Neuer Geschäftsführer Finanzen bei der DORMA Gruppe

Bernd Brinker mit Wirkung zum 1. November 2014 zum CFO der DORMA Holding GmbH & Co. KGaA bestellt

Bernd Brinker Foto: DORMA

Bernd Brinker (49) ist neuer Chief Financial Officer (CFO) der DORMA Holding GmbH + Co. KGaA Foto:DORMA

Ennepetal. Die Gesellschafter der DORMA Holding GmbH + Co. KGaA (DORMA Gruppe), Familie Mankel, haben Bernd Brinker (49) mit Wirkung zum 1. November 2014 zum Geschäftsführer Finanzen (CFO) der DORMA Gruppe bestellt.

Bernd Brinker folgt auf Michael Flacke (54), seit 2000 Leiter des Finanzressorts und seit 2010 Mitglied der Geschäftsführung, der das Unternehmen verlässt.
Brinker war zuletzt bei der Evonik Industries AG als Leiter des Zentralbereichs Portfoliomanagement und M&A tätig. In seiner Position bei der DORMA Gruppe wird er die Bereiche Finanzen, Controlling, Rechnungswesen, Steuern, IT, Recht und Compliance verantworten.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Bernd Brinker für diese anspruchsvolle und wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Er ist ein ausgewiesener und umsetzungsstarker Finanzfachmann, der über langjährige Führungserfahrung in verschiedenen global tätigen Industrieunternehmen verfügt“, so Familie Mankel. „Bernd Brinker wird den Finanzbereich der DORMA Gruppe weiterentwickeln und uns damit zusätzlichen Schub verleihen“, sagt Thomas P. Wagner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der DORMA Gruppe.

„Im Namen der Geschäftsleitung und der Gesellschafter der DORMA Gruppe danken wir Michael Flacke für seinen langjährigen und erfolgreichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, fügt Wagner hinzu.

Ennepetal, 3. November 2014

 

 

Über DORMA

DORMA ist der zuverlässige weltweite Partner für Premium-Zugangslösungen und -Serviceleistungen, die bessere Gebäude ermöglichen. Das Unternehmen mit über 100-jähriger Tradition bietet ganzheitliche Lösungen rund um das Öffnen und Schließen von Türen an – von Türbändern über Türschließer bis hin zu automatischen Türsystemen sowie Zeit- und Zutrittskontrollsysteme. Zudem bietet DORMA horizontale Schiebewandsysteme an.
Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013/2014 (30.06.) einen Umsatz von rund 1.060 Mio. Euro. Die international operierende DORMA Gruppe mit Sitz in Ennepetal ist in über 50 Ländern präsent und beschäftigt weltweit ca. 7.500 Mitarbeiter.

 

Anja Häuser Ausstellung in der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

[Ennepetal]

Die Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld  hatte beabsichtigt,  im Oktober eine Doppelausstellung mit Bildern von zwei
Kuenstlern, die sich erstmals einer Ausstellung stellen wollten, durchzuführen.

Da einer der Künstler kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung stand, hat die verbleibende Künstlerin, Frau Anja Heuser, nochmals kräftig gearbeitet  und bestreitet die Ausstellung nun alleine.

 Sie  sind herzlich zur Eröffnung am 03. November 2014 um 17 Uhr, in die
Kundenhalle der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, in Ennepetal-Milspe, eingeladen.

 

Die Ausstellung läuft vom 3. bis 24.11.2014 und ist zu den Öffnungszeiten der Sparkasse zu besichtigen.

„Mehr Farbe!“ von Stefanie Hogrebe

Am 16.11.2014 um 14.00 Uhr wird meine Ausstellung „Mehr Farbe!“ in Gevelsberg eröffnet.

Dazu möchte ich Sie/ Euch,  Ihre / Eure Freunde und Familie sehr herzlich einladen.
Stefanie Hogrebe

[Aus der Pressemitteilung:]

Eine ungewöhnliche Ausstellungseröffnung erlebt das Bürgerhaus „Alte Johanneskirche“ am 16.11.2014 ab  14.00 Uhr (Einlass 13.30 Uhr): Stefanie Hogrebe zeigt „Mehr Farbe“ und lädt alle Kunst- und Musik-Interessierten zu einem besonderen Nachmittag ein.

Die Chöre „Viva la Musica“ aus Witten und der „Filmriss-Chor“ aus Gevelsberg werden zu hören sein und als Highlight des Nachmittags bringt die bekannte Street-Percussion Band „Slap Attack“ aus Wuppertal echtes Latin-Feeling auf die Bühne, all dies unter Mitwirkung der Künstlerin  – da wird Langeweile  keine Chance haben.

