“Jesus Christ Superstar” – Premiere in Hagen

[Gastbeitrag Hans Leicher]


Mehr als ein Meisterstück!

Jesus-Christ

Hannes Staffler (Jesus), Tillmann Schnieders (Simon), Ensemble (Foto: Theater Hagen / Kühle)

Hagen – (HL.) Dass das Theater Hagen ab sofort neben der “Rocky Horror Show” einen weiteren Publikumsmagneten über die Hagener Grenzen hinaus hat, das hat das Ensemble am vergangenen Samstag Abend mit der Premiere von “Jesus Christ Superstar” ganz klar bewiesen.

 

Denn seit Jahren sind die Vorstellungen der “Rocky Horror Show” am Theater Hagen weit im Voraus ausverkauft. Die Rock-Oper “Jesus Christ Superstar”, mit dem das Hagener Theater gleich zum Jahresbeginn gestartet ist, wird nicht weniger begehrt werden. Die Premiere war bis auf den letzten Platz ausverkauft; ein Publikum quer durch die Generationen. Faszination und Spannung waren bis zur letzten Minute der Premiere in den Gesichtern zu sehen. Zwischendurch immer wieder Szenenapplaus und zum Ende ein nicht enden wollender stehender Applaus, der allen Mitwirkenden die entsprechende Verneigung wiederspiegelte, die sie sich in zweimal 45 Minuten erarbeitet hatten.

Die Hagener Inszenierung des sensiblen und fantasiereichen Regisseur Thilo Borowczak bietet viele sinnliche Überraschungen in immer wieder kurzen zeitlichen Abfolgen die die Sinne zwar nicht überfordern aber einen zweiten Besuch durchaus sinnvoll machen um alles, aber wirklich alles, zu erfassen. Mit einem Augenzwinker sei zugegeben: es gibt bestimmt weitaus schlimmere Wiederholungsbesuche. Sicherlich wird sich auch das Ensemble noch weiter in dieser Rock-Oper von Andrew Lloyd-Webber und Tim Rice entwicklen und man darf gespannt sein, was noch alles möglich ist. An diesem Premiere-Abend war und waren jedenfalls alles und alle auf dem Punkt; tiefe Verneigung. Und so sei, jedenfalls an dieser Stelle, niemand und keine Einzelszene besonders hervorgehoben. Die Gesamtleistung aller, die auf, vor und hinter der Bühne, aber auch im Vorfeld lange geplant und geprobt haben, bringt wieder einmal etwas auf die Hagener Theater-Bühne, für das die Bezeichnung Meisterstück weit untertrieben ist. Der Erfolg an diesem Premiere-Abend hat ihnen Recht gegeben. Der Erfolg und ein ständig ausverkauftes Haus wird ihnen auch weiter Recht geben.

Infos und Tickets gibt es unter http://www.theaterhagen.de

Weitere Vorstellungen:  24.1., 29.1., 15.2., 21.2., 1.3., 12.3., 16.3. (15.00 Uhr), 21.3., 6.4. (18.00 Uhr)., 17.4., 30.4., 4.5. (15.00 Uhr) und 9.5.2014 – jeweils um 19.30 Uhr, wenn nicht anders angegeben.

 

Workshop: Selbstklopfen statt bekloppt zu werden

[Sprockhövel]
Am 25.1. um 10.30 findet wieder ein Workshop „selbstklopfen statt bekloppt zu werden“ statt. Wirkungsvolle Sofortmaßnahme gegen Stress. Das Klopfen von Akupunkturpunkten senkt die psychosomatische Belastung und fördert das Wohlbefinden.
Anmeldungen erbeten.

Naturheilpraxis
Bruchhausen 8
45549 Sprockhövel
Tel: 02339.4766
praxis@gudrun-seeland.de
www.gudrun-seeland.de

Die Schwelmer Politik kann es nicht lassen

Ratssittzung Schwelm Foto: Linde Arndt

Ratssittzung Schwelm Foto: Linde Arndt

[jpg] Irgendwann sollte man auch einmal Ruhe geben können. Denn es muss ja weiter gehen. Nach einer gewissen Zeit muss man wieder miteinander reden können.

Was sich allerdings in unserer Redaktion abspielt hat uns –  um es einmal vorsichtig zu formulieren –  erschüttert. In Emails, Telefonanrufen und persönlichen Ansprachen haben wir schon erfahren, es hapert mit der politischen Allgemeinbildung vieler Ratsmitglieder und dem sozialen Umfeld.

Um ein Stück weit dem Treiben die Spitze zu nehmen wollen wir nicht abseits stehen und etwas Aufklärung betreiben.

Planungshoheit reklamiert die Politik für sich und wirft Pass Invest vor, eben diese Planungshoheit nicht anzuerkennen. Pass Invest würde nicht akzeptieren, dass der Rat „Einzelhandel“ auf diesem Gelände haben wollte und weiter an den von ihm beantragten Gewerbeflächen festhalten, so die Politik.

