Auch in 2016 …IMMER WIEDER SONNTAGS!

Das Programm des Sommerfestivals wurde vorgestellt foto: (c) Linde Arndt

Das Programm des Sommerfestivals wurde vorgestellt foto: (c) Linde Arndt

[la] Einen festen Bestandteil im Gevelsberger Veranstaltungskatalog stellt in den Sommerferien im August das Gevelsberger Sommerfestival dar.
Unter dem schon traditionellen Motto „…IMMER WIEDER SONNTAGS!“ finden in 2016 am 14. und 21. August die beliebten Aktionen auf dem Vendômer Platz statt. Es ist das 10. Mal, dass Daheimgebliebenen in der Urlaubszeit ein buntes, unterhaltsames Programm geboten wird.

(c) Flyer Gev.Sommerfestival

(c) Flyer Gev.Sommerfestival

Die Kirmesgruppen sorgen wieder für das leibliche Wohl. Viele Infostände informieren über Vereine und Institutionen.
Swing und Jazz wird von Wolf R. Ossenberg mit seinen Old Friends am 14.8. geboten und für musikalische Unterhaltung sorgen.

Das Tanzcentrum Ennepe Ruhr e.V. ist auch wieder vertreten und wird Tanzvorführungen verschiedener Stilrichtungen präsentieren.

Der SCHUTZ & POLIZEIHUNDEVEREIN präsentiert den Umgang mit den vierbeinigen Freunden
unter dem Motto:„Spass mit vier Pfoten“.
In einem offenen Atelier stellt ANGELIKA TEUBER  Schmuckstücke aus selbstgefertigten Glasperle ihrer Glasperlen-Werkstatt vor.

 Und weiter geht es am Sonntag, den 21. August mit der Oldtimer-Rallye des Automobil-Club Altkreis Schwelm (ACAS) . Man hofft auf 65 – 70 Teilnehmer. Der Startpunkt ist wieder auf dem AVU-Parkplatz. Dann geht es einzeln weiter zum Vendômer Platz wo sie vorgestellt und auf die weitere Reise geschickt werden.
Nachdem die Oldtimer den Vendômer Platz verlassen haben geht es mit Schwung weiter mit der Tele Big Band unter der Leitung von Joe Bretzing. Die rund 20 Musiker werden für beste musikalische Unterhaltung sorgen.
Im offene Atelier wird ANKE BILSTEINBLAUFELDER  Experimentelle Malerei ihrer MomentMal-Malschule vorstellen.Alle Einzelheiten können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen.
An beiden Sonntagen wird die stellvertretende Bürgermeisterin Annette Bußmann die Gäste des Sommerfestivals begrüßen.Das Angebot dieser Veranstaltung ist möglich, da sich ca. 200 Menschen aus Vereinen oder Verbänden dafür ehrenamtlich stark machen und da es Sponsoren gibt wie die Gevelsberger Sparkasse und die AVU.Da wollen wir die Daumen drücken, dass auch Petrus dieser Veranstaltung wohlgesonnen gegenüber steht und viele Gäste das Sommerfestival genießen können.

Line Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

Aktuelle Umleitungen der VER

VER leitet Busse um
Gevelsberg/Hagen. Aufgrund von Straßenbauarbeiten auf der Hagener Straße (B7) kommt es im Bereich Vogelsang zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Umleitung: Die Linien 553 und 555 werden bis Montag, 22. August, über die Straße „An der Hütte“ umgeleitet. Im Einmündungsbereich Vogelsanger Straße / An der Hütte wird für beide Richtungen eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.
Betroffen sind die Haltestellen: Hagen Nordstraße / Hagen-Westerbauer Schleife / Gevelsberg Vogelsanger Straße


Wetter: VER leitet die Linien SB38 / 553 / 555 / 585 um
Wetter. Aufgrund einer Baumaßnahme ist die untere Kaiserstraße bis zum 14. Oktober für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Haltestellen „Wetter Bf.“ und „Kaiserstraße“ können nicht bedient werden.
Umleitung: Fahrgäste der Linien 553 und 555 in Richtung Herdecke bzw. Hagen-Westerbauer werden gebeten, stattdessen den Haltepunkt „Ruhrstraße“ zu benutzen. Für die Schnellbuslinie SB38 wird in der Wasserstraße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.


Niedersprockhövel Kirche/VER leitet Busse um

Linien: SB37 / SB67 / 330 / 332 / 557 / 558 / 559 / NE4

Aufgrund von Straßenbauarbeiten ist die Zufahrt zum Bus-Bahnhof von der Mühlenstraße in die Hauptstraße vom Montag, 08. August bis Montag, 15. August, nicht möglich. Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) kann von allen Linien nicht angefahren werden.

Haltestellen: Die Haltestellen Niedersprockhövel Kirche / Hattinger Straße / Gedulder Weg / Eickerstraße werden stattdessen an die Bochumer Straße verlegt.
Hier werden für beide Fahrtrichtungen Ersatzhaltestellen eingerichtet. Die betroffenen Buslinien werden wir folgt umgeleitet:
Linie SB37 Alle Fahrten werden über die Bochumer Straße und South-Kirkby-Straße umgeleitet.

