Nachwuchs im Gevelsberger Schwarzwildgatter

[Gevelsberg] Nach mehreren „kinderlosen“ Jahren ist es nun endlich wieder soweit: Die Wildschweine im Gevelsberger Schwarzwildgatter haben Nachwuchs bekommen! Drei der vier Bachen haben insgesamt schon 17 Frischlinge zur Welt gebracht. Eine andere Bache ist eventuell noch tragend, sodass in der nächsten Zeit weiterer, hoffentlich gesunder Wildschweinzuwachs das Licht der Welt erblicken könnte.

Foto:Stadt Gevelsberg

Foto:  Stadt Gevelsberg

Die Muttertiere sind erst Anfang des Jahres aus einem Gatter im Westerwald nach Gevelsberg gekommen, um etwas frischen Wind in die hier lebende Rotte zu bringen.

Wie üblich können die Tiere gerne besucht werden. Dabei ist von Futterspenden bitte abzusehen, da mit Essensresten auch immer die Gefahr von Schweinepest verbunden ist. Außerdem können die Bachen aggressiv reagieren, wenn sie ihre Frischlinge bedroht sehen. Daher sollten sich die Besucher, Erwachsene wie Kinder, dementsprechend achtsam und respektvoll verhalten.

Leider wurde aufgrund des starken Unwetters am 20. Juni die Zuwegung sehr stark beschädigt. Dadurch sind der Parkplatz und die Straße am Schwarzwildgatter zur Zeit unbefahrbar. Die Stadt Gevelsberg hofft diesbezüglich auf Ihr Verständnis und bittet, die entstehenden Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

 

Max war der Star bei der Städtischen Sparkasse zu Schwelm

spendenerhalter

Vorstellung der Spendenempfänger bei der Städtischen Sparkasse zu Schwelm
Foto: Linde Arndt

[jpg] Einmal im Jahr zieht die Sparkasse Bilanz. Nein, nicht die Bilanz die sie als Unternehmen gesetzlich ziehen muss. Es ist eine Bilanz der Freude, was eine Sparkasse als guter Nachbar im sozialen Bereich alles erreichen kann.

So war es dem Vorsitzenden des Vorstandes: Lothar Feldmann vorbehalten Projekte und Bezieher vorzustellen, die durch die Sparkasse ihre Ziele besser verfolgen konnten und können.

Mit rund 200.000,– Euro unterstützt die Sparkasse Vereine, Einzelpersonen, Gruppen oder auch Institutionen die sich im Bereichen wie Kultur, Sport, Bildung oder Soziales engagieren. Ohne die geflossenen Gelder der Sparkasse wäre so manche Idee nur ein Traum geblieben.

Lothar Feldmann ist es ein besonderes Anliegen den Schwerpunkt „Kinder- und Jugendhilfe“ zu unterstützen. Denn –  so Feldmann: „Die Zukunft gehört eben unseren Kindern.“

Um die 41.000,– Euro wurden verteilt. Da wurden Spielgeräte, Sitzgelegenheiten angeschafft, die Nordic Walking Ausrüstung für die Rheuma-Liga oder auch ein Restbetrag für die Fertigstellung eines Aufenthaltsraumes der Realschule dazu geschossen. Selbst für die Gewaltprävention an der Gustav-Heinemann-Schule wurden Gelder ausgezahlt.

max

Max Foto: © SKJ Schwelm

Den Vogel schoss allerdings Max ab. Max ist ein Therapiepferd, ein Kaltblüter aus Thüringen für den SKJ ( Sozialtherapeutische Kinder- und Jugendarbeit e. V. in Schwelm).

So kann man in der Therapie mit Jugendlichen, die Jugendlichen über Tiere erreichen. Und Max ist ein guter und williger Kaltblüter, der sich hervorragend für die Therapie eignet. Ängste, Hemmungen, mangelndes Selbstbewusstsein, viele psychosoziale Störungen können mittels solcher Therapeuten wie Max beseitigt werden.

Das Märkische Gymnasium Schwelm hat sich mit der Zuwendung der Schwelmer Sparkasse zwei Medienkoffer angeschafft. Diese beinhalten zwei Laptops womit die Jugendlichen sich einen gewissen Grad an Medienkompetenz erarbeiten werden. So wird das Gymnasium Schwelm auch einen Zuschuss für den Besuch der Gedenkstätten „Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau“ und der Gedenkstätte Buchenwald erhalten.