Tatsächlich steht die Planungshohheit, die sich aus Artikel 28 GG (Selbstverwaltung der Kommunen) ableitet, in Konkurrenz mit Artikel 14 GG (Eigentumsrechte) die Pass Invest geltend machen könnte. Und danach kann die Planungshoheit nur in ausdrücklich begründeten Fällen das Eigentumsrecht beschneiden. Einfach nur zu sagen, wir wollen nur Einzelhandel reicht da wirklich nicht aus.

Abgesehen davon ist der Politik offensichtlich nicht klar welche Konsequenzen die Einteilung Einzelhandel für den Investor hat. Die nette Bäckerei mit warmen Brötchen und einem Kaffee to Go, die kann eben nur auf einer Gewerbefläche angesiedelt werden. Witzig fand ich den Einwand, wenn Pass diese Bäckerei in seinen Einzelhandelsräumen haben wolle, so kann er doch eine Sondergenehmigung beantragen. Haben wir nicht schon genug Bürokratie? Und wenn der Bäcker wieder auszieht und ein Einzelhändler seine Socken verkaufen will, müsste wieder eine Sondergenehmigung beantragt werden, weil die Fläche nicht mehr Einzelhandelsfläche ist?

Und nach diesem unbegründeten Streit handelte Pass Invest vernünftig und ausgleichend, wenn er sagte, ich ziehe mich zurück, denn ich habe keine Lust meine wirtschaftlichen Aktivitäten mit Anwälten erstreiten zu müssen. Denn der Politik ist die Rechtsstaatlichkeit, die in unserem Staat eben Grundlage jeden Handelns ist, nicht klar.

Dann wurden uns  noch dieser und ähnliche Sätze zu gesandt:

„ …. dass ein neuer Investor gefunden wird, der bereit ist die brach liegenden Flächen, besonders die der Brauerei…“

Hat die Politik Pass Invest schon enteignet? Noch kann doch wohl nur Pass Invest über diese Fläche verfügen. Und eine Enteignung ist in diesem Zusammenhang ein schwieriges Terrain. In Russland oder China würde so was gehen, in Deutschland geht so was nicht – Gott sei dank.

Die Schwelmer Politik sollte den Graben nicht noch weiter vertiefen; denn Pass Invest ist eindeutig Eigentümer dieser Grundstücke und kann damit machen was er will. Und kommen sie bitte jetzt nicht auf den Gedanken, dass nach Artikel 14 GG Eigentum verpflichtet. Das hat Pass Invest hinreichend getan, indem er zwecks Sicherung der Immobilie den Bau abgerissen hat. Mehr muss nach unserer Gesetzgebung nicht sein. Und jetzt kann Pass Invest sich zurück legen und sein Kapital, sprich die Grundstücke, für sich arbeiten lassen.

Die WAZ Blätter wollen auch keine Ruhe geben und listen in einem Artikel die baulichen Rückstände auf Schwelmer Gebiet auf. Kaum ist das Marien Hospital geschlossen, stauen sich natürlich auf der B7 die Investoren die dort bauen wollen und wieder hat die Stadt Schuld wenn dort kein Vorwärtskommen ist. Da das Marien Hospital noch nicht ganz frei ist, kann auf diesem Grund nicht gebaut werden. Vergessen hat die WAZ das Rathaus als Baustelle, welches unrühmlich ohne Entscheidung der Politik erst einmal abgelegt wurde; jetzt tagt man in der Hauptschule.

Die politischen Akteure einschl. der von ihnen angesprochenen  Medien, sollten sich erst einmal anderen Dingen zu wenden, damit sich das Thema um die Investitionen von Pass Invest etwas abkühlen kann. CDU mit ihren Appendizes und die FDP können ja eine Runde, „wie komme ich aus der Sache ohne Gesichtsverlust raus“ einlegen. Wie wäre es denn mal mit einem Kommunalwahlkampf ohne Schlammschlacht? Vielleicht vergisst der Wähler dann die nicht gerade rühmlichen Auftritte.

 

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

Auftakt des EinWochenMuseums 2014

[la] Das EinWochenMuseum mit der Kunssthistorikerin des Osthaus Museums, Saskia Lips, startet in diesem Jahr am 20.01. um 14:30 Uhr.
Bei diesem KunstFormat für Ennepetal werden dieses mal wieder zwei Werke freundlicherweise vom Osthaus Museum der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld zur Verfügung gestellt.

Saskia Lipps (re.) erklärt Schülern Werke des Osthaus Museums

Saskia Lipps (re.) erklärt Schülern Werke des Osthaus Museums
Foto: © Linde Arndt

Eine fotographische Darstellung einer Hafenszene von Paul Schmidt um Kontrast zu einer expressiv gestalteten Straßenszene von Louise Rösler werden von Saskia Lipps in der neu gestalteten Kundenhalle Kunstfreunden und Schulen vorgestellt und erläutert.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Ennepetal

 

Die klimatischen Bedingungen für Investitionen in Schwelm

brauerei2011

Demo 2011 vor der Brauerei Schwelm . Foto: © Linde Arndt

[jpg] Das war zu erwarten, Pass Invest GbR zieht die Reißleine in Schwelm. Burkhard Pass muss man bewundern, wenn man den steinigen Weg seiner Investitionsvorhaben in Schwelm betrachtet.