Linie SB67 Alle Fahrten bedienen die Ersatzhaltestelle auf der Bochumer Straße. Die Stichfahrten zum ZOB „Niedersprockhövel Kirche“ entfallen.

Linie 330 Die Linie verkehrt von der Haltestelle „Von-Galen-Straße“ über die Haupt- und Mühlenstraße zur Ersatzhaltestelle „Niedersprockhövel Kirche“ an der Bochumer Straße.

Linie 332 Die Linie verkehrt von der Haltestelle „Von-Galen-Straße“ über die Haupt- u. Mühlenstraße zur Ersatzhaltestelle „Niedersprockhövel Kirche“ an der Bochumer Straße. Im weiteren Streckenverlauf erfolgt der Linienweg in und aus Richtung Hattingen über die South-Kirkby-Straße.

Die Haltestellen „Hattinger Straße“ und „Gedulder Weg“ entfallen.

Linie 557 Alle Fahrten beginnen u. enden an der Ersatzhaltestelle „Niedersprockhövel Kirche“ an der Bochumer Straße. Die Haltestelle „Eickerstraße“ in Richtung Sprockhövel entfällt.

Linie 558 Alle Fahrten werden ab Haltestelle „Gedulder Weg“ über die Hattinger Straße u. South-Kirkby-Straße zur Ersatzhaltestelle „Niedersprockhövel Kirche“ an der Bochumer Straße umgeleitet.

Linie 559 Alle Fahrten beginnen u. enden an der Ersatzhaltestelle „Niedersprockhövel Kirche“ an der Bochumer Straße.

Linie NE4 Alle Fahrten werden über die Bochumer Straße u. South-Kirkby-Straße umgeleitet. Die Haltestellen „Hattinger Straße“ und „Gedulder Weg“ entfallen


 

Denn sie wissen was sie tun

Terroranschläge Paris (c) La préfecture de police, Paris

Terroranschläge Paris (c) La préfecture de police, Paris

[jpg] Es ist zum Verzweifeln. Da finden in Frankreich und Deutschland bestialische Morde statt und uns fällt nur als Reaktion das ein, was unser terroristischer Gegner sich wünscht – die Ausrufung des Religionskrieges. Mal von den berechtigten Ängsten und dem breiten Sicherheitsdenken der meisten Menschen abgesehen, finden seit Monaten nur Simplifizierungen des Geschehens statt. Politik und Medien verkünden unisono einen Religionskrieg, den es gar nicht geben kann. So möchte der Daesch (IS) den Westen in einem Religionskrieg vereinen um alle Muslime in einen heiligen Krieg (Djihad) zu führen. Und der französische Staatspräsident Hollande und sein Premier Valls, verkünden nach jedem Anschlag einen bestehenden Krieg. Denn Krieg ist immer etwas, wo am Ende ein Sieger und ein Verlierer stehen muss aber Kriege werden zwischen Staaten geführt. Und die Ausrufung eines Kalifats durch Abu Bakr al-Baghdadi im Irak, heißt doch nicht, die Ausrufung eines Staates. Die großen Wüstenflächen und die unzusammenhängenden Städte machen noch kein Stadtgebilde aus. Der Daesch (IS) wird nun mit einer Koalition unter Leitung der USA, die im Mittelmeer Flugzeugträger aufgefahren hat, mit mäßigem Erfolg bekämpft. Was für eine Ehre für einen zusammen gewürfeltem Haufen von jungen Männern aus unterschiedlichen Nationen. Besser kann es doch nicht laufen für den Daesch (IS).

Nur, was machen wenn unsere europäische mit der arabischen Jugend in diesen „Krieg“ zieht? Bis jetzt steht eines fest, alle Verbrechen wurden von dieser Jugend verübt. Ob nun die Morde an der Redaktion von Charlie Hebdo oder in Nizza auf der „Promenade des Anglais“ über die Morde in München, Würzburg, Reutlingen oder Ansbach, bis zu dem Mord an dem 85 jährigen Priester Jaques Hamel, die Mörder waren alle Staatsbürger in dem Land in dem die Anschläge verübt wurden. Und im Irak und Syrien kämpft die Jugend Europas einen barbarischen Krieg, der an die Massaker im Mittelalter erinnert. Und was noch auffiel, die Mörder waren jung, sehr jung.

Die Mörder: Adel Kermiche war 19 Jahre, sein Freund Abdel-Malik Nabil Petitjean war ebenfalls 19 Jahre alt, sie hatten dem 85 jährigen Priester Jaques Hamel aus Saint-Étienne-du-Rouvray während einer Messe die Kehle durchgeschnitten.

Der sofortige öffentliche Reflex der deutschen Medien: es waren Anhänger des Islam oder Islamisten, Salafisten und sind vom Daesch (IS) ausgebildet worden.

In Frankreich existiert seit den Novemberanschlägen mit 130 Toten der Ausnahmezustand, der immer wieder verlängert wurde. Patrouillierende Soldaten und Polizisten gehören in Frankreich zum alltäglichen Straßenbild, die Franzosen finden jetzt, dieser Spuck müsse endlich aufhören. Der Ausnahmezustand sollte nicht zur Normalität in Frankreich werden, zumal er offensichtlich keine weiteren Anschläge verhindern kann, wie Nizza und Saint-Étienne-du-Rouvray gezeigt haben. So langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass solche Anschläge zum allgemeinen Lebensrisiko gehören. In Deutschland diskutiert man die Bundeswehr neben der Polizei auf den Straßen einzusetzen. Im Osten des Landes sollen Bürger als Hilfspolizisten gegen den rechten Terror eingesetzt werden. Was für Signale der Angst und Hysterie werden ausgesendet? Der Daesch (IS) hat ein zitterndes Deutschland vor sich. Die Rechnung des Daesch (IS) geht anscheinend auf.

 

Den Terror gab es in der Vergangenheit immer wieder einmalig

Die 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts brachten die RAF in Deutschland oder die italienische Brigate Rosse hervor, sie mordeten aus dem Untergrund heraus. Oder in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts mordeten die konservativen Freicorps, die Nazis und sonstige Feinde der Demokratie. Alle hatten eines gemeinsam, die politische Motivation musste für ihr Tun herhalten.

Unsere Vorfahren gewöhnten sich an den Terror, der ja auch irgendwann aufhörte. Wir sollten also nicht so tun, als wenn der Terror etwas ganz neues wäre.

 

Warum Frankreich und Deutschland den Anschlägen besonders ausgesetzt sind?

 

Wuppertaler banlieue II Foto: Archiv EN-Mosaik

Wuppertaler banlieue II Foto: Archiv EN-Mosaik

Frankreich ist in den Augen von Daesch (IS) ein Land in welchem die gesellschaftlichen Freiheiten dieser Steinzeitislamisten besonders ins Auge stechen. Die Trennung von Staat und Religion, die Gleichberechtigung aller Bürger, die Rolle der Frau in der Gesellschaft, die überwiegend gelungene Integration der Moslems oder der große Zuspruch der Moslems zu ihrem Staat Frankreich. Selbst in Deutschland, wo es wahrlich keine großen Integrationsleistungen zu beobachten gibt, stehen die Moslems hinter dem deutschen Grundgesetz. Und die französischen Moslems gelten dem Daesch (IS) inzwischen als Ungläubige (kuffar) weil sie mit dem französischen Staat zurecht kommen. Die Strategie des Daesch (IS), die französische Gesellschaft zu spalten, ging nicht auf.

So äußerte sich Dalil Bu-Bakr, Rektor der Grande Mosquée de Paris entsetzt über den Anschlag in einer heiligen Stätte – einem französischem Gotteshaus. Der Islam solidarisierte sich mit den anderen Religionen, wie auch dem Staat und stellte sich hinter Frankreich. Hollande hatte Vertreter der Religionsgemeinschaften in den Elysée-Palast geladen. Er traf mit den führenden Vertretern von Katholiken, Orthodoxen, Protestanten, Muslimen, Juden und Buddhisten zu Gesprächen zusammen. Die Konsequenz: Der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, begrüßte die Präsenz von muslimischen und jüdischen Gläubigen nebst hohen geistliche Würdenträgern aller Religionen bei der Trauerfeier. Was für eine Demonstration von Solidarität aller Franzosen, die damit zusammen gerückt sind.

Wesentlich waren bei diesen Anschlägen junge Menschen und Inländer als Attentäter zu registrieren, die nicht in Syrien ausgebildet wurden. „Schlagt dort zu, wo ihr seid. Und kommt nicht nach Syrien“, so wurden die Botschaften des Daesch (IS) abgefangen. Der Daesch (IS) ist in den letzten Wochen unter militärischen Druck geraten und auf dem Rückzug. Die neue Strategie des Daesch (IS) ist brillant und teuflisch zugleich. Kirchen oder öffentliche Veranstaltungen werden von dem Daesch (IS) als mögliche Ziele über Peer to Peer Netzwerke im Internet definiert, welche von den jugendlichen Sympathisanten ausgesucht werden.

Deutschland gerät wegen der aufgenommenen Kriegsflüchtlinge in das Visier des Daesch (IS); denn dies bedeutet ein positives Image für das christliche Deutschland. Darüberhinaus kann man ein fast gleiches Wertesysstem wie in Frankreich beobachten.

Die Strategie: Deutschland soll provoziert werden gegen die Muslime vorzugehen. Deutschland mit seinen Millionen von Muslimen hat bis jetzt noch keinen ernstzunehmenden Dialog wie in Frankreich angestoßen. Was in Deutschland fehlt ist eine zentrale Initiative der Muslime die von allen Glaubensrichtungen akzeptiert wird. Aber auch hier ist die Lebensart der Deutschen und der Muslime in einem deutschen Staat äußerst suspekt und kann nicht vom Daesch (IS) hingenommen werden. Deutschland ist aber im Gegensatz zu Frankreich angreifbarer; denn die politischen Parteien sind zu sehr mit den Flüchtlingen beschäftigt. Die Deutschen lassen sich besser durch den Daesch (IS) provozieren. Anstatt zusammen zu stehen macht man sich gegenseitig Vorwürfe um einen politischen Vorteil herauszuschlagen. Eine Vielzahl von Vorschlägen sind auf dem Markt, die allesamt geeignet sind die politische Führung zu schwächen. Es scheint als wenn alle deutschen Politiker dem Daesch (IS) und der rechtspopulistischen Partei AfD in die Hände arbeiten.

 

Wer ist der Daesch (IS), Gläubige des Islam?

Alle obersten Lehrer des Islam, in der Regel sind dies Großmuftis, haben dem Daesch (IS) abgesprochen, im Namen des Islam zu sprechen. Gleichzeitig haben sie sich gegen die Gewaltausübung des Daesch (IS) gewandt und diese als Sünde und Verbrechen gebrandmarkt. Die Koranexegese des Daesch (IS) wurde als falsch, spekulativ und unvollständig bezeichnet. Auch die Ausrufung des Kalifat durch Abu Bakr al-Baghdadi wurde zurück gewiesen. Höhepunkt dieser Zurechtweisung war der offene Brief von 120 führenden Islamgelehrten, darunter die Großmuftis von Jerusalem und Kairo die Abu Bakr al-Baghdadi und der Organisation Daesch (IS) die Kompetenz absprachen im Namen des Islam zu handeln oder zu sprechen.

Insofern entsprechen diese Äußerungen der obersten Gelehrten als Rauswurf aus der Religionsgemeinschaft des Islam, ähnlich der Exkommunikation in der christlichen Kirche.

Mit diesen Aufrufen der obersten Gelehrten konnten die Daesch (IS) Leute sich nicht mehr auf den Islam berufen.

Trotz allem hat der Daesch (IS) besonders aus Europa regen Zulauf und zwar von jungen Menschen, sehr zum Entsetzen der europäischen Eliten.

Allerdings muss man dem Daesch (IS) eine geniale Propaganda zugestehen, die sie von Anfang an über die Internetmedien verbreiteten. Dies führte zu dem regen Zulauf von jungen Menschen die in Europa keine Perspektiven sahen und sehen. Junge Menschen ohne Halt, denen der Daesch (IS) einen vermeintlichen Halt bietet. Letztendlich muss man die todesbejahende und damit lebensverneinende Philosophie des Daesch (IS) hervorheben. Der Hass auf jedes menschliche Leben in allen seinen Facetten hält den Daesch (IS) zusammen. Und die Anhänger dieser Gruppe fasziniert das grausame „Spiel“ mit dem Tod, ja, sie zelebrieren und inszenieren den Tod vieler Menschen. All dies hat mit dem Islam als Religion nichts zu tun. Der Islam wird nur als Etikett durch die Daesch (IS) Bande benutzt.

 

Die Mainstreammedien als Helfer der Terrorgruppe Daesch (IS)

Mainstream erfordert Auflage oder Quote um in der Wirtschaft überleben zu können. Wirklich? Auch der indirekt staatlich gelenkte Bereich von ARD und ZDF benötigt Quote um mit seinen Werbeeinnahmen signifikante Erlöse zu generieren. Wirklich?

Wenn also über einen Anschlag zu berichten sein wird, so ist die grausame Ausmalung dieses Anschlags eine Sache von Quoten oder Auflage. Bewusst wird dann über einen Religionskrieg, manchmal sogar über einen Kreuzzug spekuliert und insistiert, um die Spannung ins Unerträgliche zu erhöhen, um Ängste zu schüren, die letztendlich den Konsumenten an den Sender oder den Verlag binden sollen.

Das der Daesch (IS) genau diese Zielvorstellung von Anfang an kommunizierte und die Medien diesem Anspruch des Daesch (IS) „treu“ gerecht werden, wird dabei anscheinend übersehen oder als Paradoxon der Medien hingestellt (Seht her, wir können nicht anders). In so fern machen sich die Medien zum Erfüllungsgehilfen dieser Mörderbande Daesch (IS).

Dabei hat der Westen mehr zu bieten als die menschenverachtende Einstellung dieser Terrorbande, nämlich, die Freiheit der Entscheidung für das Leben. Und das beinhaltet auch die freie Entscheidung über Inhalte eines Artikels.

Es ist nicht die „heile Welt“ die uns die Mainstreammedien im Westen immer wieder vorgauckeln, vielmehr ist es die gelebte Welt mit allen ihren Herausforderungen die jeder einzelne Tag für Tag zu bestehen hat, die dieses Leben aber auch lebenswert macht. Und dieser „heilen Welt“, mit all ihrer Verlogenheit, wird diese Mörderbandenwelt mit all ihren Facetten gegenübergestellt um den Leser zu verleiten: Sei zufrieden mit unserer Welt, keine Kritik bitte; denn willst Du die Daesch (IS) Welt? Das ist das Paradoxon. Während der Mainstream Systemkritik ersticken wil,l indem er den Daesch (IS) als Gegenpol aufbaut, baut er den Daesch (IS) als Faszinosum für eine Jugend auf, die unter dem System leidet. Segregation oder Parallelgesellschaft ist das Stichwort nach der unsere Jugend in die Perspektivlosigkeit getrieben wird und das seit Jahren.

Was den einzelnen dieser Tage umtreibt ist die Frage: „Müssen wir mit dem Terror in Zukunft leben oder was können wir dagegen tun?“ Und von dieser Fragestellung sind Politik und Maimstreammedien weit entfernt, da sie noch beschäftigt sind, dass Grauen dieses Terrors zu verwerten ohne es jedoch zu verarbeiten.

 

Wie konnte der Daesch (IS) unsere Jugend so leicht vereinnahmen?

Wuppertaler banlieue I Foto: Archiv EN-Mosaik

Wuppertaler banlieue I Foto: Archiv EN-Mosaik

Jeder von uns kennt die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln, der mit einer Melodie die Kinder und Jugendlichen der Stadt Hameln entführte.

Schaut man sich unsere westliche Gesellschaft näher an, so sieht man, die Jugend hat keinen Platz in der Gesellschaft. Sie geht fleißig in die Schule, macht ihre Abschlüsse und landet später hinter dem Steuer eines Taxis, bestenfalls finden die Jugendlichen sich mit Bachelorabschluss in einer Backstube als Bäcker wieder. Die alten werden ihnen sagen: Man muss sich auch anpassen können. In einer Zeit der Minijobs, der Aufstocker oder des Zweitjobs um die Miete  bezahlen zu können, hat ein Jugendlicher keine Lebensperspektive. Mit dem Geld, was die Jugendlichen verdienen, sind keine großen Sprünge möglich. Die Bewerbungen gehen in die hunderte und werden in der Regel nicht einmal beantwortet. So drehen die Jugendlichen eine Runde nach der anderen bis sie frustriert aufgeben und sich mit dem schon von ihnen besetzten Job abfinden. Segregation oder Parallelgesellschaften tun sich in den sozialen Brennpunkten der Vorstädte auf. Ein Nährboden für die Botschaften des Daesch (IS) die von unseren Medien noch transportiert werden. Ein Dialog zwischen der Gesamtgesellschaft und der Jugend findet nicht statt, „Laissez-faire“ ist die Maxime, die Politik und Gesellschaft gegenüber der Jugend vorgibt. Die paar Sozialarbeiter in den Vorstädten sind überfordert und teilweise ausgebrannt um einen Dialog mit der Jugend zu führen. Dabei müsste dieser Dialog dringendst mit der Jugend geführt werden. Nur wie soll der Dialog aussehen und wer soll ihn führen? In Frankreich hat sich schon mal die Einsicht über solch einen Dialog durchgesetzt, in Deutschland weiß man allerdings nicht ob es eine Jugend außerhalb der „heilen Welt“ überhaupt gibt.

 

Fazit

Objektiv sollen wir Journalisten sein, so die Kollegen der etablierten Medien. Nur was ist das für eine Objektivität, die keine Emotionalität zulassen soll bei solchen grausamen Ereignissen. Wobei grausam ist da noch untertrieben, wenn der Westen so tut, als wenn er nichts mit dieser Entwicklung in Syrien oder im Irak zu tun hat. Nein, der Daesch (IS) ist ein ungewolltes Nebenprodukt der westlichen Politik im Orient. Und es ist keine Änderung dieser Politik in Sicht.

Solange die militärischen Aktivitäten des Westens auf den Orient beschränkt blieben war das in Ordnung. Nur, der Daesch (IS) hat diese Aktivitäten nach Europa getragen und denkt darüber nach,  diese – seine Art der Gewalt – auszuweiten. Die Türkei trägt im Moment ihre politischen Probleme nach Europa.

Es macht die Europäer wütend, Entsetzen breitet sich aus. Wie können diese Völker die Geopolitik des Westen nicht akzeptieren und dann auch noch eine eigene Politik machen?

Nur, aus Europa eine Festung zu machen, löst diese Probleme nicht. Dieses Problem wurde von den USA herbei geführt und wir Europäer sollten uns hüten blind hinter den USA herzumarschieren, wie wir es bisher getan haben. Europa kann mehr als diese USA Cowboys, die nur rumballern können.

Eine eigenständige Politik der Europäer ist gefragt, die auf einen Ausgleich aus ist. Und sofern die USA nicht will, sollten sich die Europäer zurück ziehen, ehe sie ihre Glaubwürdigkeit verlieren.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und europaen-mosaic


 

Die Klage zum Ratshausneubau ist eingereicht!

Rathaus in der Mitte Collage: Linde Arndt

Rathaus in der Mitte Collage: Linde Arndt

[Schwelm] Die Initiatoren des Bürgerbegehrens

Unser Rathaus! Unsere Entscheidung! Unsere Zukunft!

haben fristgerecht Klage gegen die vom Rat der Stadt Schwelm am 30. Juni 2016 getroffene Entscheidung auf Erklärung der Unzulässigkeit des Bürgerbegehrens beim Verwaltungsgericht Arnsberg eingereicht.
Zur Erinnerung sei noch einmal erwähnt, dass auf sämtliche, auch auf politischer Ebene, angebotenen Kompromisse, wie den Antrag auf Ratsbürgerentscheid von der Verwaltungsspitze und der sie unterstützenden Parteienallianz nicht eingegangen wurde. Somit sind die Initiatoren konsequent ihrer Ankündigung gefolgt und haben die Klageschrift dem Verwaltungsgericht vorgelegt.
Ziel der Klage ist, das sei an dieser Stelle noch einmal deutlich gemacht, in dieser für die Stadt Schwelm bedeutenden und das Stadtbild auf Jahrzehnte prägenden Entscheidung, den Bürger mit einzubeziehen und auf diesem Weg eine breite Zustimmung für, die aus Sicht der Initiatoren beste Lösung, zu erreichen.

