Traurige Weihnachten? – Nicht für 300 Ennepetaler Kinder dank Kinderschutzbund

 [la] Nichts ist offener und ehrlicher als die Augen eines Kindes. Aus Kinderaugen spricht das Herz. Und wenn diese Augen lächeln oder sogar strahlen, berührt es automatisch auch unser Herz.

Gerade Weihnachten ist eine Zeit, wo diese Nähe zu Menschen wieder mehr ins Blickfeld rückt , wo man milder gestimmt ist und eine kurze Zeit uns nicht allein die Hektik des Alltags bestimmt.

So ist es auch Zeit an die Menschen zu denken, denen es durch unliebsame Lebensumstände nicht vergönnt ist, die Augen ihrer Kinder zum Strahlen zu bringen, da es unter dem  Weihnachtsbaum – wenn es denn überhaupt einen in der guten Stube gibt – keine Geschenke für die Kleinen gibt, wie es bei anderen Familien üblich ist.

Und um diese Traurigkeit zu verringern, hat der Kinderschutzbund wieder einmal die Gelegenheit genutzt, durch eine Sonderaktion wenigstens einen Teil bedürftiger Kinder zu erfreuen.

Es ist schon traurig, wenn vor zwei Jahren der Wunschbaum gerade einmal 50 Wunschzettel trug und im Folgejahr schon auf 150 Zettel angewachsen war. In diesem Jahr sind es nun bereits 300 bedüftige Kinder, die über ihre KiTa, bzw. den Tafelladen ihre Wünsche an den Kinderschutzbund weitergeben durften.

Das stimmt einen doch bedenklich.Sollte es im kommenden Jahr sogar erforderlich sein auf den Marktplatz auszuweichen um die Wunschzettel an dem über 5 m hohen Tannenbaum zu plazieren, der jetzt nur Werbebotschaft war? Ein grässlicher Gedanke.

In diesem Jahr gab es den großen Tannenbaum nur, um auf die Aktion im Kinderschutzbund aufmerksam zu machen. Ludger Brinkmann hatte ein prachtvolles Stück von seinem Tannenhof vom "Gut Braband" gespendet. Die Firma Marc Alberts war extra mit einem Hubwagen gekommen, damit Schleifen und Zettel, die auf die Aktion aufmerksam machen sollten, auch an höheren Stellen angebracht werden konnten. Petra Backhoff vom Kinderschutzbund erklärte am Mikrofon die Situation und Aktion. Bürgermeister Wilhelm Wiggenhaben, der mit seiner Frau Ilona anwesend war, hielt ebenfalls eine Ansprache und meinte spontan, dass er gleich mit seiner Frau in die Räumlichkeiten des "Bärti" gehen würde, um sich ein paar Wunschzettel auszusuchen, die sie erfüllen wollten.

                  
  Fotos: © Linde Arndt  

City-Manager Ulli Schilling hatte einen Stand mit Kinderpunsch aufgebaut und sich sehr um die kleinen Helfer vom Kindergarten des Mehrgenerationshauses bemüht, die in der Kälte den Baum schmücken sollten.

Der Jugend-Posaunenchor der Musikschule wollte mit bekannten Weihnachtsliedern Stimmung in die Veranstaltung bringen. Es hätte eine nette, stimmungsvolle  Veranstaltung werden können, wäre ,,,,, ja wäre es nicht sooo kalt gewesen und hätten sich doch nur  mehr  Bürger auf den Weg gemacht, um diese Aktion zu verfolgen.

Ich hätte es dem Kinderschutzbund und den Kindern gewünscht – und so kann man verstehen, dass der Baum nicht rundum geschmückt wurde, sondern diese Inszenierung eben symbolisch erfolgte.

Gut war nur von Frau Backhoff zu erfahren, dass schon einige Bürger im Laden waren, um sich einen Wunschzettel auszusuchen um mit den darauf geschriebenen Dingen  hiermit später ein Kind  erfreuen zu können..

 

Da wir wissen, dass sehr viele Ennepetaler unser Magazin lesen, möchte ich auf diesem Weg die Aktion nochmal eingehender erklären.

Beim "Bärti", Voerder Straße 55 in Ennepetal steht ein Weihnachtsbaum, auf dem sich ganz viele Wunschzettel von Kindern befinden. Auf diesem Zettel ist nur der Vorname des Kindes und das Alter, sowie sein Weihnachtswunsch und die einreichende Stelle vermerkt (also KiTa oder Tafelladen etc.)um eine Stigmatisierung der Familie zu verhindern.

 Da es 300 Zettel waren, können natürlich nicht alle am Tannenbaum plaziert werden und so gibt es noch eine Kiste, wo die restlichen aufgehoben sind.

Von jedem Schein gibt es ein Duplikat, das beim Kinderschutz- bund verbleibt.