Als das Brauerei Gebäude noch stand wurde er von abenteuerlichen Forderungen der Belegschaft und anderer drangsaliert, indem man ihm vorschlug die Brauerei mit Pass Invest Kapital weiterzuführen. Einfach nur so. Selbstredend sollte Pass Invest auf einen Mietzins verzichten. Haarsträubende Geschichten gingen durch Schwelm, schlußendlich wurde das Schwelmer Bier von Frank Hense und dem Braumeister Stefan Hammermeister in Detmold gebraut. Dabei war doch alles so einfach, Burkhard Pass wollte für das Investment Brauerei einen angemessenen Zins für sein eingesetztes Kapital. Und er wollte keine Brauerei betreiben; denn eine Beschäftigung, die ihn ausfüllte, hatte er ja. Es machte keinen Sinn, dem Gedanken an einer Brauerei nach zu hängen. Denn die gemachten Vorschläge und Ideen waren allesamt unseriös. Damit keine weitere Diskussion mehr stattfand ließ er denn auch das Gebäude der Brauerei abreißen.

Was entstand war eine recht große Wunde im Innenstadtbereich. Gerne wollte Pass Invest GbR diese Wunde schließen indem er einen Bauantrag für ein Gebäude mit Wohn- und Gewerbeflächen aufstellen ließ. Kaum ging der Bauantrag im Rat der Stadt ein, gingen auch die Querschüsse gegen dieses Investment los. Denn unter der Führung von CDU und FDP hatte man ein gutes Verhältnis zwischen dem Hauptverwaltungsbeamten der Stadt, Bürgermeister Jochen Stobbe und seiner Stadtverwaltung ausgemacht. Allerdings sind solche Verhältnisse unabdingbar für eine Stadtverwaltung um eine langfristige Bindung zu erzeugen, und, was noch wichtiger ist, diese Bindung sollte für beide Seiten gewinnbringend sein. Man denke an die gesellschaftlichen Verpflichtungen, die Firmen in ihren Städten zum Wohle der Städte eingegangen sind. Auch die Firma Pass Invest stand in diesem Zusammenhang nicht abseits indem sie sich z.Bsp. im kulturellen Bereich engagiert.

Anscheinend sahen die Stadträte der CDU und FDP diese Bindung als nicht förderlich für ihre eigenen Interessen. Welche Interessen dies waren vermochten die beiden Führer Flüshöh (CDU) und Schwunk (FDP) damals und auch heute nicht zu sagen. So sollten die beantragten Gewerbeeinheiten nur mit Einzelhandel belegt werden, eine unzureichende Begründung schob man hinterher. Man wolle attraktive Alternativläden im Innenstadtbereich geschaffen sehen, so die Begründung. Das diese Begründung rechtlich keinen Bestand haben konnte, sahen  Flüshöh (CDU) und Schwunk (FDP) nicht.

Burkhard Pass   Foto: © Linde Arndt

Burkhard Pass Foto: © Linde Arndt

Und so kam es wie es kommen musste, ein Rechtsanwalt von Pass Invest GbR meldete sich zu Wort und legte haarklein dieses Problem dar, bot aber trotz allem ein (auf) klärendes Gespräch an.

Es war wie im Tollhaus als der Rat der Stadt dieses Schreiben in der Vorlage zu Gesicht bekam. Vorsichtshalber suchte man schon mal einen Schuldigen, den man in Bürgermeister Stobbe auch sofort ausmachte. Von Erpressung durch den Investor war die Rede, von Nichtachtung der Demokratie, alles Anschuldigungen die für jeden Investor dazu angetan waren sich aus dieser Stadt zurück zu ziehen.

Flankierend kam noch die lancierte Meldung über eine Vorteilsnahme in Höhe von einer getrunkenen Tasse Kaffee (!) die Bürgermeister Stobbe im Rahmen eines Besuches bei Familie Pass zu sich genommen hatte. Und weiter, die Tochter des Bürgermeisters die bei der Firma Pass arbeitet, dies wurde in diesem Zusammenhang als Vorteilsgabe der Firma Pass kolportiert. Es waren geradezu groteske Anspielungen gemacht worden. Was sollte das?  In diesem Zusammenhang spielten die Printmedien in Schwelm ein ziemlich unrühmliches Spiel. Keine Hintergrundinformationen wurden dem Leser an die Hand gegeben. Sie befeuerten diese nicht bestätigten Meldungen auch noch.
Kurz, Pass Invest wurde ohne Ende provoziert, gegängelt und teilweise beschimpft. CDU und FDP führten sich manchmal auf, als wenn beide das letzte Bollwerk der kommunistischen Planwirtschaft gegen den bösen kapitalistischen Investor Pass wären. In der Dezember Ratssitzung war denn auch ein Hauch von Erich Honecker zu verspüren, als der „Staatsrat“ sich  in die Nebenräume zurück zog.

Und jetzt der Rückzug von Pass Invest GbR.

