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„Linie 1“ ist wieder unterwegs: Am 6. November Konzert mit Christina Lux

v.l.Stefan Wiesbrock/Thomas Schulte an Linie 1 Foto: (c) Linde Arndt

v.l.Stefan Wiesbrock/Thomas Schulte an Linie 1 Foto: (c) Linde Arndt

Es ist wieder soweit: Die „Linie 1“ nimmt am Sonntag, 06. November, Fahrt auf. Diesmal können sich die Besucher im Foyer der VER am Wuppermannshof 7 in Ennepetal auf die charismatische Sängerin und Gitarristin Christina Lux freuen. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ist um 18.30 Uhr. Präsentiert wird die „Linie 1“, so das Motto der Konzertreihe, wieder von der Verkehrsgesellschaft Ennepe Ruhr und dem heimischen Musiker Stefan Wiesbrock. Zum vierten Mal laden der Geschäftsführer der VER, Thomas Schulte, und Gitarrist Stefan Wiesbrock ein: „Linie 1! Bitte einsteigen!“ Wer schon einmal den Weg zu Christina Lux gefunden und die Künstlerin live bei einem ihrer Konzerte erlebt hat, wird von ihrer Ausstrahlung ganz gefangen genommen
worden sein. Ihre Songs heben fließend die Grenzen zwischen Folk, Funk und Soul, zwischen Singer‐ Songwriter, Jazz und weltmusikalischen Grooves auf. Eine Autodidaktin an der Gitarre, deren perkussives Spiel in ihren Solokonzerten eine ganze Band ersetzt und die mit ihrer wunderbar wandlungsfähigen Altstimme, die immer wieder auch in faszinierenden Improvisationen zu hören ist, begeistert. Wie intim und zugleich intensiv ihre ebenso sinnliche wie tiefsinnige Musik wirkt, ist auf dem aktuellen Livealbum „Embrace“ auf beeindruckende Art und Weise zu hören. Das Album wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.

 Christina Lux. Bild: Felix Groteloh

Christina Lux. Bild: Felix Groteloh

Wer bin ich? Wohin gehe ich? Was ist Liebe? Woran wachsen wir? Wie heilen verwundete Seelen? Lux nutzt ihre Songs, wie eine Art Dialog, um den Dingen auf den Grund zu gehen und spürbar zu machen, was sich bewegen lässt und das macht sie zunehmend auch in deutscher Sprache. Auf dem aktuellen Livealbum „Embrace“ sind vier neue Songs in deutscher Sprache erschienen. „Stell dir vor“, ein Lied über den Mut zu Veränderung; „Wege“, ein auf ein Kafka‐Zitat beruhender Song über Aufbruch und Begegnung; „Moment“ zum Durchatmen; und das wunderschöne Liebesbekenntnis „Meer“. Christina Lux ist eine Künstlerin, die es geschafft hat, ihre ganz eigene Nische zu finden und zu besetzen. Dabei hält sie alle Fäden ihrer Karriere selbst in der Hand. Ihre Songkunst steuert gekonnt gegen Oberflächlichkeit und Hektik, die unseren Alltag prägen. Sie schafft mit ihrer Musik kleine Inseln, betörende Weltumarmungen fürs stille Kämmerlein, den kleinen Club oder das intime Festival. Christina Lux ist – nomen est omen – eine Lichtgestalt unter den modernen Songpoetinnen unserer Tage. Eine kontaktfreudige Nomadin, die sich immer wieder neu auf den Weg ins Ungewisse macht, immer auf der Suche nach dem gegenwärtigen Moment.

Karten im Vorverkauf gibt es zum Preis von 11 Euro ab sofort  bei: mihcamusik Achim Götze, Hauptstraße 53 (Fußgängerzone) Schwelm. den KundenCentern der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER), Wuppermannshof 7 in Ennepetal und Bahnhofplatz 2 in Schwelm.
Hier die Öffnungszeiten:
mihcamusik: Montag 9.30 Uhr bis 14 Uhr; Dienstag bis Freitag 9.30 Uhr bis 18.30 Uhr; Samstag 9.30 Uhr bis 14.30 Uhr
VER-KundenCenter Ennepetal (Wuppermannshof 7): Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 8 Uhr bis 16 Uhr und Freitag: 8 Uhr bis 13 Uhr
VER-KundenCenter Schwelm (Bahnhofplatz 2): Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 8 Uhr bis 18 Uhr sowie Samstag von 8 Uhr bis 12 Uhr

