Wiggenhagen ./. Mehner, und kein Ende

[jpg] Ein so großes Ablenkungsmanöver für solch eine Kleinstadt hätte ich nie für möglich gehalten.  Aber man lernt halt nie aus. Da hat der Gevelsberger Wilhelm Wiggenhagen gegen den Ennepetaler Ingo Mehner eine einstweilige Verfügung erwirkt. Inhalt, es solle dem Gegner auferlegt werden den Antragssteller in Zukunft nicht mehr der Lüge und ähnliches zu bezichtigen. So seine Forderung. Das Gericht hat dem Antrag stattgegeben. So weit, so gut.

Jetzt wäre Mehner nicht Mehner, wenn er nicht versuchen würde diese einstweilige Verfügung, mit den Rechtsmitteln die unser demokratisches System zur Verfügung stellt, zu Fall zu bringen. So fand den auch am 18.08.09 eine Verhandlung vor dem Amtsgericht Schwelm statt. Diese Verhandlung konnte aber nur zum Gegenstand haben, einstweilige Verfügung hat Bestand oder auch nicht. Die eigentliche Verhandlung, die Juristen sagen zur Hauptsache/Hauptverhandlung, findet sehr viel später statt.

Nun saßen alle Beteiligten, außer Mehner, der nicht anwesend war und seinen Rechtsanwalt Mehner geschickt hatte, und warteten auf einen  Urteilsspruch. Offensichtlich waren die Stricke schon zur Hand um Mehner nach der Urteilsverkündung direkt vor dem Amtsgericht zu hängen. Nur Mehner legte, als er sah dass der Richter sich gut vorbereitet hatte, kurzerhand einen Befangenheitsantrag auf den Tisch. Das zog eine Pause nach sich, die mit der Ablehnung dieses Antrages endete.
                                                                                  

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Wilhelm Wiggenhagen orientierungslos?

[jpg] Da steht man sich  "inne Milspe" die Beine in den Bauch um unsere BürgermeisterkandidatInnen abzulichten, und was ist? Hofmann, Schöneberg, Völlmecke, alle waren sie da, nur "Wilhelm das Brot" mit seiner   "Ilona vonne Milspe" waren nicht in Sicht. Frau Dr. Siekermann, die war ja entschuldigt, hatte die doch das sonntägliche Gespräch mit ihren Pflanzen auf der Agenda.

Dann mit 1 ½ stündiger  Verspätung kam auch "Wilhelm das Brot". Prinzessin "Ilona vonne Milspe" winkte kräftig in die Menge, nur, Kamelle gab es nicht.
Was war passiert? Ist doch ein deutscher Diplom Verwaltungsfachwirt geradezu prädestiniert, dass man sogar Schweizer Uhren nach ihm stellen kann. Und "Wilhelm das Brot" leistet immer ganze Arbeit, gibt also immer 100%. Ob das nun bei der "Verödung" der Innenstadt, bei der "Vertreibung" von 3.000 Ennepetaler Einwohnern oder den ehemalig ansässigen Ennepetaler Einzelhändlern ist, er weiß immer Rat. Und wenn Wahlkampf ist, so wie jetzt, guckt er halt zu den anderen KandidatInnen was die machen und macht das auch. It´s easy.

Man wundert sich warum die "vertriebenen Ennepetaler" nicht schon ihren eigenen Bund gegründet haben. Aber was nicht ist kann ja noch werden.
                         

                                
  Wilhelm Wiggenhagen, parteilos, Kandidat der CDU, mit seiner Frau Ilona im Font des Oldtimers, vor der VHS in Gevelsberg  

       

  Nur am Sonntag, dem verkaufsoffenen, wurde er mal alleine los geschickt um sich in Ennepetal  sodann unter die Menge zu mischen.Er musste ja nur von Gevelsberg-Borkey nach Ennepetal-Milspe. Faupel, unser guter alter "Silberrücken", sagte noch: Das schaffst Du, Wilhelm. Wo landete er?
In Gevelsberg vor der VHS: Dort fuhr er in einem Oldtimer vor. "Ilona vonne Milspe" winkte kräftig ins Volk und es wäre alles gut gegangen wenn  der
Bürgermeisterkandidat der CDU Gevelsberg, Herr Adrian, nicht zufällig anwesend gewesen wäre.
[Die CDU in Gevelsberg bekommt noch einen eigenen Kandidaten auf die Reihe.]
Bürgermeisterkandidat der
CDU Hans Günther Adrian
   

Einige Gevelsberger hörten den Dialog der drei:

