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Der Countdown läuft – Der Zahlungsverkehr steht einem tiefgreifenden Wandel gegenüber

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Ennepetal / Gevelsberg / Schwelm / Sprockhövel 05. Dezember 2013

Nur noch wenige Tage (s. oben) bleiben den Unternehmen und Vereinen zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben zur Umstellung auf den neuen Zahlungsverkehr. Dies betrifft jede Überweisung und jede Lastschrift, auch wenn diese innerhalb Deutschlands abgewickelt werden.

Nach der Einführung des Euros in 2002 folgt nun der nächste konsequente Schritt: Die Schaffung des Euro-Zahlungsverkehrsraums und damit die Abschaffung der jeweiligen nationalen Zahlungsverkehrssysteme.

Die Sparkassen im EN-Südkreis haben ihre Kunden – insbesondere die Unternehmen und Vereine –  intensiv bei den Vorbereitungen begleitet, ob in Vorträgen vor Ort, mit der Ausstattung von Checklisten oder in der Klärung von Fragen in persönlichen Gesprächen.

Eine wichtige Erkenntnis aus den vielen Gesprächen mit den Kunden ist, dass sich viele Aufgaben erst im Laufe der Auseinandersetzung mit dem Thema SEPA ergeben haben, z.B. müssen die Buchhaltungssysteme für SEPA fit gemacht werden, dazu ist meist die Unterstützung durch EDV-Spezialisten notwendig.

Hier nur ein kleiner Ausschnitt der Dinge, die noch zu erledigen sind:
–     neue Geschäftsbriefbögen mit IBAN und BIC drucken lassen,
–     Umstellung auf elektronisches SEPA-Format bzw. auf SEPA-Überweisungsvordrucke. Lastschriftvordrucke und Sammelüberweisungsvordrucke stehen zukünftig nicht mehr zur Verfügung,
–     für Lastschrifteinreicher:

  •    Gläubiger-ID  bei der Bundesbank beantragen und Inkasso-Vereinbarung mit der Sparkasse schließen,
  •   Einzugsermächtigungen in SEPA-Basislastschriftmandate umwidmen bzw. Firmenlastschriftmandate neu einholen und Hinterlegung bei Bank des Bezogenen sicherstellen.

Die SEPA-Fachleute weisen darauf hin, dass die verbleibende Zeit bis zum 1. Februar 2014 für die Umstellung intensiv genutzt werden muss – eine gute Unterstützung bietet die Checkliste auf den Homepages der Sparkassen.

Für Fachfragen stehen neben den Kundenberaterinnen und –beratern die SEPA-Ansprechpartner in den Sparkassen zur Verfügung.

Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld,   Telefon: 02333  – 986 229
Stadtsparkasse Gevelsberg,               Telefon: 02332 – 702 332
Städtische Sparkasse zu Schwelm,  Telefon: 02336  – 917 196
Sparkasse Sprockhövel,                     Telefon: 02324 – 909 241

Die Wirtschaft ist nicht alles

ikea-schrift[jpg] Die IKEA Homepark Ansiedlung Wuppertal ist vom Tisch. Vorerst. Denn nun wollen die Wuppertaler klagen. Gegen die Bezirksregierung Düsseldorf, gegen die Staatskanzlei des Landes NRW.
Mit Schreiben vom 23.Sept. 2013 (liegt unserer Redaktion vor) hat die Bezirksregierung Düsseldorf die Genehmigung des Flächennutzungsplan (FNP) der Stadt Wuppertal verweigert. Die Genehmigung war jedoch notwendig um die IKEA Ansiedlung überhaupt Realität werden zu lassen. Damit ist der noch folgende Bebauungsplan auch hinfällig.
Liest man sich die 37 Seiten der Bezirksregierung durch, so meint man wir wären in einer Stadt die Städtebau und Städteplanung nach Laune oder Tageskasse vornimmt. Der maßgebliche Satz hat es in sich.

bezriksreg

Verstöße gegen das Baugesetzbuch und andere Rechtsvorschriften, ist schon für eine Großstadt wie Wuppertal ziemlich hart.
Im Laufe der 37 Seiten geht es um willkürliche Festlegung von Zahlen, Vernachlässigung der Plausibilität, massive Fehler in der Methodik einzelner Gutachten, handwerkliche Fehler in der Darstellung, Rechenprobleme, Unterlassung von Begründungen und so weiter und so weiter und so fort.

