Geld wird immer weniger wert, wohin damit?

Dr. Ulrich Kater  Chefdiplomswirt der DekaBank

Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt der DekaBank

[jpg] Der Leitzins der EZB beträgt zur Zeit 0,15%. Die Inflationsrate 2014 beträgt allerdings 1,04 % (Stand August 2014). Da die Inflationsrate den Leitzins übersteigt verliert der Anleger Jahr für Jahr Geld ohne das er was dagegen unternehmen muss. Viele Deutsche sind auf ihr Erspartes jedoch angewiesen, sei es sie finanzieren ihre Renten damit, sind selber in der Rente oder das angelegte Geld wirft nicht das ab um eine Zubrot zu finanzieren. Die sicheren Bundeswertpapiere erbringen in der Regel auch nur ein kleines Plus, welches meistens durch Gebühren auf Null schrumpft.

Der Wirtschaft geht es nicht gut. Überall sind Krisen, Kriege und Konflikte zu beobachten, in diesem Umfeld Voraussagen zu machen hat manchmal mehr mit Kaffeesatzleserei zu tun als mit einer seriösen Anlageberatung. Verunsicherung macht sich breit. Da lohnt es sich einmal in Ruhe einem Vortrag des Chefvolkswirtes der DekaBank zu folgen.

 

Der Vorstand der Städtischen Sparkasse zu Schwelm präsentiert deshalb

 Herrn Dr. Ulrich Kater

am 16. September 2014, 19:00 Uhr

 zu einem hochkarätigen Vortragsabend im Veranstaltungsraum der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Hauptstraße 63.

Einlass ist nur bei Voranmeldung unter Telefon: 02336-917 174
oder per email anne.peter@sparkasse-schwelm.de

Die Sparkasse zu Schwelm mit den Vorständen Lothar Feldmann und Michael Lindermann freuen sich, diesen hochqualifizierten Referenten begrüßen zu können.

Sein Thema: „Zinslos glücklich“. Anlegen in einer Welt ohne Zinsen – Der Weg aus der Realzinsfalle. Eine sicher spannende Themenbeleuchtung und Strategiediskussion zu den aktuellen Entwicklungen.



Luxemburger Wort

Leidet die Konjunktur unter den politischen Krisen?

Wenn man einen Überblick über die Entwicklung der verschiedenen aktuellen Krisenherde in der Weltpolitik gewinnen will, kann man die Meldungen aus den Regionen verfolgen oder man wirft einen Blick auf die Finanzmärkte. Bei jeder Zunahme von Spannungen knicken die Aktienmärkte ein, bei jeder vermeintlichen oder echten Entspannung erholen sie sich wieder. Das liegt daran, dass die Aktienmärkte sehr empfindlich auf veränderte Aussichten über die Wirtschaftsentwicklung reagieren. Die konjunkturelle Entwicklung entscheidet darüber, wie hoch die Unternehmensgewinne ausfallen, und daher können selbst geringfügige Änderungen des konjunkturellen Ausblicks das Kursgeschehen deutlich beeinträchtigen.

Die Aktienmärkte in Europa und in den Vereinigten Staaten haben sich bis Mitte des Jahres nochmals stark entwickelt. Damit einher ging eine Verbesserung des konjunkturellen Ausblicks. Die US-Wirtschaft läuft seit Jahren auf einem moderaten, aber stetigen Erholungskurs. Seit dem vergangenen Jahr reihte sich auch die Konjunktur im Euroraum in diese Erholungsbewegung ein, wenngleich nicht im selben Tempo. Hier spielte eine Rolle, dass eine Reihe von Ländern, die in der Finanzkrise schwer unter die Räder gekommen waren, die konjunkturelle Talsole durchschritten hatten. So ist etwa die spanische Wirtschaft in diesem Jahr wieder gewachsen und selbst in Griechenland ist die Schrumpfung zum Stillstand gekommen. Die wirtschaftlichen Aussichten hatten sich im Frühjahr immer weiter aufgehellt bei gleichzeitiger Aussicht darauf, dass die Zinsen weiterhin lange sehr niedrig bleiben würden. Für die Aktienmärkte ist dies die beste aller Welten, so dass einige Marktteilnehmer sich schon Sorgen darüber machten, dass die Aktienbewertungen über das Ziel hinausschießen würden.

Insbesondere der Konflikt in der Ukraine, beginnend mit der faktischen Annexion der Krim durch Russland, hat das Bild im Jahresverlauf jedoch wieder eingetrübt. Dabei haben nicht nur die wirtschaftlichen Sanktionen gegenüber Russland – die sich nach der Eskalation des Konflikts in der Ostukraine weiter verschärft worden sind – die Konjunkturaussichten wieder verschlechtert.

Auf solche Einschränkungen der Handelsströme würden sich die westeuropäischen Firmen nach einigen Quartalen eingestellt haben. Gift für die konjunkturelle Entwicklung ist vielmehr die Unsicherheit, was alles noch kommen kann. Das lässt sich daran ablesen, dass die Wirtschaftsstimmung in vielen osteuropäischen Ländern, aber etwa auch in Deutschland überproportional zur Bedeutung des Russlandhandels zurückgegangen ist.

Andererseits allerdings müssen die Meldungen über die wirtschaftlichen Bedrohungen der weltweiten Konflikte im rechten Licht gesehen werden. Es sind gerade einmal die zusätzlichen positiven Impulse aus dem Frühjahr wieder aus den Erwartungen herausrevidiert worden. Somit entsprechen die gegenwärtigen Aussichten wieder denjenigen, wie sie Ende des vergangenen Jahres geherrscht haben. Das bedeutet weiterhin eine moderate Aufwärtsbewegung der europäischen Wirtschaft, aber eben keine Umkehr. Die Aktienmärkte haben diese Korrektur mit vollzogen und befinden sich im Abwartemodus. Eine Lösung des Konflikts in der Ukraine wird wohl noch lange auf sich warten lassen. Trotzdem können die nächsten Wochen die Weichen stellen für eine weitere Verschärfung oder einen Aufbruch in Richtung Entspannung. An den Aktienmärkten wird es abzulesen sein.

 Quelle: Dr.Ulrich Kater, Research, DekaBank, Donnerstag, 21.August 2014



Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

Money-Money / 24 Stunden-Service an der B7

Geldautomat an der B7 vor Mc Donalds Foto: © Linde Arndt

Geldautomat an der B7 vor Mc Donald´s Foto: © Linde Arndt

[la] Ob man von Schwelm auf der B7 in Richtung Wuppertal fährt, oder umgekehrt, man kann ihn überhaupt nicht übersehen. So zentral und gut sichtbar ist er plaziert. Die Städtische Sparkasse zu Schwelm hat einen weiteren Meilenstein zu ihren Umorganisationsplänen hinzugefügt. Es ist der vierte, moderne Sparkassen-Geldautomat im freien Raum, der für ihre Kunden zugänglich gemacht wurde. Seit dem 27. Mai 2014 hat er vor dem Schnellrestaurant Mc Donald`s seinen Platz gefunden, in unmittelbarer Nähe des OBI-Baumarktes und Roller Möbel- discounters. Parkplätze gibt es hier genug.

Nun gibt es also einen weiteren Platz in Schwelm, wo man rund um die Uhr Geld abheben kann. Besonders erwähnenswert ist hierbei, dass auch dieser Geldautomat wieder behindertengerecht konzipiert ist, so dass auch Rollstuhlfahrer bequem ihr Geld abheben können. Ein im oberen Bereich schräg angebrachter Spiegel sorgt außerdem dafür, dass der im Rollstuhl sitzende einen Überblick darüber hat, falls jemand hinter ihm steht. Eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Außerdem ist für Menschen mit einer Sehbehinderung die Möglichkeit geboten, einen Kopfhörer an den Automaten anzuschließen und so mit der Audiofunktion sich durch das Programm führen zu lassen.

Am 4. Juni 2014 wurde er nun von den Sparkassen-Vorständen Lothar Feldmann und Michael Lindermann sowie Ulrich Wienkötter. UWI Systemgastronomie e.K. eingeweiht. Die Sparkasse ist sehr dankbar, dass trotz eines langen Weges über mehrere Instanzen es ermöglicht wurde, diesen idealen Platz vor dem Mc Donald`s-Schnellrestaurant zu nutzen.

Einweihung des Geldautomaten an der B7  v.l.:

Einweihung des Geldautomaten an der B7
v.l.: Sparkassen-Vorstand Lothar Feldmann, Ulrich Wienkötter und Sparkassen-Vorstand Michael Lindermann Foto: © Linde Arndt




Nun sollte man meinen, alle vier aufgegebenen Standorte sind durch einen modernen Geldautomaten wieder versorgt und somit sei der gesamte Umbau abgeschlossen.

Man liebäugelt aber noch damit, ggf. zusätzlich am Helios-Klinikum einen 5. Sparkassen-Geldautomaten aufzustellen.

Die Zukunft wird es bringen.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Da wo´s Geld ist, ist auch die Beratung

v.l.:

v.l.:Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann von der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Karl-Heinz Jung, Manfred Becker und Jascha Volkenborn von der LBS, sowie Vorstandsmitglied Michael Lindermann von der Städtischen Sparkasse zu Schwelm Foto: © Linde Arndt

[la] Nur für einen Tag, dafür aber in geballter Form mit zahlreichen Attraktionen und lohnenswerten Informationen, findet die „Immobilia 2014“ am Samstag, 24. Mai 2014 von 10:00 bis 17:00 Uhr im Hause der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Hauptstraße 63 statt. Es ist nicht nur eine Messe, sondern volles Programm rundherum.
Und dieses Power-Angebot findet nicht nur in der Kundenhalle, sondern auch in den neu renovierten, oberen Veranstaltungsräumen statt, also über zwei Etagen.

Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, Vorstandsmitglied Michael Lindermann, sowie Jascha Volkenborn – Karl-Heinz Jung und Manfred Becker von der LBS stellten gestern das Programm vor und erläuterten die Einzelheiten.
„Schwelm braucht eine Immobilia“ – so war der Tenor der Ausrichter der LBS.  „Noch nie waren die Gegebenheiten so herausfordernd und hervorragend wie zur Zeit. Durch das attraktive Baugebiet Winterberg und die tollen Konditionen, die den Anlegern und Bauinteressierten zur Zeit geboten werden können“ betonte Lothar Feldmann.

Ja, die Konditionen lassen besonders aufhorchen. Immerhin erklärt die Städtische Sparkasse zu Schwelm sich zu einer ungewöhnlichen Maßnahme bereit, sie will als Präsenzinstitut vor Ort Konditionen an den Kunden weitergeben, wie sie sonst üblicherweise nur von Online-Banken geboten werden. Aber es geht nicht alleine um das Geld, sondern auch über die kompetente Beratung in allen Angelegenheiten rund um die Immobilie.

Und die Nachfrage ist da. Das sieht man allein daran, wenn man den Zuspruch zum Baugebiet Winterberg betrachtet.
Ursprünglich sollte das Bauvorhaben Winterberg in 4 Etappen erfolgen. Auf Grund des großen Interesses wird es jetzt in einem Rutsch realisiert.
Im Wohngebiet Winterberg im Süden von Schwelm entstehen 6 hochwertige Neubau-Doppelhaushälften, 131 qm Wohnfläche, 45 qm Nutzfläche, Grundstücksgrößen zwischen 322 qm und 504 qm.
Diese Doppelhaushälften sind schlüsselfertig, in massiver Bauweise, mit Keller, guter Wärmedämmung, dreifach verglasten Fenstern, Heiztechnik mit Wärmepumpe.
Als Beispiel: Haus2 mit einer Grundstücksgröße von 322 qm würde € 333.000,00 kosten. Es fällt keine Käufercourtage an und ebenso keine zusätzlichen Erschließungskosten.
Ende Mai wird mit dem Bau des ersten Objektes am Winterberg begonnen. Bis Ende September soll das 6. Haus bezogen werden können. Das Versprechen von Vorstandsmitglied Michael Lindermann, jedem Vertragspartner, der bis Weihnachten sein Haus bezieht einen Weihnachtsbaum (undekoriert) persönlich vorbei zu bringen, wurde nochmals wiederholt.

Zusätzlich zum Projekt „Winterberg“ gibt es aber auch noch in Ennepetal das Projekt „Loher Höhe“. Auf dem Grunstück Loherstraße 145 / Jahnstraße 8 in Ennepetal-Voerde ist ein Mehrfamilienhaus mit 7 Wohneinheiten projektiert. Dieses Gebäude wird mit Handwerkmeiterbetrieben aus dieser Region massiv nach neuesten Vorgaben der EnEV gebaut. Auch hierüber können Sie sich anlässlich der Immobilia 2014 umfangreich informieren.

Auch für Kapitalanleger gibt es sehr schöne Angebote.

Zwei Vorträge finden im Raum „Zum Parlament“ im Kundencenter, um 11:00 – 11.30 und 14:00 – 14:30 Uhr statt. Thema „Rechtliche Fallstricke beim Immobilienkauf“ und „Baufinanzierung und staatliche Förderung“.
Bitte vorher unbedingt am Info-Point anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, damit die Interessierten die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.

Als Zusatzbonbons gibt es noch die Möglichkeit Segway zu fahren. Die Tewes-Band „Dixieland“ sorgt für schwungvolle Unterhaltung. Einen Kaffeegutschein gibt es auf den Einladungen. Zwei i-Pads sind zu gewinnen, für die Kinder wird es Gasluftballons geben.

Von der Sparkasse und LBS sind mehr als 20 Mitarbeiter im Einsatz. Hinzu kommen noch Mitarbeiter von S-Bau und den Ausstellern.

Hier die Liste der Aussteller:
LBS
S-Probis
Westfälische Provinzial-Versicherung
Haus & Grund
AVU und Wirtschaftsförderungsagentur EN
Erfurt & Sohn
Karl Krebs
Boldt & Fassbender
Raumdesign Dohmen
Dachdecker Frank Rupprath
Gartenbau Neysters
Gartenbau Gaia
Sachs Sanitärtechnik
Kreispolizeibehörde
Weber Haus
Gussek-HAus
Energiesparhaus Plus

Im Pdf-Format bieten wir Ihnen auch noch den Flyer zur Ansicht (oder zum Ausdruck) an.

auch wenn am 24. Mai hier im Kreis so einiges an Veranstaltungen los ist, sollten Sie nicht versäumen zur Immobilia zu gehen. So kompakt werden Sie so bald nicht wieder informiert.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

 

Waffelduft und Wasserwonne

v.l.: Anne Peter Jutta Meinold, Lothar Feldmann, Lindermann, Conti, Heumann, Siepmann, ??   Foto: © Linde Arndt

v.l.: Anne Peter, Anja Meinold, Lothar Feldmann, Michael Lindermann, Renzo Conti, Monika Heumann, Ernst-Walter Siepmann, Julia Göhlich Foto: © Linde Arndt


[la] Nachdem die letzten Jahre nicht sehr sommerlich waren, gehen wir einmal davon aus, dass nach diesem, eigentlich nicht stattgefundenen, Winter und überraschend frühzeitigem und erbaulichen Frühjahr ein wundervoller, warmer Sommer folgt. Spätestens dann werden die Schwelmer Bürger [und nicht nur die] froh sein, sich in dem erfrischenden Wasser IHRES Freibades  tummeln zu können.

Es ist allgemein bekannt, dass der Trägerverein Schwelmebad e.V. schon geraume Zeit mit einer Flut von Kosten leben muss und es wahrlich nicht einfach ist, die ganze Maschinerie in Gang zu halten. Schade wäre, wenn alle bisher eingesetzten Mühen – auch die der vielen Ehrenamtlichen – umsonst gewesen wären und das Bad schließen müsste.

Es würde einen herben Verlust für Schwelm bedeuten. Auch die Städtische Sparkasse zu Schwelm, die den Trägerverein finanziell unterstützt, sieht es so und so kann man die Worte des Vorstandsvorsitzenden Lothar Feldmann verstehen, wenn er sagt: „Das Bad liegt uns am Herzen, denn das Freibad in Schwelm bedeutet ein Stück Lebensqualität“.

Lindermann, Conti, Feldmann

Ein tolles Team: Michael Lindermann (Stellv.Vorsitzender der Sparkasse), Renzo Conti „Caffé Cube 3“ und Lothar Feldmann (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse) Foto: © Linde Arndt

Bisher war die Sparkasse auf der Schwelmer Frühjahrsmesse  immer mit einem Info-Stand vertreten um die Besucher über die einzelnen Produkte und Möglichkeiten zu informieren. Dieses mal sollte es anders sein. Bei der 3. Schwelmer Frühjahrsmesse hatte man sich überlegt, Waffeln zu backen und zu verkaufen und den Erlös für den Erhalt des Schwelmer Freibades zu spenden.

Da kam Renzo Conti gerade recht, der mit seinem „Caffé Cube 3″eng mit der Städtischen  Sparkasse zu Schwelm in vielerlei Hinsicht zusammen arbeitet. Er wurde Teil des Teams dieser Aktion und unterstützte unentgeltlich mit Waffelteig, Bereitstellung der  Waffeleisen und einen professionellen Sahnespender.

Michael Lindermann und Lothar Feldmann betonten auch noch einmal wie angetan sie davon sind, ein Café in Ihren Räumlichkeiten zu haben, das in allen möglichen Bereichen von Veranstaltungen ihnen hautnah zur Seite steht. Eine Tatsache, für die andere Sparkassen sie beneiden und sich Gedanken machen, eine ähnliche Kooperation mit einem Partner einzugehen.

So war der Andrang groß, denn der Duft der Waffeln lockte wesentlich mehr Besucher an, als Infoflyer aus Papier. Immerhin kamen stolze 600 Euro so zusammen, wobei 100 Euro von dem Kaffeestand vor der Eventhalle gesponsert wurden, denn wer eine Waffel erstanden hatte, wollte gerne auch einen Kaffee dazu.

schwelme-bad

v.l.: Monika Heumann und Ernst-Walter Siepmann Foto: © Linde Arndt

Und damit es eine schöne, runde Summe wurde, legte die Sparkasse zu Schwelm noch einen drauf und so konnten Ernst-Walter Siepmann und Monika Heumann vom Trägerverein Schwelmebad e.V. die stolze Summe von 1.000 Euro entgegen nehmen.

Das war eine willkommene Unterstützung, denn zur Zeit ist die Filteranlage im Nichtschwimmerbecken  ein großes und kostenintensives Problem welches  dringend ansteht. „Mit dieser Spende können wir jetzt z.B. den Filtersand kaufen“, sagt Ernst-Walter Siepmann erleichtert, denn es stehen noch viele weitere Dinge an. Aber die Filteranlage hat erst einmal Priorität. Fünf Filterschichten (ca. 8 cbm Filtersand) müssen erneuert werden, ebenso wie ein defektes Rohr. Wenn man bedenkt, wie hoch die Kosten für neue Filteranlagen sind (bei 2 bereits angeschafften Anlagen für das Hallenbad kamen ca. 140.000 Euro in Ansatz), so hat man in diesem Falle noch einmal Glück, sich so helfen zu können.

Und dann gibt es noch etwas, wo die Betreiber des Trägervereins Schwelmebad e.V. darauf bauen Glück zu haben. Im Normalfall müsste das alte Wasser aus den Becken über Abwasser entsorgt werden, was natürlich immense Kosten verursachen würde. Nun wurde durch Informationen des Netzwerkes Bürgerbäder bekannt, zu dessen Gründungsmitgliedern der Trägerverein Schwelmebad e.V. gehört, dass es evtl. die Möglichkeit gibt, dieses Wasser in fließende Gewässer zu entsorgen. In diesem Fall wurde der Wupperverband angesprochen. Gibt er sein okay, könnte das Wasser in die Schwelme eingeleitet werden. Diese Aktion würde dann keine Kosten verursachen.

So wollen wir mal alle die Daumen drücken, dass das Wetter in diesem Jahr uns einen Super-Sommer beschert und sich viele Dinge positiv fügen, damit der Einsatz der Betreiber und Helfer des Schwelmebades  belohnt wird.

Als voraussichtlicher Öffnungstermin für das Freibad ist der 26. Mai geplant. Hier wollte der Vorsitzende Ernst-Walter Siepmann noch keine feste Zusage machen, denn „jeder Tag der zu früh angesetzt wird und der keine Badegäste bringt, geht mächtig ins Geld“, was man allein bei den anfallenden hohen Stromrechnungen der AVU und den Personalkosten durchaus verstehen kann.

Zum Schluss ließ es sich Ernst-Walter Siepmann nicht nehmen, als kleinen Tipp auch noch auf die inzwischen weit über Schwelm hinausgehende Beliebtheit der „Schnitzelabende“ freitags  im Schwelmebad hinzuweisen, die neben  erfrischendem Treiben im Bad als besondere Stärkung danach beliebt sind.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm


Die Städtische Sparkasse zu Schwelm setzt Kundenwünsche um

[la] Nach der ersten Testphase des Umbaus der Städtischen Sparkasse zu Schwelm tauchte immer wieder der Kundenwunsch auf, nicht nur auf Geldautomaten angewiesen zu sein. Man vermisste die gewohnte personalbediente Kasse. In vielen Gesprächen  mit Privat-und Geschäftskunden hatte sich dieser Wunsch herauskristallisiert.

Ab morgen ist es so weit, der Wunsch der Kunden wurde respektiert und es gibt nun sogar zwei Kassen in der Kundenhalle für Bargeldtransaktionen. Eine wird dauerhaft personell besetzt sein, die zweite wird je nach Bedarf, bzw.  zum Ultimogeschäft  geöffnet sein.  Nichts lässt erkennen, dass es sich hier um eine Nachbesserung des Konzeptes handelt. Der Standort der  Kassen befindet sich im Bereich zwischen dem Service und den Beratungsräumen. Die Kassen  fügen sich  zweckgebunden und sehr harmonisch in das Gesamtkonzept ein, als wären sie schon immer an diesem Ort vorgesehen gewesen.