Es ist ja nicht so, dass nur die Investitionssumme von rund 20 Millionen Euro verloren ist, dies werden Flüshöh (CDU) und Schwunk (FDP) sicher aus eigener Tasche gut machen. Es ist auch nicht so, dass die Chance vertan wurde eine neue Mitte für Schwelm zu gestalten ( Dazu wäre der Investor übrigens bereit gewesen d. Red.). Es ist auch nicht so, dass einige Arbeitnehmer einen Arbeitsplatz in diesem Gebäude bekommen hätten. Mit dieser Entscheidung hat die Politik viele Chancen für Schwelm vertan.
Aber vor allen Dingen ist ein ungeheurer Imageschaden in Schwelm entstanden, der sicher den einen oder anderen Investor davon abhält in einer Stadt zu investieren, in der die Politik nicht weiß was sie will. Und warum?

Unterbrechung der Ratssitzung vom 12.12.2013

Unterbrechung der Ratssitzung vom 12.12.2013
Foto: © Linde Arndt

Nur weil die Politik mit CDU und FDP einem SPD Bürgermeister den Erfolg für diese Investition nicht gönnt. Nur weil Politik so in ihrem Eifer besessen ist und nicht bemerkt wenn die Sachlage sich verändert hat. Das Junktim Zassenhaus- und Brauereiinvestition war schon längst durch Pass Invest aufgehoben, da sprach die Politik aber noch von Erpressung. Oder dieses unsägliche Wissensdefizit der Politik im Zusammenhang mit Gewerbe- und Einzelhandelsflächen, was einen Investor erst einmal nicht auffallen muss, wenn er auf Augenhöhe mit einer Stadt verkehrt. Und immer wieder befeuerten die Printmedien mit ihrem rudimentären Wissen die politische Szene, die wollten und wollen Blut sehen. Recherche über die Möglichkeiten die das Baurecht bietet, war bei denen nicht angesagt. Es waren einfache Formeln angesagt: Gute CDU und FDP und böser Bürgermeister, das kommt gut.

Keiner hat gerufen, hört auf, wir vergraulen einen Investor und verhindern eine Investition!  Lasst uns vernünftig miteinander reden!

Und jetzt? Unserer Redaktion liegen sämtliche Stellungnahmen der politischen Vertreter, außer den Linken, im Rat der Stadt Schwelm vor. Keine Einsicht ist von irgendeinem politischen Vertreter zu sehen, im Gegenteil. Die Grünen sprechen weiter von Einzelhandel, obwohl längst klar sein sollte, ein Bäcker und Konditor ist ein Gewerbebetrieb. CDU sieht gar „….damit der Demokratie Schaden zufügen….“ die Demokratie gefährdet wenn Pass Invest seine Pläne umsetzt. FDP schließt das Ganze ab und verlangt von dem Investor „…. dass die Grundstücke zügig anderen Investoren verkauft werden...“ und gibt noch einen drauf indem sie von „…. unzureichender wirtschaftlicher Kalkulationen des Unternehmens…“ schreibt. Die Tonart könnte man ohne Probleme in der ehemaligen DDR ansiedeln. Der Rat scheint vergessen zu haben, dass unsere Demokratie den Schutz des Eigentums garantiert. Dies alles nunmehr eine Frage der Gesichtswahrung und Schuldzuweisung. Sämtliche Parteien haben nichts aber auch gar nichts verstanden, man kann das nur als Realitätsverweigerung attestieren. Was Dipl. Kfm. Burkhard Pass richtig in seiner Presseerklärung anführt, ist die Rechts- und Planungssicherheit die er als Investor einfordert. Es ist ein Unding 20 Millionen unter unsicheren Bedingungen zu investieren, wir sind doch hier nicht in Russland oder China. Ein Investor braucht einen kompetenten Verhandlungspartner, mit dem er seine Zielvorstellungen umsetzen kann. Er kann nicht an den Parteien längs gehen, evtl. Parteispenden austeilen, um mit verschiedenen sich widersprechenden Zusagen Planungen beginnen. Er kann auch nicht über die verschiedenen Begriffe, die im Inhalt seiner Bauanfrage auftauchen, seinen Architekten dozieren lassen. Was Gewerbe und was Einzelhandel ist, muss schon zur Allgemeinbildung eines Stadtverordneten gehören.

Und noch eines, im Rat der Stadt Schwelm sollte man sich  über die Mindestanforderung eines Dialogs in der Öffentlichkeit und deren Auswirkung im Klaren sein. Die SPD, die sich übrigens nicht an der „Hatz“ beteiligt hatte, fragt in ihrer Presseerklärung, ob diese Entwicklung die sich jetzt ergeben hat nochmals umgekehrt werden könnte. Ich denke diese Frage sollten sich die Fraktionen  in einer nichtöffentlichen Sitzung stellen. Denn wenn man sich diese Unverschämtheiten einmal zu Gemüte führt, könnte man es verstehen, wenn Burkhard Pass seine Firmen in einer anderen Stadt anmeldet und dann einer Strategie einer Steuervermeidung nach geht. Und das ist nicht im Sinne der Bürger von Schwelm, denen auch die CDU/FDP verpflichtet sind. Eine Stadt wie Schwelm braucht ein positives Klima um Investoren an sich zu binden.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

