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Das Planspiel Börse der Sparkassen startet in die neue Runde!
/0 Kommentare/in Das Planspiel Börse der Sparkassen startet in die neue Runde!, Schon gelesen? /von AnnalenaSpielend zum Wirtschaftswissen –
Das Planspiel Börse der Sparkassen startet in die neue Runde!
[Schwelm] Wenn am 7. Oktober 2015 das Planspiel Börse in seine 33. Spielrunde startet, beginnt die Spannung bei Schülern, Studenten, Lehrern und Sparkassen-Auszubildenden. Für rund 10 Wochen verfolgen die Teilnehmer das nationale und internationale Wirtschaftsgeschehen und beobachten die Auswirkungen auf die Börsenkurse.
Ausgestattet mit einem Spielkapital von 50.000 € können die Teams aus Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Luxemburg unter fast realen Bedingungen virtuell ihr Spielkapital mehren. „Für die Städtische Sparkasse zu Schwelm ist es die 24. Spielrunde im Planspiel Börse. Seit vielen Jahren bieten wir den Schulen die Teilnahme an, und die Resonanz ist in diesem Jahr besonders hoch“, kommentiert Sparkassen-Vorstand Lothar Feldmann. Bereits 28 Teams mit 97 Teilnehmern haben ihr Depot eröffnet, darunter Schüler-, Lehrer- und Sparkassen-Auszubildenden-Gruppen. „Wir erwarten noch die Eröffnung von 18 weiteren Depots.“
Ziel ist, um einen der attraktiven Preise auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene zu erreichen, das fiktive Kapital durch den gezielten Kauf und Verkauf von Wertpapieren zu steigern, dabei aber auch immer den Aspekt „Nachhaltigkeit“ im Blick zu behalten. Das Planspiel Börse soll nämlich den Jugendlichen auch ein tieferes Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften und Geldanlegen vermitteln.
Daher gibt es speziell eine separate Nachhaltigkeitsbewertung mit eigenem Ranking. Der „Ethibel Sustainability Index Excellence Global“ bewertet die Unternehmen nach strengen Auswahlkriterien. Alle Aktien, die diese Kriterien erfüllen, sind in der Liste der 175 Wertpapiere gekennzeichnet.
Das Planspiel Börse hat nach wie vor eine hohe Attraktivität, wie eine aktuelle Umfrage bei den beteiligten Schülern und Lehrern zeigt. Neun von zehn der rund 6.700 befragten Schüler finden es „super“, dass die Sparkasse das Planspiel Börse anbietet.
Das Planspiel selbst bewerten 84 Prozent der befragten Schüler mit (sehr) gut. Sie sprechen und informieren sich seit der Teilnahme deutlich häufiger über Wirtschafts- und Finanzthemen als davor – und sie empfehlen es weiter. Auch die Pädagogen sind überzeugt vom Planspiel Börse. Über 90 Prozent der 357 befragten Lehrkräfte empfehlen das Planspiel Börse weiter.
Die bundesweit besten Schülerteams gewinnen Siegerreisen und einen Aktionstag für die ganze Schule. Zudem lobt die Städtische Sparkasse Schwelm Preise auf lokaler Ebene aus: Die jeweils drei besten Schülerteams der Depotgesamt- und der Nachhaltigkeitswertung erhalten Geldpreise.
Cemile Giousouf in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm
/0 Kommentare/in Cemile Giousouf in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Unsere Litfass-Säule, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt
Schwelmer Sparkasse unter verstärktem Wettbewerbsdruck
/0 Kommentare/in Schwelmer Sparkasse unter verstärktem Wettbewerbsdruck, Z- Alle Beiträge /von Redaktion

Städtische Sparkasse zu Schwelm
von rechts: Vorsitzende des Vorstandes Lothar Feldmann und sein Stellvertreter, Mitglied des Vostandes Michael Lindermann Foto: © Linde Arndt
[jpg] Es ist nicht leicht für die Städtische Sparkasse zu Schwelm. Hat Schwelm doch eine Vielzahl von Finanzinstituten die sich den Schwelmer Markt teilen müssen. Im Gegensatz zu den anderen Städten des Südkreises hat Schwelm nicht nur ein oder zwei Finanzinstitute, sondern deren vier.