Natürlich werden auch viele neue Arbeiten zu sehen sein, die die Experimentierfreudigkeit der Künstlerin dokumentieren: Das Arbeiten mit neuen Materialien und eine intensivere Auseinandersetzung mit Farbwirkungen lassen die aktuelle Schau zu einem eindrucksvollen Zeugnis der künstlerischen Entwicklung  dieser vielseitigen Künstlerin werden, die mit ihren bisherigen Arbeiten bereits ein breites Publikum
angesprochen hat.

Für Kaffee und Kuchen und Getränke zum Selbstkostenpreis sorgt das bewährte ehrenamtliche Team des Bürgerhauses, der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Die Arbeiten sind zu sehen bis zum 18.12.14  zu den
Öffnungszeiten des Bürgerhauses „Alte Johanneskirche“,Uferstr. 3, 58285 Gevelsberg:
montags 8.00 -12.00 Uhr
dienstags -donnerstags 8.00-17.00 Uhr,
freitags 8.00-15.00 Uhr,
sowie bei öffentlichen Veranstaltungen des Hauses.

Weitere Termine nach Vereinbarung mit der Ansprechpartnerin im Hause
Regina Potarczyk: 02332-662691 oder
über die website der Künstlerin: http://steffis-bilder.jimdo.com/kontakt/    

Hier die Einladungskarte dazu.
Mehr-Farbe

Was bitte passiert mit Ennepetal

Trostlose Fuzo  - Foto: Linde Arndt

Trostlose Fuzo – Foto: Linde Arndt

[la] Als Michael Eckardt seinerzeit nicht mehr zur Wahl antrat – obwohl er von allen als absoluter Top-Favorit angesehen und beliebt war, schlich sich schon damals heimlich der Verdacht an, dass es wohlüberlegt war, weil er wusste, was auf Ennepetal und den jeweiligen Bürgermeister zukommen würde.

Um noch gut aus der Nummer heraus zu kommen, favorisierte er (oder wie es damals hieß, sogar unfähr gegenüber den anderen Bürgermeisterkandidaten) Wilhelm Wiggenhagen, der daraufhin (also im Grunde durch Eckhardts persönliche Initiative in Voerde, wie es aus informierten Kreisen heisst) ins Amt gehievt wurde. Es war keine leichte Zeit für einen guten Sachbearbeiter, dem im Grunde das Zeug für eine Führungsposition im Sinne eines Bürgermeisters fehlte. Was er ausfüllte, war früher das Amt eines Stadtdirektors, der medienwirksam sein Antlitz der Presse für alle möglichen Fotos bot. Er war, ja, dass muß man sagen – ein guter Beamter – aber eben nicht qualifiziert für den Bürgermeister.

Im Grunde hat er sich von seinem Vorgänger und der CDU – die ihn auf den Posten gehoben hat – verscheissern lassen. Es tut mir leid für ihn. Er hat sich sicher bemüht – aber dass allein reicht eben nicht. Und die anderen wussten im geheimen, welche Unannehmlichkeiten auf ihn zukommen würden.

Und so sehe ich es auch heute in der neuen Konstellation. Wilhelm Wiggenhagen hat seine Amtszeit für den Herbst kommenden Jahres beendet. Wie man von unterschiedlichen Stellen hört, ist er eigentlich schon nicht mehr auf Posten. Ja – wohl da, wo er anwesend und vor Ort sein muß – aber nicht mehr mit seinem Herzen. Irgendwie kann man es nachvollziehen (ich zumindest).

Was aber erwartet uns dann? 2009 war es noch aufregend für mich, sechs Bürgermeister-Kandidaten von allen Parteien als Pixelhexe im Wahlkampf zu begleiten. Wie es heute aussieht, werden wir nur zwei Bürgermeisterkandidatinnen zur Auswahl haben.

Und spätestens da schleicht sich bei mir wieder ein fürchterlicher Verdacht auf. Warum tritt dieses mal kein Mann an der Front an?
Bisher haben sie die Frauen doch mehr als nebensächlich angesehen. (Anderer Meinung?) Und nun sollen die Frauen an die Macht?
Weiss man, dass sie bei der jetzigen Lage von Haushalt und anderen auf die Gemeinden, insbesondere Ennepetal, zukommenden Bedrohungen, scheitern müssen – und dann waren es eben die Frauen, die es eben nicht können?

Da ist dann Anita Schöneberg, die sich seit Jahren um die Führungsposition bewirbt. Wenn wirklich alles fair im letzten Wahlkampf gelaufen wäre, (hier müssen wir das bewußte große Fragezeichen setzen) hätte sie es werden können. Unsere Bürgermeisterin.