Adrian:    Wilhelm was machst du denn hier? (Adrian hatte früher mal in der Ennepetaler Verwaltung gearbeitet)
Wilhelm: Mensch ich muss Wahlkampf machen, siehst doch, Leute ohne Ende, die mich wählen könnten.
Adrian:    Aber das sind doch alles Gevelsberger, du bist Kandidat in Ennepetal.
Wilhelm:
Und? Ich wohn doch hier.
Adrian:    Klar, wohnst du bei uns, Du kandidierst aber in Ennepetal.
Wilhelm: Hier bin ich aber zu Hause, hier kaufe ich auch ein.
Adrian:    Das ist ja alles richtig, aber hier bin ich Bürgermeisterkandidat.
Ilona:       Nun lassen sie mal meinen Willi in Ruhe seinen Wahlkampf machen. (Winkt lächelnd ins Volk)
Bürgermeister Jacobi eilt herbei:  Herr Wiggenhagen, was ist los?
Wilhelm: Mensch Herr Jacobi, nett sie mal wieder zu sehen.
Jacobi:    Sollten sie jetzt nicht in Ennepetal sein, am Zielpunkt?
Wilhelm:  Klar, hier bin ich.
Jacobi:    Aber das sind doch nicht ihre Leute.
Wilhelm: Wo die Leute sind, da bin auch ich, da ist auch Wahlkampf.
Adrian: (Jetzt etwas wütend)    Wilhelm, jetzt mach das du in dein Kaff kommst, hier gibt es für dich nichts zu holen.
Fahrer:     Wir müssen jetzt weiter.
Wilhelm:  Wie weiter?
Fahrer:     Wir müssen noch nach Ennepetal.
Wilhelm:  Och, da arbeite ich doch. Hab´dort einen guten Job.
Adrian:     Jaha, Wilhelm und dort willst Du auch Bürgermeister werden.
Wilhelm:   Och? Nicht hier, aber ich wohne doch hier.

Das Fahrzeug fährt an, "Ilona vonne Milspe" winkt noch einmal kräftig lächelnd in die Menge.

Adrian bleibt kopfschüttelnd und sichtlich genervt zurück.

Ein Gevelsberger fragt: Wer war denn das?
Ein anderer antwortet: Das war einer vom Borkey.

Das Fahrzeug entschwindet.

Kurz darauf traf  "Wilhelm das Brot" mit "Ilona vonne Milspe" auf dem Marktplatz Milspe ein. Ilona winkte und Wilhelm guckte etwas verstört drein, so als wenn er sagen wollte: Hier bin ich zu Hause?

Jürgen Gerhardt


 

[Anmerkung L.A.  Für Alle, die es noch nicht gemerkt haben – dieser Beitrag ist eine Satire]

Schlaflos in Ennepetal – oder Neues von der Pixelhexe


Hallo, meine Lieben, da bin ich mal wieder. Lange Pause gehabt. Der Kater  war in der Schule der Zauberkünste und hatte da so seine Anfangsschwierigkeiten. Daher musste ich mich zuerst einmal um ihn kümmern.

Jetzt also geht es weiter. Ihr wisst noch – ich war unterwegs um zu schauen, wie die Bürgermeister-Kandidaten und -Kandidatinnen die Zeit vor der Wahl nutzen um ein wenig abzuschalten, oder zu entspannen.

Da ich in Voerde wohne, machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu Wilhelm den Träumer. So wird er genannt, da er traumhafte Visionen von Frieden und Engagement gegen Arbeitslosigkeit und andere heere Ziele hat und eben auch mal gern eine Mütze Schlaf nimmt, um neue Kraft zu tanken.

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Urlaub und was nun?

Schon lange hatte ich geplant, unser Magazin um Seiten für Tierbesitzer und Tierliebhaber zu erweitern. Nun ist es endlich so weit. Ausgelöst durch einen Artikel von Frau Frohmut Eichinger auf der Seite www.team-ennepetal.de, den ich beim Stöbern durch die Parteienlandschaft Ennepetals entdeckt habe.

 


Da steht u.a.

" Bürgerhilfe (Tierfreunde)

Wer möchte gern sein Haustier während des Urlaubs oder einer Krankheit in gute Pflege geben?

Wer nimmt gerne ein Haustier für kurze Zeit bei sich auf oder betreut es?

Bei der Verteilung meiner Wahlinfos werde ich gezielt bei Tierbesitzern (alle Tiere: Hund, Katze, Vögel, Fische, Meerschweinchen  usw.) einen Sonderausdruck abgeben und mich über positive Rückmeldung freuen.

