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„Revier für Genießer“ rückt Wiege der Ruhrgebietsküche ins Blickfeld

(pen) „Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist vielen ja bestens als Wiege des Ruhrkohlebergbaus bekannt. Wir dürfen aber sicher auch mit Fug und Recht behaupten, eine Wiege der Ruhrgebietsküche zu sein.“ Selbstbewusst zeigte sich Landrat Dr. Arnim Brux bei der Präsentation der aktuellen Ausgabe des Magazins „Revier für Genießer“ in der Wittener Brennerei Sonnenschein. Das Heft, das im Essener Klartext Verlag erscheint, wendet sich an „Genussmenschen im Ruhrgebiet“ und rückt jetzt mit einem 16-seitigen Sonderteil den Ennepe-Ruhr-Kreis kulinarisch in den Blickpunkt.

Die Leser erfahren, welche Restaurants und Landgasthäuser zwischen Breckerfeld und Witten, Hattingen und Gevelsberg, Herdecke und Sprockhövel derzeit besonders angesagt sind, wenn es darum geht, etwas Leckeres auf die Gabel zu bekommen. Neben dieser Übersicht, die Adressen aus allen neun kreisangehörigen Städten liefert, tischen die Autoren fakten- und facettenreich Wissenswertes auf. Sie beschreiben die Leistungen von Henriette Davidis, Verfasserin des Küchenstandardwerkes „Praktisches Kochbuch“ und Mutter der Rezeptformel „Man nehme“, und blicken in den Brennereien Heinrich Habbel, Hegemann und Sonnenschein in die Gläser mit regionalen Spirituosen-Spezialitäten. Sie zeigen auf, welche seltenen und alten Haustierrassen auf dem Hattinger Schultenhof und dem Archehof Ibing in Wetter gezüchtet und zu kulinarischen Leckerbissen verarbeitet werden und wie die Menschen dank der Initiativen in Schwelm und Witten an „Bier von hier“ kommen.

„Die Recherchen für die Sonderseiten haben auch geradezu groteske Züge zwischen Kohle und Versorgung zu Tage gefördert“, berichtete Dr. Gisela Tervooren, Touristikfachfrau der EN-Agentur. So habe der Wittener Seifenfabrikant Artur Imhausen in den 1930er Jahren eine Methode entwickelt, wie man aus Kohle synthetische Margarine herstellen kann. „Heute“, so Tervooren mit einem Augenzwinkern und dem Blick auf die gut nachgefragten touristischen Angebote und Publikationen der Region, „gelinge es den Tourismusfachleuten allerdings weitaus eleganter, eine Verbindung von Industrie und Kulinarik herzustellen. Zukünftig übrigens auch mit der Beilage. Wir haben 12.500 Exemplare gekauft und sorgen über Lesezirkel dafür, dass die Wartezeit in Anwaltskanzleien und Arztpraxen der Region zur interessanten Lesezeit wird.“

   
   Präsentierten die aktuelle Ausgabe des Magazins "Revier für Genießer" in der Brennerei Sonnenschein in
Witten: Landrat Dr. Arnim Brux, Peter Krauskopf (Autor der Sonderseiten), Padrone Rino Frattesi, Chefredakteur
Michael Köster, Dr. Gisela Tervooren und Rainer Mönks/Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis
 

Für viele Leser vermutlich ebenfalls überraschend: Spitzenköche des Ruhrgebiets und aus ganz Deutschland werden ihre Speisen zukünftig auf Schneidebrettern aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis vorbereiten. Matthias Attelmann verfügt in der Szene längst über einen sehr guten Ruf, jetzt verlagert er seine Werksstatt nach Hattingen. „Im historischen Ambiente eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses plant er eine Showküche für Veranstaltungen sowie eine Tischlerwerkstatt“, begrüßt Brux den Zuzug aus Bochum.

Nach dem erfolgreichen Start im November letzten Jahres wird „Revier für Genießer“ jetzt vierteljährlich im Klartext-Verlag erscheinen. „Chefredakteur Michael Köster und weitere namhafte Journalisten haben sich umgetan und spannende Reportagen sowie brandheiße Neuigkeiten aus der Genusswelt zu Tage gefördert“, weckte Ludger Claasen, Geschäftsführer des Klartext-Verlag, die Neugier. Aufgedeckt werde beispielsweise wie die Pizza in den Pott gekommen ist und warum Frank Rosin und Nelson Müller im Sternenhimmel schweben. Wer das aktuelle Heft aufmerksam lese, der werde mit Sicherheit erkennen: Das Ruhrgebiet stehe nicht nur für einen gelungenen Strukturwandel sondern sei eben auch ein echtes Revier für verschiedenste Genießer.

