angeblich die Regierungspräsidentin bis zum 26. Januar ´16 den Haushaltsansatz für das „Zentralrathaus“ / zentralisierte Rathaus  im Haushalt 2016 eingefügt sehen will um den Haushalt ´16 zu genehmigen. Zu guter Letzt sind die Moderatoren dieser Bürgerversammlung unserer Meinung nach zu bemängeln; denn diese beiden, Moderatorin als auch Moderator, haben sich in der Vergangenheit  disqualifiziert indem sie selber Partei waren. Ein Moderator sollte jedoch immer eine neutrale Instanz darstellen können um beiden Seiten einer Diskussion oder Debatte Gehör zu verschaffen, abgesehen von der kaum ausreichenden Qualifikation von Moderatorin und Moderator. Beide, Moderatorin und Moderator, wollen Journalisten sein, deshalb muss hier die kritische Distanz zur Sache als auch den handelnden Personen der Stadtverwaltung und Teilen des Stadtrates bemängelt werden.

Thorsten Kirschner (SPD) foto: (c) Linde Arndt

Thorsten Kirschner (SPD) foto: (c) Linde Arndt

Wenn man bedenkt, dass ein Rathaus 50 Jahre Bestand haben wird und die Visitenkarte der Stadt Schwelm sein soll, sollten die teilnehmenden Gruppen schon eine seriöse Bürgerversammlung betreiben um zumindest in einem ersten Schritt die Wissensdefizite und Verständnisprobleme  anzupassen.
In einem Telefongespräch mit dem Pressesprecher der SPD-Fraktion, Herrn Thorsten Kirschner mit unserer Redaktion, verwies er nochmals ausdrücklich in diesem Zusammenhang auf dieses partizipative Element, welches von der SPD Fraktion ins Spiel gebracht wurde. Stadtrat Thorsten Kirschner hofft (!) in diesem Zusammenhang auf eine Bürgerversammlung, die die Bürgern bei dieser Investitionsentscheidung mit einbezieht, so Thorsten Kirschner.

So sollte nicht eine Hoffnung vorherrschen, sondern klare Forderung nach einer transparenten und partizipativen Teilhabe der Schwelmer Bürger. Nicht mehr und nicht weniger. Denn diese Stadt Schwelm gehört den Schwelmer Bürgern; Stadtrat und Stadtverwaltung unterstehen dem demokratischen Willen der Schwelmer Bürger.

Die Partei „Die Bürger“ äußerte sich mit Artikel: Schwelm: Richtigstellung zu unserer Kritik an der Bürgerversammlung zum Rathaus und der falschen! Berichterstattung in WR/WP“ ähnlich aber auch weiterführend wie die SPD in ihrer Presseerklärung.
Nun, Demokratie ist keine einfache Staatsform, ja, manchmal mögen Wähler und Gewählte, ob der langwierigen Entscheidungsfindung  auch daran verzweifeln, nur welche Staatsform ist eine wirkliche Alternative? Stadtverwaltung und Stadtrat wären also  gut beraten, wenn sie dem Schwelmer Bürger mehr Zeit einräumen würden, um eine zufriedenstellende Entscheidung zu treffen. Machbar ist es alle male.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

„PRACHTVOLL“

Gast-Dirigenten Nicholas Kok. - Foto: Theater Hagen.

Gast-Dirigenten Nicholas Kok. – Foto: Theater Hagen.

[Hagen] Passend zu Weihnachten geht es im vierten Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Hagen am 15. Dezember (20 Uhr, Stadthalle Hagen) prachtvoll zu, in dem Tänze und augenzwinkernde sinfonische Werke mit einem außergewöhnlichen Soloinstrument kombiniert werden. Christoph Willibald Gluck gilt als einer der großen Reformatoren der Oper. Sein Bühnenwerk „Iphigenie in Aulis“ begeisterte durch seine Natürlichkeit und nicht zuletzt durch die mitreißenden Ballettmusiken, wie stellvertretend die Ouvertüre und ein Mouvement de Chaconne zeigen. Das Thema Tanz ist zentral für die Musik des frühen 18. Jahrhunderts. Auch Johann Sebastian Bach komponierte in seiner Orchestersuite Nr. 4 eine barocke Tanzfolge – Trompeten und Pauken verbreiten hier Glanz und Frische. Igor Strawinsky ließ sich bei seinen „Danses concertantes“ inspirieren durch die barocke Tanzpracht und kleidet sie in modern instrumentiertes Gewand. Für seinen musikalischen Humor erlangte Joseph Haydn Berühmtheit – sein Klavierkonzert D-Dur sprüht von Ideenreichtum und Originalität. Francis Poulenc knüpft in seinem „Concert champêtre“ für Cembalo und Orchester an diesen Stil an und erreicht eine leichte Klangsprache, die alles Pathos der Romantik vergessen lässt. Als Solist konnte mit Lars Ulrik Mortensen einer der renommiertesten Instrumentalisten im Bereich der historischen Aufführungspraxis gewonnen werden. Die Leitung hat Nicholas Kok, der bereits 2013 erfolgreich in Hagen gastierte und wie kaum ein anderer gleichermaßen in der Alten Musik und der Moderne als Experte gilt.