     

Nimmt jetzt jemand einen Wunschzettel mit, so wird beim Duplikat vermerkt, wer es ist.

Wenn der freundliche Spender sein Geschenk besorgt hat, (wie z.B. Spielwaren, Bücher, Bettwäsche, Kuschelkissen, usw) wird es von ihm liebevoll als Weihnachtspäckchen eingepackt. Der Wunschzettel wird oben auf befestigt und das Päckchen dann beim Kinderschutzbund wieder abgegeben und unter dem Baum plaziert.

Die Werte der Wünsche liegen so um 20,00 Euro, also durchaus erschwinglich..

Zu einem festgelegten Termin kommen die Familien zum Bärti und holen die Wünsche ihrer Lieben ab

Wie wir von Frau Backhoff erfuhren, wurden in den Vorjahren bei vielen dieser Päckchen auch ein paar nette Zeilen oder eine Weihnachtskarte hinzugefügt. Das ist keine Pflicht, aber man kann sich vorstellen, dass so etwas das Geschenk noch sehr persönlicher macht, so als habe das Christkind oder der Weihnachtsmann persönlich an das Kind gedacht.

Vielleicht macht sich der eine oder andere doch auf den Weg um auch hier Gutes zu tun und Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Vielleicht sollte man an seine eigene Kindheit denken und wie wichtig und bedeutsam gerade für Kinder so ein Weihnachtsgeschenk gewesen ist.

Linde Arndt von EN-Mosaik
aus dem frostigen Ennepetal

Maricel – Eine Vollblutkünstlerin nach Maß

Wenn man sie fragt, wie sie ihre Leidenschaft für die Bühne entdeckt hat, gibt sie schmunzelnd zu: "Schon im Grundschulalter; da stand ich in "Die Tiere feiern Weihnachten" als diebische Elster auf der Bühne." Es folgten Weihnachtsgedichte und Theaterstücke, die sie selber verfasste und bei der "Rocky Horror Picture Show" in der Oberstufe führte sie Regie. Die Produktion ging an den Schulen in der Umgebung auf Tournee, und von dem ersten Geld kaufte sich die gebürtige Hannoveranerin schließlich ihr erstes Mikrofon. Maricels künstlerischer Werdegang war gewissermaßen vorgezeichnet.

Im Vorfeld ihrer Karriere als Musicaldarstellerin stand sie mit ihrer Band auf der Bühne, wurde von Produzenten entdeckt und bekam einen Plattenvertrag bei UNIVERSAL MUSIC, mit dem sie es bis in die Charts schaffte.

Doch ihr Herz schlug fürs Theater und so führte ihr Weg nach Bremen, wo ihr die Erstbesetzung der Lucy ("Jekyll & Hyde") im Musicaltheater angeboten wurde. Beide Genres empfindet sie als gelungene Kombination.
Ihren bahnbrechenden Erfolg feierte sie als Amneris in "Aida" im Colosseum Theater in Essen, die ein großes Medienecho mit sich führte.  Doch Maricel ist bescheiden:  "Für mich zählt nicht nur der Bekanntheitsgrad, der mich weiter bringt, sondern auch die kleineren Projekte, die mich künstlerisch herausfordern." Vor allem das Herzblut in einer Produktion hat es ihr angetan, wenn alle Kollegen an einem Strang ziehen und das Beste geben. 

                 
  Fotos: © Stefan Kühle  

Sie wirkt nachdenklich, wenn man sie nach der Intention ihrer Arbeit fragt. Gesell-schaftskritik ist ihr besonders wichtig, aber ohne erhobenen Zeigefinger, sondern unterhaltsam.  So sieht sie sich selbst einem gesellschaftlichen Druck und der Medienlandschaft ausgesetzt, was zu ihrer unermesslichen Produktivität und Vielseitigkeit führt. Besonderes Augenmerk findet bei ihr das Individuum, das sie in ihrer Arbeit als losgelöst vom Einheitsdenken begreift. "Jeder Mensch sollte seine innere Stimme, seine Intuition wahrnehmen, die in der Gesellschaft und durch die Medien in den Hintergrund gerückt wird. Heute hat man verlernt, seinen eigenen Weg zu gehen, sich selbst bewusst wahrzunehmen, etwas zu wagen und mutig zu sein".
Ihren eigenen Weg zu gehen, hat Maricel allemal gelernt. Neben der Bühne widmet sie sich dem Schreiben von Musicals. "Die Händlerin der Worte", "Der kleine Zahlenteufel" und "Die Hexe Huckla" wurden allesamt als Hörbücher vertont, wobei "Die Hexe Huckla" im deutschsprachigen Raum schon über 300mal in Schulen und Theatern aufgeführt wurde. Demnächst wird sie in Berlin ihr neuestes Musical "Jeanne d’Arc" sowie die Komödie "15 cm" vorstellen. Und wenn man sie fragt wie sie alle diese Jobs unter einen Hut bekommt, meint sie nur lächelnd: "Man wächst mit seinen Aufgaben."