Das Heft in Stichworten

„Revier für Genießer“
Das Magazin für Genussmenschen im Ruhrgebiet
Preis 4,95 Euro
Auflage 10.000 Exemplare
Ausgabe 2 im Handel erhältlich

 

 

Ruhr Kunst Museen – Ein Rückblick auf die Anfänge einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit

Der Zusammenschluss von 20 Kunstmuseen innerhalb einer Region, dieser Schritt ist von vielen Beobachtern der Szene sicher sehr kritisch beäugt worden. Doch das Jahr der Kulturhauptstadt hat den Skeptikern gezeigt, welche Erfolgsgeschichte daraus werden kann.

Die hunderttausenden Besucher im letzten Jahr haben gezeigt, die gemeinsamen Anstrengungen machen diese Region stark. Diese Stärke innerhalb der Kulturlandschaft Europas wirkt wie ein riesiger Magnet auf Künstler, Sponsoren und die damit verbundene Wirtschaft. Diese Anziehung wirkt sogar über den sprichwörtlichen Tellerrand hinaus und zeigt eines ganz deutlich, unsere Vätern haben die Kohle aus dem Berg gebuddelt aus der wir heute die Farben für die neue Farbigkeit des Reviers mischen können.

Aber was verstehen wir unter Kunst und Kultur?

Sprache ist ein Teil jeder Kultur und zwar der Hochkultur. Dies haben Dichter und Schriftsteller
aus dem indogermanischen Sprachraum in den letzten zweitausendfünfhundert Jahren
vielfach unter Beweis gestellt. Gut wir hatten mit der Sprache manchmal so das eine oder
andere Problem. Im letzten Jahrhundert wurden wir oft wegen unseres Dialektes belächelt, das
zur Zeit eine neue Blüte erlebt und damit dokumentiert wie sich gelebte Integration darstellt.
Aus diesem Grund sollten wir weiterhin versuchen auf denglisch zu verzichten. Im Rahmen der
Kulturhauptstadt gab es bei den Ruhr Kunst Museen zwei erfolgreiche Produkte und wie nannte man sie:
Collection Tours(denglisch) heißt zu deutsch Touren zu Sammlungen aber im Dialekt Kunst
kucken,
Mapping the Region (denglisch) heißt zu deutsch Abbildung der Region aber im Dialekt Bildchen vonnet Revier.

   
   v.l.: Nicolaus Schaffhausen [Direktor des Witte de With Rotterdam] Michael Townsend [Kulturdezernat der Stadt Bochum]
Dr. Hartwig Fischer[Direktor des Museum Folkwang Essen (Moderation)]  Dr. Ingrid Stoppa-Sehlbach [Referantsleiterin des Kulturministeriums NRW] Prof. Oliver Scheytt [Geschäftsführer RUHR.2010 GmbH] Jochen Gerz [Künstler von 2/3 Straßen]
Foto: © Zdena David
 

Gute Gespräche?
Diese Erfolgsgeschichte nun nochmals in einem Gespräch Revue passieren zu lassen und dabei neue Ideen für die zukünftige Arbeit zu platzieren wäre ein konstruktiver Schritt in die Zukunft gewesen. Doch das Podiumsgespräch zwischen Dr. Hartwig Fischer, Direktor des Museum Folkwang Essen (Moderation), Jochen Gerz, dem Künstler von 2/3 Straßen, Nicolaus
Schaffhausen, Direktor des Witte de With Rotterdam, Prof. Oliver Scheytt, RUHR.2010 GmbH, Dr. Ingrid StoppaSehlbach, Referantsleiterin des Kulturministeriums NRW und Michael Townsend Kulturdezernat der Stadt Bochum brachte über ein paar allgemeine Aussagen keine neuen Denkanstöße ins Spiel.

Kooperation heißt die Größeren in einem Netzwerk ziehen die Kleineren mit und werfen ihre
Stärken in die Waagschale um alle einen Schritt weiter zu bringen.

Die Ausführungen von Frau Stoppa Sehlbach gaben nur bereits bekannte und allgemeine
Erkenntnisse wieder, die zum großen Teil auch schon längere Zeit realisiert sind.

Würden die Institutionen der Region den Ausführungen von Nicolaus Schaffhausen folgen, dann
hieße es für das Ruhrgebiet zurück in die Vergangenheit der letzten Jahrhunderte. Denn einen
Zentralismus für die Museumslandschaft im Ruhrgebiet anzumahnen ist ebenso weltfremd, wie
die Stadt Detroit als Vorbild für die Metropole Ruhr zu sehen. Sicher im Ruhrgebiet sind die
Kassen der öffentlichen Haushalte ziemlich leer, aber wir haben den Strukturwandel geschafft
und sind auf dem Weg zu neuen Ufern. In Detroit hat man noch garnicht begriffen, das ein
Strukturwandel ganz heftig an die Tore klopft. Die Stadt und breite Schichten der Bevölkerung
kämpfen jeden Tag ums nackte Überleben.