Immerhin ist Schwelm eine Kreisstadt und hat eine etwas herausragende politische Postion im Kreis. So musste die Städtische Sparkasse zu Schwelm seine Investitionen in Geschäftsräume und Ausstattung in Höhe von rund 5 Mio Euro verbuchen. Auch die organisatorischen Neuausrichtungen trugen in 2014 erste Früchte. Dazu kommt noch das ganz normale und allgemeine finanzpolitische Umfeld in Europa, welches nicht gerade als sicher gilt. Trotz allem hat die Sparkasse im abgelaufenem Geschäftsjahr eine passable Figur gemacht.
So waren sich der Vorsitzende des Vorstandes Lothar Feldmann und sein Stellvertreter Mitglied des Vostandes Michael Lindermann über das „ausnehmend gute Jahr 2014“ einig. So ist das Wohngebiet Winterberg bis auf sechs Wohneinheiten bereits verkauft, damit stände die Städtische Sparkasse zu Schwelm 2 Jahre früher vor dem Ende des Verkaufs. So stiegen die Kundeneinlagen um 1,4% auf 460 Mio Euro und die Kreditzusagen stiegen um 15,7% auf 407 Mio. Euro. Das Wertpapiergeschäft stieg um 18,4% auf 70 Mio Euro. Hier kam der EDV gestützte ganzheitlich orientierte Beratungsprozess als Unterstützung zum Zuge.
Als sehr erfolgreich sind die Zuwächse mit 126,6 % bei dem LBS Bausparen, die 147,5 % bei der Provinzial Lebensversicherung und 446,2 % bei den Provinzial Sachversicherungen zu verbuchen, die vom Vorstand besonders hervorgehoben wurden. Ein Zinsüberschuss, also der Unterschiedsbetrag von Zinsertrag und Zinsaufwand, stieg um 0,12 Mio Euro auf 13,56 Mio Euro.
1,4 Mio Euro wurden an die Stadt Schwelm in Form von Gewerbesteuerzahlung, Spenden, Ausschüttungen und sonstigen Zuwendungen ausgezahlt. Wobei 200 Tsd. Euro an den Sport, Kultur und den sozialen Bereich der Stadt, die Verbundenheit der Städtischen Sparkasse zu Schwelm mit der Stadt dokumentieren soll.
Besonders hervorzuheben ist die Stiftung um die Kindertagesstätte „Kleiner Häwelmann“, die ein besonderes Anliegen ist. Denn die Kinder sind unsere Zukunft, so Lothar Feldmann der Vorsitzende des Vorstandes. Beide Vorstände fanden eine 70 % Kundenreichweite der Sparkasse zu Schwelm als hervorragend. Durch die Schließungen der Filialen Barmerstraße, Oberloh und Möllenkotten wurde kein Mitarbeiter entlassen. Der Service für die Kunden wurde durch Automaten sichergestellt. Darüber hinaus wurden zwei neue Automatenstandorte am Helios Krankenhaus und an der Mc Donald Filiale Talstraße errichtet.
Die Aussicht für 2015 ist geprägt von dem zu erwartenden Wachstum für die Sparkasse und einem noch besseren Ergebnis.
Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm.
Der kleine, aber feine Unterschied am Geldwechsler
/0 Kommentare/in Der kleine, aber feine Unterschied am Geldwechsler, Schon gelesen?, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt
Geldwechseln jetzt einfach und bequem.
v.l: Sparkassenvorstand Michael Lindermann, BM Jochen Stobbe, Sparkassenvorstand Lothar Feldmann, Julia Göhlich [Sparkasse] , Matthias Middendorf [Wincor Nixdorf], Hans-Werner Kick [Vorsitzender – Verwaltungsrat Städtische Sparkasse zu Schwelm] Foto: Linde Arndt
Ursprünglich stand man an der Kasse an um dieses zu bewerkstelligen. Dann gab es nach der Umstellung und Anschaffung der neuen Geldeinzahl- und Auszahlautomaten noch die Möglichkeit in der Zeit, wo ein Mitarbeiter am Servicepoint erreichbar war, über die recht umständliche Prozedur mit der sogenannten Whitecard seinen „Umtauschwunsch“ zu erfüllen.
Dafür musste man zunächst bei dem Mitarbeiter vorstellig werden und sein Anliegen erörtern. Dort bekam man eine sogenannte „Whitecard“, das ist eine vorkonfigurierte Karte, mit der man dann einen der 8 Automaten aufsuchte. Dort wurde die Whitecard eingefügt, das Fach öffnet sich, der zu wechselnde Schein wird eingefügt, eingezogen und auf Echtheit und Legitimation geprüft. Dann wird das Geld auf ein extra für diese Transaktionen bei der Städtischen Sparkasse zu Schwelm eingerichtete Sonderkonto zwischengebucht und eine Quittung über den Betrag ausgestellt. Der Kunde musste nun den Automat wieder verlassen und die Quittung über den eingezahlten Betrag zur Mitarbeiterin des Servicepoints zurück bringen. Dort wurde die gewünschte Staffelung von der Mitarbeiterin auf der Whitecard konfiguriert und nun musste der Kunde erneut an den Automaten zurück um die Whitecard einzufügen und seine gewünschten Scheine zu erhalten. Die Whitecard wurde nach dieser Prozedur vom Automaten einbehalten.
Nun wäre dieser Ablauf – vorausgesetzt der Servicepoint und der Automat wären frei – ein ungefährer Zeitaufwand von 5 – 8 Minuten. Stellen sich in dieser Zeit jedoch beim Servicepoint oder Automaten andere Kunden an, dann musste man sich selbst eben wieder dahinter anstellen. Ganz besonders um Ultimo konnte das einen Kunden ggf. zur Verzweiflung bringen.
Sicher hätte man – wie es bei einigen Geldinstituten die Automaten mit Einzahl- und Auszahlfunktion haben – den großen Schein auch zunächst auf sein eigenes Konto einzahlen können und nach Abschluss des Vorgangs erneut die Summe in entsprechend kleinerer Stückelung auszahlen können. Dann wäre der Wechsel zwischen Automat und Servicepoint entfallen. Aber auch dieser Prozess dauert seine Zeit und die Ein- und Auszahlung würde eben auf dem eigenen Konto dokumentiert.
Nun hat sich die Städtische Sparkasse zu Schwelm Gedanken gemacht, wie sie das Tagesgeschäft um die Geldwechselaktion erleichtern könnte. Man hatte sich mit Wincor/Nixdorf, von der die Automaten sind und der Finanz-Informatik, dem IT-Dienstleister (Sparkassen-Finanzgruppe, Frankfurt) zusammengesetzt und eine Softwarelösung gefunden, die exclusiv nur für die Kunden der Städtischen Sparkasse zu Schwelm eingesetzt wurde.
Nach einer erfolgreichen Pilotphase ging nun am 21. Januar 2015 die neue Funktion des Geldwechslers an den Start.
Hier wurde bei einem Pressetermin noch einmal der ursprüngliche Ablauf vorgestellt und dann die wesentlich komfortabler und erleichterte neue Lösung.
Nun braucht ein Kunde der Städtischen Sparkasse zu Schwelm nur noch mit seiner EC-Karte an den Automaten, die Auswahl „Geldwechseln“ betätigen, den zu wechselnden Schein in das sich öffnende Fach legen. Das Geld wird eingezogen, geprüft und nun kann gewählt werden, in welchen Scheinen man das Geld gewechselt haben möchte. Dieser Vorgang ist ohne Buchung auf ein Konto und für die Kunden kostenfrei möglich.