An Tagen wie diesen wird die VER zur kleinsten Kulturbühne im EN-Kreis

v.l. Thomas Schulte, Stefan Wiesbrock, Urs Fuchs, Ulla van Daelen foto: (c) Linde Arndt

v.l. Thomas Schulte, Stefan Wiesbrock, Urs Fuchs, Ulla van Daelen – Foto: (c) Linde Arndt

[la] Es ist nun schon das dritte Mal gewesen, daß der Geschäftsführer der VER, Thomas Schulte, die Räumlichkeiten seines Verkehrsbetriebes für einzigartige kulturelle Veranstaltungen geöffnet hat.
Dicht an seiner Seite der Partner für diese Veranstaltungen, der  Schwelmer Gitarrist Stefan Wiesbrock, der im heimischen Raum wohl allen bestens bekannt sein dürfte. Er ist gleichfalls Singer/Songwriter und seit über 40 Jahren auf kleinen und großen Bühnen in der Musikwelt unterwegs. Sein Repertoire aber auch sein Netzwerk zu exzellenten Künstlern gilt inzwischen als heisser Tipp für gelungene kulturrelle Inszenierungen. Und so weiss er immer wieder aussergewöhnliche Musiker oder Sänger zu engagieren.

Mit „Linie 1“ und ihrer legendären historischen Straßenbahn wurde eine Location geschaffen, die einzigartig für NRW sein dürfte.
So waren Linie1 -Vol.1 mit „Fingerfood“ im Juni 2015 und Linie1 -Vol.2  mit „Stout“,  der Irish-Folk-Band im Oktober 2015 absolute Highlights, deren ungetrübte Fortsetzung nun mit Linie1 -Vol.3  „Harp goes Pop“ mit Ulla van Daelen (Harfe) und Urs Fuchs (Bass/Perkussion) erfolgte. Viel Prominenz aus Wirtschaft und Politik war an diesem Abend wieder vertreten, ein Zeichen, dass diese Veranstaltungen ein breites Publikum interessiert.

 

Ulla van Daelen Foto: (c) Linde Arndt

Ulla van Daelen Foto: (c) Linde Arndt

Denkt man an Harfespielen, dann denkt man an ein großes Orchester, wo dieses Instrument eigentlich eher eine bescheidene Rolle spielt und eher dezent plaziert ist. Ulla van Daelen hat die Harfe aus diesem Schattendasein geholt. Ulla van Daelen hat mit ihren Interpretationen auf der Harfe einen eigenen Stil entwickelt,  der das Publikum von Anfang an in ihren Bann zog und für begeisterten Applaus sorgte. Hatte anfangs noch irgend jemand gedacht, wie verträgt sich Jazz-, Soul – und Pop mit diesem klassischen Instrument, so musste er schon nach den ersten Minuten gestehen, ja, das ist wieder eine musikalische, außergewöhnlich Bereicherung, wirklich etwas Besonderes. Sie selbst war mit Leib, Seele und Herz bei der Sache und man entnahm den sprühenden Augen, das war ihr Ding, das lebt sie. Sie moderierte in lebendiger Weise das Programm und überraschte sogar mit „Model“ von Kraftwerk. Urs Fuchs war ein wunderbarer Begleiter, der sie nicht nur mit Bass und Perkussion unterstützte, sondern das Zusammenspiel belebte.

Urs Fuchs Foto: (c) Linde Arndt

Urs Fuchs Foto: (c) Linde Arndt

In der Pause gab es viele  anregende Gespräche zwischen den Besuchern. Man nutze die Pause auch um sich beim Veranstaltungsteam filmriss mit Getränken zu versorgen. Auch diesesmal hatte das Team von  Café Kartenberg  wieder eine Vielzahl von kleinen Köstlichkeiten aufgetischt. Für mich bei meiner augenblicklich selbst verordneten Ernährungsumstellung ein harter Test. Habe zwar durchgehalten und somit bestanden, aber leicht ist es mir bestimmt nicht gefallen, kenne ich doch diese einmalig leckeren Häppchen. (Okay, demnächst wieder). Auf jeden Fall waren die anderen Gäste davon sehr angetan und genossen die Pause somit doppelt.

Es war ein beschwingter, bereichernder Abend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Dank auch wieder an die vielen engagierten HelferInnen der VER, insbesondere Sabine Noelke, die mit den Vorbereitungen und den Ausführungen neben ihrem normalen täglichen Arbeitsablauf schon sehr beschäftigt waren. Und es ist wieder einmal hingekommen und alle können rundum zufrieden sein.

Wer nicht dabei sein konnte hat echt etwas versäumt. Ich würde beim nächsten Konzert, dass im Herbst 2016 vorgesehen ist, auf jeden Fall empfehlen, Karten vorher zu reservieren, bzw. zu ordern und mich nicht auf die Abendkasse verlassen, denn es könnte eng werden.