Auch Frau Dr. Petra  Kappe hatte in der Wahl zur Bürgermeisterkandidatin bei der SPD durchaus absolut positive Argumente vorzubringen.

Nun kommt Imke Heymann auf den Plan. Bisher ein ziemlich unbeschriebenes Blatt in Sachen Aktivitäten für Ennepetal. Befördert, wie es augenblicklich aussieht, von allen übrigen Parteien, ausser SPD. Woher kommt diese absolute Überzeugung, dass sie mehr bringen kann als Wilhelm Wiggenhagen und Anita Schöneberg?

Wenn es denn so ist – gut für Ennepetal. Aber kann sich jeder dem Verdacht entziehen, dass es wirklich nur eine gut überlegte Entscheidung und nicht eine Retourekutsche  zur SPD ist? Einfach nur kontra – und wo bleibt Ennepetal und wo die Bürger von Ennepetal? Ist ja wohl in der letzten Zeit schon viel passiert, was nicht gerade förderlich war.

Ich persönlich hätte mir zum Beispiel auch eine Person wie Frau Petra Backhoff durchaus als Bürgermeisterkandidatin vorstellen können.Leute eben, die die Stadt und ihre Belange lang genug kennen und Biss haben.

Für mich ist es keine positive Aussicht für Ennepetal.

 

Und wie sehen Sie es?

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Enneptal

 

Camille Pissarro als Fußnote? Um Gottes Willen. Nein!

 

Pissaro-Ausstellung im von-der-Heydt-Museum Wuppertal  Foto: Linde Arndt

Pissaro-Ausstellung im von-der-Heydt-Museum Wuppertal Foto: Linde Arndt

[jpg] Das Leben kann  manchmal furchtbar mitspielen. Camille Pissarro, einer der ganz großen der Impressionisten, bekommt eine Ausstellung im von der Heydt-Museum in Wuppertal. Das von der Heydt-Museum führt Pissarro in dieser Ausstellung als „Vater des Impressionismus“. Vater in vielerlei Hinsicht, sowohl menschlich als auch künstlerisch.

Es ist der vierte Impressionist. Nach August Renoir, Claude Monet und Alfred Sisley nun die Ausstellung Camille Pissarro.

 Dr. Gerhard Finckh bei der Pressekonferenz zur Pissaro-ausstellung  Foto: Linde Arndt

Dr. Gerhard Finckh [links] bei der Pressekonferenz zur Pissaro-Ausstellung
Foto: Linde Arndt

Pissaro war der älteste in der vorgenannten Gruppe, zu der noch Paul Cézanne gehörte. Er war jedoch nicht Vater im Sinne eines Patriarchen mit entsprechender Dominanz. Vielmehr war er ein väterlicher Freund, der mit seiner Lebenserfahrung und Persönlichkeit anderen, den Künstlerkollegen, zur Seite stand. Gefunden haben sich die Künstler in der damaligen Schule von Barbizon bei Fontainebleau, die auch von Jean-Baptiste-Camille Corot besucht wurde. Es war die Schule für Landschaftsmaler schlechthin, außerhalb des akademischen Lehrbetriebs. Claude Monet mit seinem Bild „Impression, Sonnenaufgang“ (1872), gab damit der neuen Stilrichtung seinen Namen. Da die Künstler um Camille Pissaro keine akademische Ausbildung hatten, wurden sie auch von dem Pariser Salon, der damals führenden Ausstellungsmöglichkeit, zurück gewiesen. Camille Pissaro lies sich dadurch nicht entmutigen, und organisierte mit der Gruppe eine eigene Ausstellungsmöglichkeit im Atelier des Pariser Fotografen Nadar. Diese Ausstellung fand jedoch in Paris ein negatives Echo, das Publikum sprach von Schmierereien und verließ schimpfend die Ausstellung. Die ausgestellten Bilder wurden von der Presse als unfertig eingestuft und die Künstler als Impressionisten verspottet. Pissaro hatte nur 130 Franc auf dieser Ausstellung umgesetzt. Zu wenig um seine Familie zu ernähren.

Aber er hatte ja noch die Gruppe ,die sich gegenseitig inspirierte und sich weiter entwickelte. So sympathisierte Pissarro zeitweilig mit den Anarchisten, die die hierarchischen, gesellschaftlichen Strukturen in der Gesellschaft ablehnten. Künstlerisch machte er Ausflüge zum Pointillismus, einer Farben- und Formenlehre, die eine durchkomponierte Malweise erforderte.

Immer war der Dialog mit der vor genannten Künstlergruppe ein wichtiges Element in seinem Leben. Auch menschlich war Pissarro der Gruppe zu getan. Van Gogh der damals unter schweren Depressionen litt, besorgte er den Arzt der ihm half die Depressionen zu überwinden. Gut und gerne kann man sagen, er war eine Größe sowohl in menschlicher als auch künstlerischer Hinsicht.