3. Zykluskonzert „Best of NRW“ mit dem Pianisten Francois-Xavier Poizat

[Schwelm] logo-ibach

 

Datum: 17.01.2014, Beginn um 20 Uhr
Die klassische Musikwelt feiert den 1989 geborenen Schweizer ebenso für tiefen Lyrismus wie für erstaunliche Virtuosität. Nach vielen internationalen Erfolgen schrieb Poizat im Jahr 2011 endgültig Musikgeschichte: Beim Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb gewann er den „Spezialpreis der Jury“ und wurde damit als erster Schweizer Pianist Preisträger in der Geschichte der legendären Veranstaltung. Seinen Konzertabend hat er ganz den Werken von Chopin gewidmet.
Internet: www.best-of-nrw.de

Pozitat  Foto: Martin Teschner

Pianist Francois-Xavier Poizat Foto: best of NRW © Martin Teschner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

– Tickets sind in den Vorverkaufsstellen bei POTPOURRI, Kirchstraße, in Dr. Strings Musikshop, Hattinger Str. 25 und im Ibach-Haus zum Preis von 13,– Euro bzw. 7,– Euro (ermäßigt) und an der Abendkasse zum Preis von 15,– Euro erhältlich. Kinder unter 14 Jahren zahlen keinen Eintritt.

– Einlass zu dieser Veranstaltung ist um 19.30 Uhr.

 

Bayern fordert Brüssel niveaulos heraus

Arbeitssuchende  Fotocollage: © Linde Arndt

Arbeitssuchende Fotocollage: © Linde Arndt

[jpg] Wählertäuschung lieben offensichtlich alle Parteien in Bayern. Da wird über Europa etwas behauptet um Stimmung zu machen. Europa und Brüssel zu diskreditieren scheint ja in Bayern en vogue zu sein. Das aber in diesem Zusammenhang ein ganz niedriger Rassismus gepflegt wird, scheint in Bayern niemanden zu interessieren. Und weil wir die große Koalition haben, scheint die SPD das alles zu goutieren anstatt dazwischen zu gehen.

Nun es sind Kommunal- und Europawahlen in Bayern und anderswo. Anstatt neue Ideen für Europa in den Wahlkampf einzubringen, wird Stimmung gemacht.

Seehofer Foto: ©

Ministerpräsident Horst Seehofer Foto: © VVMünchenTV

Zuerst wird eine Maut für Ausländer gefordert, wobei kurzerhand unsere Nachbarn zu Ausländern ernannt werden, die unsere schönen deutschen Straßen kaputt fahren. Jetzt sollen die aber zahlen, so will es der bayrische Ministerpräsident Seehofer und die „vox populi vox Dei“ in Bayern. Da schreit der bayrische Bergbauer sofort ja, wenn es gegen Ausländer geht. Der Bergbauer bekommt von Brüssel Zuschüsse für seine Milkakühe, was er natürlich auch einsteckt. Berlin hat an Brüssel gezahlt und Bayern kassiert. Die Maut kann es nur geben, wenn, ja wenn die Deutschen auch ihren Inländern (Deutschen) diese Maut abknöpfen. Man will zwar die armen Reichen nicht besteuern aber mit der Maut will man durch die Hintertür doch den Deutschen in die Tasche greifen, und zwar allen. Bayern ist ein Volk des Nehmens, wobei es von allen ohne Skrupel nimmt. Beim Geben ist man da etwas zurückhaltender. Eines haben die Bayern mit ihrem Ministerpräsidenten Seehofer und seinem Atlatus Alexander Dobrindt jedoch erreicht: Die restlichen Mitglieder der europäischen Union denken jetzt auch an eine Einführung einer Maut mittels einer Vignette nach, und, was noch schlimmer ist, denken, welchen Wert Europa für Deutschland darstellt.

Es bedeutet aber auch, für eine Fahrt von Deutschland nach Brüssel könnten 3 Vignetten notwendig sein. Toll, diese deutschen Folkloristen aus dem Süden unseres Landes. Es soll aber noch schlimmer kommen.

Kaum waren die Bundestagswahlen vorbei und CDU und SPD saßen in den Sätteln der Macht und an den Fleischtöpfen der Nation, kamen weitere Ekeligkeiten aus dem Süden. Denn am 1. Januar ging die 7 jährige Ausschlussfrist für Bulgarien und Rumänien zu Ende. 7 Jahre durften diese beiden EU Mitglieder die Freizügigkeit nicht wahrnehmen. Allerdings kamen viele Bulgaren und Rumänen über Werksverträge oder über Subunternehmer in den zweifelhaften Genuss dieser Freizügigkeit. Sie durften schon vorher als Schlachter in den riesigen Niedersächsischen Schlachthöfen für einen geringen Lohn und eine hohe Unterkunftszahlung diese Freizügigkeit geniessen. Die Zahlungen sind dort so niedrig, dass die Osteuropäer kein Geld mehr für ihre Rückfahrt haben. Meckert jemand, fliegt er raus und strandet in einer unserer Städte. Als im Jahre 2000 die Osterweiterung in Brüssel besprochen wurde, die 2004 und 2007 auch kam, wusste man, es konnte zu Überdehnungen in der EU kommen.