 

Karten an der Theaterkasse, unter 02331 207-3218 oder www.theaterhagen.de, an allen Hagener Bürgerämtern, Tel: 02331 207- 5777 sowie bei den EVENTIM-Vorverkaufsstellen

Info

Viertes Sinfoniekonzert

15. Dezember 2015, 20 Uhr, Stadthalle Hagen

„PRACHTVOLL“

Christoph Willibald Gluck: Ouvertüre und Mouvement de Chaconne aus „Iphigenie in Aulis“
Joseph Haydn: Klavierkonzert D-Dur
Igor Strawinsky: „Danses concertantes“
J. S. Bach: Orchestersuite Nr. 4 D-Dur
Francis Poulenc: „Concert champêtre“ – Konzert für Cembalo und Orchester
Solist: Lars Ulrik Mortensen, Cembalo
Philharmonisches orchesterhagen
Leitung: Nicholas Kok

Abend des Friedens – Schwelmer Friedensfest

vlnr: Nouri Osman Yilmaz (türkisch-islamischen Gemeinde), Levent Cihangir (Imam der türkisch-islamischen, DITIB, Gemeinde Schwelm), Israfil Erkilic (Eventhalle Schwelm), Evangelische Pfarrer Jürgen Schröder (Evangelischen Kirchengemeinde Schwelm), Gabriele Grollmann (Bürgermeisterin Schwelm), Samet Erkelic (Eventhalle Schwelm), Wilfried Eckhoff (Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde, Schwelm), Mehmet Konduoglu (Vorstand der türkisch-islamischen Gemeinde Schwelm),Katholischer Pfarrer Norbert Dudek (Schwelmer Propstei-Pfarrei der Schwelmer St. Marien-Gemeinde). Foto (c) Archiv EN-Mosaik

vlnr: Nouri Osman Yilmaz (türkisch-islamischen Gemeinde), Levent Cihangir (Imam der türkisch-islamischen, DITIB, Gemeinde Schwelm), Israfil Erkilic (Eventhalle Schwelm), Evangelische Pfarrer Jürgen Schröder (Evangelischen Kirchengemeinde Schwelm), Gabriele Grollmann (Bürgermeisterin Schwelm), Samet Erkelic (Eventhalle Schwelm), Wilfried Eckhoff (Evangelisch – Freikirchliche Gemeinde, Schwelm), Mehmet Konduoglu (Vorstand der türkisch-islamischen Gemeinde Schwelm),Katholischer Pfarrer Norbert Dudek (Schwelmer Propstei-Pfarrei der Schwelmer St. Marien-Gemeinde). Foto (c) Archiv EN-Mosaik

 

[jpg] Es war der 11.10.2015 als eine Demo gegen den geplanten Moscheebau durch Pro-NRW bevorstand. Spontan fanden sich rund 500 Gegendemonstranten überwiegend auf dem Gelände der islamischen Gemeinde zusammen. Die Hälfte der Gegendemonstranten kam aus der islamischen Gemeinde, während die andere Hälfte sich aus dem Rest der Bürger speiste. Es wurde ein friedliches Miteinander und führte auch zu einem kennenlernen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen.

Dieses friedliche Miteinander will die Schwelmer Bürgermeisterin Grollmann unterstützen und befördern und ruft deshalb zum 1. Schwelmer Friedensfest auf

Abend des Friedens

am Freitag dem 11.Dezember 2015

Uhrzeit: 19:00

Ort: Eventhalle, Eisenwerkstraße 4, Schwelmer

Plakat zur Veranstaltung

Plakat zur Veranstaltung

Programm:

Begrüßung durch Bürgermeisterin Gabriele Grollmann

30 Minuten Biblische Texte durch Vertreter der Gemeinde die mit *Folien untermalt werden.

30 Minuten Islamische Texte durch Vertreter der Gemeinde die mit *Folien untermalt werden.

Schlusswort durch Bürgermeisterin  Gabriele Grollmann

Musikalische Begleitung

Kinder werden ein eigenes Angebot erstellen.

* Die Folien sind in arabisch und englisch aufgezogen.

 

Nach der Veranstaltung gibt es noch Gelegenheit für ein Meets and Greets der Beteilgten.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm