„smoke & talk“ bei Bonnie Zichtema in Gevelsberg

Es war gewiss ein besonderes Ereignis, das da am gestrigen Samstag (29.11.2009)  in der kleinen, rundum gemütlichen,  "Casita del Tobaco" in der Mittelstraße 79 in Gevelsberg – dem Paradies für Raucher –   stattfand.

Bonnie Zichtema war es gelungen mit Unterstützung seines Haus- und Hoflieferanten, des renommierten Zigarrenherstellers "Villiger Söhne GmbH" aus Waldshut-Tiengen die aus Havanna stammende Torcedora Yoanka Pino  zu Gast zu haben, die an diesem Nachmittag die in großer Zahl erschienenen Aficionados  mit handgerollten Zigarren verwöhnte.

Um eine derartige Fertigkeit zu besitzen bedarf es mehrerer Jahre. die geschickte Handhabung war Beweis für eine perfekte Herstellung.

Yoanka führte anschaulich die Prozedur der Erstellung dieser kostbaren Longfiller-Cigarren vor. Ich habe mir sagen lassen, dass es bis zu einer solchen Perfektion mehrere Jahre braucht und dabei auf viel Präzision aber auch Fingerspitzengefühl ankommt. Hier werden ausgesuchte Tabake in fein aufeinander abgestimmten Kompositionen von Tabaken für die Einlagen, Umblättern und edelsten Deckblättern geschickt zusammengefügt und bearbeitet, bis das Ergebnis, eben diese erlesene Longfiller-Cigarre entsteht.

Eine solche Cigarre verspricht edelsten Rauchgenuss und man sah es den anwesenden Aficionados, die alle ihrer Leidenschaft frönten, auch an.

Hier war man unter Freunden, unter Gleichgesinnten, mit denen lange, angeregte Gespräche stattfanden. Wo man sich von Thomas Wölfert und Sascha Buck,  die ebenfalls aus dem Hause Villiger da waren, Tipps über die richtige Art und das richtige Werkzeug holte, wie diese speziellen Cigarren am Besten angeschnitten und angezündet werden und wie man eine optimale Lagerung bewerkstelligen sollte um die Qualität dieser Kostbarkeiten zu erhalten, bzw. zu verbessern.

                        

Und für alle die, die leider an diesem besonderen Nachmittag nicht dabei sein konnten, nachfolgend noch einige Bilder.
Ich bitte um Nachsicht, wenn einige Aufnahmen davon nicht die gewünschte Brillanz aufweisen, aber weder meine Kamera noch Photoshop konnten sich gegen den Genuss-Nebel, der von den vielen "smokerfriends" aufstieg zur Wehr setzen.

 

Danke Bonnie Zichtema für Ihre Einladung und dass ich persönlich einmal Einblick in die Welt der Herstellung edler Cigarren nehmen durfte.

Danke auch an die Herren Thomas Wölfert und Sascha Buck für die umfassenden Auskünfte über Material, Werkzeuge und Anwendung

und ein besonderer Dank gilt Yoanka Pino, die mit unermüdlichem Einsatz  im blauen Dunst zu Werke ging.

Eine sehr anschauliche Demonstration, die auch Nichtraucher – besonders aber die Liebhaber einer guten Cigarre – begeistern kann. Als überzeugte Nichtraucherin begeisterte mich die Art und Weise wie die Raucher ihr Kulturgut, die Cigarre, in ihrer Gruppe pflegen und erhalten.  

 

Aber nicht nur bei Cigarren-Liebhabern ist die Casita del Tobaco bekannt. Immer mehr Frauen finden sich dort ein, um den leckeren, frisch gerösteten Kaffee zu probieren, oder einen Latte macciato mit dem super tollen Schaum, der einmalig von Bonnie Zichtema aufbereitet wird, zu geniessen.

 

Linde Arndt

 

Liebelt Design – individuelle Glaskunst aus NRW

 

Christoph Liebelt, Mitglied des Kunstraum-EN, ist bereits durch seine besondere Malerei, dem co-co-painting, bekannt.

Wenige wissen jedoch, dass seine Stärke  im  Bereich individueller Glaskunst liegt. Nicht nur im Raum NRW machte sich das Liebelt-Design inzwischen einen Namen. Bereits in den USA und Abu Dhabi schätzt man seine kreativen Schöpfungen der Glaskunst am und im Bau. Aber auch in den  Bereichen  Glastüren, Trennwände, individuelle Duschen nach Kundenwunsch gibt es beachtenswerte Kreationen seines künstlerischen Schaffens.