Lothar Feldmann dankte  allen Anwesenden für die vielen unterschiedlichen und interessanten Förderungsprojekte. Aber auch für den großen persönlichen Einsatz der Kräfte, die die Umsetzung dieser Ideen erst möglich gemacht hatten. Hier kommt für ihn die Beteiligung der Städtischen Sparkasse zu Schwelm als Teil der Schwelmer Gesellschaft besonders zum tragen.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Durch Selbsttestung herausfinden, was gut tut

Wortbildmarke Gudrun Seeland

„… und das kann sich ändern“

Gesundheitscoaching

Neue Seminare für Ihr Wohlbefinden!

In Kurzseminaren (Dauer: 2-3 Stunden) können Sie erlernen, wie Sie sich wirkungsvoll selbst helfen können. Im wiederkehrenden Turnus werden Seminare zu verschiedenen Themen durchgeführt. Nächster Termin und Thema ist:

 

  • „DurchSelbsttestung herausfinden, was gut tut“
    12.07.2013 ab 15:00 Uhr




Weitere Infos bei


Gudrun Seeland
Bruchhausen 8
D-45549 Sprockhövel
Tel: 0(049)2339.4766
www.gudrun-seeland.de
wahpt@gudrun-seeland.de

Letzte Chance bei der FINNISSAGE:

[la] Liebe Kunstfreunde, wenn Sie es bisher noch nicht geschafft haben, die Jahresausstellung des Kunstraum-EN e.V, im histrorischen Bahnhofsgebäude von Ennepetal zu besichtigen, so haben Sie jetzt noch 2 x Gelegenheit.
Am Samstag, 6.7.2013  und Sonntag, 7.7.2013, ist der Wartesaal noch einmal für Sie/Euch in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Und am Sonntag, 7.7. um 16:00 Uhr
endet die Ausstellung mit einer Finissage. 
Silvia Straube Holbach  wird nach den Abschlussworten die Bühne für den halbstündigen Auszug aus dem  Kabarettprogramm „ Wat machen sie denn hier“ von Reni Reinlich freigeben. Der Eintritt ist kostenfrei. Es besteht freie Sitzplatzwahl. Anschließend sind die Gäste zu einem kleinen Sektempfang, dem Betrachten der ausgesprochen vielseitigen Ausstellung mit Bildern, Objekten und Installationen  und Gesprächen mit den anwesenden Künstlern einladen.


Fotos der Künstler von der Vernissage     Foto: © Linde Arndt

Wartesaal13 Wo früher die Reisenden sehnsüchtig das Eintreffen ihres Zuges oder die Ankunft ihrer Angehörigen oder Besucher erwarteten, warten jetzt die Künstler des Kunstraum-EN e.V. auf Besucher der Kunstausstellung, um Teile ihres Schaffens zu dokumentieren und mit den Anwesenden in einen Dialog zu treten oder ihnen still Gelegenheit zum Betrachten zu geben.

Egal, ob Sie gerade mit dem Zug ab- oder anreisen, oder per Auto, Krad, Rad oder zu Fuß sich auf den Weg zum Bahnhof machen, legen Sie eine entspannte Pause ein. Tauchen Sie ein in diesen Ort und erspüren Sie das zeitlose Zusammenspiel von Raum und Werk.

Die Mitglieder des Kunstraum EN e.V. laden herzlich zur Jahresausstellung ein.
wartesaal13

Bürgermeister Claus Jacobi spielte gut aufgelegt beim Kirmesempfang

 

Günther Dabruck und Foto: Linde Arndt

Günther Dabruck und die Drevermannspatzen
Foto: Linde Arndt

[jpg] Wo ist die Kirmes richtig schräg, nur bei uns am Gevelsberg. Das war das Gevelsberger Kirmesmotto in Hochdeutsch. Richtig sollte es in „Platt“ jedoch heißen: „Wo es dä Kiärmis richtig schräg, nur bi us am Giewelsbiärg“ . Und los ging der Kirmesempfang mit Bürgermeister Claus Jacobi der auch sofort mit einem flotten Lied von Günter Dabruck, den Hammerschmied Bernd Matthäi herein rief.