 

Pro-Kopf-Einkommen im EU Vergleich im Jahr 2000

EU-Land

Pro-Kopf-Einkommen in Wechselkursen

Pro-Kopf-Einkommen in Kaufkraftstärken

Deutschland

106

106

Bulgarien

7

23

Rumänien

8

27

 

Und gerade Deutschland hatte mit dieser 7 jährigen Ausschlussfrist eine wesentliche Harmonisierung der Lebensverhältnisse dieser beiden Staaten durch die EU im Jahre 2007 gesehen.

Fakt ist jedoch, die Lebensverhältnisse haben sich eher verschlechtert und, was noch schlimmer ist, die Korruption hat in beiden Ländern schweren Schaden angerichtet. Dies führte unter anderem zu 4 Selbstverbrennungen in Bulgarien. Plamen Goranow heißt das letzte Opfer, welches sich in Warna verbrannte. Und zu guter Letzt, in beiden Staaten ist der Analphabetismus mit über 20% erschreckend hoch. Wen wundert es dann, wenn die Gesamtbevölkerung überwiegend keine Ahnung von der EU oder Deutschland hat. Diese kennen gerade einmal das nächste Dorf, die nächste Stadt oder den Stadtbezirk. Das Problem der Sinti und Roma, welches europaweit auf eine Lösung wartet, wollen wir hier nicht kommunizieren.

Vor diesem Hintergrundwissen, welches auch den CDU/CSU Granden zur Verfügung steht, lässt der bayrische CSU Ministerpräsident Horst Seehofer mit dem Slogan „Wer betrügt, der fliegt“ die Hunde auf die Zuwanderer los, die seit dem 1. Jan.2014 auch in Deutschland auf Arbeitssuche gehen dürfen. Von Sozialtourismus, von überdurchschnittlichen Belastungen der kommunalen Sozialkassen, von Selbstbedienung der Sozialsysteme oder gar von Sozialschmarotzertum war die Rede. Seehofer machte damit eine Progromstimmung ohne gleichen aus und zeigte damit den Rassismus in Reinformat. So und nicht anders wurden die ersten Auftritte der NSDAP eines Adolf Hitler befördert. Deutsche sahen sich damals im Unrecht durch Zuwanderer aus anderen Ländern, die nichts anderes wollten als das deutsche „Volksvermögen“. Was jetzt noch fehlt sind die damals marodierenden Freikorps, die willkürlich „Undeutsche“ mordeten. Ist der Ministerpräsident von Bayern noch bei Sinnen? Und Berlin? Berlin wendet sich halbherzig an die Öffentlichkeit, man will die große Koalition nicht aufs Spiel setzten aber auch Brüssel nicht verärgern. Weimar lässt grüßen.

Brüssel meldet sich denn auch, indem man dort die Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb Europas als klares Grundrecht des gemeinsamen Wirtschafts-und Währungsraumes sieht. Und im übrigen können sehr wohl in bestimmten Fällen, Arbeitnehmer in einem anderen Land als dem Heimatland unter bestimmten Fällen aus dem bestehenden Sozialsystem Unterstützung bekommen. Das geht noch ein paar mal hin und her, wobei Deutschland immer wieder durch bewusste oder unbewusste Weglassungen der deutschen Gesetze (Die im übrigen mit europäischen Recht übereinstimmen) den Eindruck erwecken will, dass an der bulgarischen und rumänischen Grenze Armeen von Betrügern zum Angriff auf die deutschen Sozialsysteme bereit stehen. In Umfragen wird untermauert: Deutsche wollen keine Bulgaren und Rumänen an den deutschen Sozialtöpfen. Wieder einmal haben wir es erreicht, die EU und Brüssel sinken in den Zustimmungswerten.


Hier einmal zu dem Thema ein Video von VVMünchenTV:



Tatsächlich ist dies alles dummes Zeug, Seehofer will sich nur profilieren. Denn die Bulgaren und Rumänen die hier hin kommen oder auch schon hier sind haben eine sehr große Chance einen Job in Deutschland zu bekommen. Deutschland will ja auch Akademiker, wie Ingenieure, Ärzte oder ITK Abgänger. Und am liebsten wäre es den Deutschen, wenn man an der Grenze sich die Rosinen raus picken könnte. Pfleger z. B. könnten wir dringend gebrauchen, nicht zu teuer, also unterhalb der 8,50 Euro Grenze. Sie sollten nicht meckern und wenn sie nach einer gewissen Zeit den Beruf körperlich nicht mehr ausüben könnten, sollten sie stillschweigend nach Hause fahren.

Und was ist jetzt mit Harzt IV? Kriegen die nicht doch etwas aus unseren Sozialtöpfen?