Hier stellen wir Ihnen einmal einige seiner Werke vor:

 

Wer mehr Informationen oder Werke dieses aussergewöhnlichen Künstlers und Designers sehen möchte, kann es unter folgenden Links tun.

 website: www.christoph-liebelt.de, oder www.liebelt-design.de

Bilder:http://liebelt.artists.de/?tab=portfolios
Glasdesign:http://design.artists.de/?tab=portfolios
 

Bei nachfolgendem Link kommen Sie zu einem  Film der allgemein die Glaskunst
und die Technik von Christoph Liebelt erklärt:

Der andere Film zeigt z.B. eine Glastrennwand in einer Arztpraxis:

Hier noch zwei interessante Links zu

Liebelt-Design  und Liebelt-Individual-Art

A Promise is a Promise

                           

[la] Ich sage es direkt – alles was Sie in diesem Beitrag lesen ist meine ganz persönliche Meinung. Muß nicht Ihre Meinung sein, ist aber auch völlig unabhängig von irgendwelchen anderen Personen.

Wir haben sie seit Wochen begleitet, ihre Homepagen durchforstet, waren bei öffentlichen Auftritten dabei und so einiges über sie erfahren. SIE, das sind unsere Bürgermeister-KandidatInnen, die am 30. August 2009 um unsere Stimme buhlen.

Verdammt schwer, finde ich. Immer noch hin und her bewegt. Denn was bei dem einen so richtig gut ist, da fehlt es wieder auf anderem Gebiet. Am Deutlichsten ist es mir bei den Interviews im Kolpinghaus vor Augen geführt worden. Jeder brachte durchaus passable Punkte vor, in gewissem Maße auch Herr Völlmecke. Aber bei jedem war dann wieder etwas Unausgesprochenes, das gewisse Zweifel aufkommen ließ.

Vor vielen Monaten, als es noch keine neue Fußgängerzone und Bürgermeisterwahl, aber schon längst Herausforderungen in Ennepetal gab (von Problemen wollen wir einmal nicht sprechen), hatten wir unabhängig in Gesprächen mit Herrn Wiggenhagen, Herrn Eckhardt und Herrn Kollhoff über die Einrichtung eines runden Tisches in Ennepetal gesprochen, wo alle Politik und Bürger  zusammenkommen und gemeinsame Lösungen erörtern und erarbeiten könnten.

Als Einziger scheint Herr Kollhoff diese Idee an Frau Hofmann weitergegeben haben, die in der Diskussionsrunde bei Kolping dieses sogar ausweitete, indem sie "Runde Tische" in sämtlichen Ortsteilen Ennepetals in Angriff nehmen wollte, wenn sie Bürgermeisterin würde.

Da alle KandidatInnen auf ihre Art positive Ideen haben könnte es sehr erfolgreich sein, wenn sie alle gemeinsam diese Aktion tragen würden, ganz egal wer nun Bürgermeister oder Bürgermeisterin würde.

Auf meine Rückfrage, ob irgend jemand von den anwesenden KandidatInnen damit nicht einverstanden wäre, signalisierten alle einstimmig, dass sie  dafür sind. Frau Hoffmann nickte zustimmend und wir versprachen, die Angelegenheit auf jeden Fall nicht aus den Augen zu verlieren und später darüber auch zu berichten.
 

Es waren genug Zuhörer und Zuschauern anwesend, die dieses Versprechen mitbekommen haben. Wir werden Frau Hofmann soweit möglich hier voll unterstützen und auch weitere Bürger aktivieren, die an diesem Projekt mitarbeiten.

Und unsere KandidatInnen dürfen nie vergessen:

 

                                                   A Promise is a Promise

 

Linde Arndt

Schlaflos in Ennepetal – oder Neues von der Pixelhexe


Hallo, meine Lieben, da bin ich mal wieder. Lange Pause gehabt. Der Kater  war in der Schule der Zauberkünste und hatte da so seine Anfangsschwierigkeiten. Daher musste ich mich zuerst einmal um ihn kümmern.

Jetzt also geht es weiter. Ihr wisst noch – ich war unterwegs um zu schauen, wie die Bürgermeister-Kandidaten und -Kandidatinnen die Zeit vor der Wahl nutzen um ein wenig abzuschalten, oder zu entspannen.

Da ich in Voerde wohne, machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu Wilhelm den Träumer. So wird er genannt, da er traumhafte Visionen von Frieden und Engagement gegen Arbeitslosigkeit und andere heere Ziele hat und eben auch mal gern eine Mütze Schlaf nimmt, um neue Kraft zu tanken.

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Urlaub und was nun?