Eine umfassende Fotogallery finden Sie hier.

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Linde Arndt von EN-Mosaik für Ennepetal (und die Nachbarstädte)


„Harp goes Pop“ auf „Linie 1“

 Urs Fuchs und Ulla van Daelen Pressefoto: (c) U.v. Daelen

Urs Fuchs und Ulla van Daelen Pressefoto: (c) U.v. Daelen

Mit dem Frühling kommt die „Linie 1“ zurück. Am Sonntag, 24. April, bringen VER-Geschäftsführer Thomas Schulte und der bekannte Gitarrist Stefan Wiesbrock die beliebte Konzertreihe zum dritten Mal an den Start. Mit an Bord: Harfenistin Ulla van Daelen mit ihrem aktuellen Programm „Harp goes Pop“. Begleitet wird die Künstlerin von Urs Fuchs. Das Konzert beginnt um 19 Uhr; Einlass 18.30 Uhr. Die Veranstaltung findet im Foyer der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr, Wuppermannshof 7 in Ennepetal statt.
Die Besucher können sich wieder auf ein außergewöhnliches Konzert freuen, bei der vor allem eine Frage mitswingt: Kann sich eine Harfenistin für Popmusik begeistern?

Jaaa – sie kann! Mit eigenen und arrangierten Klängen von Barock bis Pop begeistert die Ausnahme-Harfenistin Ulla van Daelen ihr Publikum. Die mehrfache Preisträgerin und vormalige Soloharfenistin des WDR-Rundfunkorchesters verblüfft und verzaubert mit Groove und Herzblut. In ihrem aktuellen Programm „Harp goes Pop“ überträgt Ulla van Daelen neuerdings auch Jazz-, Soul – und Popsongs in verblüffender Art auf die Harfe. Hochkarätige Unterstützung erhält mit Urs Fuchs an Bass und Perkussion.

Er ist seit 30 Jahren als Live- und Studiomusiker tätig und hat bei über 100 CD-Produktionen mitgewirkt. Er arbeitet seit 20 Jahren im eigenen Studio für Film und Tonproduktionen. Urs Fuchs arbeitete mit internationalen Musikern der Gruppen Deep Purple, Spencer Davis Group, Frida (ABBA). Farfarello und Sally Oldfield zusammen. Seit 18 Jahren begleitet er Ulla van Daelen als Duopartner.

Freuen dürfen sich die Konzertbesucher auch auf ein außergewöhnliches Ambiente, denn das VER-Foyer wird erneut zur kleinsten Bühne der Region und bietet eine besondere Kulisse. Das Schmuckstück des Foyers ist eine historische Straßenbahn der Straßenbahngesellschaft Ennepetal im Kreise Schwelm.

Also bitte einsteigen! Tickets zum Preis von 12 Euro gibt es bei mihcamusik /Achim Götze in Schwelm, Hauptstraße 53 (Fußgängerzone) und in den KundenCentern der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr in Ennepetal am Wuppermannshof 7 und in Schwelm am Bahnhofplatz 2.

Hier die Öffnungszeiten: VER-KundenCenter in Ennepetal, Wuppermannshof 7: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 8 Uhr bis 16 Uhr und Freitag: 8 Uhr bis 13 Uhr VER-KundenCenter in Schwelm, Bahnhofplatz 2: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 8 Uhr bis 18 Uhr Samstag 8 Uhr bis 12 Uhr mihcamusik/Achim Götze in Schwelm, Hauptstraße 53 (Fußgängerzone). Montag 9.30 Uhr bis 14 Uhr; Dienstag bis Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr; Samstag von 9.30 bis 14.30 Uhr

 

 

Die „familiären“ Highlights

Joschi Wiesbrock und Papa Wiesbrock Foto: Wiesbrock

Joschi Wiesbrock und Papa Wiesbrock Foto: Wiesbrock

[Schwelm] Am 26.2. wird es um 19.30 Uhr im Foyer des Schloss Martfeld ein
einzigartiges Konzert geben. Die komplette Familie Wiesbrock wird Stefan
bei seinen Solohighlights unterstützen und es werden viele Songs zum 1.
Mal gespielt. Seit  12 Jahren gibt es diese Veranstaltung der Stadt Schwelm, die alle 2 Jahre im Haus Martfeld  stattfindet. Das ist schon Tradition! Den Schwelmer Musiker Stefan Wiesbrock braucht man in seiner Heimatstadt keinem mehr vorzustellen.

Ob mit Farfarello (bis 2009), mit Strinx, den Eheleuten, FingerFood, Meet-The-Beatles, Papa & Sohn oder solo – jeder musikbegeisterte Mensch im Kreis hat ihn schon mal auf der Bühne gesehen. Die Solohighlights sind allerdings etwas Besonderes. In der einzigartigen Atmosphäre des Museumssaales im Schloss Martfeld spielt der Gitarrist immer seine momentane Lieblingsmusik. Ob eigene Stücke oder die bekannter Kollegen, ob instrumental, mit Gesang, schon älter oder brandneu – für alle gilt: es sind seine persönlichen Highlights, die mit ausgefuchsten Arrangements und feinfühliger Stilistik und viel Herzblut daherkommen.

Als Gast hat er diesmal seinen 12 jährigen Sohn Joschi eingeladen. Joschi wird im Duo
mit Stefan sein Können auf der Gitarre zeigen und auch singen.  Sie spielen typische Gitarreninstrumentals, Klassiker von Pink Floyd, Sting oder Tom Petty, aber auch topaktuelle  Songs von Ed Sheeren, oder James Bay – virtuos und gleichzeitig  berührend. Songs, die in dieser Besetzung zum 1. Mal  erklingen. Da ist knisternde Premierenatmosphäre angesagt.

Wie vor 2 Jahren ist Sohn Luka am Klavier  wieder mit von der Partie. Seine Frau Anke wird ebenfalls dabei sein. Denn Songs von den Beatles dürfen ebensowenig fehlen wie Ankes
Lieblingskomponist Gregor Meyle.

Das sieht ganz nach einem musikalischen Familienfest aus! Aber fehlt denn da nicht  noch ein Familienmitglied?

Stefan Wiesbrock  –  Gitarren, Gesang
Joschi Wiesbrock   –  Gitarren, Gesang
Anke Wiesbrock    –  Gesang, Flügel, Akkordeon
Luka Wiesbrock     –  Keyboards, Gesang
Anna Wiesbrock    –  Gesang, Cello

14,- € Erwachsene
11,- € Kinder bis 12 Jahre

Vorverkauf: 02336/801273 ( Kulturbüro )
02336/801255 ( Bürgerbüro )
schmittutz@schwelm.de

Vol. 2 – Stout reißt das Publikum mit ins Herz der grünen Insel

 

Begrüßung der Gäste v.re. Thomas Schulte (VER) und Stefan Wiesbrock Foto: (c) Linde Arndt

Begrüßung der Gäste v.re. Thomas Schulte (VER) und Stefan Wiesbrock Foto: (c) Linde Arndt

[la] Gerade noch voll mit den Geschehnissen und Anforderungen der vergangenen Woche beschäftigt, standen wir nun vor „Linie 1“ der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr um mit ihr Fahrt aufzunehmen in einen entspannenden, ja bereichernden Sonntagabend. Wie auch schon bei der ersten Veranstaltung der Konzertreihe mit „Fingerfood“, hatte  Vol.2  mit der Irish-Folk-Band „Stout“ unter der Regie von  Stefan Wiesbrock und  Thomas Schulte mit  der Crew der VER wieder ein volles Haus. Alle Plätze im Foyer  und auf den oberen Rängen waren voll belegt. Die Kapazität der wohl „kleinsten Bühne der Region“ war bereits an ihre Grenzen gestoßen, doch die Einmaligkeit dieser Location war einfach mit einer größeren Halle nicht zu überbieten. Diese tolle Atmosphäre zog die Besucher direkt in ihren Bann.

Perfekt die Location und ausgesucht das musikalische Programm und die Interpreten. Erlesen auch das Catering mit irischen Spezialitäten von Café Kartenberg und das Irische Bier vom Filmriss, sowie die  Tisch-Blumen-Deko in irischen Farben von Fleur Creative.
Zur Eröffnung begrüßte Gastgeber und Veranstalter Thomas Schulte (VER) und Stefan Wiesbrock aus dem alten Straßenbahnwagen „Linie 1“ auch die anwesenden Ehrengäste aus dem Vorstand der Bogestra sowie den ehemaligen Landrat Arnim Brux mit seiner Frau Ulrike und die neue Bürgermeisterin Ennepetals Imke Heimann mit ihrem Ehemann Daniel.

"Stout" v.l. Simon Scherer und Mario Kuznya Foto: (c) Linde Arndt

„Stout“ v.l. Simon Scherer und Mario Kuznya Foto: (c) Linde Arndt

Es war, als hätte „Linie 1“ Station auf Irland  gemacht und die Darbietungen von „Stout“ rissen das Publikum mit ins Herz der grünen Insel. Mit Irisch Folk Melodien zwischen Melancholie und Lebenslust begeisterten sie das Publikum von einem Song  zum anderen, mit anfeuernden Jigs und Reels und das mit Charme und Witz. Gefühlvoll wussten sie die Inhalte der Stücke zu vermitteln, denn Irish-Folk-Songs  enthalten immer Erzählungen in reinster Lyrik.  Nicht zuletzt zauberten die perfekt inszenierten Instrumente wie Gitarren, Tenor-Banjo  und Knopfakkordeon aber auch der rauhe, kräftige oder je nach Stück melancholisch und zart klingende Gesang eine ganz besondere angenehme Stimmung.

Begeistert begleitete das Publikum ihre Stücke mit rhytmischem Klatschen und blieben minutenlang mit der Musik verbunden.

„Stout“ – das sind Mario Kuzyna und Simon Scherer, die mit Leib und Seele Musiker sind und das kam bei den Gästen auch voll rüber. Es gab mehrere Zugaben und am Ende Standing Ovations für die beiden Akteure. Unbedingt erwähnenswert ist aber auch der Einsatz von Andreas Jüngermann am Mischpult, der immer für den richtigen Ton in jedem Winkel der Location verantwortlich war.

Leider hatten die beiden noch keine eigene CD dabei, die sicherlich reissend Absatz gefunden hätten. Doch es ist eine in Produktion und wird wohl rechtzeitig vor Weihnachten noch fertiggestellt sein. [Auf ihrer Homepage www.stout-music.de   wird diese dann angeboten und kann bestellt werden.]

Dieser Abend mit Stout war wirklich ein einzigartiges Erlebnis, wie ein Urlaubstag auf der grünen Insel Irland.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

 

Hier haben wir noch eine umfangreiche Fotostrecke für Sie

 

 

 


 

„Linie“ 1 nimmt wieder Fahrt auf – Irish Folk bei der VER

 Irish-Pub-Atmosphäre: Mario Kuzyna (links) und Simon Scherer. Fotorechte: Stout

Irish-Pub-Atmosphäre: Mario Kuzyna (links) und Simon Scherer. Fotorechte: Stout

Stefan Wiesbrock und VER präsentieren STOUT!
Die „Linie1“ nimmt wieder Fahrt auf: Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage der Konzertreihe mit der Gruppe „Fingerfood“ im Mai verwandeln der Schwelmer Gitarrist Stefan Wiesbrock und viele engagierte Hände bei der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr das VER-Foyer am Wuppermannshof in Ennepetal erneut liebevoll in die „kleinste Bühne der Region“.

In der Reihe „Linie 1“ präsentieren Wiesbrock und die VER am Sonntag, 25. Oktober ab 19 Uhr, die Irish Folk-Band STOUT!
Wer verbirgt sich dahinter: Mario Kuzyna, Folk-Veteran und Szene-Bekanntheit, und Simon Scherer, Dubliners-Fan und Banjo-Haudegen, haben sich zusammengetan, um Irish Folk von den Dubliners und Clancys bis hin zu modernen Interpreten unter die Leute zu bringen.

Beide sind schon seit ihrer frühen Jugend Musiker mit Leib und Seele und haben schon lange vor STOUT! Band- und Bühnenerfahrung gesammelt. Auf vielen Workshops, Sessions und Konzerten habensie von den Szene-Größen und Profis gelernt und ihr Wissen und Können laufend erweitert.

Ihr Programm reicht von lauten, rauen Pub-Songs über gefühlvoll arrangierte Balladen bis hin zu fetzigen Tune-Sets. Dabei gelingt es ihnen, sowohl den Gassenhauern als auch den weniger bekannten Stücken ihre eigene Note zu verleihen und sie frisch und neu erklingen zu lassen. Mit zwei Gitarren, dem Tenor-Banjo, der Mandoline und dem Knopfakkordeon, aber vor allem mit ihren beiden harmonierenden Stimmen erzeugen sie einen breiten und vollen Klang. Mit starker Bühnenpräsenz, energiegeladenem, vor Freude sprühendem Spiel und jeder Menge Humor erobern STOUT! ihr Publikum im Sturm.

Karten zum Preis von 12 Euro gibt es ab sofort bei mihcamusik /Achim Götze in Schwelm, Hauptstraße 53 (Fußgängerzone) und in den KundenCentern der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr in Ennepetal am Wuppermannshof 7 und in Schwelm am Bahnhofplatz 2.
Hier die Öffnungszeiten:
VER-KundenCenter in Ennepetal, Wuppermannshof 7: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 8 Uhr bis 16 Uhr und Freitag: 8 Uhr bis 13 Uhr
VER-KundenCenter in Schwelm, Bahnhofplatz 2: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 8 Uhr bis 18 Uhr Samstag 8 Uhr bis 12 Uhr
mihcamusik/Achim Götze in Schwelm, Hauptstraße 53 (Fußgängerzone). Montag 9.30 Uhr bis 14 Uhr; Dienstag bis Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr; Samstag von 9.30 bis 14.30 Uhr.

Linie 1 und Fingerfood im Foyer der VER


[jpg] Im Foyer der VER am Wuppermannshof steht die Straßenbahn Linie 1. Mit Liebe wurde diese Straßenbahn restauriert und bringt eine etwas nostalgische und heimelige Stimmung in das Foyer.
Was liegt da näher als mit diesem Foyer und seiner Straßenbahn eine intime Bühne für Konzerte der heimischen Künstler zu organisieren. Das Duo „Fingerfood“ mit Stefan Wiesbrock und Wolfram Cramer von Clausbruch machten es vor. Das erste Konzert im Foyer konnte man als vollen Erfolg verbuchen, nachdem das Duo das Foyer rockten. Fingerfood waren die Stücke, die die Besucher begeisterten, ob nun die Instrumente gewechselt wurden oder die Stilrichtung der Musik die Menschen fesselte. Rock, Soul oder Jazz – es waren eingängliche Melodien die mit kraftvollen, fetzigen Titeln wechselten. Fingerfood aber auch, weil von allem etwas vorgetragen wurde. Es war kein ausgefeiltes Programm, es war die Freude am musizieren, die den Funken auf das Publikum überspringen ließ. Urwüchsig könnte man das Duo einordnen, das in jeder Kneipenszene schnell warm wird und das Publikum abholt.

Wolfram Cramer von Clausbruch und Stefan Wiesbrock Foto: (c) Linde Arndt

v.l. Wolfram Cramer von Clausbruch und Stefan Wiesbrock Foto: (c) Linde Arndt

Von Grund auf ist das Duo als Gitarrenduo einzuordnen, es geht aber auch mit einer Balalaika oder Ukulele. In mehreren Titeln wurde das Schweizer Hanginstrument eingesetzt, Wolfram Cramer von Clausbruch spielte dieses außergewöhnliche Instrument wobei er das Publikum begeisterte.
Witz und Humor waren die Grundlage der Beiden, die damit das Publikum durch das Programm führten. Als Sänger mit kräftiger Rockstimme merkte man Stefan Wiesbrock die Freude an seinem Gesang an.
Aber es gab ja auch noch culinarische Fingerfoods für das Publikum und das kam an. Bleibt noch zu erwähnen, dass der Vorsitzende der VER, Dipl.-Ing. Thomas Schulte, als Gäste den Ennepetaler Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen, nebst Gattin und ein Vorstandsmitglied der BOGESTRA begrüßen durfte. Dipl.-Ing. Thomas Schulte meinte zu unserer Redaktion, dass rin solches Konzert sich wiederholen wird, wobei Stefan Wiesbrock hilfreich zur Seite stehen wird.

Ein gelungener Abend der nach einer Wiederholung ruft.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Ennepetal











 

Stefan Wiesbrock und VER präsentieren FingerFood

[Ennepetal] Die VER zieht andere „Saiten“ auf: Gitarrenklänge vom Feinsten mit dem Duo „FingerFood“. Am 31. Mai um 19 Uhr präsentiert die Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr zusammen mit dem bekannten Schwelmer Gitarristen Stefan Wiesbrock im VER-Foyer am Wuppermannshof 7 in Ennepetal unter dem Motto „Linie 1“ ein Konzert der besonderen Art.

links Musiker Stefan Wiesbrock. rechts: VER-Geschäftsführer Thomas Schulte vor der historischen Straßenbahn im Foyer. Quelle: VER/Uwe Sebeczek

links Musiker Stefan Wiesbrock. rechts: VER-Geschäftsführer Thomas Schulte vor der historischen Straßenbahn im Foyer. Quelle: VER/Uwe Sebeczek