hammerschmied

Hammerschmied 2013
Foto: Linde Arndt

Lustig ging es weiter indem Bernd Matthäi alle seine Vorgänger erraten musste, nicht nur die Namen sondern auch anhand von Bilderschnipseln, was ihm auch hervoragend gelang. Zu hervorragend; denn Jacobi hatte den Verdacht, dass Matthäi die Namen alle von dem mitgebrachten Hammer abgelesen hatte. Aber was soll es,  Matthäi´s Einbürgerung nach Gevelsberg steht kurz bevor, so BM Jacobi (Matthäi wohnt zur Zeit noch in Ennepetal) zu Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen. 50 Jahre gibt es jetzt die Hammerschmiedfigur auf der Gevelsberger Kirmes und 6 Hammerschmiede haben auf der Gevelsberger Kirmes schon ihre Regentschaft gehabt. Zwischendurch zeigte BM Jacobi eine Postkarte aus dem Jahre 1949 auf der die Gevelsberger Kirmes beworben wurde. Auch die verunglückten Fahrgeschäftsgäste aus dem vorigen Jahr waren auf Einladung von Jacobi anwesend. Sie wollen sich trotzdem in diesem Jahr wieder in den Trubel der Gevelsberger Kirmes begeben – sind ja echte Gevelsberger.  Zwischendurch wurden die Ehrengäste aufgerufen.  Zwei Staatssekretäre waren anwesend Rüdiger Frohn ehemaliger Staatssekretär und Leiter der Staatskanzlei NRW und der parlamentarischer Staatssekretär im Arbeitsministerium (BMAS) Dr. Ralf Brauksiepe. So was bringt Gevelsberg hervor, meinte nicht ohne Stolz ganz trocken BM Jacobi. Ebenso als Ehrengast mit dabei war Frau Sabine Kelm-Schmidt (stellv. Landrätin Ennepe-Ruhr-Kreis).

Logischerweise war auch der Vorstand des Kirmesvereins mit Michael Sichelschmidt, Stefan Oesterling und Carsten Neef anwesend. Rene Röspel MdB, sowie der Landrat a.D. Volker Stein wurden begrüßt. Auch ein Geburtstagskind war unter den Gästen Gerd Vollmerhaus. der Fraktionsvorsitzende der Gevelsberger SPD, dem  BM Jacobi gratuliertet. Der französische Bürgermeister der Nachbargemeinde von Vendome wurde ebenso herzlich begrüßt wie die anwesenden Bürgermeister Jochen Stobbe aus Schwelm, der ehemalige Ennepetaler Bürgermeister Michael Eckhard als auch der derzeitige Wilhelm Wiggenhagen und der Bürgermeister der Hansestadt Beckerfeld, Klaus Baumann. Für alle fand BM Jacobi nette und verbindende Worte und einen Kirmeskrug der Gevelsberger Kirmes. Er moderierte mit einem lachenden Gesicht und zwinckernden Augen, lachend hatte er alle auf seiner Seite.

Draußen, auf dem Platz vor dem Rathaus, gaben die Fidelen Vogelsanger eine Kostprobe ihres Repertoires und stimmten die Anwesenden ebenfalls in Kirmeslaune ein.

Nun wurde es jedoch ernst, es sollte gespielt werden. Wie bereits bekannt wird in diesem Jahr unter dem Motto „Glas leer, dann her“ alle paar Meter eine Möglichkeit geboten das leere Bierglas abzulegen. Glasbruch soll damit vermieden werden und die Plastikbecher sollte auch nicht mehr eingesetzt werden.

Gläser werden bereitgestellt Foto: Linde Arndt

Gläser werden bereitgestellt Foto: Linde Arndt

100 leere Gläser und 10 gefüllte Gläser sollten von einem Tisch, schräg natürlich, in bereitgestellte Stiegen gestellt werden. Es sollten aber auch die 10 gefüllten Gläser ausgetrunken werden.

Es wurden drei Gruppen gebildet:

 

  • Team     Haspe wurde von MdB Rene Röspel und Dr. Ralf     Brauksiepe verstärkt

  • Team     Schwelm wurde von Bürgermeister Jochen Stobbe angeführt

  • Team     Voerde wurde von Wilhelm Wiggenhagen, Klaus Baumann und Michael     Eckhard sowie von der VER mit Dipl.-Ing. Thomas Schulte      verstärkt.

Das heitere Spiel ging jetzt ganz fix. Team Haspe legte mit 1:30 Minuten vor, Team Schwelm steigerte auf 1:05 Minuten und Team Voerde kam im Endspurt auf sagenhaften 1:00 Minuten.

Das war Spitze, so alle Gäste wie bei „Dalli, Dalli“, wobei der Luftsprung nicht schlecht war.