Testauszahlung an der neuen Kasse. v.l. Lothar Feldmann, Sparkassenangestellte Sonja Anna Körfgen und Michael Lindermann   Foto: © Linde Arndt

Testauszahlung an der neuen Kasse. v.l. Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, Sparkassenangestellte Sonja Anna Körfgen und Vorstandsmitglied Michael Lindermann Foto: © Linde Arndt

Der Vorstandsvorsitzende Lothar Feldmann und Vorstandmitglied Michael Lindermann freuen sich besonders darüber, dass der Umbau so rasch von Statten ging, so dass den Kunden noch vor Weihnachten dieser Wunsch erfüllt wurde.

Der bisher in der Kassenhalle vorhandene alte Geldrollenautomat verliert ab jetzt seine Fuktion. Dieser Bedarf wird jetzt auch von den Kassen erledigt.

Michael Lindermann betonte dann auch: „In den zahlreichen Gesprächen mit Kunden rund um unseren Umbau haben wir Anregungen erhalten, die für die Umsetzung unseres neuen Konzeptes sehr wertvoll sind. Unser Ziel ist, dass sich unsere Kunden in ihrer Sparkasse gut beraten und rundum wohl fühlen.

Somit ist der Umbau der Hauptgeschäftsstelle im unteren Bereich abgeschlossen.

Im kommenden Jahr steht lediglich die Maßnahme an, dem Veranstaltungsraum im oberen Bereich ein zeitgemäßes  Outfit zu verpassen und einen behindertengerechten Fahrstuhl einzubauen.
Weiterhin ist in Planung, im nächsten Frühjahr am Oberloh für die Kunden der Städtischen Sparkasse zu Schwelm wieder einen Geldautomaten anzubringen. Wann und wo genau das sein wird, wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Wenn Kinderherzen höher schlagen.

[la]  So ganz  allmählich aber unaufhaltsam rückt der Tag näher, an dem in Schwelm die Wünsche der Kinder, die am  Weihnachtswunschbaum in der Sparkasse  angebracht waren,  in Erfüllung gehen.

Liebevoll hatten am 2.12.2013 die Kinder des Kindergartens „Kleiner Häwelmann“, wie auch in den Vorjahren, den Baum dekoriert und unter den Gästen ihre selbstgebackenen Plätzchen verteilt.
Der Vorstandsvorsitzender der Sparkasse zu Schwelm, Lothar Feldmann,  hatte denn auch – im wahrsten Sinne des Wortes – alle Hände voll zu tun, um die kleinen Racker auch an die oberen Zweige zu hieven. Bei der Vielzahl der Kinder eine Leistung, die in jedem Fitness-Studio höchste Anerkennung gefunden hätte. Aber man merkte ihm an, dass er es wirklich gerne tat und die Kinder waren glücklich.
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An die hundert Sterne mit Adresse und Wünsche Schwelmer Kinder waren an dem Baum deponiert. Was wirklich beeindruckend, ja berührend war ist, dass sich die Kinder tatsächlich daran gehalten hatten, die finanzielle Höhe des Wunsches bis  auf €  20,00  zu beschränken. Ja erstaunlicherweise waren sie so bescheiden, dass einem die Tränen in die Augen stiegen. Wenn man in der heutigen Zeit davon aus geht, dass bereits 10-Jährige Wünsche wie Computerspiele, Handys, Playstation, Nintendo,  oder andere hochwertige  Artikel hätten, so gab es hier Wünsche wie  Buntstifte, ein schönes Märchenbuch, Malhefte usw.

Die meisten Sternchen sind schon von Einzelhändlern, Unternehmern und Privatpersonen abgeholt worden, damit sie diese erfüllen können. Aber trotz der bescheidenen Summe gibt es immer noch einige wenige, die auf ihren Spender warten. Bis morgen ist noch Gelegenheit, auch die Kinderaugen dieser  Wünschenden zum Strahlen zu bringen. Dann müssten sowohl Geschenk – unbedingt natürlich mit dazu gehörendem Stern mit Name, Anschrift/Telefonnummer und Wunschtitel bei der GSWS Römerstraße 29,  58332 Schwelm (und nicht bei der Sparkasse) abgegeben werden. Sicherlich  ist es auch Privatpersonen möglich noch den einen oder anderen Kinderwunsch zu erfüllen.

Wie bereits berichtet, erfolgt die Übergabe der Präsente vom 12. bis 15. Dezember, täglich gegen 13 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt. Hier kann der Wunscherfüller persönlich sein Geschenk überreichen, oder, wenn er nicht namentlich genannt werden möchte, übernimmt diese Aktion die GSWS oder Mitarbeiter der Sparkasse.

Es wäre schön, wenn die Kinder, die einen Wunsch eingereicht haben,  zu dieser Zeit anwesend sind. Sie werden vorab informiert.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Gelungene Überraschung in der Sparkasse zu Schwelm

Lothar Feldmann  - noch ahnt er nicht, was ihn erwartet   Foto: © Linde Arndt

Lothar Feldmann betritt den Veranstaltungsraum Foto: © Linde Arndt

[jpg] 25 Jahre Dienstjubiläum bei der Sparkasse ist heute nicht hoch genug zu bewerten. Der Vorsitzende des Vorstandes der Sparkasse zu Schwelm: Lothar Feldmann hatte am Montag sein Dienstjubiläum. Die Sparkasse wollte diesen Ehrentag nicht einfach so verstreichen lassen. Also plante man im Geheimen um dem Jubilar einen angemessenen Tag zu bereiten. Alle wussten von diesem Tag, Ehefrau, Kinder und Enkelkinder, nur der Jubilar nicht.
An den Wänden des Veranstaltungsraumes waren großformatige Fotos von Lothar Feldmann auf Tapeten der Firma Erfurt gedruckt, die eine kleine Dokumentation aus Begebenheiten der frühen und jetzigen Geschichte erzählten.