Schon lange hatte ich geplant, unser Magazin um Seiten für Tierbesitzer und Tierliebhaber zu erweitern. Nun ist es endlich so weit. Ausgelöst durch einen Artikel von Frau Frohmut Eichinger auf der Seite www.team-ennepetal.de, den ich beim Stöbern durch die Parteienlandschaft Ennepetals entdeckt habe.

 


Da steht u.a.

" Bürgerhilfe (Tierfreunde)

Wer möchte gern sein Haustier während des Urlaubs oder einer Krankheit in gute Pflege geben?

Wer nimmt gerne ein Haustier für kurze Zeit bei sich auf oder betreut es?

Bei der Verteilung meiner Wahlinfos werde ich gezielt bei Tierbesitzern (alle Tiere: Hund, Katze, Vögel, Fische, Meerschweinchen  usw.) einen Sonderausdruck abgeben und mich über positive Rückmeldung freuen.

D.h. ich möchte eine entsprechende Datenbank für den gesamten Wahlkreis erstellen und dann in einer gemeinsamen Versammlung  das weitere Vorgehen besprechen.

Wenn Sie diese Zeilen gelesen haben,  können sie mir auch jederzeit eine Mail senden.

Danke

Frohmut Eichinger"

Frau Eichinger ist auch über Handy  01577 175 4824 erreichbar.


 

Sicherlich gibt es Möglichkeiten, sein Tier während einer Übergangszeit in einer Tierpension unter zu bringen. Jedoch leiden viele Tiere darunter, wenn ihre geliebten Menschen nicht anwesend sind, auch in eine veränderte Umgebung zu kommen.

Die Idee von Frau Eichinger, eine Datenbank aufzubauen, wo Bürger sich gegenseitig hilfreich zur Seite stehen und Tiere in diesen besonderen Situationen zu versorgen finde ich einfach genial und ich denke, dass hier auch ein großer Zuspruch von Tierbesitzern erfolgen wird.

Nachdem ich mich mit Frau Eichinger in Verbindung gesetzt hatte, erfuhr ich, dass sie  eine Familie gefunden hatte, die während ihrer Abwesenheit ihren ARA versorgt hatte und sie im Gegenzug dazu den Papagei dieser Familie während deren Urlaub betreut hatte. Das schöne daran ist, dass nicht nur die Tiere während dieser Zeit nichts entbehrt hatten, sondern beide Familien seither befreundet sind.

Es wird noch ein wenig dauern, aber dann könnt ihr diesen und weitere Artikel rund um Mensch und Tier unter der Rubrik "Tiergeflüster" in der Navigation der Kopfleiste finden.

 

Linde Arndt

 

Endspurt für Anita – oder Neues von der Pixelhexe


 Hallo, da bin ich mal wieder. Nachdem ich die übrigen BM-Kandidaten inzwischen heinlich beobachtet hatte, wie sie sich vor der Wahl fit halten, hatte ich echte Schwierigkeiten Anita zu finden.
Mein Kater meinte: "Das fängst Du falsch an. Du fliegst oder rennst immer da hin, wo Du die anderen vermutest. Aber sie ist eben anders. Wenn Du einen Wirbelwind vorherbestimmen willst – was eigentlich nicht wirklich geht – dann musst Du vorher beobachten wie der Weg ist."

Na ja, war ein guter Rat, aber eben von einem Kater. Tiere denken, glaube ich, anders. Obwohl, meiner ist schon etwas Besonderes.

Also setzte ich mich hin, schloss die Augen um mich besser konzentrieren zu können und dann kam mir ein Gedanke. Bei Stress soll sie immer viel laufen. Also nahm ich den Besen, schwang mich drauf und ab nach Homberge.
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Eine haarige Angelegenheit – oder Neues von der Pixelhexe

Es war der Blick in den Spiegel, der mir mal wieder zeigte, dass es Zeit war zum Friseur zu gehen. Nicht, dass ich diese lotterliche Pracht nicht liebte, aber man hat ja noch gesellschaftliche Verpflichtungen und ich wollte nicht immer den Spruch hören "Oh, wieder in die Steckdose gekommen?" Also setzte ich mich in den Sessel und überlegte: "7 oder 13, welchen nehme ich, immerhin sollte es eine magische Zahl sein, wenn schon, denn schon. Wer jetzt nicht weiß was das soll, nun Ennepetal hat einen unermesslichen  Reichtum, zumindest an Friseuren. Allein in der City "Inne Milspe" gibt es 13 Stück. Das glaubt ihr nicht. Na schaut selbst:

 