Die Städtische Sparkasse zu Schwelm gibt auch eine Garantie ab, falls die Automaten im Hause nicht funktionieren, dass man einen Automaten eines anderen Geldinstituts aufsuchen kann und die Städtische Sparkasse zu Schwelm dann die dort anfallenden Gebühren erstattet.
Diese Transaktion des Geldwechselns ist übrigens auch an dem behindertengerechten, mit einem Rollstuhl unterfahrbaren Automaten möglich. Und da für das Wechseln großer Scheine jetzt die EC-Karte des Kunden der Städtischen Sparkasse zu Schwelm ausreicht und kein Servicepoint-Mitarbeiter mehr benötigt wird, können Kunden, insbesondere Geschäftsleute, das auch nach Feierabend rund um die Uhr erledigen.
Der Sparkassen-Vorstand Lothar Feldmann und Vorstandskollege Michael Lindermann freuen sich, mit diesem Pilotprojekt Vorreiter vor anderen Instituten zu sein.
So hat man mit dieser Softwarelösung einen kleinen, aber feinen Unterschied im Bereich des Geldwechselns großer Scheine erreicht, benutzerfreundlich und in relativ kurzer Zeit – und rund um die Uhr einsatzbereit.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
Autorenlesung mit Henning Isenberg in der Sparkasse
/0 Kommentare/in Unsere Litfass-Säule, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt[Schwelm] Das Friedrich-Lied
Eine abenteuerliche Erkenntnisreise über den größten Kriminalfall des 13. Jahrhunderts – den Vogteistreit um Erzbischof Engelbert von Köln.
In seinem Doppelroman entführt uns Henning Isenberg – erstmalig aus der Sicht der Täter – in den Vogtei-Streit zwischen Erzbischof Engelbert von Köln und seinem Neffen Friedrich. Im ersten Buch kämpft der junge Friedrich im Heer Kaiser Ottos auf dem großen Kreuzzug. Es geht um Ruhm und Ränke, doch statt Siege und Aufstieg erwarten ihn harte Jahre. Zwischen Hochpolitik und Kirchendogmen erfährt er sein eigenes Geheimnis : Eine abenteuerliche Erkenntnisreise zwischen Mittelalter, Psychologie und Mythologie.
Der Autor liest am Dienstag, 21. Oktober 2014, um 19:00 Uhr, aus seinem zweibändigen Werk im Veranstaltungsraum der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Hauptstraße 63, die auch Veranstalter ist. Die Lesung dauert etwa. 1 ½ Stunden. Einlass ist ab 18:30 Uhr, der Eintritt ist frei. Eintrittskarten sind erhältlich im Servicebereich der Städtischen Sparkasse zu Schwelm – solange der Vorrat reicht.
Beide Bände sind als Taschenbuch im Verlag Tredition erschienen und im Buchhandel und als E-Book erhältlich: Band I, 504 Seiten, ISBN 978-3-8495-8038-4, Band II, 300 Seiten, ISBN 978-3-8495-8010-0.

Plakat Friedrichlied Foto: Vranstalter
Neuer Sparkassen-Geldautomat an der Barmer Straße
/0 Kommentare/in Schon gelesen?, Sparkassen Geldautomat Barmer Straße, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt[Schwelm] Gut sichtbar steht in der Barmer Straße 22 ein neuer, freistehender Sparkassen-Geldautomat. Dieser bewährte Standort sollte auch nach einer neuen Nutzung der bisherigen Räumlichkeiten in dem Gebäude beibehalten werden, erläuterte Sparkassenvorstand Lothar Feldmann. Die hohe Frequentierung des Gerätes sowie die gut erreichbare Lage und die ausreichende Parkmöglichkeit sprachen dafür.