Es war dem Mitglied des Vorstandes: Michael Lindermann vorbehalten durch den Vormittag zu geleiten und die rund 50 Ehrengäste einzustimmen. Da waren die Vorstände der benachbarten Sparkassen, Thomas Biermann von Gevelsberg und Bodo Bongen von Ennepetal gerne der Einladung gefolgt. Der Landrat Dr. Arnim Brux, Bürgermeister Jochen Stobbe, der Vorsitzender des Verwaltungsrates Peter Schier, Personalratsvorsitzender Peter Mayer und der Vorsitzender des Vorstandes i.R. der Sparkasse zu Schwelm:Roland Zimmer. Der ehemalige Vorstand Franz Dörendahl (bis 1993) überbrachte über Video seine Glückwünsche Selbst Gabi Sina, die Sekretärin des Vorstandes, wusste ihre Glückwünsche in den Raum per Video zu übermitteln.

Bürgermeister Jochen Stobbe stellte in seiner Rede auf die Persönlichkeit Lothar Feldmanns ab, die eine feste Verankerung in der Schwelmer Gesellschaft hat. Seine Arbeiten im Heimatverein oder in der Erfurt Stiftung sind ein untrüglicher Beweis, Feldmann ist ein Schwelmer. Seine Persönlichkeit ist von Fairness und Klarheit geprägt, wobei seine Dialogfähigkeit eine schätzenswerte Eigenschaft darstellt, so Bürgermeister Stobbe.

Jeki-Schüler "Muß nur noch schnell die Welt retten"    Foto: © Linde Arndt

Jeki-Schüler „Muß nur noch schnell die Welt retten“ Foto: © Linde Arndt

Der Vorsitzender des Verwaltungsrates, Peter Schier, bedankte sich für die gute  Zusammenarbeit und wünschte alles Gute für die Zukunft.
Und dann war da noch ein Sextett der besonderen Art. Sechs Kinder mit Gitarren, Blockflöte und Geige versehen, spielten „Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir“ von Tim Bendzko. Und schon ging es weiter mit dem Sparkassenverband Westfalen-Lippe der auch seine Wünsche übermittelte und nebenbei bemerkte, dass 25 Jahre in der gleichen Sparkasse eine große Seltenheit in unserer heutige Zeit darstellt.
Und dann kam ein Ruf aus dem Hintergrund. „Opa“, „Opa“ und brachte die Gesellschaft etwas durcheinander. Aber schon war das Enkelkind von Lothar Feldmann zu seinem Opa auf den Schoß gesprungen. Hinter sich hatte er das andere Enkelkind als Bodyguard in Reserve. Seine Frau übernahm das Enkelkind denn Thomas Biermann (Vorstand Stadtsparkasse Gevelsberg) überreichte ein Geschenk und die Gratulation der Sparkasse Gevelsberg sowie einen Scheck über 800,–Euro für die Kindertagesstätte „Kleiner Häwelmann“ in Schwelm, die Lothar Feldmann besonders am Herzen liegt. Kinder und das Wohlbefinden derselben sind eine immer wieder vorkommende Sorge von Lothar Feldmann, wenn er hier helfen konnte, so half er.

Der Vorsitzender des Vorstandes i.R.:Roland Zimmer berichtete noch wie er und Lothar Feldmann zusammen kamen; denn Feldmann musste sich seinen Kollegen im Vorstand selber aussuchen.

Lothar Feldmann ließ es sich nicht nehmen, den musizierenden Kindern ein kleines Plüschtier zu überreichen, das sie freudig entgegen nahmen.

Der junge  Entertainer Marc Weide verzauberte das Publikum mit einigen kleinen Darbietungen aus dem Bereich der Magie.

Wir mussten weiter, draußen warteten die „Zwerge“ der Kindertagesstätte „Kleiner Häwelmann“ auf ihren Auftritt, einer Gratulationstour für Lothar Feldmann.
Man sah auf allen Gesichtern eine gewissen freudige Zufriedenheit über die gelungene Überraschung.



Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm



Einige Fotos der Veranstaltung  © Linde Arndt:
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Schöne Aussichten für den Winterberg – Ein Zukunftprojekt geht in die Startphase

[la] Am 27. September 2013 wurden zwischen der Stadt Schwelm und der S-Projekt Schwelm GmbH, eines im Juli 2013 gegründeten Tochterunternehmens der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, im Schloss Martfeld die Verträge  zur Erschließung des geplanten Wohngebietes Winterberg unterschrieben.

Es geht hierbei um ein außergewöhnliches Projekt. Nach einer öffentlichen Ausschreibung hat die Stadt Schwelm ein Grundstück mit einer Größe von rund 66.000 Quadratmetern am Winterberg an die S-Projekt Schwelm GmbH verkauft.

Um die Öffentlichkeit detailliert zu informieren, haben die S-Projekt Schwelm  GmbH und die Stadt Schwelm zu einer Pressekonferenz eingeladen. Nachdem Bürgermeister Jochen Stobbe die Anwesenden begrüßt hatte, bat er den Sparkassen-Vorstand Lothar Feldmann, der gleichfalls auch Geschäftsführer der S-Projekt ist, ein paar einführende Worte zu übermitteln.