Dabei gibt die Vollblutkünstlerin auch zu, dass sie sich schon einmal im eigenen Wohnzimmer verlaufen kann, sehr ungeduldig ist, und sich auf der Bühne schon manchmal das Lachen verkneifen muss. So vor kurzem geschehen, als sie in der Rolle der Lucy in der Produktion "Jekyll & Hyde" von Hyde bedroht wurde, und eine junge Stimme aus dem Publikum schrie: "Vorsicht Lucy, da ist er schon wieder."
Am theaterhagen schätzt sie die sehr engagierten Kollegen und Mitarbeiter und vor allem das familiäre, herzliche Miteinander. " Die Hagener Inszenierung ist einzigartig, da gezeigt wird, dass wir in einer Art Scheingesellschaft leben. Es ist also nichts so wie es scheint. Zudem ist es ein sehr spannender, packender Krimi."

Maricel ist seit September 2010 bis Juli 2011 in der Rolle der Lucy in dem Musical-klassiker "Jekyll & Hyde" am theaterhagen zu erleben.

Bitte vormerken:

Die nächste Vorstellung ist am 8. Dezember 2010 um 19.30 Uhr im Großen Haus. Weitere Termine unter  www.theater.hagen.de..

 

Kostenloser Bus- und Shuttleservice zur Stadthalle Hagen

Kostenloser Bus- und Shuttleservice  für Besucher der Konzerte des philharmonischen orchesterhagen in der Stadthalle Hagen

Die aktuell schwierigen Verkehrsverhältnisse rund um die Stadthalle nimmt das theaterhagen zum Anlass, um noch einmal auf die bereits seit mehreren Jahren bestehenden kostenfreien Alternativen für die Besucher der Sinfoniekonzerte hinzuweisen.

Große Bedeutung kommt dem zwei Geh-Minuten entfernten Parkplatz Mark E/SEH an der Eilper Straße zu. Hier gibt es Platz für ca. 150 Fahrzeuge. Zudem verkehrt ab 19.00 Uhr von dort ein ebenfalls kostenloser Taxishuttle zur Stadthalle. Auch für die Rückfahrt ist gesorgt. Sie erfolgt per Bus (Fehske-Bus) vom Parkdeck im Eingangsbereich der Stadthalle.

Auch in dieser Spielzeit verkehren die fünf Konzertbuslinien. Die Busse fahren von Emsterfeld (19.37), Eugen-Richter Str. (19.36), Haspe (19.19), Hauptbahnhof (19.35), Herdecke Mitte (19.23), Helfe (19.25), Spielbrink (19.00),  Quambusch (19.10), Vorhalle Mitte (19.05) und Wetter Stadtsaal (19.11). Neu ist die  Verbindung von Halden 19.00 Uhr Berchum (Linneufer 19.08) Hohenlimburg Mitte 19.25 Uhr und Holthausen 19.30 Uhr. Im Rahmen der Umgestaltung  des Boeler Ortskerns hält der Bus nun an der Schwerter Straße (Boeler Markt 19.20). Nach dem Konzert beginnen fast alle Bus-Rückfahrten an der Bushaltestelle Stadthalle in Fahrtrichtung Emst. Wegen der großen Nachfrage werden ab sofort auch Gelenkbusse eingesetzt. Weitere Infos über die Buslinien und Haltestellen gibt es an der Theaterkasse unter 02331/ 207-3218 oder im Internet unter www.theater.hagen.de.

Darüber hinaus wird auch über die Ausweitung des Taxi – Zubringe – Systems nachgedacht. Hier nimmt Volker Schwiddessen Vorschläge und Anregungen entgegen (Tel. 02331/207-3066).

"Der Service für unsere Besucher liegt uns besonders am Herzen. Dazu gehört natürlich auch der kostenlose Shuttleservice zur Stadthalle und zurück, der ohne unsere Sponsoren nicht möglich wäre. Wir möchten, dass unsere Besucher von Beginn an einen schönen Abend verbringen," erläutert Jürgen Pottebaum, Marketingleiter am theaterhagen

Zensus 2011: Eigentümer erhalten in diesen Tagen Post

(pen) Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) verschickt in diesen Tagen Fragebögen an Gebäude- und Wohnungseigentümer in NRW. Die Briefe, die an rund eine Million Eigentümer adressiert sind, dienen der Vorbereitung auf die Volkszählung Zensus 2011 im nächsten Jahr. Darauf weisen jetzt der Ennepe-Ruhr-Kreis und die Stadt Witten hin.