D.h. ich möchte eine entsprechende Datenbank für den gesamten Wahlkreis erstellen und dann in einer gemeinsamen Versammlung  das weitere Vorgehen besprechen.

Wenn Sie diese Zeilen gelesen haben,  können sie mir auch jederzeit eine Mail senden.

Danke

Frohmut Eichinger"

Frau Eichinger ist auch über Handy  01577 175 4824 erreichbar.


 

Sicherlich gibt es Möglichkeiten, sein Tier während einer Übergangszeit in einer Tierpension unter zu bringen. Jedoch leiden viele Tiere darunter, wenn ihre geliebten Menschen nicht anwesend sind, auch in eine veränderte Umgebung zu kommen.

Die Idee von Frau Eichinger, eine Datenbank aufzubauen, wo Bürger sich gegenseitig hilfreich zur Seite stehen und Tiere in diesen besonderen Situationen zu versorgen finde ich einfach genial und ich denke, dass hier auch ein großer Zuspruch von Tierbesitzern erfolgen wird.

Nachdem ich mich mit Frau Eichinger in Verbindung gesetzt hatte, erfuhr ich, dass sie  eine Familie gefunden hatte, die während ihrer Abwesenheit ihren ARA versorgt hatte und sie im Gegenzug dazu den Papagei dieser Familie während deren Urlaub betreut hatte. Das schöne daran ist, dass nicht nur die Tiere während dieser Zeit nichts entbehrt hatten, sondern beide Familien seither befreundet sind.

Es wird noch ein wenig dauern, aber dann könnt ihr diesen und weitere Artikel rund um Mensch und Tier unter der Rubrik "Tiergeflüster" in der Navigation der Kopfleiste finden.

 

Linde Arndt

 

 

Mit dieser Seite informieren wir Sie über aktuelle Veranstaltungen / Mitteilungen und Aktionen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis

 

         

         

   Brux bleibt Landrat  Info vom
07.09.09
   

  Demenzsprechstunde vom 28.08.09 auf 04.09.09 verschoben      

 03.09.09
19:30 Uhr
 

ADHS-Selbsthilfegruppe: Erstes Treffen nach den Ferien
 Info vom
28.08.09
   

  „Natürlich entscheiden die
 Wählerinnen und Wähler“
 Info vom
26.08.09
   

30.08.09
18:00 Uhr
 

Kommunalwahl im Kreishaus erleben - 
Wahlstudio in der Kantine
 Info vom
25.08.09
 Bericht folgt  

   

Klaus-Jürgen Winter 
erhält Verdienstmedaille
 Info vom
25.08.09
   

Freitag, 28.08.09  

Berufskolleg: Beratungs- und Qualifizierungs-
zentrum wird eingeweiht
 Info vom
24.08.09
 Bericht folgt  

Anmeldungen bis 15.09.09  

Kreisverwaltung informiert 
Nachwuchskräfte auf Ausbildungsbörse
 Info vom
21.08.09
   

   

Kreis investiert Gelder des 
Konjunkturpaketes, Auftakt in Sprockhövel
Info vom
21.08.09
 Bericht folgt  

   

Neues Gebäude Garant für 
mehr Bürgerfreundlichkeit
 Info vom
20.08.09
   

   

Veranstaltungsreihe macht 
Fachkräfte zum Thema
 Info vom
19.08.09
   

   

Starkes Plus bei Zulassung 
von Neufahrzeugen rückläufig
 Info vom
18.08.09
   

Starkes Plus bei Zulassung von Neufahrzeugen rückläufig

(pen) Das deutliche Plus an zugelassenen Neufahrzeugen, das im Ennepe-Ruhr-Kreis im ersten Halbjahr 2009 zu verzeichnen gewesen ist, hat im Juli deutlich nachgelassen. Die Steigerung von 1.174 Fahrzeugen (Juli 2008) auf 1.359 Fahrzeuge (Juli 2009) bedeutet einen Zuwachs von gut 13,6 Prozent. Zum Vergleich: Für die ersten sechs Monate hatte das Straßenverkehrsamt des Ennepe-Ruhr-Kreises eine Steigerung von 28,6 Prozent gemeldet. Spitzenreiter war der Monat März mit einem Plus von 38,8 Prozent. Insgesamt wurden in den ersten sieben Monaten 10.483 Neufahrzeuge im Ennepe-Ruhr-Kreis angemeldet, 2008 waren es zum gleichen Zeitpunkt 7.693 gewesen.