Sparkassenvorstand Lothar Feldmann  Foto: Linde Arndt

Sparkassenvorstand Lothar Feldmann Foto: Linde Arndt

„Heut´ ist ein besonderer Tag für uns als Sparkasse.“, sagte dieser „denn wir betreten Neuland. Wir sind sehr froh gewesen, dass wir die Gelegenheit hatten, für unseren Träger, für die Stadt Schwelm, dieses Baugebiet zu erwerben und dann zu erschließen und zum einen den Schwelmer Bürgern und auch Neubürgern die Gelegenheit zu geben, individuell zu bauen. Das ist relativ neu für Schwelm, dass also ohne die Bindung an einen Bauträger die Möglichkeit besteht, dort sich zu verwirklichen. Wir haben damit aber auch die Chance als Sparkasse – wir sind ja zu 80 % an der S-Bau in Schwelm beteiligt – uns auch in diesem Bereich kompetent zu zeigen.“

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Frieder Altrogge, Geschäftsführer der S-Projekt Schwelm GmbH
Foto: Linde Arndt

Frieder Altrogge, Geschäftsführer der S-Projekt Schwelm GmbH, erklärte dann Einzelheiten des Projektes.
Geplant sind etwa 60 Baugrundstücke für Einfamilienhäuser und in einem Teilbereich fünf Grundstücke für Mehrfamilienhäuser. Das Gebiet wird über eine Ringstraße an zwei Stellen an die Frankfurter Straße angebunden. Außerdem ist eine Grünfläche mit Spielplatz geplant, die das neue Wohngebiet durchquert.

 

 

Vorstellung des Projektes Winterberg v.l.: Frieder Altrogge/

Vorstellung des Projektes Winterberg
v.l.: Frieder Altrogge, Geschäftsführer der S-Projekt /Ralf Schweinsberg, 1. Beigeordneter Stadt Schwelm / Bürgermeister Jochen Stobbe / Lothar Feldmannm, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Schwelm und ebenfalls Geschäftsführer der S-Projekt Schwelm GmbH / Michael Lindermann Mitglied des Vorstandes, Sparkasse Schwelm Foto: Linde Arndt

Am 19. Oktober 2013, um 11:00 Uhr, wird die S-Projekt Schwelm zusammen mit der LBS-Immobilien Schwelm eine Veranstaltung im Foyer der Sparkasse durchführen, in der das Vorhaben vorgestellt wird. Alle Interessenten sind
herzlich eingeladen. Um eine telefonische Anmeldung bei dem jeweiligen Kundenberater oder im Vorstandssekretariat Tel.: 02336-917-114 oder -115 wird gebeten.
Ab dem obigen Zeitpunkt stehen alle Informationen auch im Internet unter www.wohngebietwinterberg.de zur Verfügung.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Keine Blaupause für ein aussergewöhnliches Konzept

Nachbesserungen in der neuen Sparkasse zu Schwelm. v.l.: Sparkassenvorstand Lothar Feldmann und Lindermann Foto: Linde Arndt

Nachbesserungen in der neuen Sparkasse zu Schwelm. v.l.: Lothar Feldmann( Vorsitzender des Vorstandes) und Michael Lindermann(Mitglied des Vorstandes)  Foto: Linde Arndt

[la] Heute, bei dem Gespräch in der Sparkasse zu Schwelm, wurden klare Worte gesprochen. Man hatte die Presse eingeladen, um die Botschaft über weitere Verbesserungen des bisher umgesetzten Konzeptes nach draußen zu tragen.

„Wir wissen, dass wir mit dem Umbau, den wir vorgenommen haben, Neuland betreten haben, denn wir haben uns zwar noch andere Sparkassen angesehen, die von dem Architekten umgebaut wurden, aber die Ausgangslage für die Anforderungen war immer individuell unterschiedlich. Deswegen gab es keine Blaupause für die Prozesse dieses Umbaus.  So hatten wir z.B. auch die Aufgabe, die Geschäftsstellen zu integrieren, was andere Sparkassen sicher nicht als Aufgabe hatten. Deswegen war uns auch klar, dass wir sicher in manchen Bereichen nachjustieren mussten, was wir auch getan haben.“ so Sparkassenvorstand Lothar Feldmann.

Mit Sicherheit kann man davon ausgehen, dass die Schwelmer innovativen Ideen aufgeschlossen gegenüberstehen und durchaus auch technische Neuerungen begrüßen. Der Umbau der neuen Sparkasse zu Schwelm muss für einige jedoch ein Sprung ins kalte Wasser gewesen sein. So vermissten viele ihre altgewohnte Kasse, an der wie bisher  Geldtransaktionen, Sparbuch- und Abbuchungsgeschäfte getätigt wurden. Sie konnten sich mit dem  neuen White-Card-System (reines SB-System) nicht anfreunden. Die moderne Technik überforderte sie im Moment und hätte sicher einer längeren Angewöhnungsphase bedurft. Zwar waren die meisten Kunden von dem neuen System begeistert, aber der Sparkassenvorstand möchte, dass sich alle Kunden wohlfühlen.

Und so hat der Sparkassenvorstand – nachdem es doch einige Stimmen waren, die die ursprünglichen Kassen mit persönlichen Ansprechpartnern gerne in Anspruch genommen hätten – den Entschluss getroffen, im neu gestalteten Foyer der Sparkasse am Bürgerplatz zwei separate Kassen im Servicebereich einzurichten und mit der Neuausrichtung in Einklang zu bringen.
Hierfür wird – wie aus nachfolgender Skizze ersichtlich – im Bereich neben der Drehtür an der Römerstraße eine permanente Kasse eingerichtet und eine zweite, sogenannte „Diskretkasse“ mit separatem Zugang für sensiblere Geschäfte oder größere Geldtransaktionen/Abbuchungen. Diese Kasse kann aber auch bei Ultimo (Monatsende, Eingang der Gehaltszahlungen) mit eingesetzt werden, wenn ein besonders hoher Kundenandrang besteht.
Für dieses Konzept wird zunächst 1 Serviceplatz von den bisher vorhandenen 6 Points wegfallen. Dieser wird aber eingelagert und könnte bei Bedarf später zusätzlich an anderer Stelle wieder mit ins Konzept aufgenommen werden.