Normalerweise bezeichnet FingerFood Speisen, die mit den Fingern statt mit Besteck gegessen werden.
Für die beiden Musiker Stefan Wiesbrock und Wolfram Cramer von Clausbruch, die das Duo
„FingerFood“ bilden, sind die Instrumente das „Futter“ für ihre Finger. Und das finden sie hauptsächlich durch ihre beiden Gitarren. Aber auch auf anderen Leckerbissen, wie Balalaika, Harfe, Ukulelen oder Hang verstehen die beiden außerordentlichen Musiker feinste tonale Gaumenfreuden zu erwecken.
Das Konzert wird auch für Stefan Wiesbrock, der schon viele Jahre Bühnenerfahrung hat, eine Art Premiere. Das Duo spielt schließlich auf der kleinsten Bühne der Region – und dann auch noch vor historischer Kulisse. Denn das Schmuckstück der Kundenhalle in Ennepetal ist eine historische Straßenbahn von der „Straßenbahngesellschaft Ennepetal im Kreise Schwelm“. Doch an diesem Abend, der unter dem Motto „Linie 1“ steht, glänzen vor allem die Musiker.

Auf höchstem Niiveau
Ein Abend mit FingerFood verspricht zwei Stunden kurzweiliger und abwechslungsreicher Unterhaltung. Musik auf höchstem Niveau und eine facettenreichen Präsentation machen das Musikerduo zu einem gefragten Highlight der internationalen Musikszene.

Gnadenlos groovy
Mit folkig schönen Melodien und einer kleinen Prise Jazz und Blues gelingt es FingerFood, sein Publikum zu berühren und zu faszinieren. Dabei wird das virtuose Bedienen einer erlesenen Instrumentenvielfalt gnadenlos groovy und doch herrlich gelassen umgesetzt. Choreografische Bewegungen unterstützen das Spiel und laden zum Schmunzeln ein. Wortwitz, Persiflagen und eigene Interpretationen bekannter Songs machen FingerFood zu einem unvergleichlichen Leckerbissen musikalischer Unterhaltungskunst.
Guten Appetit.

Der Eintritt beträgt 14 Euro. Einlass ist um 18.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf ab sofort  bei Radio Kalthoff, Bahnhofstraße 4 (Eingang Untermauerstraße) in Schwelm und in den VER-KundenCentern in Ennepetal, Wuppermannshof 7, und in Schwelm, Bahnhofplatz 2.

 

















 

Schwelm – Solohighlights – Stefan Wiesbrock mit Gästen

[Schwelm]  Solohighlights – Stefan Wiesbrock mit Gästen  07.03.2014  19:30 Uhr

Schon seit mittlerweile 10 Jahren gibt es diese Veranstaltung der Stadt Schwelm, die alle 2 Jahre  im Haus Martfeld stattfindet. Den Schwelmer Musiker Stefan Wiesbrock braucht man in seiner Heimatstadt keinem mehr vorzustellen. Ob mit Farfarello (bis 2009) mit Strinx ( bis 2010 ), den Eheleuten, FingerFood, Meet-The-Beatles, Papa & Sohn oder solo – jeder musikbegeisterte Mensch im Kreis hat ihn schon mal auf der Bühne gesehen. Die Solohighlights sind allerdings etwas Besonderes. In der einzigartigen Atmosphäre des Museumssaales im Schloss Martfeld spielt der Gitarrist immer seine persönliche Lieblingsmusik. Egal, ob eigene Stücke oder die bekannter Kollegen – da ist Herzblut drin. Manche instrumental – manche mit Gesang, einige hat er schon über 20 Jahre im Gepäck, einige sind brandneu – sie haben alle eins gemeinsam: es sind seine persönlichen Highlights, die da mit ausgefuchsten Arrangements und feinfühliger Stilistik daherkommen.

Foto:   © Stefan Wiesbrock

Foto: © Stefan Wiesbrock

Diesmal hat er ganz besondere Gäste: außer seinem mittlerweile 13 jährigen Sohn Luka, der wie vor 2 Jahren wieder mit von der Partie ist, hat er seinen Freund Walter Lehwald zusammen mit seiner Tochter Lisa eingeladen. Die beiden musizieren auch schon eine Weile miteinander und Lisa schreibt eigene Balladen und singt diese auch selbst. „ Als ich die Songs gehört habe, war ich tief berührt“ erzählt Stefan Wiesbrock  „und so habe ich beide eingeladen, mit mir ein Konzert zu machen“.

Walter Lehwald ist mittlerweile auch schon vielen Schwelmern durch seine Bands Living Room und der Dr. Strings Band als gefühlvoller Sänger bekannt. Mal allein, mal zu Zweit,  zu Dritt oder alle zusammen – jeder Song, ob selbstgeschrieben oder gecovert, liegt den Musikern sehr am Herzen.

Ob Rihanna oder Sting, Beatles, Pink oder eigene Kompositionen: allesamt sind es Lieblingslieder der Musiker, die sie spielen.