Jung (Oberbürgermeister von Wuppertal)  Foto: Linde Arndt

Peter Jung (CDU)  [Oberbürgermeister von Wuppertal]
Foto: Linde Arndt

Die Stadt Wuppertal will das alles nicht auf sich sitzen lassen. Oberbürgermeister Jung (CDU) will klagen, weil die Versagung für ihn einen politischen Hintergrund der Landesregierung hat. Das sich die Wuppertaler Landtagsabgeordneten Bell und Bialas, beide SPD, für Wuppertal eingesetzt haben, wird natürlich hierbei verschwiegen.
Ausschlaggebend und die letzte Initialzündung waren die Petitionen, die dem Petitionsausschuss in diesem Zusammenhang von den Wuppertaler Bürgern eingereicht wurden. Maßgeblich waren die Bürger der Vereinigung „leben wuppertal-nord e.V.„ an dieser Versagung beteiligt. Im Gemeindesaal Hottenstein in Wuppertal trafen sich zu Anhörungen oder Diskussionen bis zu 300 interessierte Bürger (EN-Mosaik berichtete), die der Stadt Wuppertal und IKEA nicht abnahmen, dass diese Ansiedlung, so wie sie konzipiert war, für Wuppertal Nord von Vorteil wäre. Alternativen der Wuppertaler wurden einfach vom Tisch gewischt. Probleme der Umwelt, wie die diversen Verkehrsprobleme, wurden durch die Stadt Wuppertal in diesen Diskussionen schön geredet oder klein gerechnet. So wurden die erhöhten Lärmschutzzahlen nicht berücksichtigt, die Bedingungen des Straßenverkehrs im Bereich Wuppertal Nord, also BAB 46, BAB 43 und BAB 1, werden als sehr stark ausgelastet (Klasse D) angesehen. Nichts geht mehr oder zumindest kaum etwas in diesem Bereich. Auch die B58 im Bereich Wittenerstraße, Mollenkotten, Erlenrode und Schmiedestraße fand keine nachvollziehbare Berücksichtigung von Seiten der Stadt Wuppertal. Und so geht es über die 37 Seiten in dieser Art immer weiter.

Das die Staatskanzlei in Düsseldorf schon die weiteren Planungen untersagt hatte, war für Wuppertal kein Thema, sie machten einfach weiter. Nur die Bürger von Wuppertal Nord wollten dies nicht hinnehmen und so ging es vor den Petitionsausschuss des Landtages. Eingehend wurde bei einer „Vor Ort Begehung“ die angestrebten Maßnahmen erörtert. Es zeichnete sich ab, dass der Ausschuss dem ganzen Vorhaben nicht folgen wollte. Der NRW Wirtschaftsausschuss wurde noch eingeschaltet und danach war alles klar. Der im Juli eingereichte Flächennutzungsplan der Stadt Wuppertal konnte keinen Bestand haben. Zu viel sprach dagegen. Es waren ja nicht nur leichte oder vereinzelte Mängel die man evtl. mit Nebenbestimmungen heilen konnte.
Was so begeistert, ist die Initiative von Bürgern die letztendlich zum Erfolg führte und mit welcher die Bürger sich ihre politische Bewegungsfreiheiten zurück holten, die die Politik und Verwaltung ihnen weggenommen hatte. Politik sollte allerdings aufpassen, dass sie sich von den Bürgern entkoppelt. Im Falle Wuppertal Nord, wäre Politik gut beraten gewesen wenn sie frühzeitig den Bürger mit genommen hätte. Das Primat der Wirtschaft sollte von der Politik hinterfragt werden um sodann eine kritische Position zur Wirtschaft einzunehmen. Wirtschaft heißt immer von Menschen und für Menschen Leistungen zu erbringen. Im Falle von IKEA sollte man schon die gesamtwirtschaftlichen Aspekte betrachten. Und diese Betrachtung hatte Wuppertal vernachlässigt. Gottseidank haben die Wuppertaler Bürger aufgepasst.

Der EN-Kreis freut sich, braucht er sich nicht auf den Klageweg zu begeben. Und Wuppertal?
Auf befragen teilte die Stadt Wuppertal uns mit: Viele Punkte des FNP hätten noch nicht ihre Berücksichtigung finden dürfen, da die abschließende Bewertung erst durch den Bebauungsplan hätte erfolgen müssen. Wuppertal hatte eine Gewerbesteuerzahlung im einstelligen Millionenbereich erwartet.Das IKEA zu den Firmen gehört die eine rigorose Steuervermeidungspolitik betreiben, wollte man im Rathaus Wuppertal nicht gelten lassen. (Klar, Wuppertal wird sicher von IKEA anders behandelt.) Dr. Johannes Slawig der Stadtkämmerer sah und sieht wirklich diese Millionen für sich, natürlich ohne Steurevermeidungsstrategie der Firma IKEA. Na denn.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Wuppertal

 

Homöo-Isopathie für die Eigenbehandlung

(Sprockhövel) Im Rahmen der Selbsthilfe- Reihe findet in der Naturheilpraxis Gudrun Seeland der folgende Workshop statt:

„Homöo-Isopathie für die Eigenbehandlung“
05.10.2013 ab 15:00 Uhr.

gudrun1

Gudrun Seeland erklärt die Therapie Foto: Linde Arndt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






In ca. 2,5 Stunden werden Akuthilfe-Maßnahmen auf homöo-isopathischer Basis vorgestellt.
Die Seminargebühr beträgt 25,- €. (begrenzte TeilnehmerInnenzahl!)