Gleichzeitig unterstreichen sie: Die Empfänger sind verpflichtet, die Angaben zu den Eigentumsverhältnissen ihrer Immobilie sowie zu den vorliegenden Adressen zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren oder zu ergänzen. Der Fragebogen kann sowohl handschriftlich ausgefüllt und zurückgesandt als auch im Internet ausgefüllt werden. Die Daten unterliegen der statistischen Geheimhaltung.

Die aktuellen Bevölkerungs- und Wohnungsdaten basieren auf Fortschreibungen der letzten Volkszählungen aus den Jahren 1987 in der Bundesrepublik und 1981 in der ehemaligen DDR. Diese Datenlage soll durch den Zensus 2011 verbessert werden. Genaue Einwohnerzahlen sind beispielsweise für den Finanzausgleich zwischen Bundesländern und Gemeinden von Bedeutung. Die Informationen sind aber auch notwendig, um neue Schulen, Krankenhäuser oder Einrichtungen für ältere Menschen planen zu können.

Anders als bisher werden beim Zensus 2011 allerdings nicht mehr alle Einwohner befragt. In erster Linie wird auf die in den Verwaltungen vorhandenen Melderegister, die Register der Bundesagentur für Arbeit, weitere erwerbsstatistische Register sowie Daten der Vermessungsverwaltungen zurückgegriffen.

Informationen, die so nicht gewonnen werden können, wie beispielsweise Angaben zur Bildung, Ausbildung und Beruf, werden im Rahmen einer interviewgestützten Stichprobe erhoben. Dies beginnt am 9. Mai 2011 und umfasst an Ennepe und Ruhr die Befragung von 36.000 Haushalten. Koordiniert wird der Zensus vor Ort von so genannten Erhebungsstellen, in Nordrhein-Westfalen gibt es davon 53, zuständig sind die kreisfreien Städte und Kreise. Im Ennepe-Ruhr-Kreis wird die Stadt Witten die Aufgabe für die Kreisverwaltung übernehmen.

Bürger, die Fragen zum Zensus haben, können sich im Internet unter www.zensus2011.de informieren. Rückfragen zum Zensus in Nordrhein-Westfalen beantworten Mitarbeiter von IT.NRW unter der Telefonnummer 01803/504040 (9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz). Fragen können auch per Mail an die Adresse zensus2011@it.nrw.de gesandt werden.

26.11.2010

Livestream der Rats- und Ausschussitzungen

[jpg] Zu der öffentlichen Sitzung des Hauptausschusses vom 23. November 2010 wurde eine Anregung der UBE behandelt.

Diese betraf die Übertragung der Rats- und Ausschusssitzungen per „Livestream“ in das Internet.

Die Argumente sind jedoch nicht ganz vollständig und schlüssig. Wir haben uns entschlossen einen vorformulierten Antrag in unser Magazin zu setzen. Dieser vorformulierte Antrag kann und darf von jeder Partei kostenfrei heruntergeladen werden.

Dieser vorformulierte Antrag darf geändert, verfälscht, verwendet und ohne Namensnennung weitergegeben werden.

                                                    ………………………………………

 Übertragung der Rats- und Ausschusssitzung durch "Livestream" im Internet

Die xxx Partei beantragt folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Hauptausschusssitzung zu setzen:

Der Rat möge beschließen:

1. Die Verwaltung wird beauftragt, die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der öffentliche Teil der Sitzungen des Rates der Stadt Ennepetal und seiner Ausschüsse zukünftig als „Livestream“ auf der Internetseite der Stadt Ennepetal empfangen werden kann.

2. Die Internetseiten der Stadt Ennepetal werden dahingehend abgeändert, dass der Livestream vom Nutzer leicht gefunden und abgerufen werden kann. Die Sitzungen werden archiviert und können jederzeit von der interessierten Öffentlichkeit angesehen werden.

3. Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob eine – und wenn ja, welche  – Regelung der Geschäftsordnung oder der Hauptsatzung des Rates der Stadt Ennepetal für eine Realisierung abgeändert bzw. ergänzt werden muss.

Begründung:

Die Sitzungen des Rates sind grundsätzlich öffentlich. Die Öffentlichkeit der Sitzungen kommunaler Vertretungen ist eine der wichtigsten Grundsätze unserer demokratisch verfassten Staatsordnung.Sie sind essentiell für eine lebende Demokratie und deren Weiterentwicklung.