Automat Barmer Straße Foto: Archiv Sparkasse zu Schwelm
Zusammen mit Berndt Erlenkötter, Vorstand der Schwelmer & Soziale Wohnungsgenossenschaft e.G., stellten die Sparkassenvorstände Lothar Feldmann und Michael Lindermann den Geldautomaten an seinem neuen Standort der Öffentlichkeit vor.
Hier kann man rund um die Uhr Bargeld und Kontoauszüge ziehen. Zudem ist der neue Geldautomat für Menschen mit Behinderung leicht zugänglich, da er mit einem Rollstuhl unterfahrbar ist und eine Audiofunktion bietet, mit der man sich über einen eigenen Kopfhörer durch das Programm führen lassen kann.
Geld wird immer weniger wert, wohin damit?
/0 Kommentare/in „Zinslos glücklich“., Z- Alle Beiträge /von Annalena
Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt der DekaBank
[jpg] Der Leitzins der EZB beträgt zur Zeit 0,15%. Die Inflationsrate 2014 beträgt allerdings 1,04 % (Stand August 2014). Da die Inflationsrate den Leitzins übersteigt verliert der Anleger Jahr für Jahr Geld ohne das er was dagegen unternehmen muss. Viele Deutsche sind auf ihr Erspartes jedoch angewiesen, sei es sie finanzieren ihre Renten damit, sind selber in der Rente oder das angelegte Geld wirft nicht das ab um eine Zubrot zu finanzieren. Die sicheren Bundeswertpapiere erbringen in der Regel auch nur ein kleines Plus, welches meistens durch Gebühren auf Null schrumpft.
Der Wirtschaft geht es nicht gut. Überall sind Krisen, Kriege und Konflikte zu beobachten, in diesem Umfeld Voraussagen zu machen hat manchmal mehr mit Kaffeesatzleserei zu tun als mit einer seriösen Anlageberatung. Verunsicherung macht sich breit. Da lohnt es sich einmal in Ruhe einem Vortrag des Chefvolkswirtes der DekaBank zu folgen.
Der Vorstand der Städtischen Sparkasse zu Schwelm präsentiert deshalb
Herrn Dr. Ulrich Kater
am 16. September 2014, 19:00 Uhr
zu einem hochkarätigen Vortragsabend im Veranstaltungsraum der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Hauptstraße 63.
Einlass ist nur bei Voranmeldung unter Telefon: 02336-917 174
oder per email anne.peter@sparkasse-schwelm.de
Die Sparkasse zu Schwelm mit den Vorständen Lothar Feldmann und Michael Lindermann freuen sich, diesen hochqualifizierten Referenten begrüßen zu können.
Sein Thema: „Zinslos glücklich“. Anlegen in einer Welt ohne Zinsen – Der Weg aus der Realzinsfalle. Eine sicher spannende Themenbeleuchtung und Strategiediskussion zu den aktuellen Entwicklungen.
Luxemburger Wort
Leidet die Konjunktur unter den politischen Krisen?
Wenn man einen Überblick über die Entwicklung der verschiedenen aktuellen Krisenherde in der Weltpolitik gewinnen will, kann man die Meldungen aus den Regionen verfolgen oder man wirft einen Blick auf die Finanzmärkte. Bei jeder Zunahme von Spannungen knicken die Aktienmärkte ein, bei jeder vermeintlichen oder echten Entspannung erholen sie sich wieder. Das liegt daran, dass die Aktienmärkte sehr empfindlich auf veränderte Aussichten über die Wirtschaftsentwicklung reagieren. Die konjunkturelle Entwicklung entscheidet darüber, wie hoch die Unternehmensgewinne ausfallen, und daher können selbst geringfügige Änderungen des konjunkturellen Ausblicks das Kursgeschehen deutlich beeinträchtigen.