Naturheilpraxis
Bruchhausen 8
45549 Sprockhövel
Tel: 02339.4766
praxis@gudrun-seeland.de
www.gudrun-seeland.de

„Kopfkino oder wie störende Gefühle verändert werden können“

Unter dem Motto: „Kopfkino oder wie störende Gefühle verändert werden können“
findet am 07.09.2013 ab 10:30 Uhr in der Naturheilpraxis Gudrun Seeland eine Veranstaltung statt.

Es sind noch Plätze frei.
Bei Interesse bitte anmelden.

Naturheilpraxis
Bruchhausen 8
45549 Sprockhövel
Tel: 02339.4766
praxis@gudrun-seeland.de
www.gudrun-seeland.de

Landrat begrüßt Votum der RVR Verbandsversammlung

(pen) "Auch nach der erneuten öffentlichen Auslegung der Pläne für den Bau des IKEA Homeparks in Wuppertal haben sich die Repräsentanten der elf kreisfreien Städte und vier Kreise des Ruhrgebietes einstimmig gegen das Projekt ausgesprochen. Diese Solidarität innerhalb der Metropole Ruhr stärkt uns den Rücken, wir können sie im Interesse unserer Städte gut gebrauchen."

 Landrat Dr. Arnim Brux hat das Votum der Mitglieder der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr erfreut zur Kenntnis genommen. Abzustimmen hatten die 71 Parlamentarier über die Stellungnahme, die der Regionalverband mit Blick auf die Änderung des Flächennutzungsplanes an die Stadt Wuppertal abgeben soll. Hintergrund: Nachdem das Land Nordrhein-Westfalen das Vorhaben wegen eines zu hohen Anteils von Waren, die Einzelhändler in den Innenstädten verkaufen, untersagt hatte, hat die Stadt Wuppertal die Pläne geändert und erneut offen gelegt.

Zu diesem Vorgehen heißt es in der jetzt verabschiedeten Stellungnahme des RVR: "Dass es sich inhaltlich nach wie vor um ein und dieselbe Planung handelt, folgt aus den Ausführungen zu Planungsanlass und -ziel. Nach wie vor wird ausgeführt, dass es inhaltlich um die Schaffung von Baurecht für das IKEA-Einrichtungshaus als Bestandteil eines fachmarktbezogenen Einkaufszentrums mit 45.000 Quadratmetern Verkaufsfläche geht. Selbstverständlich kann die Untersagungsverfügung nicht dadurch ausgehebelt werden, dass lediglich bestimmte Darstellungen geringfügig geändert werden." Es helfe auch nicht weiter, dass die zentrenrelevanten Einzelhandelsbetriebe innerhalb des Einkaufszentrums nach den Berechnungen der Stadt Wuppertal nicht mehr als 10 Prozent der Gesamtverkaufsfläche des Einkaufszentrums ausmachten. Unter dem Strich sei die Fortsetzung des Planverfahrens rechtswidrig und daher einzustellen.

 

Wird da getrickst oder Unwissen bei der IKEA Investition vorgetäuscht?

 


Grafik Stadt Wuppertal/IKEA
  [jpg] Wenn man die Simulation für den IKEA Homepark sieht, meint man direkt: Ach was, das ist doch alles ganz gut und dürfte keine Probleme schaffen. Da werden wunderschöne Präsentationen und kurze Filmchen gezeigt, die den Bürger weich machen sollen. Da fahren Autos friedlich ohne Stau vor eine Ampel und lösen sich wie von selber auf. Herrlich! Es geht um die gesetzlich vorgeschriebenen Bürgerbeteiligungen die im Zusammenhang mit der Ikea Investition abgelaufen sind  und ablaufen.

Da wird ein verspätetes Einzelhandelsgutachten vorgelegt welches mehr Fragen aufwirft als Fragen beantwortet. Da ein paar Elektro- und Sportartikel weniger und fertig ist die Laube. Da wird im Verkehrsgutachten mit Zahlen gearbeitet deren Herkunft weder datiert noch quantitativ genannt werden kann.  Es werden zwar vielfach Zahlen genannt, wie diese ermittelt wurden ist nicht bekannt oder man will für das nächste mal deren Herkunft erfragen. Die Bürger sind sauer, fühlen sie sich doch getäuscht.

Aber, jetzt kommt es: Formaljuristisch sind die öffentlichen Bürgerbeteiligungen vorgenommen wurden. Ob sie nun richtig sind oder nicht, interessiert hier den Investor nicht die Bohne. So zeigt das Verkehrsgutachten eindeutige Schwächen im Hinblick auf den Bereich der oberen Wittenerstraße, der Schmiedestraße, des Mollenkotten und der Autobahnrampen. Das es im Winter heute schon öfter zu Staus und Verkehrsunfällen kommt wussten die Verkehrsgutachter nicht. Durch die Höhe in diesem Gebiet gefrieren im Winter die Straßen früher. Aber wen interessiert das schon.  
Präsentationsvorstellung

 
Heike Haarhaus – Initiative
www.leben-wuppertal-nord.de
 

 Die Behauptung IKEA würde alle Kosten tragen, die im Zusammenhang mit der Investition entstehen, kann weder schriftlich noch sonst wie ermittelt werden. Man muss so vieles nur glauben.