Ich habe mich dann für Nr. 7 entschieden "Hairkiller", allerdings hatte ich es fast bereut, denn  – wie es allgemein in Frisiersalons üblich ist, wird über alles und nichts getratscht. Hier aber waren ausser mir nur die drei Angestellten da und so hörte ich, wie sie von Langeweile, gähnender Leere und schlechter Laune redeten. Wie jetzt, seinen Lohn kriegen und faulenzen können und dann schlechte Laune haben? Aber das klärte sich im nächsten Satz, denn der Chef überlegte, den Ort wieder zu verlassen und die hasserfüllten Gespräche des Personals ließ mich gruselnd erahnen, dass sie am liebsten ihre Mitbewerber in der Strasse, statt die Haare, killen wollten. Dabei waren sie doch recht spät erst zugezogen. Irgendwie habe ich die Befürchtung, dass einer meiner früheren Zaubersprüche fehlgeleitet war. Ich hatte mir für die City ganz viele belegte Ladenlokale gewünscht, da ja so viele leer standen und kurz nach dem Zauberspruch, schwupps kamen  wie Pilze aus der Erde 1, 2, 3, 4, 5, 6  weitere Friseure nach Ennepetal.

Ich war fertig, zahlte und machte mich auf den Weg durch die City. der Gedanke an die vielen Läden ging mir nicht aus dem Kopf. Um der Sache näher zu kommen, setzte ich kurz meinen Pixel-Zauberstab ein  – und dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Da sah ich sie, alle fünf der Reihe nach gingen sie jeder in einen anderen Frisiersalon. Durch die vielen Vorbereitungen zum Wahlkampf waren sie nicht mehr dazu gekommen, sich um ihr Äußeres zu kümmern. Jetzt wurde es dringend Zeit, letztendlich mussten ja die gestylten Wahlplakate unters Volk.

Schaut euch mal das folgende Video an. Einfach auf das Dreieck klicken – und ab geht die Post.

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Auf dem Weg  zu meinem Besen kam ich noch an einigen Friseurläden vorbei. Die Türen standen auf Grund der Hitze die draussen herrschte weit offen und ich hörte fast überall das klagen der Besitzer und Angestellten – nur in den Läden nicht, wo unsere Promis sich gerade stylen ließen. Jeder machte die Wirtschaftsförderung dafür verantwortlich, die nicht in der Lage war, hier einzuschreiten und eine solche miese Situation zu verhindern.

Sie waren wütend auf die Vermieter, denen es egal war ob sie hier vor Ort Umsatz machen konnten, Hauptsache sie zahlten erst einmal Miete. Komischerweise war keiner von den Neuen wütend auf sich, dass er vorher nicht den Ort abgeklappert und Marktforschung betrieben hatte.

Als ich beim Italiener am Markt vorbei kam, beschloss ich noch ein Eis zu essen. Da dort viele interessante Leute saßen, lauschte ich erst einmal auf ihre Gespräche und so war viel Zeit vergangen. Inzwischen war in den Friseurläden Ladenschluss und da sah ich zu meinem Erstaunen, wie sie sich allesamt im Parkhaus trafen. "Wir können es alle nur schaffen, wenn wir gemeinsam zusammenhalten" hörte ich sie sagen. Aber da brauchten wir schon ein gutes Konzept. Letztendlich haben wir doch das Citymanagement , was haben die denn für eine Idee?" Letztendlich erhob sich eine Stimme. "Habt ihr nicht gehört, die wollen doch jetzt einiges für den Tourismus tun, man sollte Busfahrten aus anderen Orten nach hier organisieren, so wie es anderen Orts Städte gibt, bei denen jede Menge Kunsthandwerker angesiedelt sind. Da werden auch Busreisen veranstaltet.". "Quatsch", sagte ein anderer "wer kommt denn dafür extra nach Ennepetal, wenn das alles ist. Ne, ne, muss schon was Aussergewöhnliches sein."

Ein anderer meinte, man könnte doch die Haare sammeln und dann Perücken und Haarteile daraus machen, oder Füllmaterial für Stofftiere. Darüber war anscheinend keiner glücklich.

Dann meldete sich eine Friseurin mit der Idee, doch den Oldenburger Betreiber des "Gentlehair" anzusprechen, ob er in Ennepetal nicht Ladenlokale für das Projekt umgestalten könne.

Das Projekt – so hatte sie gehört, war folgendes. Es werden hier ausschließlich Herren von jungen Friseusen bedient, die unter einer durchsichtigen Bluse nichts weiter an haben. Das wäre ein spezielles Wellness-Programm für die Herren der Schöpfung, eine Geschenkidee für Junggesellenabende usw. Der Erfinder dieser Idee hatte in Oldenburg grossen Zulauf, konnte das Ladenlokal jedoch nicht aufrecht erhalten, da prüde Bewohner in der Nachbarschaft ihm das Leben schwer machten. Jetzt sucht er neue Unterkünfte.