Die Zahlen für die ersten sieben Monate im Überblick, in Klammern die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr: Januar 861 (880), Februar 1.328 (910), März 1.879 (1.150), April 1.696 (1.264), Mai 1.636 (1.095), Juni 1.724 (1.220) und Juli 1.359 (1.174).

Der Grund für das starke Interesse an Neuwagen dürfte die Umweltprämie von 2.500 Euro sein. Diese wird Besitzern von Altfahrzeugen unter bestimmten Bedingungen beim Kauf eines Neu- oder Jahreswagen gewährt. Aktuell stehen nach Angaben des zuständigen Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle noch Fördermittel für rund 180.000 Anträge zur Verfügung. Alle Informationen über die Umweltprämie sowie den notwendigen Antrag, der nur online gestellt werden kann, finden Interessierte unter www.bafa.de, Informationstelefon: 030/346 465 470.

Die Kreisverwaltung weist zudem darauf hin, dass das Straßenverkehrsamt innerhalb Schwelms umgezogen ist. Es ist ab sofort in der Hattinger Str. 2a und nicht mehr im Kreishaus zu finden. Wer sein Fahrzeug in Schwelm an-, um- oder abmelden möchte, hat ab sofort auch online die Möglichkeit, einen Termin zu vereinbaren. Das entsprechende Angebot findet sich direkt auf der Startseite der Internetseite der Kreisverwaltung unter www.en-kreis.de.

Kunden der Wittener Nebenstelle des Straßenverkehrsamtes (Wittener Str. 100) können von diesem Angebot momentan noch nicht profitieren. Per Telefon haben aber auch sie die Chance, einen Termin zu vereinbaren und so Wartezeit zu sparen. Generell gelten dafür folgende Bedingungen: Der Termin muss innerhalb der Öffnungszeiten der Kfz-Zulassungsstellen liegen. Diese lauten montags 7 bis 15 Uhr, dienstags, mittwochs und freitags 7 Uhr bis 12 Uhr sowie donnerstags 7 bis 18 Uhr. Termine sind frühestens für den nächsten Tag und maximal bis zu einer Woche im Voraus möglich. Der Service gilt nicht für Händler und Zulassungsdienste.

Die Ansprechpartner für die telefonische Terminvereinbarung sind montags bis donnerstags von 7.30 bis 15 Uhr und freitags von 7.30 Uhr bis 11 Uhr erreichbar. Für Termine mit der Kfz-Zulassungsstelle in Schwelm gilt die Telefonnummer 02336/93 0, für Termine in der Nebenstelle Witten wählen Interessierte die Rufnummer 02302/202 4218.

Bundestagswahl vs. Kommunalwahl ´09

[jpg] Nachdem wir nun sehr intensiv über die Kommunal- und Bürgermeisterwahl in unserer Stadt Ennepetal geschrieben haben und sicher den einen oder anderen bewegt haben sich in die Politik mit einzubringen, sollten wir uns nunmehr dem Bundestagswahlkampf zu wenden. Frau Pauli hat es nicht geschafft. Warum? Weil sie eine Unterschrift unter einen Antrag nicht erbrachte – Formfehler.

Die Partei, „Die Partei“ des ehemaligen Redakteurs der Titanic hat es aber auch nicht geschafft. Warum? Es fehlte die Ernsthaftigkeit. Überhaupt, die Ernsthaftigkeit spielte im Vorfeld der beginnenden Wahlen eine große Rolle. Wir sollten dieses Wort nicht aus den Augen verlieren, es wird sicher noch öfter genannt.

Rein informativ übernehmen wir fast wortgleich die uns zugeleitete Pressemeldung des Bundeswahlleiters:
Aufgrund der Entscheidungen der 16 Landeswahlausschüsse und der heutigen, dem 6. August 2009, Beschwerdeentscheidungen des Bundeswahlausschusses steht  fest, dass sich folgende Parteien mit Landeslisten an der Wahl des 17. Deutschen Bundestages am 27. September 2009 beteiligen:
1.SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands
2.CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands
3.FDP Freie Demokratische Partei
4.DIE LINKE.
5.GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
6.CSU Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
7.DVU DEUTSCHE VOLKSUNION
8.NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands
9.FAMILIE Familien-Partei Deutschlands
10.DIE VIOLETTEN Die Violetten; für spirituelle Politik
11.CM CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten
12.PBC Partei Bibeltreuer Christen
13.BP Bayernpartei
14.PIRATEN Piratenpartei Deutschland
15.ödp Ökologisch-Demokratische Partei
16.PSG Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale
17.Volksabstimmung Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung
18.DKP Deutsche Kommunistische Partei
19.RENTNER Rentner-Partei-Deutschland
20.Die Tierschutzpartei Mensch Umwelt Tierschutz
21.RRP Rentnerinnen und Rentner Partei
22.REP DIE REPUBLIKANER
23.ADM Allianz der Mitte
24.BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität
25.FWD Freie Wähler Deutschland
26.ZENTRUM Deutsche Zentrumspartei – Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870
27.MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands

Ende der Pressemeldung.