Ja und Nein. Erst einmal, es gibt kein Hartz IV, sondern nur ALG I und ALG II. ALG I bekommt nur der, wer ein Jahr als Arbeitnehmer beschäftigt war. Es ist eine reine Versicherungsleistung. Nach diesem einen Jahr bekommt er nach Prüfung einen Aufenthaltsstatus zuerkannt wenn er genügend eigene Mittel zur Existenzsicherung zur Verfügung hat, dies muss er übrigens nachweisen. Es folgt noch eine weitere Stufe, damit der EU Bürgern nicht zu einer unangemessenen Belastung der Sozialsysteme wird.

Wenn nun die von Ministerpräsident Seehofer genannten Bulgaren und Rumänen vor den deutschen Sozialämtern, Jobcentern stehen, so können sie nur, nach einer Einzelfallprüfung (was bei allen Antragstellern sicher sein sollte) von den Ämtern abgewiesen werden. Was bleibt ist die Verbringung des EU Bürgers in seinen Heimatstaat.

Wo ist jetzt eigentlich das Problem, Herr Seehofer? Funktioniert der bayrische Beamtenapparat nicht mehr? Bayern könnte auf dem Wege der Amtshilfe, meinetwegen aus NRW, Verwaltungsbeamte anfordern die den bayrischen Beamten hilfreich zur Seite stehen könnten.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik und european-mosaic aus Ennepetal

 

 

 

Warnung – Phishing Ihrer Bankdaten

[la] Sicherlich werden wir nicht die einzigen sein, die eine derartige (oder ähnliche) Mitteilung erhalten haben:

„Sehr geehrter Kunde,

die Sparkasse arbeitet derzeit an technischen Arbeiten in der Abteilung Internet-Banking.
Dieser Abschnitt befasst sich mit der Installation einer neuen Software zur Aktualierung Ihres
Internet-Banking-Kontos zur Umstellung auf das neue SEPA-Verfahren, welches ab dem 01. Februar 2014
für alle Banken Europaweit umgestellt werden muss.Um diesen Service nutzen zu koennen, empfehlen
wir Ihnen den Link unten anzuklicken und die erforderlichen Informationen für die Aktualisierung zu vervollständigen.

http://meco68mohali.com/Sparkasse/Sicherheit/Aktualisieren/E-Banking/ (sicherheitshalber haben wir den Link hierzu entfernt)

Nach Abschluss der Vervollständigung Ihrer Daten wird Ihr Internet-Banking-Konto automatisch aktualisiert.
Zusätzlich wird sich einer unserer Mitarbeiter mit Ihnen in Verbindung setzen um das Softwareupdate fertigzustellen.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Sparkassen Kundendienst“

Hier wird die Umstellung auf das SEPA-Verfahren missbraucht, um an Kundendaten und Kontozugänge zu gelangen.

Keine Bank oder Sparkasse würde derartige sensible Vorgänge per email durchführen. Leider gibt es aber immer noch Menschen,die, im Eifer des Gefechtes, auf derartige Aufforderungen hereinfallen und großen Schaden erleiden.

Also email sofort löschen, unter gar keinen Umständen den Link anklicken und – sollten Sie trotzdem unsicher sein – fragen Sie beiIhrem Geldinstitut nach.

 

Linde Arndt für alle User von  EN-Mosaik

„Visionalisiert“: Malerei – Grafik – Fotografie – Plastik

[Schwelm] Freitag im Martfeld Eröffnung einer herausragenden Ausstellung mit Künstlerinnen und Künstlern der Bergischen Kunstgenossenschaft 

Die Stadt Schwelm lädt alle Freunde der Kunst sehr herzlich am Freitag, dem 17. Januar, um 19 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „Visionalisiert“ ins Schloss Martfeld (Haus Martfeld 1) ein. In der Bergischen Kunstgenossenschaft Wuppertal (BKG) zusammengeschlossene Künstler, darunter viele in Schwelm bekannte Namen, präsentieren ihre Werke: M. Alles, J. Birkhölzer, H. Birkhölzer-Dehnert, E. Blank-Hasselwander, M. Blauth, K. Fröhlich, A. Groß, I. Heinicke-Baldauf, J. Hiby, K. Juretko, R. Kau, R. Künzler, B. Liesenhoff-Puppel, U. Riemer, J. Roedszus, Chr. Stüben, D. Vogt und D. Wehr.

Visionalisiert_webZur Eröffnung der Ausstellung sprechen Bürgermeister Jochen Stobbe und Harald Nowoczin, der 1. Vorsitzende der BKG. Es musiziert die Städtische Musikschule Schwelm.

Die BERGISCHE KUNSTGENOSSENSCHAFT e.V. Wuppertal wurde 1905 als regionale Interessengemeinschaft bildender Künstler gegründet. Treibende Kräfte in der Anfangsphase waren die Direktoren bzw. Leiter der Museen und Kunstgewerbeschulen in Elberfeld und Barmen. Man stellte hauptsächlich im Elberfelder Museum und in der Barmer Ruhmeshalle aus.

Mit der nationalsozialistischen Machtübernahme wurde die BKG verboten. Ihre Kunst wurde im Faschismus als entartet betrachtet und verschwand aus den Augen der Öffentlichkeit.