Durch die Öffentlichkeit der Sitzung soll allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, die Arbeit der gewählten Volksvertreterinnen und -vertreter zu verfolgen. Durch die Möglichkeit, die Sitzungen öffentlich zu verfolgen, soll das allgemeine Interesse an der kommunalen Selbstverwaltung geweckt und gefördert werden. Zudem dient die Öffentlichkeit der Ratssitzungen auch der Kontrolle der Ratsmitglieder durch die Bürgerschaft. Der Bürger wird befähigt, das Verhalten der Fraktionen und der Ratsmitglieder zu bewerten und hieraus die politischen Konsequenzen zu ziehen. Zunehmend ist ein Mitgliederschwund der politischen Parteien zu beobachten; die Parteiendemokratie sieht sich vor ernstzunehmenden Problemen. Durch einen „Livestream“ kann dem entgegengewirkt werden. Weiterhin sollte beantragt werden die Ratssitzungen mit einer modernen Mikrofonanlage auszustatten, die in der Lage ist sowohl einen Mitschnitt für die Protokollführung anzufertigen als auch einen O-Ton für die Presse bereitzustellen. Die Presse könnte dann, wie es heute gang und gäbe ist, den aufgenommenen O-Ton an die Redaktion zur Weiterverarbeitung per Mobilfunk übertragen. Dies würde auch Übertragungsprobleme der abgehaltenen Sitzungen verhindern. Es würde aber auch ein Signal für ein modernes Ennepetal bedeuten. Ennepetal wäre führend in der Transparenz seiner politisch abgehaltenen Sitzungen.

Ferner hat sich bereits durch die große Anzahl derjenigen, die die zur Zeit beendeten Haushaltssitzungen verfolgt haben gezeigt, dass die Entscheidungen des Rates in der Öffentlichkeit massiv reflektiert und diskutiert werden.

Die Ratsfraktionen der Stadt sollten dieses gesteigerte Interesse als Chance begreifen, noch mehr Transparenz in den politischen Entscheidungsprozess der Stadt Ennepetal zu bringen. Dazu bieten die elektronischen Medien hervorragende Möglichkeiten. Durch eine Liveübertragung der Ratssitzung besteht die Möglichkeit für die Öffentlichkeit, die Wortbeiträge an jedem Ort der Welt ungefiltert und unkommentiert mitzuerleben.

Ferner können die Wortbeiträge jederzeit wiederholt abgerufen werden. Der technische Aufwand für die Übertragung einer Ratssitzung ist verhältnismäßig gering und preiswert. Notwenig sind ein angemieteter Streamserver, Kameras, Übertragungswege und ein eigener Port. Die notwendige Software kann als Open Source kostenfrei erstanden werden. Der Mitschnitt von öffentlichen Sitzungen des Rates dürfte rechtlich beanstandungsfrei sein, sofern dies seitens des Rates so beschlossen wird. Störungen des Sitzungsbetriebes sind nicht zu erwarten.

Nachbemerkung:

Worum geht es hier eigentlich? Es geht schlicht und einfach um Kommunikation. Kommunikation besteht in der Regel auch und gerade aus Informationen. Wobei auf der einen Seite Kommunikation entsteht und auf der anderen Seite die Kommunikation empfangen wird. Das Problem entsteht wenn die Inhalte bewertet werden. Und da ist es wichtig, sind die Inhalte komplett angekommen. Zu den Inhalten gehört aber nicht nur das gesprochene oder das geschriebene Wort, vielmehr gehören auch eine Vielzahl von sogenannten Non Verbalen Komponenten dazu, die dabei in die Bewertung des Inhalts mit einfließen – abgesehen davon dass allein die pure Satzkonstruktion schon eine Bewertung zulassen.

Im Audiobereich kann man schon erkennen, ob der Vortragende einen überzeugenden Vortrag dar gebracht hat. Stimmlage, die Geschwindigkeit des Vortrages, Pausensetzung, es gibt eine Vielzahl von Parameter die in die Kommunikation mit einfließen. Und das Bild gibt weitere Informationen, wobei das Bewegtbild eine Steigerung im visuellen Bereich darstellt. Dies alles führt zu einem Ergebnis und zu der Aussage: ER/SIE (Politiker) hat mich überzeugt oder nicht überzeugt. Und auf Grund dieser Ergebnisse wird der Einzelnen eine Entscheidung fällen. Eine Entscheidung ob im Falle der Politik sich jemand der Demokratie hinwendet oder abwendet. Und das es Konsens sein sollte eine Hinwendung zu unserem demokratischen System zu erreichen, darüber sollte es keine Diskussion geben.