Auch ist die Front der Gegner aus dem EN-Kreis wesentlich schwächer als die Front der Gegner aus Wuppertal. Von den Bürgermeistern des EN-Kreises ist zu vernehmen, wenn IKEA bei den Städten des EN-Kreises investiert hätte, würde dieses wie ein Sechser im Lotto aufgefasst. Zwei Bürgermeister die nicht genannt werden wollen taten dies kund. Nun wie viel ist dieser Widerstand im EN-Kreis denn wert?

 

 

So ist es auch nicht verwunderlich, wenn die meisten Wort – Meldungen bei den Bürgerbeteiligungen von Wuppertalern getätigt werden. Man wundert sich doch sehr, sind doch durch diese Investition viele Investitionen in den Innenstädten des EN-Kreises in Gefahr. Beispiel Gevelsberg: Die Mittelstrasse wurde mit Steuergelder wunderbar hergerichtet. Durch die IKEA Ansiedlung wären diese Steuergelder jedoch perdu.

Aber zurück zu den gesetzlich vorgeschriebenen Bürgerbeteiligungen, den Gutachten und sonstigen Handlungen, die eine Stadtverwaltung erbringen muss. Wenn dies alles vorbei ist, werden die Bagger anrücken und der IKEA Homepark wird erstellt.

Wenn die Investition erstellt wurde stellt man nachträglich Mängel in der Planung fest. Logischerweise konnte das niemand ahnen und auch logischerweise kann der Investor dafür nicht gerade stehen. Er hat ja sein möglichstes getan. Wer zahlt dann für eine dann notwendige andere Verkehrsführung? Klar der Steuerzahler! Ich denke, schon heute wissen die Planer welche Investitionen nachträglich vorgenommen werden müssen. Wetten! Und wenn der Bau erst einmal steht, wird er auch nicht abgerissen. Es geht alles formal juristisch korrekt zu – ehrlich.

 
Stadt Wuppertal,IKEA,Gutachter
 

Auch in Wuppertal ist es wie in Stuttgart 21, bei der Kölner U-Bahn oder  dem Flughafen Berlin Brandenburg, alles Investitionen die den Steuerzahler Milliarden im Nachhinein kosteten, bzw. kosten werden.

Tja, so leben wir über unsere Kosten. Wollten wir nicht alle und überall die IKEA Homeparks? Übrigens für diese Investition ist, wenn es unbedingt Wuppertal sein soll, an vielen Orten noch Platz.Selbst innerstädtisch auf dem Happich Gelände.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Wuppertal

[Fotos: © Linde Arndt]

 

NABU ernennt Ortsbeauftragten für Sprockhövel

Ennepe-Ruhr-Kreis – Der NABU – Kreisverband Ennepe – Ruhr geht in der Naturschutz- und Öffentlichkeitsarbeit neue Wege.

Um in Zukunft den Bürgerinnen und Bürgern im Kreisgebiet bei Problemlagen einen noch besseren Service zu bieten, hat der Vorstand kürzlich beschlossen, Ansprechpartner für einen Teil der Kreis angehörigen Städte zu ernennen.

„Wir erhalten regelmäßig Anrufe besorgter Bürgerinnen und Bürger, welche mit ganz unterschiedlichen Problemen und Fragen des Naturschutzes an uns herantreten. Da das Kreisgebiet flächenmäßig groß ausfällt, ist es für uns als Verantwortliche natürlich ein Anliegen, zeitnah und effektiv tätig zu werden. Daher nun der Entschluss, Ortsbeauftragte zu „installieren“, welche sich in Ihren Gebieten auskennen und direkt helfen sollen", so Marcus Müller, 1. Vorsitzender des hiesigen Kreisverbandes.

  Die Ortsbeauftragten stehen als unmittelbare Ansprechpartner den Bürgerinnen und Bürgern in allen Angelegenheiten des Natur- und Landschaftsschutzes beratend und hilfreich zur Seite.

Für den Einzugsbereich der Stadt Sprockhövel wird diese Aufgabe zukünftig Rüdiger Stock wahrnehmen, Sprockhöveler Bürger und NABU-Mitglied seit 2010.
Er ist Hobby-Ornithologe und interessiert sich für die Natur seit seiner Jugend.

Den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt möchte er weiter vorantreiben.
Kontaktdaten: Rüdiger Stock, 45549 Sprockhövel, E-Mail: ruediger@stocknet.eu, Telefon: 02324/74666, Mobil: 0151/15546998.