Entsprechende Pläne für die Nachjustierung sind bereits in Arbeit, der Baubeginn wird auf Anfang Oktober terminiert und der Umbau wird voraussichtlich vor dem Weihnachtsgeschäft abgeschlossen sein.

Auch die Mitarbeiter der Sparkasse sind über diesen Schritt begeistert, fallen dadurch doch viele Anfragen der Kunden weg, warum denn keine Kasse mehr da wäre und wie man mit diesen SB-Automaten umgehen muss.


Kassenplan
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Wie komme ich an mein Bargeld?
Immer wieder tauchte diese Frage von Kunden auf. Trotz des adäquaten Bringeservice, der intensiv genutzt wird, gibt es doch eine große Anzahl von Kunden, die neben den rund-um-die-Uhr Ein- und Auszahlautomaten an der Hauptstelle, gerne an ihrem Standort einen Auszahlungsautomaten nutzen würden.

Auch das war Anlass für Nachbesserungen.
Sparkassenkunden können weiterhin die SB-Filiale Möllenkotter Straße 5 und Barmer Straße 22 nutzen. Auch letzterer Standort bleibt bis auf weiteres erhalten. Sollte sich dort im Laufe der nächsten Monate eine bauliche Veränderung ergeben, findet der Geldautomat in dem westlichen Stadtgebiet einen neuen Standort.
Zusätzlich wurde jetzt der Entschluss gefasst,am Oberloh eine dritte SB-Geschäftsstelle einzurichten. Der konkrete Standort, der bestimmten Sicherheitsanforderungen unterliegt, steht in Kürze fest.


 Den „Treffpunkt Sparkasse“, so Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, „wollen wir deutlicher herausstellen. Genau diesen Aspekt möchten wir fördern, damit sich die Kunden bei uns rundum wohl fühlen.“

 haben in der Sitzgruppe der Loungemöbel Platz genommen.  Foto: Linde Arndt

v.l.: Michael Lindermann (Mitglied des Vorstandes) und Lothar Feldmann( Vorsitzender des Vorstandes) haben in den Loungemöbeln Platz genommen. Foto: Linde Arndt

„Die Identifikation der Schwelmer mit ihrer Sparkasse ist enorm hoch“, erläutert Vorstand Michael Lindermann. „Kundenzufriedenheit ist neben der Wirtschaftlichkeit unser größtes Ziel, denn wir ‚leben‘ mit und von unseren Kunden und verstehen uns als Dienstleister in einem Umfeld, in dem sich jeder gut aufgehoben und kompetent beraten fühlt.“

Wir bessern nach –
Loungemöbel werden um höhere Sitzgelegenheiten erweitert:
Mit der Korrektur im Kassenbereich sind dem Sparkassenvorstand aber durchaus noch weitere Verbesserungen wichtig. In gutem Einvernehmen mit dem Behindertenbeirat und nicht zuletzt auch unter Rücksichtnahme auf ältere Kunden, wurde beschlossen, einen Teil der ansprechenden Loungemöbel durch höhere Sitzgelegenheiten auszutauschen.


Und noch ein weiteres Konzept wurde in dem Pressegespräch aufgezeigt. Im kommenden Jahr soll der Veranstaltungsraum eine andere Farbgestaltung erfahren und somit frischer und zeitgemäßer erscheinen. Außerdem ist geplant, einen Zugang von außerhalb einzurichten, so dass die Räume bei Veranstaltungen auch außerhalb der Kassenöffnungszeiten erreicht werden können. In diesem Zusammenhang wird es auch einen Fahrstuhl mit 70 cm Breite (Rollstuhl geeignet) geben, der behindertengerecht ist und so auch diesen Menschen den Zutritt zu den Veranstaltungsräumen zu ermöglichen.


Eine weitere Möglichkeit wird in naher Zukunft auch die Nutzung der Fläche im Loungebereich für Veranstaltungen sein, so wie kürzlich auf der SEPA-Informations-Veranstaltung, wo 200 Stühle für Besucher Platz finden.


So ist der Sparkassenvorstand der neuen Sparkasse zu Schwelm immer bemüht, seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. „Die Kundenzufriedenheit liegt uns besonders am Herzen“, so Lothar Feldmann.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

Auslosung der Sparlotterie der Sparkassen

Der Vorstand der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Lothar Feldmann und das Vorstandsmitglied Herrn Michael Lindermann gratulieren den Eheleuten Gerhard sehr herzlich Foto: Sparkasse zu Schwelm

Der Vorstand der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Lothar Feldmann und das Vorstandsmitglied Herrn Michael Lindermann gratulieren den Eheleuten Gerhard sehr herzlich
Foto: Sparkasse zu Schwelm

[Schwelm] Das Ziel jeder Teilnahme an einer Lotterie ist es, zu gewinnen.

Bei der Sparlotterie der Sparkassen gewinnt dabei sogar regelmäßig eine ganze Region.

So hat jeder Teilnehmer nicht nur die Möglichkeit, für die eigene Zukunft vorzusorgen, indem er mit der Sparlotterie spart, sondern er sichert sich gleichzeitig auch die Chance auf einen der monatlich ausgespielten Gewinne.

Doch jeder Teilnehmer engagiert sich zugleich auch in seiner Region.

Jährlich fließen auf diese Weise bis zu neun Millionen Euro in gemeinnützige Projekte aus unserem Umfeld.

 

In der vergangenen Auslosung der Sparlotterie der Sparkassen am 15.7.2013 entfiel

folgender Zusatzgewinn auf das Ehepaar Gerhard, das seit vielen Jahren zu unseren Kunden zählt:

 

Digitalkamera Canon EOS 600D

 

Der Vorstand der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Lothar Feldmann und das Vorstandsmitglied Herrn Michael Lindermann gratulieren den Eheleuten sehr herzlich.