Übrigens werden die Artikel von EN-Mosaik über die Politik in Ennepetal von bis zu 7.000 Benutzern abgerufen. Diese Aussage können wir machen, weil unsere Statistik auch Artikel bezogen ausgewertet wird. Im Vergleich werden Artikel die nur einen Ankündigungscharakter haben nur im dreistelligen Bereich aufgerufen. Dies beweist doch eindeutig, dass ein Bedarf vorhanden ist.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik

Adventssingen für die ganze Familie – theaterhagen

Adventssingen für die ganze Familie am 27. November 2010

Für eine kurze Pause im vorweihnachtlichen Einkaufstrubel, zum Üben für das Singen unter dem heimischen Weihnachtsbaum oder einfach nur zur besinnlichen Einstimmung auf die Festtage lädt das Theater am 27. November 2010 um 16 Uhr zum familiären Adventssingen in das Theatercafé ein. Für Kinder, Eltern und Großeltern gibt es eine kurzweilige Stunde mit bekannten Lieder zum Mitsingen, weniger bekannten Liedern zum Neu-Lernen und Geschichten und Gedichten rund um Advent und Weihnachten.
Dieses Mal wird Tillmann Schnieders, der "Prinz" in dem Märchen zur Weihnachtszeit "Schneewittchen und die 7 Zwerge" den Nachmittag gestalten. Der Eintritt ist frei.

Adventssingen – 27. November 2010
16 Uhr – Theatercafé

Uraufführung von „Schneewittchen und die 7 Zwerge“, theaterhagen

Uraufführung / Premiere von "Schneewittchen und die 7 Zwerge",
Märchen zur Weihnachtszeit nach den Brüdern Grimm,
am 28. November 2010 um 17 Uhr im Großen Haus

 
Schneewittchen wird von ihrer Stiefmutter erzogen und muss alles tun, was die Stiefmutter verlangt. Doch dann wächst sie zu einem schönen jungen Mädchen heran. Der Zauberspiegel sagt, sie wäre sogar schöner als ihre Stiefmutter. Schneewittchen legt keinen Wert auf das Schönsein, doch die Alte tobt vor Eifersucht. Sie beauftragt Jonathan Schneewittchen zu töten – der bringt das jedoch nicht übers Herz und lässt sie laufen. Im Wald trifft sie auf sieben merkwürdige Gesellen – Zwerge. Die freuen sich über die nette Gesellschaft und nehmen sie in ihre Gemeinschaft auf. Schneewittchen dagegen ist froh, dass sie endlich in Ruhe gelassen wird.

                        
  Fotos: © Stefan Kühle    

Doch der Schein trügt, denn auch hier ist sie nicht sicher, weil der Zauberspiegel alles weiß und verrät. So kommt die Stiefmutter in den Wald und versucht, ihre vermeintliche Konkurrentin selbst aus dem Weg zu räumen. Zweimal können die Zwerge Schneewittchen retten, aber dann wäre es fast um sie geschehen, wenn da nicht…. Eine mitreißende Geschichte mit viel Musik, Spiel, Tanz und Gesang.

Text: Werner Hahn; Musik: Andres Reukauf
Musikalische Leitung: Andres Reukauf; Inszenierung: Norbert Hilchenbach; Bühne: Jan Bammes; Kostüme: Kristina Carstens; Choreographie: Ricardo Viviani
Mit: Annika Firley, Constanze Fischbach, Tillmann Schnieders u.a.

Nächste Vorstellungen am 29.11. (09 Uhr), 30.11. (09/Restkarten + 11.30 Uhr), 01.12. (10 Uhr/ Restkarten), 02.12. (10 Uhr/Restkarten), 03.12. (10 Uhr), 04.12. (11 Uhr), 06.12. (09 +15 Uhr), 07.12. (09 + 11.30 Uhr), 08.12. (09/Restkarten + 11.30 Uhr/Restkarten), 09.12. (10 Uhr/Restkarten), 10.12. (10 Uhr/Restkarten), 11.12. (11 Uhr/Restkarten), 12.12. (11 + 14/Restkarten + 17 Uhr/Restkarten), 13.12. (09 + 11.30/Restkarten + 15 Uhr/Restkarten), 14.12. (09 + 11.30 Uhr), 15.12. (10 Uhr), 16.12. (10 Uhr/Restkarten), 17.12. (10 Uhr/Restkarten), 19.12. (11 Uhr/Restkarten), 20.12. (09 + 11.30 + 15 Uhr), 21.12. (10 Uhr/Restkarten), 22.12. (10 Uhr/Restkarten), 23.12. (15 Uhr).
(Die durchgestrichenen Vorstellungen sind ausverkauft)

Bitte reservieren Sie Ihre Karten per e-mail an monika.martincevic@stadt-hagen.de oder telefonisch unter 02331-207-3207 bzw. 0177/4806411.