In der Zwischenzeit hatten sich die Freunde aus dem französischen Vendome eingefunden, die von BM Jacobi aufs herzlichste begrüßt wurden. Draußen hatte der Ratskeller ein kleines Buffett  vorbereitet.  Zum Abschluss wusste Günter Dabruck und die Drevermannspatzen die Gäste mit dem Lied „Rupdirupditup“ zu verabschieden, bevor es gemeinsam daran ging  die Ehrentribüne zu besteigen

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

 

Hier noch einige Fotos der Veranstaltung – alle Fotos:  © Linde Arndt

[scrollGallery id=511 height=375 width=580]

 

 

 

Zweimal Stadt Schwelm

[jpg] Demokratie lebt von Mehrheiten. Demokratie lebt aber auch durch seine und mit seinen Bürgern die bereit sind sich in dieses Gemeinwesen einzubringen. Die Stadt Schwelm hat kein Geld, wie die Mehrheit der deutschen Städte. Die Stadt Schwelm hat aber Probleme die es zu lösen gilt und für die man nun mal Geld braucht. Eines dieser Probleme ist ein Imageprobleme vor der Haustür. Die Eingangstüren über die man Schwelm betreten kann, sehen nicht gerade einladend aus. Da ist zum Beispiel der Bundes-Bahnhof Schwelm über den jeden Tag rund 6.000 Menschen in die Stadt Schwelm kommen aber auch der Kreisverkehr „Oehde“, also Kreuzung Barmerstraße/Ochsenkamp sah bisher nicht so aus, als wenn in Schwelm eine Willkommenskultur vorhanden wäre. Was liegt näher als diese „Tore“ so herzurichten damit ein guter Eindruck bei einem potenziellen Besucher entsteht. Nun ist es so, irgendwo sollte man anfangen solch ein Tor zu erstellen.

Ausgesucht wurde die „Oehde“. 60.000,– Euro sollte die Gestaltung des Kreisverkehrs kosten. Ein Pappenstiel unter normalen Bedingungen, zumal wenn die Bürger Schwelms sich damit identifizieren könnten.

Die Mehrheit im Rat der Stadt Schwelm, allen voran die Frontmänner von CDU und FDP, also Oliver Flüshöh und Michael Schwunk, signalisierten jedoch im Vorfeld: Hierfür gibt es kein Geld. Es sollte gespart werden. Bürgermeister Jochen Stobbe will sich ja nur ein Denkmal setzen, wurde aus den Kreisen von CDU/FDP kolportiert. Und weiter, für die Schwelmer würde dieser vorhandene Kreisverkehr vollkommen reichen. Obwohl das Thema Eingangstore seinerzeit unter Bürgermeister Jürgen Steinrücke mit breiter Mehrheit debattiert wurde, sollte dieses Thema auf einmal nicht mehr auf der Agenda von CDU/FDP sein? Wohl kaum. Oder hatten CDU/FDP auf einmal die Liebe zur reinen Absichtserklärung erkannt? Es kann aber auch sein, dass beiden Parteien das Wohl der Stadt Schwelm nicht mehr ganz so wichtig geworden ist.

Nun denn. Bürgermeister Jochen Stobbe war diese Gestaltung des Kreisverkehrs als Schwelmer Bürger ein persönliches Anliegen und so ließ er die notwendige Summe für den Kreisverkehr einsammeln.
Da der Bürgermeister das Geld nicht selber besorgen konnte, wurde es über den Verschönerungsverein Schwelm e.V. eingesammelt. 2013 war es soweit. Straßen-NRW gab das ok und als der Winter, der ungewöhnlich lange dauerte, aus dem Boden war, wurde mit der Gestaltung des Kreiverkehrs begonnen.

Am Samstag, dem 29.Juni 2013 war es dann auch soweit. Der neue Kreisel „Oehde“ wurde von Bürgermeister Jochen Stobbe in Anwesenheit der Schwelmer Künstlerin Christa Wolff, die diese Skultur erschuf, eingeweiht und freigegeben. Rund 150 Schwelmer hatten sich eingefunden, die Parkplätze in der Umgebung waren belegt, um die Eröffnung des ersten Eingangstor mit zu erleben. „Porte de Fourqueux“ soll der Kreisel nun heißen und soll nicht nur ein Eingangstor für die Stadt Schwelm sein, vielmehr soll hiermit auch das Tor zur Freundschaft mit der französischen Partnerstadt Fourqueux (Département: Yvelines) für die französischen Freunde weit geöffnet sein.
Hier einige Fotos der Eröffnung – Fotos: Linde Arndt