Rüdiger Stock    

3K`s für Sprockhövel

Helmut Berka

"vollkommen oder Nachbesprechung"

(7 Schafschädel und 7 Holzstangen) die sieben Schafschädel sind oben an den Holzstangen befestigt und sollen kreisförmig im "siebener maß" angeordnet werden.
Die Siebenzahl tritt in allen Religionen als Zahl der Vollkommenheit auf. In ihr spiegelt sich die Ordnung des gesamten Universums wieder: sieben Planeten, Farben und Wochentage; sieben Lebensalter des Menschen, sieben freie Künste und die sieben Säulen der Weisheit.
In Griechenland war die Zahl dem Apollon heilig, dessen Lyra sieben Saiten hat. Der Tag des Opfers für Apollon war der siebte Tag vor Neumond. Es gab die sieben Flötenrohre Pans, die sieben Weltwunder und die sieben Tore Thebens. die Chinesen deuteten die sieben Sterne des großen Bären als die sieben Öffnungen des menschlichen Körpers (oder des Herzens)…………..so oder ganz anders!


Le Quan Chuong
1964        in Saigon / Vietnam geboren (als Kind chinesischer Einwanderer)
1979        Flucht aus Vietnam als "Boatpeople, später Übersiedlung nach Hagen
seit 1994     tätig als Architektin
seit 2005    Mitglied der Künstlergruppe Sepia 14
seit 2010    Mitglied der Künstler-Gilde Hagen e. V.

"Kuh nach Art des Ruhrgebietes"

Ich meine, es ist wichtig und richtig, dass Kunst und Kultur als Motor von Strukturwandel und Regionalentwicklung fungieren. Es ist toll, dass die Menschen hier im Ruhrgebiet dies erkannt haben. Die Zeit, die Kultur durch wandelt! Früher sprach man von Kinder, Küche, Kirche. Heute möchte ich als überzeugte Hagenerin in meinen Beitrag über Kohle, Kühe, Kunst sprechen!
Mein Beitrag zu "Kohle, Kühe, Kunst" soll daher auch ganz nah und themenbezogen im wahrsten Sinne des Wortes eine Kuh darstellen, die aus vorgegebenen Naturmaterialien wie Holz, Kohle, Stein usw. besteht. Von ihrem äußeren Erscheinungsbild her ist sie auffällig bunt, lustig und mit überraschenden Elementen versehen. In ihrer auffälligen und von jedermann nachvollziehbaren Symbolik spiegelt meine Kuh die bunte Vielfalt des Lebens in unserer Region wieder, und daher meine ich sie auch "Kuh nach Art des Ruhrgebietes"! Aus meinem Werk geht deutlich hervor, welche industriellen und kulturellen Komponenten dereinst die Region Ruhrgebiet geprägt haben, ohne die nach dem erfolgten Strukturwandel die heutige Vielfalt gar nicht möglich gewesen wäre. Diese Vielfalt, die wahrscheinlich in keiner anderen Region Europas dermaßen ausgeprägt ist, hat natürlich im gesamten Verlauf der vor- und nachschwerindustriellen Periode auch ihre ganz speziellen ethnischen Ursachen, die im Laufe der Zeit dazu führten, dass wir "Ruhrgebietler" eine besonders ausgeprägte, aber nichtsdestotrotz einheitliche Identität entwickelt haben, auf die wir alle gemeinsam zu Recht stolz sein können. In meinem Kunstwerk möchte ich versuchen, all diese Komponenten optisch und plastisch einzuarbeiten.




Anne Monetha

*1981 Essen/Ruhr
Seit Mitte der 90er Jahre erste Portraits und Zeichnungen
2001 Ausbildung zur Sattlerin
2003 Landes? und dritter Bundessieg
2005 Studium Gestaltungstechnik Universität Duisburg?Essen
2009 Sattlerei & Atelier A. Monetha in Hattingen


"LichtGestalten"

Das Hügelland rund um Sprockhövel bildet durch seine sanften Linien immer neue Muster und Gestalten  aus Licht und Landschaft. Eine entsprechend zugerichtete und aufgespannte Kuhhaut dient als Projektionsfläche für solche Bilder, die Landschaft und Licht durch Ihre Schattenspiele oder die Menschen mit Pinsel und Farbe auf ihr abbilden.
 


 

Iris Müller

"Die Steinspirale"

Die Steinspirale ist ein Symbol für Mutter Erde.
Sie existiert seid Jahrtausenden von Jahren.
Von Generation zu Generation überliefert.

Diese Energien
spürbar, 
begehbar,
wandelbar,
anschaubar,
erlebbar und lebendig
werden zu lassen u. a. durch die Steinspirale,
ist meine Art der Naturkunst.

Dem Publikum wieder einen Zugang zu schaffen,
zu den eigenen Wurzeln, ist mein Anliegen.
           "Back to the roots" 




Susanne Katharina Opheys

Atelier Kunstknoten, www.opheys-art.com

Susanne Katharina Opheys studierte sowohl in Deutschland an der FH Krefeld bei Professor Dieter Crumbiegel, als auch in Barcelona, Spanien auf der Llotja, wo Picassos Vater unterrichtete und Picasso studierte. Mediterrane Einflüsse inspirieren seitdem ihre Kreativität und deren Umsetzung in Ihren Werkreihen.