 

 

theaterhagen – Spielzeit 2010/2011

 

                                                    Besetzung

        Schneewittchen und die 7 Zwerge

                                                 Märchen mit Musik
                                            nach den Brüdern Grimm

                               von Andres Reukauf und Werner Hahn

  

Schneewittchen (Prinzessin)

Annika Firley

Königin Richilde (Stiefmutter)

Constanze Fischbach

Jonathan (Diener), Gottfried (Prinz)

Tillmann Schnieders

Althjof (1. Zwerg)

Robert Schartel

Bifur (2. Zwerg)

Emanuele Pazienza

Viggi (7. und kleinster Zwerg)

Bettina Kenney

Bofur, Bombur, Gandalf, Vindalf (Zwerge)

Statisterie

Saxophon

Stefan Olfers

Schlagzeug

Marco Schmitz

Bass

Andreas Müller

 

Musikalische Leitung

Andres Reukauf

Inszenierung

Norbert Hilchenbach

Bühne

Jan Bammes

Kostüme

Kristina Carstens

Choreographie

Ricardo Viviani

Dramaturgie

Lisa Könnecke

Regieassistenz         

Caroline Nöding/ Pawel Strotschilin

Inspizienz

Bettina Grüger/Svenja Wessing

 

 

 
     

 

Premiere „Im weißen Rössl“ im theaterhagen

 
Premiere "Im weißen Rössl"
Singspiel von Hans Müller und Erik Charell
Frei nach dem Lustspiel von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg
Musik von Ralph Benatzky
Gesangstexte von Robert Gilbert
Musikalische Einlagen von Bruno Granichstaedten, Robert Gilbert und Robert Stolz
am 27. November 2010 um 19.30 Uhr im Großen Haus

Im "Weißen Rössl" ist es fast wie im richtigen Leben. Genau das macht den Reiz der bis heute erfolgreichen Operettenrevue aus. Hier lacht ein jeder auch über sich selbst. Das "Weiße Rössl" entführt aus dem Alltag in die Illusion, die am besten funktioniert, wenn man sich darin zumindest in Ansätzen wiedererkennt.
Im Uraufführungsjahr 1930, auf dem Höhepunkt der ersten so genannten Weltwirtschaftskrise, muss der Traum von Idylle und Unbeschwertheit schier magische Anziehung ausgeübt haben. Natürlich hatte der Broadway-erfahrene Produzent und Regisseur Erik Charell dabei gekonnt nachgeholfen. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut: Innen wie außen ließ er das Große Schauspielhaus Berlin in einen österreichischen Gasthof umgestalten, importierte originale Tiroler Watschentänzer und Schuhplattler, die für entsprechende Folklore sorgten. Dazu Anklänge an neue Tanzrhythmen, schlagfertige Wortwechsel mit Esprit und Witz, einige parodistische Einlagen und natürlich begnadete Darsteller in allen Rollen – fertig.
Das "Weiße Rössl" wurde zum Kassenschlager, zog über London, Paris und New York um die ganze Welt. Ein Geheimnis seines Erfolgs: Es passte sich über mehrere Jahre den Umständen der aktuellen Aufführungsorte immer ein wenig an. Musikalische Nummern von gestern wurden gegen modernere Hits getauscht, bis das Optimum gefunden schien. Und so erklingen bis heute unsere Lieblingsme-lodien wie "Es muss was wunderbares sein", "Die ganze Welt ist himmelblau" oder "Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist". Auch in Hagen bleiben wir Charells einstigem Revue-Prinzip treu.

               
  Fotos: ©  Stefan Kühle  

Das theaterhagen zeigt eine revidierte Fassung der Uraufführung von 1930, die auf dem vor einigen Jahren in Zagreb gefundenen ursprünglichen Orchestermaterial beruht. Diese "neue" musikalische Fassung wurde 2009 erstmalig an der Dresdner Staatsoperette aufgeführt. Hagen ist die zweite Bühne, die sich mit dieser rekonstruierten Fassung auseinandersetzt.

Seit einigen Jahren hat das Kultstück gerade das Interesse junger Besucher am oft schon totgesagten Genre Operette neu entfacht. Plötzlich ist klar geworden, dass Benatzkys Meisterwerk beileibe kein musikalischer Heimatfilm mit muhenden Kühen und schneebedeckten Alpengipfeln ist, wie es uns biedere Verfilmungen der 50er und 60er Jahre weismachen wollten.

Musikalische Leitung: Bernhard Steiner; Regie: Thilo Borowczak; Bühnenbild: Thorsten Macht; Kostüme: Martina Feldmann; Choreographie: Ricardo Viviani.
Mit: Stefanie Smits, Werner Hahn, Rainer Zaun, Tanja Schun, Jeffery Krueger u.a.

                       

Weitere Vorstellungen am 30.11., 4.12., 9.12., 17.12., 22.12., 31.12.(15/ 19.30 Uhr), 8.1., 19.1., 10.2., 20.2. (15 Uhr), 13.3. (18 Uhr), 18.3. (20 Uhr, Gastspiel in Gummersbach), 24.3., 24.4. (15 Uhr), 29.4., 27.5.,
jeweils um 19.30 Uhr, wenn nicht anders angegeben.