Über diesem Tor ragen Bogen als Zeiger in die jeweilige Stadt der beiden Freunde in den Himmel.
Unterhalb wurde der Platz mit einem Steingarten gestaltet, der durch leichte Bepflanzung aufgelockert wurde. Zur Eröffnung wurden an beiden Seiten die Stadtwappen der beiden Städtepartner angebracht. Letztendlich werden die Wappen als auch die Skultur mit Beleuchtung versehen die auch bei Nacht die Sicht auf das Kunstwerk möglich macht.
Man kann über das zeitgenössische Kunstwerk als urbane Landmarke geschmacklich streiten, nicht jedoch darüber, dass Schwelm nun endlich den ersten realen Schritt in die Richtung eines neuen Image gemacht hat. Der ZOB, Winterberg oder Brunnen als Stadttore sollten folgen.

Die Partnerstadt Fourqueux war leider mit keiner Person an dieser Eröffnungsfeier beteiligt. Es scheint hier eine Überforderung des Vereins „Schwelm-Fourqueux e.V.“ mit Frau Dr. Monika Steinrücke an der Spitze vorzuliegen; denn es musste ja nicht unbedingt eine Abordnung aus Fourqueux anwesend sein. Es hätte auch der für Kultur zuständige Herr Laurent Sibille aus Fourqueux eingeladen werden können, es ging um die Symbolik. Damit die französischen Freunde nichts verpassten hatte die Stadt Schwelm, das gesamte Geschehen auf Video gebannt um ihnen dieses Video als Dankesgruß zukommen zu lassen.
Zum Heimatfest werden die französischen Freunde sicher ihre Schwelmer Freunde besuchen.

Aber es war ja noch was zu registrieren, der Verschönerungsverein, der Verein für Heimatkunde unterstützte durch Anwesenheit ihrer Vorsitzenden diese Feier. CDU und FDP schickten nur ihr „Fußvolk“, kein Oliver Flüshöh (CDU), kein Heinz Joachim Rüttershoff (CDU) oder kein Michael Schwunk(FDP). Offensichtlich gibt es eine CDU/FDP Schwelm, welche mit dem vorigen häßlichen Kreisel vollkommen zufrieden ist. Es sind diese Niggeligkeiten in Schwelm die der Stadt nicht gut tun und Entwicklungen ausbremsen. Wenn es aber schon bei solchen Aktivitäten zu den registrierten Animositäten führt, wie soll das erst bei dem Bau eines neuen Rathauses werden?

Zwei Städte kann sich Schwelm nicht leisten, dafür fehlt nun wirklich das Geld.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Immobilie? Sparkasse!

[Sparkassse Ennepetal-Breckerfeld] Ab dem 1.7.2013 gehört die Immobilienvermittlung auch zu unserem Leistungsspektrum.
Damit haben wir unser Angebot rund um Ihre Wohnträume vervollständigt und können ab sofort Ihre Traumimmobilie finden, finanzieren, versichern und vermarkten.

immobilien

Sandra Klänhardt, Immobilienmaklerin (IHK) und Tobias Laaß, Leiter Vertrieb der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld;
Foto: Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

Unsere Kundennähe und Marktpräsenz garantiert Ihnen eine hohe Wahrscheinlichkeit, Ihren Wohntraum mit bzw. bei uns zu finden.

Immobilienmaklerin (IHK) Sandra Klänhardt und Vertriebsleiter Tobias Laaß sind sich sicher:
„Wir sind nah am Kunden und können somit Kauf- und Verkaufsinteressenten ideal zusammenführen. Nähe und Kompetenz lautet unser Motto.“

Nutzen Sie gerade heute den günstigen Zinsmarkt und sichern Sie Ihre finanzielle Zukunft mit realen Werten ab.

Unsere Sparkassenfachwirtin und Immobilienmaklerin (IHK), Frau Sandra Klänhardt, begleitet Sie gerne bei Ihrer Suche nach der passenden Immobilie oder einem entsprechendem Käufer. Registrieren Sie sich in unserer Interessentenkartei.

Ein besonderes Angebot: Die ersten 10 Objektverkäufer erhalten eine exklusive „360 Grad“ Präsentation ihrer Immobilie, im Wert von 300 Euro von uns geschenkt. Ihre schnelle Entscheidung lohnt sich.

Ihre Ansprechpartnerin finden Sie im Immobilien- und LBS-Pavillon vor der Hauptstelle in Ennepetal.

Sandra Klänhardt
Telefon Nr.: 0 23 33 / 9 86 – 3 72
E-Mail: sandra_klaenhardt@sparkasse-ennepetal.de
www.sparkasse-ennepetal.de