Arbeitsaufenthalte in Barcelona, Amsterdam, Berlin, Monschau und Köln sorgen für immer neue Inspirationen durch den abwechslungsreichen Umgebungswechsel und unterschiedliche Landeskulturen, sodass neue spannende Themengebiete für die unterschiedlichen Werkreihen entstehen. Susanne Katharina Opheys stellt seit 1989 in Deutschland, Österreich, Belgien, Niederlande, Spanien, Frankreich und Japan aus. Ihre Werke waren im Landesmuseum Graz beim Projekt "Positiv Konverter", im Wilhelm – Fabry – Museum in Hilden, im Museum in Karlstadt und im Koichi Museum Japan, zu sehen. Regelmäßige Ausstellungen finden sowohl national als auch international in Galerien und anderen Kunstorten statt.

"Der rote Faden"

Schon seit 1991 wurde "der rote Faden" als Arbeitsthema in der Künstleredition, Axel Fabry, "Eins von Hundert", Köln verwandt.
2008 wurde der rote Faden in einem Landart Projekt in Monschau, "Monschauer Plätze" in der Eifel wieder als Thema aufgegriffen, wie nun auch in Sprockhövel für Ruhr 2010.
Die Idee ist ein individuell zugeschnittenes Kunstwerk für diesen Ort zu schaffen.
Der Rote Faden wird die Gegebenheiten der Natur miteinander vernetzen und ein neuer, transparenter, leichter und luftiger Raum, durchwebt mit roten Fäden wird sich entwickeln. Es entsteht ein Wegweiser, der den Betrachter führt und gleichzeitig entwickelt sich eine "Kommunikation" zwischen dem Ort und dem Betrachter, welcher Teil dessen werden kann. Eine Vernetzung durch den roten Faden, die der Betrachter in der Entstehung beobachten kann, während die Künstlerin daran arbeitet.



Martine Seibert-Raken
 
"Die Verlassenen"                             
 
Dank seiner Steinkohlevorkommen und der sich anschließenden Eisen- und Stahlindustrie avancierte das Ruhrgebiet im Zuge der "Industriellen Revolution" zu einer der bedeutendsten Industrieregionen Europas. Die Region blühte wirtschaftlich auf. Die Kumpel und Industriearbeiter folgten selbstbewusst den vorgegebenen Idealen und identifizierten sich mit ihren Werken. Die Großindustriellen waren es auch, die, mit zum Teil progressiven Kunstsammlungen und Kulturstiftungen, Museen, Opernhäuser und Theater initiierten und finanzierten und das Ruhrgebiet so zu einem attraktiven Ort der Kultur machten.
Man konnte stolz auf seinen "Kohlenpott" sein!
Der Niedergang der Montanindustrie seit der Mitte der 1960er Jahre und die Ausbeutung der Steinkohlevorkommen brachten das Ende der goldenen Zeiten des Ruhrgebietes. Der erforderliche Strukturwandel erfolgte weniger effektiv als notwendig. Die ehemals so stolzen "Kumpel" blieben zurück mit ihren Idealen aber ausgehöhlt, ausgebeutet und verlassen wie ihr Revier.
Aufgestellt auf jeweils zwei kurzen, an Beine erinnernden, stählernen Stützen und umwickelt mit dickem Draht entsteht ein Ensemble aus acht bis zehn etwa zweieinhalb bis drei Meter hohen Figuren, die ich "Die Verlassenen" nenne. In der Nacht wird die Arbeit mit Bauleuchten von unten angestrahlt werden und bekommt so auf seiner natürlichen Bühne einen beinahe surrealen Charakter.
"Die Verlassenen" sollen den Identitätsverlust und die Suche nach neuen Perspektiven der Kumpel und Industriearbeiter veranschaulichen und während ihrer Entstehung zum Nachdenken und zur Diskussion über die Situation des Ruhrgebietes animieren. Wie die alten Baumstämme, müssen die Menschen sich wieder aufrichten und neu definieren. Die Drähte und Stahlbänder symbolisieren das Gefangensein in alten Gewohnheiten und Idealen, von denen man sich lösen muss, um neues zu Schaffen. Veränderungen müssen nicht zwangsläufig schlecht sein, sie können als Chance gesehen und kreativ genutzt werden. Was für den einzelnen Menschen schwer ist, ist als Gruppe möglich. Dafür steht nicht nur die fertige Arbeit sondern auch der Entstehungsprozess der Skulptur. Die schweren Stämme sind von mir allein nicht zu bewältigen. Ich werde helfende Hände benötigen. Von der Gemeinschaft gestärkt, kann der Einzelne später als eine Art Botschafter weiterziehen.


 Dieser Artikel basiert auf dem Vorwort in http://en-mosaik.de/?p=13029

Gaby Schäfers Online-Tagebuch vom Kilimandscharo

kilimandGaby Schäfer, Gründerin des Vereins Sunshine4Kids hat ihre Wohltätigkeits-Expedition zum Kilimandscharo begonnen, um auf diesem Wege Sponsoren für ihren Verein zu bekommen.