Bitte reservieren Sie Ihre Karten per e-mail an monika.martincevic@stadt-hagen.de oder telefonisch unter 02331-207-3207 bzw. 0177/4806411.

Zwerge und Schlümpfe schmückten den Sparkassen-Weihnachtsbaum

[la] Es war kurz vor 10:00 am Donnerstagmorgen (25.11.2010), als die Schalterhalle der Hauptgeschäftsstelle Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld in der Voerder-Straße rege von Kundschaft besucht, der in der Halle aufgestellte Weihnachtsbaum  noch "einfach grün" mit elektrischer Beleuchtung, jedoch ohne weiteren Schmuck im Raum stand.

Aber das sollte sich schon bald ändern. Pünktlich um 10:00 Uhr trabte die fröhliche Kinderschar des Kindergartens "Himmelsleiter" mit ihrer Leiterin, Frau Beate Hille und Frau Sandra Schleicher und Frau Tanja Schichal, sowie der Praktikantin Lisa Nolzen zum Eingang herein und schon füllte sich die Halle mit fröhlichem Lachen und Schwatzen.

Flugs wurden den Kleinen die roten Zipfelmützen mit dem weichflauschigen weißen Rand aufgesetzt und innerhalb von Sekunden hatte man den Eindruck, eine ganze Schar von Zwergen, wie aus dem Märchen von Schneewittchen, hätten die Halle geentert, um IHREN Weihnachtsbaum zu schmücken.

                 

Es gibt an die 50 Kinder in der KITA "Himmelsleiter, davon durften 26 heute bei der Schmückaktion dabei sein (sonst wäre es zu unübersichtlich gewesen). Aber alle Kinder des Kindergartens, auch die, welche heute nicht vor Ort waren, haben die wunderschönen bunten Päckchen und Anhänger gebastelt.

Uns so ging man daran, die vielen gebastelten Sterne und liebevoll eingepackten Päckchen rund um den Baum zu drappieren. Wo die Größe der Kinder nicht ausreichte, wurden sie auf den Arm genommen, damit auch höhere Zweige erreicht werden konnten. Und für ganz oben stiegen die KITA-Mitarbeiterinnen auch schon einmal auf die Leiter und die Kleinen reichten die Sachen von unten an, damit auch keine Stelle des Baumes ausgelassen wurde.

Unterhalb des Baumes wurden noch weitere Päckchen gestapelt, so dass es fast so aus sah, wie Weihnachten in der Stube zu Haus.

             

Sparkassenkunden, die gerade in der Schalterhalle waren und das lustige Treiben begutachteten, hatten ihre helle Freude daran. Wie schade, dass nicht alle Kunden, diese schöne Szene miterleben konnten. Aber für die war ja die heimische Presse reichlich vertreten und trägt so das Bild auch zu ihnen.

Auch wir haben eine kleine Galerie hinzugefügt. Und denken Sie daran, wenn die Kinder auch längst wieder in ihrer KITA sind, der wunderschön geschmückte Baum steht auch für Sie als Betrachter in Ihrer Sparkasse.

Bevor die roten Zipfelmützen wieder eingesammelt wurden und es zurück zur KITA "Himmelsleiter" ging, beglückte Johannes Dennda von der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld noch alle Kinder mit einer bunten Tasse mit "Schwammkopf"-Motiven, eine heissbegehrte Trophäe bei den Kleinen.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

 


Kleine Zwerge wie aus Wald Disneys Märchen "Schneewittchen" – oder sind es doch eher Schlümpfe?

                     

Hier die Galerie:

                    


[alle Fotos: © Linde Arndt]

theaterhagen: Das Schneewittchen-Ensemble produzierte CD im Studio

Die Darsteller und Musiker des diesjährigen Märchens zur Weihnachtszeit "Schneewittchen und die 7 Zwerge",  arbeiteten zwei Tage lang im Tonstudio an der Aufnahme aller musikalischen Highlights des vorweihnachtlichen Familienstückes, das ab dem 28. November 2010 im theaterhagen zu sehen sein wird.

                         

Erstmalig stammt die Musik für das Märchen aus der Feder von Andres Reukauf,  Solorepetitor und Dirigent am theaterhagen, der Melodien mit Ohrwurmqualitäten von packenden Up-Tempo-Nummern zu gefühlvollen Musicalballaden  für das Ensemble geschrieben hat.  "Schneewittchen ist ein komplettes Musical, das insgesamt 23 Musiknummern umfasst. Das war für mich eine tolle Gelegenheit" beschreibt der Komponist die Arbeit am Stück. 
Die CD "Schneewittchen und die 7 Zwerge – Die Songs" ist ab sofort an der Theaterkasse und beim Vorstellungsbesuch im Theater erhältlich: Nur 7,- € für 7 Zwerge!