Die Aktienmärkte in Europa und in den Vereinigten Staaten haben sich bis Mitte des Jahres nochmals stark entwickelt. Damit einher ging eine Verbesserung des konjunkturellen Ausblicks. Die US-Wirtschaft läuft seit Jahren auf einem moderaten, aber stetigen Erholungskurs. Seit dem vergangenen Jahr reihte sich auch die Konjunktur im Euroraum in diese Erholungsbewegung ein, wenngleich nicht im selben Tempo. Hier spielte eine Rolle, dass eine Reihe von Ländern, die in der Finanzkrise schwer unter die Räder gekommen waren, die konjunkturelle Talsole durchschritten hatten. So ist etwa die spanische Wirtschaft in diesem Jahr wieder gewachsen und selbst in Griechenland ist die Schrumpfung zum Stillstand gekommen. Die wirtschaftlichen Aussichten hatten sich im Frühjahr immer weiter aufgehellt bei gleichzeitiger Aussicht darauf, dass die Zinsen weiterhin lange sehr niedrig bleiben würden. Für die Aktienmärkte ist dies die beste aller Welten, so dass einige Marktteilnehmer sich schon Sorgen darüber machten, dass die Aktienbewertungen über das Ziel hinausschießen würden.
Insbesondere der Konflikt in der Ukraine, beginnend mit der faktischen Annexion der Krim durch Russland, hat das Bild im Jahresverlauf jedoch wieder eingetrübt. Dabei haben nicht nur die wirtschaftlichen Sanktionen gegenüber Russland – die sich nach der Eskalation des Konflikts in der Ostukraine weiter verschärft worden sind – die Konjunkturaussichten wieder verschlechtert.
Auf solche Einschränkungen der Handelsströme würden sich die westeuropäischen Firmen nach einigen Quartalen eingestellt haben. Gift für die konjunkturelle Entwicklung ist vielmehr die Unsicherheit, was alles noch kommen kann. Das lässt sich daran ablesen, dass die Wirtschaftsstimmung in vielen osteuropäischen Ländern, aber etwa auch in Deutschland überproportional zur Bedeutung des Russlandhandels zurückgegangen ist.
Andererseits allerdings müssen die Meldungen über die wirtschaftlichen Bedrohungen der weltweiten Konflikte im rechten Licht gesehen werden. Es sind gerade einmal die zusätzlichen positiven Impulse aus dem Frühjahr wieder aus den Erwartungen herausrevidiert worden. Somit entsprechen die gegenwärtigen Aussichten wieder denjenigen, wie sie Ende des vergangenen Jahres geherrscht haben. Das bedeutet weiterhin eine moderate Aufwärtsbewegung der europäischen Wirtschaft, aber eben keine Umkehr. Die Aktienmärkte haben diese Korrektur mit vollzogen und befinden sich im Abwartemodus. Eine Lösung des Konflikts in der Ukraine wird wohl noch lange auf sich warten lassen. Trotzdem können die nächsten Wochen die Weichen stellen für eine weitere Verschärfung oder einen Aufbruch in Richtung Entspannung. An den Aktienmärkten wird es abzulesen sein.
Quelle: Dr.Ulrich Kater, Research, DekaBank, Donnerstag, 21.August 2014
Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm
Sicherheit geht vor – Warnwesten für Schwelmer Erstklässler
/0 Kommentare/in AKTUELLES, Sicherheit geht vor - Warnwesten für Schwelmer Erstklässler, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt[la] Wenn die insgesamt 220 Schüler der Schwelmer Grundschulen Engelbert, Nordstadt, Ländchenweg und der Katholische Grundschule
sich auf ihren Schulweg machen, wird man sie an ihren leuchtend gelben Sicherheitswarnwesten erkennen, denn die Städtische Sparkasse zu Schwelm schenkt den Schwelmer Erstklässlern zu diesem Ereignis diese darüber hinaus auch noch reflektierenden Westen, so daß sie gerade auch an dunkleren Tagen, die im Herbst und Winter zu erwarten sind, frühzeitig zu erkennen sind.