 

Am 30.01.2010 ist sie in Afrika angekommen und schreibt seitdem, wie angekündigt, jeden Tag ihr Online-Tagebuch.

Für alle, die diese mutige Frau von hier aus gedanklich begleiten und hautnah über ihre Erlebnisse, Entdeckungen und Erfolge informiert werden möchten, hier der Link zum Online-Tagebuch.

http://www.expedition-sunshine.de/online-tagebuch/30012010—ankunft-in-afrika/index.html

 

Drücken wir ihr die Daumen. Sie riskiert sehr viel und verdient unsere Hochachtung.

 

 

 

 

Linde Arndt

EN-Mosaik

„Aktion Lebensmut“ von sunshine4kids e.V.

 

 

Vom 11. bis zum 13. September erleben benachteiligte Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland ein Urlaubswochenende am Tegernsee. Auf dem Programm stehen Segeln und viele weitere Abenteuer – das ZDF begleitet die Aktion im Rahmen einer Reportage

Ermöglicht wird die für Kinder kostenlose Aktion vom gemeinnützigen Verein sunshine4kids e.V., seinem Hauptsponsor und Partner Master Yachting sowie der Tegernseer Tal Tourismus GmbH.

Zielgruppe sind Kinder, die ein oder beide Elternteile verloren haben, Heim- und Pflegekinder, Kids aus sozialschwachen Familien und Schattenkinder.

Glückliche Kindheitserinnerungen an einen schönen Sommerurlaub begleiten Menschen ein Leben lang. Doch benachteiligte Kinder und Jugendliche haben oft nicht die Möglichkeit zu verreisen, den schwierigen Alltag hinter sich zu lassen und Neues, Spannendes zu erleben. Seit 1997 unterstützt der Verein sunshine4kids e.V. eben diese Kinder durch kostenlose Segelfreizeiten und anderen Aktionen. Lebensfreude zurückzugeben und neue Perspektiven aufzuzeigen sind hierbei die Hauptziele der Organisation. Jetzt sollen Kinder und Jugendliche zwischen 12 Jahren und 16 Jahren am Tegernsee neue Lebensfreude tanken: Im Rahmen der „Aktion Lebensmut“ erwartet die Teilnehmer vom 11. bis 13. September ein spannendes Programm, das fast wie eine kleine Reise um die spektakuläre Naturkulisse der Region anmutet. Am Ankunftstag geht es gleich los mit dem Aufstieg auf die Buchsteinhütte in Kreuth. Mit von der Partie ist die sympathische Moderatoren-Legende Harry Wijnvoord, der die „Aktion Lebensmut“ unterstützt. So hat er für das abendliche Lagerfeuer und Stockbrot-Grillen ein lustiges Ratespiel für die Kids vorbereitet.  Nach Bergerlebnis und Übernachtung auf der Hütte steht der nächste Tag ganz im Zeichen des Wassers, denn endlich geht es auf dem klaren See zum Segeln – hier dürfen sich Kinder und Jugendliche nicht nur den Wind durch die Haare wehen lassen, sondern unter Aufsicht auch ans Ruder. Beim Abendprogramm geht es weiter mit Yachtfeeling: gegessen und geschlafen wird im Bootshaus des Hotel Terrassenhofes in Bad Wiessee. Der letzte Abenteuertag gilt dem Erkunden der Lüfte, denn hoch über dem Tegernseer Tal steigen die Teilnehmer mit dem Gleitschirm auf. Zum Abschluss des Tages gibt es noch eine rasante Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.

 


Hier ein paar Bilder aus dem diesjährigen Sommer-Camp.

   

   

 Damit Sie sich einmal einen Überblick verschaffen können, was die Kinder so im Einzelnen erwartet, stellen wir hier einmal das für diese drei Tage geplante Programm vor:


>  Aktion Lebensmut  <

 

sunshine4kids e.V.    11.-13. September 2009 am Tegernsee“

 

 

Freitag, 11. September 09:

 

Abfahrt:           06:45 Treffpunkt am Penny Markt Parkplatz in 45549 Sprockhövel, Bochumer Str. 8,

Abfahrt 07:00

                        Verantwortlich:, Gaby Schäfer, sunshine4kids e.V., GSM 0160 7480 539

 

Pause:                        ca. 13:30, Master Yachting

Büro Master Yachting Eibelstadt – Yachthafen – Mühle 2-3, 97246 Eibelstadt

Pressetermine für Master Yachting& sunshine4kids e.V.