Die Dreyfus´ Affäre 1894, die ganz Frankreich damals erschütterte, brachte auch Camille Pissarro aus dem Tritt. Alfred Dreyfus wurde mit dubiosen und gefälschten Beweisen wegen Landesverrates verurteilt. Da Alfred Dreifus  Jude war, setzten kurz nach dem Urteil in Frankreich Angriffe, gegen alles was jüdisch war, ein. Der offen ausgebrochene Antisemitismus entzweite die französische Republik. Und Pissarro? Pissarro war Jude und verlor von einem Tag auf den anderen seine Freunde, die danach nichts mehr mit ihm zu tun haben wollten. Er, der einer der führenden französischen Impressionisten war, der dem Impressionismus die maßgeblichen Impulse gegeben hatte, er stand auf einmal alleine da. Freunde wechselnden die Straßenseite und grüßten nicht mehr. Unverständlich ist für heutige Begriffe, wenn dann 1937 in einem Standardwerk „Meisterwerke französischer Impressionisten“ von Karl Scheffler, Camille Pissarro nur in einer Fußnote erscheint. Glücklicherweise gab und gibt es ja nicht nur Antisemiten auf der Welt.

1892 erlebte Camille Pissarro trotz allem noch seinen Durchbruch bei dem Kunsthändler Durand-Ruel. Es waren die US-Amerikaner die Gefallen an den Impressionisten gefunden hatten und die nicht genug von diesen Werken bekommen konnten.

Man kann jedoch sagen, es muss eine spannende Zeit gewesen sein, die Stoff für viele Gesellschaftsromane liefern würde. Menschliche Höhen und Tiefen eingeschlossen.

 

Die künstlerischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge aufzuarbeiten und dies in einer Ausstellung sichtbar zu machen ist dem Kurator und Direktor Dr. Gerhard Finckh gut gelungen.


So wird der Besucher anhand von 170 Werken, wovon rund 120 von Pissarro sind, durch die damalige Zeit geführt. Die gegenseitige Inspiration der Künstler werden sichtbar gemacht und darüber hinaus in den geschichtlichen Kontext gesetzt. Paris wurde durch den Stadtplaner Georges Haussmann zu einer Metropole umgestaltet, die bis heute noch Bestand hat. Die damalige Pariser Weltausstellung erregte die Gemüter positiv. Und die industrielle Revolution brachte dementsprechende gesellschaftliche Umwälzungen. Eine durchaus spannende Zeit des Aufbruchs. Zu jeder Zeit waren die Künstler stille Beobachter der neuen Zeit.

Diesen Spannungsbogen und die künstlerischen Veränderungen aufzuzeigen, wird diese Ausstellung im von der Heydt Museum jederzeit gerecht.

Und so schreibt Dr. Gerhard Finckh zu dieser Ausstellung am Schluss: „ Abgesehen von den betörenden Werken Pissarros sehen Sie hier auch die großartigen Werke von Courbet, Corot, Cézanne, Manet, Monet, Gauguin, van Gogh und anderen Künstlern dieser aufregenden Epoche.“

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Wuppertal


Montmartre bei Nacht Foto: Linde Arndt

Camille Pissaro / Boulevard Montmartre bei Nacht
(ca. 1897) The National Gallery London Foto: Linde Arndt

Pissarro – Der Vater des Impressionismus
Eine Ausstellung:

Bis zum 22.2.2015

Öffnungszeiten:

DI+MI 11-18 Uhr
DO+FR 11-20 Uhr
SA+SO 10-18 Uhr
MO geschlossen

 

Eintrittspreise:

12,–€ pro Persone
10,–€ ermäßigt
24,–€ Familienkarte

öffentliche Führungen Plus 4,–€ zum Eintrittspreis

Adresse:
von der Heydt Museum
Turmhof 8
42103 Wuppertal

Tel.: 0202/563-6231

 

Anreise mit der DB:

Das Von der Heydt-Museum Wuppertal liegt in der Fußgängerzone des Stadtteils Elberfeld und ist vom Hauptbahnhof (DB, S-Bahn) in weniger als 5 Minuten zu Fuß zu erreichen.

 

Anreise mit dem Auto:

Von der A 46 die Abfahrten W-Katernberg oder W-Elberfeld wählen. Dem Parkleitsystem Richtung Zentrum Hofaue folgen (siehe Karte)

Weitere Informationen über das Internet: http://vdh.netgate1.net/index.html

Außerdem eine Ausstellungsseite: http://www.pissarro-ausstellung.de/