"Das wäre ja was für hier", meinte ein Herr aus der Runde "hier ist man doch völlig schmerzfrei, sonst würde man kaum so viele Friseure an einen Ort ansiedeln lassen, die sich gegenseitig den Garaus machen. Kennt einer die Adresse?"

Ja, ich kannte sie. Da ich aber unerkannt bleiben wollte, kritzelte ich sie mit dem Pixelstab flugs auf einen Zettel und warf ihn in die Luft, so dass er vor dem Fragenden direkt vor den Füßen landete.

So, jetzt hatte ich genug erlebt, gesehen und gehört. Also ab nach Hause. Den Besen geschnappt und – Voerde ich bin wieder da.

Das mit den vielen Läden beschäftigt mich noch weiterhin, aber es fällt mir so recht nichts ein. Wenn ich hierfür meinen Pixelstab einsetzen würde, dauerte der Zauber leider nicht lang genug und dann fielen alle wieder in das schwarze Loch.

Wenn aber einer von euch eine gute Idee hat, wie man den Friseuren/innen helfen kann, dann schreibt mir doch.

Bis denne

macht es gut

eure

Pixelhexe

 

PS, für alle, die kein Flash gucken können, hier noch einmal unsere Promis im Bildformat

Ich backe kleine Brötchen nicht… – oder Neues von der Pixelhexe

kleinesbrot

Wenn es bei Wilhelm Busch dem Suppenkasper heißt  "Ich esse meine Suppe nicht, nein, meine Suppe eß ich nicht", so ist der Slogan für unseren Sonnyboy aus der Backstube leicht umgewandelt. Bei ihm heißt das Motto "Ich backe kleine Brötchen nicht – nein, kleine Brötchen back ich nicht"  Ist doch logisch, oder? Man muss seiner Linie doch treu bleiben. Hat er es bisher nicht nötig gehabt, warum sollte er dann jetzt damit anfangen, gerade jetzt, wo die Fans schon morgens um halb 6 vor der Bäckerei Schlange stehen um "das Brot, das seinen Namen trägt"  zu ergattern.

Okay, ich habe es selbst probiert. Das Brot ist überaus schmackhaft. Aber das allein ist ja nicht der Grund. Wer kennt sie nicht, die Glückskekse vom Chinesen-Restaurant? Die mit den eingebackenen kleinen Botschaften, mit Verheissungen von Erfolg und Glück in der Liebe, im Leben überhaupt, oder den geheimnisvollen Ankündigungen bald zu Reichtum zu kommen. Weiterlesen

In der Ruhe liegt die Kraft – oder Neues von der Pixelhexe

kraft

Wie schon vor wenigen Stunden geschrieben, bin ich auf Entdeckungstour, welche Entspannungspausen  unsere Bürgermeisterkandidaten zur anstehenden Wahl einlegen, um den ganzen Stress unbeschadet zu überstehen.

Da war ich ja gerade in Rüggeberg und hatte mit Erstaunen festgestellt, dass auch fetziger Rock `n roll zur Entspannung beitragen kann und bin nun bei unserer unserer nächsten Kandidatin in Voerde.

Schon von weitem sah man das schmucke Haus, umgeben von wunderschönen Blumen, Bäumen und Grün. Ich näherte mich, wie immer unbemerkt und unsichtbar, und warf einen Blick über die Hecke an einer Stelle, wo das Grün nicht ganz so dicht wie üblich war. Ein wunderschönes Bild bot sich mir.
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Entspannung im Wahlkampf – oder Neues von der Pixelhexe

rockbiene-kl

Nach all den Turbulenzen der letzten Tage und jetzt, wo es in die heiße Phase des Wahlkampfes geht, bin ich neugierig geworden, was so die einzelnen Kandidaten zu ihrer Entspannung tun, habe mein Unsichtbarmachcape umgelegt, den Pixelstab eingepackt, mich auf den Besen geschwungen und ab ging es Richtung Rüggeberg.

Oben auf der Höhe, in der frischen Luft, hörte ich heisse Rhytmen aus einem Fenster tönen. Es war halb offen und so traute ich mich nah genug heran, um nachzusehen, was da im Zimmer ab ging.
Da war sie, die sonst kühl und konzentriert überlegene, eher ruhig wirkende Kandidatin, die hier voller Power Ihre Hüften, Mähne und Gitarre schwang.
Ein ganz schönes Energiebündel, wobei Energie ja sowieso ihr Metier ist. Ist sie nicht toll, unsere Rock-Bine?
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