Die Sparkassenvorstände Lothar Feldmann und Michael Lindermann stellen die Sicherheitswarnwesten für Schwelmer Erstklässler vor Foto: Linde Arndt
Hierfür richtet die Sparkasse am Bürgerplatz am 21. 08. und 22.08.2014 extra einen Sonderschalter ein, wo diese Geschenke während der Öffnungszeiten der Städtischen Sparkasse abgeholt werden können. Sollte aber der eine oder andere aus irgendwelchen Verhinderungsgründen es nicht an diesen beiden Tagen schaffen seine Weste abzuholen, dann gibt es sicherlich auch noch die Gelegenheit, diese in den Folgetagen zu erhalten.
Bisher war es immer ein besonderes Highlight für die Erstklässler, wenn die Städtische Sparkasse für sie zur Einschulung ein Foto eines hierfür extra beorderten Fotografen anfertigen ließ und es ihnen schenkte. Die Sparkassen-Vorstände Lothar Feldmann und Michael Lindermann haben sich Gedanken gemacht, ob es heute im Zeitalter der Handys mit Kamera noch aktuell genug ist und sich dafür entschieden „Sicherheit geht vor“.
Ein Foto würde sicherlich zu Hause oder im Familienalbum einen Ehrenplatz bekommen, die Sicherheitsweste begleitet den kleinen Schüler aber Tag für Tag und kann darüberhinaus auch auf dem Nachhauseweg oder für Wege ausserhalb der Schule oder beim Fahrrad fahren etc. eingesetzt werden. Eben überall da, wo es wichtig ist früh genug und gut erkennbar zu sein.
Die Vorstände und Mitarbeiter der Städtischen Sparkasse zu schwelm wünschen allen Erstklässlern einen guten Start und viel Freude am Lernen.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
Da wo´s Geld ist, ist auch die Beratung
/0 Kommentare/in Da wo´s Geld ist, ist auch die Beratung, Schon gelesen?, Städtische Sparkasse zu Schwelm, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt
v.l.:Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann von der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Karl-Heinz Jung, Manfred Becker und Jascha Volkenborn von der LBS, sowie Vorstandsmitglied Michael Lindermann von der Städtischen Sparkasse zu Schwelm Foto: © Linde Arndt
[la] Nur für einen Tag, dafür aber in geballter Form mit zahlreichen Attraktionen und lohnenswerten Informationen, findet die „Immobilia 2014“ am Samstag, 24. Mai 2014 von 10:00 bis 17:00 Uhr im Hause der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Hauptstraße 63 statt. Es ist nicht nur eine Messe, sondern volles Programm rundherum.
Und dieses Power-Angebot findet nicht nur in der Kundenhalle, sondern auch in den neu renovierten, oberen Veranstaltungsräumen statt, also über zwei Etagen.
Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, Vorstandsmitglied Michael Lindermann, sowie Jascha Volkenborn – Karl-Heinz Jung und Manfred Becker von der LBS stellten gestern das Programm vor und erläuterten die Einzelheiten.
„Schwelm braucht eine Immobilia“ – so war der Tenor der Ausrichter der LBS. „Noch nie waren die Gegebenheiten so herausfordernd und hervorragend wie zur Zeit. Durch das attraktive Baugebiet Winterberg und die tollen Konditionen, die den Anlegern und Bauinteressierten zur Zeit geboten werden können“ betonte Lothar Feldmann.
Ja, die Konditionen lassen besonders aufhorchen. Immerhin erklärt die Städtische Sparkasse zu Schwelm sich zu einer ungewöhnlichen Maßnahme bereit, sie will als Präsenzinstitut vor Ort Konditionen an den Kunden weitergeben, wie sie sonst üblicherweise nur von Online-Banken geboten werden. Aber es geht nicht alleine um das Geld, sondern auch über die kompetente Beratung in allen Angelegenheiten rund um die Immobilie.