 

Aktuell hat die BKG ihre Räumlichkeiten im Kolkmannhaus in Elberfeld. Sie zählt ca. dreißig künstlerische Mitglieder, unterstützt von Förderern. Einmal jährlich findet traditionsgemäß im Studio eine gemeinsame Ausstellung der BKG-Mitglieder statt. Darüber hinaus sind sie einzeln oder als Gruppe auf nationaler und internationaler Ebene präsent. (Die Chronik der BKG von 2005 steht auf der Homepage www.bkg.wtal.de).

 

Die Ausstellung im Schloss Martfeld kann bis zum 23. März besucht werden. Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kein Eintritt zur Eröffnung, danach 1,00 € pro Person.

 

 

Schwelm, den 14. Januar 2014

Wer Exklusivität schätzt, lässt sich von „Inspiration Raum“ begeistern

Antonio Villani berät eine interessierte Kundin Foto: © Linde Arndt

Antonio Villani berät eine interessierte Kundin Foto: © Linde Arndt

[la] Es war im Oktober 2010 als der Startschuss zu neuen Wohnideen mit dem Showroom von Antonio Villani in Gevelsberg erfolgte. Im November 2011 griffen wir das Thema noch einmal auf  und jetzt, im Januar 2014, statteten wir Antonio Villani in seinen wieder einmal neu gestalteten Räumen nochmals einen Besuch ab.

Malermeister Antonio Villani hat seinen ganz eigenen Stil, den er gerne seinen Kunden näher bringt und mit dem er immer mehr Interessierte begeistert
Nur in wenigen Ausnahmefällen, wenn es der absolute Kundenwunsch ist, gibt es bei ihm noch Tapeten und Gestaltungsmaterialien der konventionellen Art, die an Hand von Musterbüchern und Farbplättchen ausgesucht werden können. Er selbst, mit seiner Liebe zu Außergewöhnlichem und der Vielfalt des Besonderen, versteht es, seine Kunden für Betondesignwände oder -böden zu interessieren.

Und hier gibt es inzwischen reichlich Anschauungsmaterial in den neu gestalteten Räumen, zu denen nun auch noch ein weiterer Raum hinzu gekommen ist, der einen perfekten Einblick in ein modernes Bad mit wasserfesten, fugenlosen Designwänden und einem ebensolchen Boden bietet.
  [slideshow_deploy id=’51959’]

 

katalogBetrachtet man seine  neu von der jungen, kreativen Agentur Pepperpoint in  Gevelsberg, erstellte Broschüre, erkennt man, wie wichtig es Antonio Villani ist, seine Botschaft für exklusives Design und perfekte Gestaltung  zu vermitteln.
Wir haben Ihnen daher diese Broschüre im Pdf-Format hier eingebunden.
Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

 

Antonio Villani selbst sagt zu seinem Schaffen: „Am Anfang steht der Dialog. Die erste Begegnung mit unseren Kunden beginnt nicht mit der Präsentation von Musterbüchern und Lifestylmagazinen – wir möchten Sie kennenlernen: Ihre Wünsche, Erfahrungen, Ihr Zuhause.“
Und so ist es leicht erklärlich, warum viele begeisterte Kunden immer wieder das Gespräch mit ihm suchen und ihre Erfahrungen an Freunde und Bekannte weiter geben, die dann wiederum gerne den Kontakt mit Antonio Villani suchen und sich beraten lassen.

Als wir jetzt im Januar bei ihm waren, interessierte ich mich besonders für den wunderschönen nahtlosen Betondesign-Fußboden für unseren Korridor, hatte allerdings Bedenken, dass in unserem Zwei-Katzen-Haushalt evtl. Spuren der Krallen  in diesem Boden hinterlassen werden könnten. Diese Bedenken konnte Antonio Villani direkt beseitigen. Wenn der Boden erst einmal ausgehärtet ist, passiert nichts, meinte er und ein zu diesem Zeitpunkt anwesender Kunde mit zwei Hunden bestätigte diese Aussage. Er hat den Boden schon länger und ist absolut zufrieden damit.

Man sollte sich schon ein wenig Zeit nehmen, um alle präsentierten Gestaltungsmöglichkeiten im Showroom aufnehmen zu können. Vor allem aber ist ein Gespräch mit Antonio Villani empfehlenswert, der Ihnen vieles näher bringen kann, was mit überlieferter Handwerkskunst, ausgewählten Naturmaterialien und außergewöhnlichen handwerklichen Fähigkeiten geschaffen werden kann.
[auch hier verweisen wir wieder auf seinen neuen Katalog]

Sein Wissen deckt nicht allein den Bereich Design ab, sondern er kennt sich auch mit Anforderungen im baulichen Bereich bestens aus.

Jeden ersten Samstag im Monat sind die Ausstellungsräume von 10:00 bis 15:00 Uhr für Besucher geöffnet.

Inspiration Raum

Antonio Villani
Malermeister – zertifizierter Raumdesigner
Körner Straße 83
58285 Gevelsberg

Fon: 02332-664711
Fax: 02332-664712
Mobil: 0173 289 1002

Mail: info@villani-design.de
www.villani-design.de