„Wenn ein Rathaus für 80 Jahre geplant wird, sollte es anständig gemacht werden.“

 

 

 

 

30 Jahre Taubenväter Gevelsberg

Sommerfest / Collage: Linde Arndt

Sommerfest / Collage: Linde Arndt

[Gevelsberg] Feiern für den guten Zweck: Großes Sommerfest der Taubenväter vom 05. bis 07. August 2016
Wie stets am ersten August-Wochenende findet auch diesmal vom 5. bis 7. August wieder das beliebte Sommerfest der „Taubenväter“ auf dem Parkplatz in der Brüderstraße gegenüber dem Ärzte- und Rechtsanwälte-Haus statt.
Traditionell gehört ein kleines Rahmenprogramm zur am Freitag ab 17.00 Uhr mit dem Dämmerschoppen beginnenden Festivität. An den beiden übrigen Tagen beginnt der Betrieb bereits ab 10.00 Uhr.
Gleich zum Auftaktabend und an den beiden weiteren Festtagen sorgt ein DJ für Unterhaltung und Tanzrhythmen für jede Altersgruppe.
Am Samstag und Sonntag gibt es jeweils ab 14.00 Uhr an der beliebten Kaffee-, Kuchen- und Tortentafel wieder reichlich Auswahl an leckeren Spezialitäten aus eigener Herstellung. Für das weitere kulinarische Wohlbefinden an allen drei Festtagen sorgt das Team um „Küchenchef“ Mehmet Dere und Claudia Basten mit schmackhaften Steaks, Würstchen und Pommes Frites.
Nach dem sonntäglichen Frühschoppen ab 11.00 Uhr gibt es gegen 14.00 Uhr ein musikalisches Gastspiel der “Tele Big Band” beim Sommerfest der Taubenväter.
Mit der Ziehung der Tombola-Preise gegen 17.00 Uhr klingt das dreitägige Fest am Sonntag gemütlich aus. Lose hierfür können im Vorfeld bei allen Mitgliedern der Taubenväter sowie natürlich am Sommerfest selbst noch erworben werden.
„Schnurrad-König“ Heinz Happich wird an allen drei Festtagen das Schnurrad drehen und auch an den Getränkeständen wird sicher die bekannt gute Laune herrschen.
Der Reinerlös aus dem Taubenväter-Sommerfest ist traditionell für wohltätige und gemeinnützige Zwecke bestimmt und wird am Jahresende bei der großen Spendenausschüttung im Dorf an Hagebölling wieder an direkt an die Spendenempfänger verteilt.

Da die Taubenväter ihr 30 jähriges feiern, hier wie alles begann:

Zur Gründungsgeschichte der Taubenväter:

1986 ist das eigentliche Gründungsjahr des Vereins „Taubenväter – Menschen helfen Menschen e.V.“. Geboren wurde die Idee damals in einer Skatrunde, der u.a. der heutige Ehrenvorsitzende, Hans Günter Jellinghaus, sowie Helmut Oberste-Berghaus (†) und Heinz Zerr angehörten. Bei der ersten Spendenaktion kamen 500 DM zusammen, je die Hälfte der Summe ging an den Deutschen Seenot-Rettungsdienst und die Deutsche Bergwacht.
Noch war der Erklärungsbedarf gegenüber der Öffentlichkeit groß, den Namen und die Zielsetzung betreffend. Denn mit Tauben haben die Taubenväter nur insofern etwas zu tun, als sie den Vogel als ihr Friedenssymbol sehen und zur Grundmaxime ihres Handels machen.
Ein Jahr darauf wurden die Taubenväter dann als gemeinnütziger Verein eingetragen. Die Gründungsmitglieder, die die Satzung unterschrieben, waren neben den schon genannten Skatbrüdern noch der heutige 1. Vorsitzende, Uwe Kraftscheck, sowie Alexander Hartmann, Hans-Peter Frohn und Willi Bröking.
Schnell erwarb man das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, und genauso schnell und unbürokratisch halfen und helfen die Taubenväter bis heute. Schon damals war es ein einzigartiges Herausstellungsmerkmal: Jeder eingesammelte Pfennig bzw. Cent ging und geht an die Spendenempfänger. Etwaige Verwaltungs- oder sonstige Nebenkosten trugen und tragen die Taubenväter aus eigener Tasche.