Kinder: Eis Essen

                        Verantwortlich: Ümit Uzun, Master Yachting, GSM 0160 9893 1710

 

Weiterfahrt:     ca. 14:30

 

Ankunft:           ca. 17:00

Am Parkplatz Klamm bei der "Winterstube" zwischen Bayerwald und Wildbad Kreuth – (spätestens am Parkplatz Hüttenwirt anrufen wg. Pickup)

                        Vor Ort: Bergwacht – Begleitung zur Hütte & KFZ für Kamerateam

                        Ca. 16:00 Eintreffen Team Master Yachting & Harry Weinfurt

                        Ca. 17:00 Eintreffen Team ZDF & Lutz Pfleghar,sunshine4kids

                        Ca. 17:30 – Gepäcktransport & Wanderung zur Hütte

Hüttenwirt:      Gepäck zur Hütte & Harry Weinfurt & Master Yachting Team

Bergwacht:     Begleitung Jugendliche & per PKW Kamerateam ZDF

Verantwortlich:           Hüttenwirte, Fam. Schwarz, 08029/244

                                                           Bergwacht, Hr. Martin Stumpf, 0171 6157 818

Achtung: kein GSM Empfang auf dem Weg und auf der Hütte

 

Abendprogramm:

                        ca. 19:00 Eintreffen Hütte, beziehen der Lager

                        ca. 19:30 Abendessen, Grillen

                        ca. 20:30 Abendprogramm mit Harry Weinfurt am Lagerfeuer

                        ab 23:00 Kamerateams fahren ins Tal (ggfs. 2x fahren, Hüttenwirt)

                        23:30 Nachtruhe

 

 

Samstag, 12. September 09:

 

07:30 Wecken

08:00 Frühstück

bis 09:00 Packen und Säubern der Schlafräume

bis 10:15 erkunden der Hüttengegend

10:30 Abstieg ins Tal 

                        ca. 12:00 Ankunft im Tal – Bus fährt alle zum Yachtclub Bad Wiessee

Yacht-Club Bad Wiessee e.V., Am Strandbad, 83707 Bad Wiessee

 

12:30 – 14:00 Lunch im Yachtclub Bad Wiessee, Nudelbuffet

Verantwortlich: Peter Kathan, GSM 9999 9999999

14:00 Wir gehen zum Sailingcenter

Sailingcenter, Adrian-Stoop-Straße 50, 83703 Gmund am Tegernsee

 

14:30 betreutes Segeln mit den Yachten des Sailingcenters

Verantwortlich: Florian Hornsteiner, GSM 0171n811 3448

3x Jachten mit Skippern von Yachtclub & Sailingcenter

2x Motorboot, Schlauchboot mit Skippern

Segeln/Bootfahren je nach Wetter 1-3 Stunden, wechseln der Crews auf dem Wasser

 

17:00 Pressekonferenz beimSailingcenter

Verantwortlich: Gaby Schäfer

ca. 18:00 Wir gehen zum Hotel Terassenhof, Adrian-Stoop-Strasse 50

83707 Bad Wiessee, Tel.08022 8630

Verantwortlich für Terrassenhof & Event: Sara Gudelius,

GSM 0175-5435349

                        ca. 18:10 beziehen Schlafraum (Konferenzraum)

                        ca. 18:15 Vortrag sunshine4kids Skipper – Segeln

ca. 19:30 Abendessen, Grillen

ca. 20:30 Lagerfeuer & Bootssteg, Lagerfeuerromantik..

Schlechtwetter: Videoabend im Konferenzraum

ca. 22:30 Bettruhe

 

 

Sonntag, 13. September 09:

 

08:00 Frühstück im Hotel Terrassenhof

09:00 Aufräumen

09:30 Abfahrt mit Bus zu Sommerrodelbahn

10:00 Sommerodelbahn

Oedberglifte und Oedbergalm, 83703 Gmund / Ostin

10:00 alternativ: Gewinner: Gleitschirmfliegen(PKW mit Team Master

Yachting) Verantwortlich: Christian Wiederer & Andreas Strauß, Tel. 0172-7498916 von Adventure Sports

10:00 alternativ: Schlechtwetterprogramm Schwimmbad (Bus)

Badepark Bad Wiessee, Wilhelmina Str. 2, 83707 Bad Wiessee

13:00 Verabschiedung der Kinder und Heimreise per Bus

                        Ca. 21:00 Eintreffen in Sprockhövel

 

 

Gesamtverantwortlich:

 

·         Tegernseer Tal Tourismus GmbH, Hauptstraße 2, 83684 Tegernsee, Tel +49 (0) 8022/9 27 38-10

> Frau Weiß & Frau Kraft

 

·         Master Yachting Deutschland, 97246 Eibelstadt, Ochsenfurterstraße 4, GSM +49 (0) 162.4230478

> Herr Christian Wiederer

 

·         sunshine4kids e.V., Fritz-Lehmhaus-Weg 14, 45549 Sprockhövelä

> Gaby Schäfer, Vorstand, GSM 0160 7480 539

> Lutz Pfleghar, s4k München, GSM 0175 22 55 77 9

 


Wir freuen uns mit jedem Jugendlichen, dem mit dieser Aktion die Möglichkeit geboten wird etwas Sonne in sein trauriges Leben zu holen und danken Frau Schäfer und den übrigen Akteuren für ihren enormen und selbstlosen Einsatz.

Allein die Aufstellung des Programmplanes zeigt, wie gut organisiert eine derartige Aktion in angriff genommen wird.
Hut ab, vor solch einem sozialen Engagement.

 

Linde Arndt