Und die Nachfrage ist da. Das sieht man allein daran, wenn man den Zuspruch zum Baugebiet Winterberg betrachtet.
Ursprünglich sollte das Bauvorhaben Winterberg in 4 Etappen erfolgen. Auf Grund des großen Interesses wird es jetzt in einem Rutsch realisiert.
Im Wohngebiet Winterberg im Süden von Schwelm entstehen 6 hochwertige Neubau-Doppelhaushälften, 131 qm Wohnfläche, 45 qm Nutzfläche, Grundstücksgrößen zwischen 322 qm und 504 qm.
Diese Doppelhaushälften sind schlüsselfertig, in massiver Bauweise, mit Keller, guter Wärmedämmung, dreifach verglasten Fenstern, Heiztechnik mit Wärmepumpe.
Als Beispiel: Haus2 mit einer Grundstücksgröße von 322 qm würde € 333.000,00 kosten. Es fällt keine Käufercourtage an und ebenso keine zusätzlichen Erschließungskosten.
Ende Mai wird mit dem Bau des ersten Objektes am Winterberg begonnen. Bis Ende September soll das 6. Haus bezogen werden können. Das Versprechen von Vorstandsmitglied Michael Lindermann, jedem Vertragspartner, der bis Weihnachten sein Haus bezieht einen Weihnachtsbaum (undekoriert) persönlich vorbei zu bringen, wurde nochmals wiederholt.
Zusätzlich zum Projekt „Winterberg“ gibt es aber auch noch in Ennepetal das Projekt „Loher Höhe“. Auf dem Grunstück Loherstraße 145 / Jahnstraße 8 in Ennepetal-Voerde ist ein Mehrfamilienhaus mit 7 Wohneinheiten projektiert. Dieses Gebäude wird mit Handwerkmeiterbetrieben aus dieser Region massiv nach neuesten Vorgaben der EnEV gebaut. Auch hierüber können Sie sich anlässlich der Immobilia 2014 umfangreich informieren.
Auch für Kapitalanleger gibt es sehr schöne Angebote.
Zwei Vorträge finden im Raum „Zum Parlament“ im Kundencenter, um 11:00 – 11.30 und 14:00 – 14:30 Uhr statt. Thema „Rechtliche Fallstricke beim Immobilienkauf“ und „Baufinanzierung und staatliche Förderung“.
Bitte vorher unbedingt am Info-Point anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, damit die Interessierten die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.
Als Zusatzbonbons gibt es noch die Möglichkeit Segway zu fahren. Die Tewes-Band „Dixieland“ sorgt für schwungvolle Unterhaltung. Einen Kaffeegutschein gibt es auf den Einladungen. Zwei i-Pads sind zu gewinnen, für die Kinder wird es Gasluftballons geben.
Von der Sparkasse und LBS sind mehr als 20 Mitarbeiter im Einsatz. Hinzu kommen noch Mitarbeiter von S-Bau und den Ausstellern.
Hier die Liste der Aussteller:
LBS
S-Probis
Westfälische Provinzial-Versicherung
Haus & Grund
AVU und Wirtschaftsförderungsagentur EN
Erfurt & Sohn
Karl Krebs
Boldt & Fassbender
Raumdesign Dohmen
Dachdecker Frank Rupprath
Gartenbau Neysters
Gartenbau Gaia
Sachs Sanitärtechnik
Kreispolizeibehörde
Weber Haus
Gussek-HAus
Energiesparhaus Plus
Im Pdf-Format bieten wir Ihnen auch noch den Flyer zur Ansicht (oder zum Ausdruck) an.
auch wenn am 24. Mai hier im Kreis so einiges an Veranstaltungen los ist, sollten Sie nicht versäumen zur Immobilia zu gehen. So kompakt werden Sie so bald nicht wieder informiert.
Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm
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