Allein die Ausführungen von Michael Townsend aus der Sicht der Verwaltung zeigten die
Gratwanderung zwischen Haushaltslöchern und der Förderung von Kultur in der Breite auf. Als Vertreter der Kunstszene stand Jochen Gerz mit seinen Gedanken den bekannten Windmühlen gegenüber.

Was lernen wir daraus?
Wir sind wer und brauchen unser Licht nicht unter dem Schemel verstecken. Wir müssen zwar
über den Tellerrand schauen was um uns herum passiert, aber unseren ganz eigenen Weg
weitergehen.

In diesem Sinne Glück Auf
 Will Rumi

„Tschuldigung is’ hier noch frei?“ – MELEZ2010

[la] Wenn inzwischen auch der überwiegende Teil der Großveranstaltungen von RUHR2010 im Kulturhauptstadtjahr vorüber sind, so gibt es auch noch für das zweite Halbjahr eine Menge interessanter und absolut einmaliger Projekte, die wir unseren Usern wärmstens ans Herz legen können.

So möchte ich heute auf die anstehenden Veranstaltungen von MELEZ.2010 hinweisen, wo uns ausführliche Informationen in dieser Woche erreichten.

Diese Informationen gebe ich gern so weiter, wie sie uns zugegangen sind und gehe davon aus, dass für viele von Ihnen etwas dabei ist, was erlebenswert ist.

Linde Arndt für EN-Mosaik
und unsere RUHR2010-Freunde

 


Die Website zum Kulturhauptstadtprojekt MELEZ.2010 vom 2. bis 31. Oktober ist online und sucht mit „Tschuldigung is’ hier noch frei?“ spannende Lebensgeschichten.

Ein gold-petrol farbener Zug fährt im Oktober durch die Kulturhauptstadt. An Bord: Menschen von nebenan, Künstler aus aller Welt, Kulturschaffende aus der Region. Der Zug ist eine alte S-Bahn, besteht aus fünf umgestalteten Wagen und ist Bühne für das Kulturhauptstadt-Herbstfestival MELEZ.2010.
               

               
  Der MELEZ-Zug [Tanzcafé]                                                                              Foto: www.ruhr2010.de/melez  

Ab sofort bietet die Website einen umfassenden Überblick über das reichhaltige Programm – das erstmals auf der Schiene erfahrbar ist: www.ruhr2010.de/melez. Insgesamt 13 Zugfahrten auf Haupt- und Nebenstrecken, zehn Bahnhöfe und 21 Veranstaltungen im
Rahmenprogramm an 30 verschiedenen Spielorten stehen im Mittelpunkt des Festivals der Kulturen. Start ist am 2. Oktober in Duisburg, das Bergfest wird am 17. Oktober in Essen auf Zeche Zollverein gefeiert und das viertägige Finale findet vom 28. bis 31. Oktober in der Jahrhunderthalle in Bochum statt.

Aufwändig wurde der MELEZ-Zug in den vergangenen Monaten in Kooperation mit der Deutsche Bahn/ DB Regio NRW umgestaltet. Der Zug wird zum Symbol für Begegnungen und zum verbindenden Element in der Metropole Ruhr: Er bringt Menschen, Kulturen, Generationen und Städte zusammen und schlägt gleichzeitig eine Brücke nach Europa. Die ganze Vielfalt des Ruhrgebiets wird im MELEZ-Zug lebendig. Die mitreisenden Gäste dürfen genießen, gestalten oder mitmachen. Im Zug wird musiziert, erzählt, geschrieben und gesungen. Jede Fahrt ist anders. In allen Wagen gibt es individuelle Programme: im Bühnenwagen, im Weißen Salon, im Medienwagen, im Tanzcafé und im Salonwagen.

Für vier verschiedene Zugfahrten sucht das MELEZ-Team jeweils 20 Menschen aus der Metropole Ruhr, die Lust haben, mitzufahren und in einem 4-er Abteil aus ihrem Leben zu erzählen. Das Programm heißt „Tschuldigung is’ hier noch frei?“, die mitreisenden Gäste dürfen Platz nehmen und zuhören. Bei der Jungfernfahrt am 3. Oktober werden Menschen verschiedener Herkunft gesucht.

Erzählt werden sollen Geschichten über Arbeit und Familie, Sehnsucht, Hoffnung und Enttäuschungen, über Heimat und das Leben im Ruhrgebiet – kurz: über die ganz normalen Freuden und Leiden des Alltags von Menschen, die hier irgendwann ein Zuhause gefunden haben.