 

Stefan Wiesbrock    Gitarre, Gesang

Luka Wiesbrock  Keyboards, Gesang

Walter Lehwald  Gesang, Harp, Bass

Lisa Maria Schnickmann  Gesang, Keyboards

Kosten: 14 € (Erwachsene), 10,50 € (Schüler, Studenten), 7 € (Schwelm-Pass, Juleica)
Infos unter:
Kulturbüro der Stadt Schwelm
Moltkestraße 24, 58332 Schwelm
Telefon: (02336) 801273
Homepage: www.schwelm.de
Veranstaltungsort:
Haus Martfeld, Haus Martfeld 1, 58332 Schwelm
Telefon: (02336) 6990

Außergewöhnliches Musikfestival in der Region

Schwelmer Adventival am 6./7. Dezember im Ibachhaus

Wo gibt es zwei Konzerte mit Topmusikern zum Preis von einem? Dazwischen Zeit für leckeres Essen, Trinken und ein anregendes Gespräch? Das Ganze an zwei aufeinander folgenden Tagen? Mit einem kostenlosen Kinderprogramm, das sich sehen lassen kann?

Das klingt eigentlich fern jeder Realität. Doch die Schwelmer Kirchen haben es geschafft, ein solches Musikevent in unserer Region dauerhaft zu etablieren. Das Adventival bietet schon zum vierten Mal zur Adventszeit höchstes Niveau der kleinen, feinen Tonkunst.

Eins aber hat sich geändert: In diesem Jahr findet das Festival im Ibachhaus statt, der ersten Adresse für Konzertabende in Schwelm. Das Orgateam um den Schwelmer Musiker Stefan Wiesbrock hat wieder ein Programm auf die Beine gestellt, das tolle handgemachte Musik und gemütliches vorweihnachtliches Beisammensein in sich vereint.

Harfenengel-72

© Ulla van Daelen Duo

Am Nikolaustag geht es nach der offiziellen Eröffnung durch den Bürgermeister mit der Soloharfinistin des WDR Rundfunkorchesters, Ulla van Daelen, los. Zusammen mit ihrem Duopartner, Klaus Marges, sorgt sie durch einzigartige Melodien und Rhythmen für vorweihnachtliche Gefühle beim Publikum.

Nach dem etwa 60 minütigem Konzert kann man bei ausgesuchten Speisen und Getränken im Foyer des Ibachhauses entspannen und klönen.
Um 21.30 Uhr folgt dann Ulla Meinecke mit Band. Sie stellt ihr neues Tourprogramm vor. Die Meisterin der Liedtexte schreibt aktuell Texte für Annett Louisan und Roger Cicero. Natürlich hat sie ihren Hit aus den 80ern „Die Tänzerin“ mit im Gepäck.

Der Samstag steht am Nachmittag im Zeichen der Kinder. Alle, auch die, die sich keine Konzerte leisten können, sind herzlich willkommen, denn die Nachmittagsveranstaltungen sind kostenlos.
Zwischen dem Kindertheater „Wie Engel fliegen lernen“ und dem Konzert der Musikschule Schwelm ist genügend Zeit, die leckeren Donuts und Muffins zu probieren oder einen Kaffee zu trinken.

Acoustic Soul

Acoustic Soul offizielles Pressefoto

Abends kommen mit Acoustic Soul Musiker auf die Bühne, die sonst mit Nena und Xavier Naidoo spielen. Sie bieten Soul-pop mit ausgefuchsten Gesangsarrangements.

Nach der Klönpause gibt es dann noch den Senkrechtstarter der deutschen Liedermacher zu hören. Johannes Falk hat sich seit seiner Tour mit Phillip Poisel und den Söhnen Mannheims einen Namen in der Szene gemacht.

Genießen Sie dieses hochkarätige Musikangebot in Ihrer Stadt.

Ticketreservierung online unter http://www.adventival.de oder an den VVKStellen zu 20,-/18.- Euro Die Kulturfabrik im Ibachhaus und das Adventivalteam freuen sich auf Sie.

Vorverkaufsstellen:

Buchhandlung Köndgen, Schwelm, Hauptstraße 54, Tel. 02336/ 18682
Ibachhaus, Schwelm, Wilhelmstraße 41 Tel. 02336/ 470027
Evang. Gemeindebüro Schwelm Potthoffstraße 40
Kath. Pfarrbüro Schwelm, Marienweg
Doctor Strings Musicshop Schwelm, Hattingerstraße 25 02336/406688
Mihca Musik Schwelm, Hauptstaße 53 Tel. 02336/474460
Euronics Meckel, Gevelsberg, Mittelstraße 34 Tel.023322052