Auszug aus der Vereinschronik:
1986: Idee in einer Skatrunde im Lokal „Zum Alten Fritz“ geboren – erste Spendenausschüttung
1987: Gründung und Eintragung des gemeinnützigen Vereins / „Frieden und Eintracht stiften“ titelte die Westfalenpost in ihrer Ausgabe vom 13. Oktober 1987 den Bericht zum ersten Stiftungsfest der Taubenväter.
1988: Verkaufsstand auf dem Weihnachtsmarkt – 5.000 DM Erlös
1989: Ausschüttung mit mehr als 20.000 DM
1990: Hilfe für Weißrussland und 40.000 DM-Ausschüttung
1991: 5 Jahre Taubenväter: Sommerfest mit Kutschfahrten; Spendensumme seit Gründung: rund 300.000 DM
1992: Hilfsgüter für Kroatien und neuer Ausschüttungsrekord mit 50.000 DM
1993: Gesamt-Spendenvolumen übersteigt halbe Million DM; 72.000 DM werden ausgeschüttet
1994: Seniorenfest mit 230 Gästen hat Premiere
1995: Rekord-Ausschüttung mit 90.000 DM; Gesamtvolumen übersteigt die 700.000 DM-Marke
1996: Jubiläumsfestschrift zum 10-Jährigen und Feier in der Halle West
1997: Millionengrenze überschritten und neue Veranstaltung: Oktoberfest – in der Aula Alte Geer; Straßensammlung für die Opfer der Flutkatastrophe in Gevelsbergs Partnerstadt Szprotawa
1998: Spendenausschüttung wächst und wechselt vom „Alten Fritz“ ins „Dorf am Hagebölling“
1999: Zwei außergewöhnliche Spendeneingänge: Nachlass Gevelsberger Verkehrsvereins, der Jahre zuvor seine Aktivitäten eingestellt hatte sowie zum 70. Geburtstag von Alfred Preußner, der seine Gäste bat, anstelle von Geschenken lieber direkt an die Taubenväter zu spenden
2000: Großes Konzert des Heeresmusikzuges in der Halle West
2001: Rauschendes Fest zum 15-Jährigen mit stolzem Ausschüttungsbetrag: 100.000 DM
2002: Sammlung in der Gevelsberger FuZo für die Geschädigten des Elbe-Hochwassers; insgesamt 110.950 Euro (!) inkl. Sonderkonto „Fluthilfe“ kommen zusammen
2003: 1,5 Mio. Euro-Marke überschritten; Taubenväter-Delegation reist erneut auf eigene Kosten ins Elbe-Hochwassergebiet
2004: Empfang beim Bundespräsidenten Johannes Rau
2005: Benefiz-Veranstaltung und Sammlung für die Tsunami-Opfer
2006: 2 Mio. Euro für karitative Zwecke sind erreicht; Bürgermeister Claus Jacobi auf der Spenden-Gala zu 20-Jährigen: „Wenn es die Taubenväter nicht gäbe, müsste man sie erfinden“.
2007: Generationswechsel bei den Taubenväter: Im Jahr des 79. Geburtstages gibt Hans Günter Jellinghaus den Vereinsvorsitz an ab und wird Ehrenvorsitzender. Uwe Kraftschecke führt fortan den Verein.
2008: Michael Habbel verzichtet zu seinem 60. Geburtstag auf Geschenke und bittet um Spenden für die Taubenväter: stolze 5.185 Euro kommen zusammen
2009: Große Trauer um Geschäftsführer Marcus Bremkamp, der völlig überraschend kurz vor seinem 42. Geburtstag verstarb
2010: Erneut mehr als 30.000 Euro werden am Jahresende an rund 40 Spendenempfänger ausgeschüttet
2011: 25 Jahre Taubenväter mir großer Benefiz-Gala in der Sporthalle West
2012: Neue Veranstaltung: Taubenväter-Fußballturnier im Stadion Stefansbachtal; erneut rund 32.000 Euro für den guten Zweck ausgeschüttet
2013: Teilnahme am Quiz hoch vier auf WDR4 live im Radio; Taubenväter verteilen Rosen auf dem Sommerfestival gegen eine kleine Spende;
2014: Verregnetes Sommerfest; seit langer Zeit Spendensumme knapp unter 30.000 Euro
2015: Spenden-Sonderkonto „Gevelsberg gemeinsam“ für Flüchtlings-Sprachkurse; Taubenväter-Fußballturnier wird erfolgreich als Gebauer-Cup in der Halle West zum festem Bestandteil des Veranstaltungskalenders
2016: Sommerfest, Empfang im Rathaus auf Einladung des Bürgermeisters, Taubenväter-Party in der Aula Alte Geer, Teilnahme am Martinsmarkt

Weitere Informationen über den Verein gibt es auch hier: http://www.taubenväter.de/index.php/der-verein/