            
Rembetiko-Party / Foto: Yavuz Meyen
9. Oktober: MELEZ.Liebes-Express mit Thomas Bug
  Ensemble Noisten / Foto: Jens Möller
15. Oktober: Literarische Nachtfahrt

Bei der zweiten Fahrt am 8. Oktober steht Musik im Mittelpunkt. Musiker aus verschiedenen Ländern geben Einblick über ihr Verständnis von Musik, ihre Leidenschaft und u.a. den musikalischen Werdegang. Am 17. Oktober geht es um das Thema Bergbauhandwerk: Ehemalige Arbeiter aus verschiedenen Ländern erzählen von der Arbeit nicht unter, sondern über Tage und den ganz normalen
Alltag eines „Handwerkers“ von damals. Dabei interessiert sich MELEZ auch für das Leben der Frauen.

Bei der letzten Fahrt am 28. Oktober sollen junge Menschen aus Duisburg-Marxloh, der Dortmunder Nordstadt und anderen Quartieren, die MELEZ im Laufe des Festivals bereist hat, erzählen: vom Leben hier, vom Erwachsenwerden, von den Besonderheiten ihres Stadtteils und den Zukunftsträumen.

Weitere Informationen und Bewerbung unter: www.ruhr2010.de/melez oder per E-Mail an:
melez2010@ruhr2010.de.

Start des Ticketverkaufs im September. Pro MELEZ-Zug-Fahrt (252 Plätze) kosten die Tickets 12 und ermäßigt 10 Euro für die Veranstaltungen in allen Wagonen. Spielort: Bahntrasse zwischen Duisburg und Dortmund.
Alle Zugfahrten sind barrierefrei zugänglich bei Vorab-Anmeldung unter melez2010@ruhr2010.de.

 



Jede Vision braucht Menschen, die an sie glauben.

Die Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 dankt ihren Hauptsponsoren:
Deutsche Bahn AG, E.ON Ruhrgas AG, HANIEL, RWE AG, Sparkassen-Finanzgruppe

Land fördert Freie Szene im Ruhrgebiet mit 300.000 Euro

Land fördert Freie Szene im Ruhrgebiet mit 300.000 Euro / Kulturschaffende können
Förderung für 2010 beantragen.

Die Staatskanzlei teilt mit:

Kunstprojekte im Ruhrgebiet sollen auch im Jahr 2010 mit 300.000 Euro aus den Mitteln
der regionalen Kulturpolitik des Landes gefördert wer­den. Das teilte der nordrhein-westfälische
Staatssekretär für Kultur Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff heute (2. November 2009) in Düsseldorf mit.
Grosse-Brockhoff: „Auch im Kulturhauptstadtjahr 2010 wollen wir die freie Kulturszene im
Ruhrgebiet mit ergänzenden Mitteln fördern. Sie bildet eine wichtige Säule der Ruhrgebietskultur.
Mit der regionalen Kulturförderung sollen vernetzte, qualitativ hochwertige und auf Konti­nuität
ausgerichtete Projekte ermöglicht werden.“

Die Förderung soll die Aktivitäten der Kommunen nicht ersetzen, son­dern sie sinnvoll ergänzen.
Rein lokale oder städtische Projekte sind daher von der Förderung ausgeschlossen.
Ein fachkundiger Beirat, dem Vertreterinnen und Vertreter aller Kunstsparten und der
Off-Szene-Ruhr angehören, berät das Land bei der Auswahl.

Künstlerinnen und Künstler, die sich um regionale Fördermittel bewer­ben wollen,
sollten sich an folgenden Kriterien orientieren. Gefördert werden können Projekte,
die mindestens eins der nachfolgenden Krite­rien erfüllen:

    * Projekte, die nachhaltig wirken und regionale Kulturentwicklungspo­tentiale enthalten
    * Projekte, die die Region künstlerisch qualifizieren
    * Projekte, die regional vernetzt sind
    * Projekte mit städteübergreifenden Kooperationen und/oder städte-übergreifender Wirkung
    * Projekte, die die regionale Identität und das kulturelle Profil des Ruhr­gebiets stärken
    * Projekte, die sich mit dem Strukturwandel im Ruhrgebiet künstlerisch auseinander setzen

Wie können Fördermittel beantragt werden?

Interessierte Kulturschaffende können bis zum 15. Dezember 2009 bei der Bezirksregierung Arnsberg
Anträge auf Fördermittel stellen. An­schrift:
Bezirksregierung Arnsberg, Dezernat 48, Postfach, 59817 Arnsberg, Telefon 02931-82-3205.

Weitere Informationen zur Antragstellung sind auf der Internetseite der
Bezirksregierung Arnsberg (www.bezreg-arnsberg.nrw.de / Schule,
Kultur und Sport / Kunst und Kultur, Öffentliche Bibliotheken / Kunst und Kultur)
und der Staatskanzlei unter www.kultur.nrw.de /
Themen und Angebote: Regionale Kulturpolitik/ Region Ruhrgebiet zu finden.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an das Kulturreferat,
Frau Dr. Stefanie Jenkner, Telefon 0211 837 1136.