„1 VORAUS-Wettbewerb“ -Sparkasse Gevelsberg hat sich behauptet

v.l.Jürgen Wannhoff, Vizepräsident Sparkassenverband Westfalen-Lippe Falko Ebert, Abt. Vermögensmanagement Stadtsparkasse Gevelsberg Kathrin Mittelbach. Abt. Firmenkunden Stadtsparkasse Gevelsberg Thomas Biermann, Vorstandsvorsitzender Stadtsparkasse Gevelsberg Ralf Nitsch, Abt. Privatkunden Stadtsparkasse Gevelsberg Georg Fahrenschon, Präsident Deutscher Sparkassen- und Giroverband Bildquelle: DSGV/Himsel

v.l.Jürgen Wannhoff, Vizepräsident Sparkassenverband Westfalen-Lippe Falko Ebert, Abt. Vermögensmanagement Stadtsparkasse Gevelsberg Kathrin Mittelbach. Abt. Firmenkunden Stadtsparkasse Gevelsberg Thomas Biermann, Vorstandsvorsitzender Stadtsparkasse Gevelsberg Ralf Nitsch, Abt. Privatkunden Stadtsparkasse Gevelsberg
Georg Fahrenschon, Präsident Deutscher Sparkassen- und Giroverband
Bildquelle: DSGV/Himsel

[Gevelsberg] Stadtsparkasse Gevelsberg zählt zu den besten Sparkassen in Deutschland

Die Stadtsparkasse Gevelsberg hat sich mit großem Erfolg im „1 VORAUS-Wettbewerb“ der Sparkassenorganisation behauptet und zählt mit ihren im Jahr 2015 erzielten Ergebnissen zu den besten Sparkassen in ganz Deutschland.

Das erklärte Vorstandsvorsitzender Thomas Biermann, der vor wenigen Tagen gemeinsam mit einigen Mitarbeitern für hervorragende Leistungen in Vertrieb und Beratungsqualität die Auszeichnung aus den Händen von Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes entgegennehmen durfte.

„Lediglich eine Handvoll Sparkassen aus dem gesamten Verbandsgebiet haben eine solche Auszeichnung erhalten. Neben den allgemeinen Erfolgskennzahlen waren insbesondere die guten Ergebnisse bei den getesteten Kundenberatungsgesprächen sowie die hierbei ermittelte Kundenzufriedenheit ausschlaggebend für das erfreuliche Ergebnis“, erläutert der Vorstandsvorsitzende und ergänzt stolz: „Der Titel ‚1-Voraus-Sparkasse‘ ist die höchste Qualitätsauszeichnung, die unser Verband deutschlandweit vergibt.“

Doch ausruhen wird sich die Stadtsparkasse Gevelsberg darauf nicht: „Natürlich freuen wir uns sehr über eine solche Auszeichnung. Doch uns allen geht es um etwas viel Wichtigeres: Die langfristige gute Geschäftsbeziehung zu unseren Kunden. Denn nur mit dauerhaft zufriedenen Kunden sichern wir die Zukunft. Das Ziel unserer Sparkasse ist es daher, diese Kundenzufriedenheit weiter zu stärken und uns weiterhin als Qualitätsführer zu beweisen. Die Auszeichnung als 1-VORAUS-Sparkasse ist sicherlich auch eine Bestätigung für die erfolgreiche Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ohne deren Engagement und ihre qualifizierte Arbeit ist ein Erfolg der Sparkasse dauerhaft nicht möglich“, fasst Thomas Biermann das gute Ergebnis zusammen.

Stadtsparkasse auf dem Boulevard Gevelsberg

Sebastian Fenner, Frank Reinicke, Nina Kristin Wirth, Karin Enter, Tim Utermann und Ulrike Brumniera. Foto: Sparkasse Gevelsberg

Sebastian Fenner, Frank Reinicke, Nina Kristin Wirth, Karin Enter, Tim Utermann und Ulrike Brumniera. Foto: Sparkasse Gevelsberg

[Gevelsberg] Die Stadtsparkasse Gevelsberg hat es sich als einer der Hauptsponsoren auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen, mit einem eigenen Team auf dem Boulevard aktiv zu sein. Den Besuchern in der Mittelstraße boten die Mitarbeiter des größten Geldinstitutes vor Ort
dabei das Gewinnspiel passend zur Fußball EM unter dem Motto „Gewinnen ist einfach.“ an.

Hierbei gab es dann für den nächsten Shopping Aufenthalt in Gevelsberg drei ProCity-Gutscheine der Sparkasse zu gewinnen.
„Wir haben uns wieder einmal sehr über die rege Teilnahme gefreut“, so Thomas Theile, Abteilungsleiter Marketing & Öffentlichkeitsarbeit der Stadtsparkasse. „Bei dieser Gelegenheit haben wir die zahlreichen Besucher gefragt, was die Picture-Card als Kreditkarte für sie so besonders macht und wie der neue Schutz beim Einkauf mit der Sparkassen-Kreditkarte im Internet heißt “, so Thomas Theile weiter.
Die richtigen Antworten waren zum Einen bei der PictureCard, die tolle
Individualisierungsmöglichkeit mit einem eigenen Motiv oder Foto. Zum Anderen der neue Internetkäuferschutz beim Bezahlen mit MasterCard im Internet.
Die drei im Anschluss ermittelten Gewinner wurden nun zur Übergabe der Gutscheine in die Stadtsparkasse eingeladen. Die glücklichen Gewinner der ProCity-Gutscheine sind Ulrike Brumniera, Karin Enter und Frank Reinicke.
Die Geschenke wurden überreicht durch: Tim Utermann, Sebastian Fenner und Nina Kristin Wirth (alle Sparkasse).