Nun können wir schon einmal sehen womit wir es zu tun haben. Von Bundesland zu Bundesland kann diese Liste jedoch etwas kürzer sein. Politisch etwas mehr interessierte Bürger haben sofort erkannt, in NRW wird die CSU nicht auf dem Wahlzettel erscheinen.

Nun sollte man meinen, hier geht es um mehr als um einen Kommunalwahlkampf.  Große Politik ist angesagt. Im Gegensatz zum Rat einer Stadt geht es hier um ein Parlament. Parlamente entscheiden über Gesetze oder entscheiden über Anweisungen, die das gesamte Bundesvolk betreffen. Politisch gesehen bieten sich sicher mehr Themen an,  die auch mehr Zündstoff haben sollten.

Dieses setzt natürlich voraus, dass unsere Abgeordneten nicht mehr ehrenamtlich tätig sein können, sondern diesem „Job“ hauptamtlich nachgehen müssen. Durch die Schwierigkeit der Themen ist auch ein umfangreiches Hintergrundwissen nötig um bewusst abstimmen zu können. Denn der Abgeordnete unterliegt nur seinem Gewissen, sofern die Fraktion dieses Gewissen an der Tür zum Plenarsaal nicht kurzfristig einbehält. Man nennt das dann Fraktionszwang. Ach ja, das Hintergrundwissen. Das ist bei unseren Abgeordneten so groß, dass sie von heute auf morgen über Atommeiler oder genmanipulierten Maisanbau abstimmen können, um nur zwei Themenfelder zu benennen.

In diesem Zusammenhang hatten wir noch einen Stream der ARD im Archiv in welchem Kinderreporter des Morgenmagazins unsere Abgeordneten nach ihrem fulminanten Hintergrundwissen über das Internet befragten.
Sehen Sie selber wie ein paar Kiddies unsere ach so grooooßen Politiker aus dem Tritt bringen können.

Jetzt haben diese Politiker allesamt ihre Programme heraus gebracht, die Akteure benannt und es sollte Wahlkampf gemacht werden. Wahlkampf ist auf Bundesebene nicht anders als auf der Kommunalebene. Themen müssen her, die uns zeigen wie unterschiedlich jede Partei diese  behandelt. Solch ein Thema beinhaltet ein Problem, welches für uns wichtig sein sollte [ Sprich:  dem Bundesvolk brennt es auf den so genannten Nägeln].

Und jetzt haben wir ein Problem, wir haben kein Problem. Bei der CDU/CSU haben wir nur ein Problem, so die CDU/CSU, wir wollen Angela Merkel als Kanzlerin haben. Unsere Perle der Uckermark soll bleiben, so das Bundesvolk zu rund 70 Prozent. SPD und die anderen Partei halten dagegen und bringen sofort – nichts.

Auch sind schon die tollen Wahlkampfplakate gedruckt, die geklebt werden sollen. Andere Wahlen, andere Sprüche, jedoch genauso sinnentleert.

Wen wundert es da, wenn sich die Presse über die Wahlkampfplakate hermacht und diese einem Remix unterzieht und die Parteien mittels eines  Bashing provoziert?

Hier ein paar Plakate die diesem Remix unterzogen wurden:
[Sartire]

Jetzt haben wir nur die nettesten Plakate heraus gesucht, wir wollen die Ennepetaler Politiker, die ja immerhin die Plakate kleben müssen , nicht demotivieren. Übrigens haben wir zur Kenntnis genommen, dass Ennepetaler Politiker nicht ganz schmerzfrei sind.Hier wie dort, unsere Politiker wollen von uns geliebt werden.

Nun wie dem auch sei, die ersten Interviews werden getätigt und es knirscht noch im Getriebe. Einige Akteure üben noch und müssen sich in ihre neue Rollen als Wahlkämpfer hinein finden.

So konnte  man am Sonntagabend bei dem von RTL und Spiegel TV konzipierten Format „Townhall Meeting“ den ersten Auftritt von Frank Walter Steinmeier (SPD), unserem Bundesaußenminister beobachten. Er möchte unser neuer Bundeskanzler werden, sprich, Angela Merkel (CDU) beerben. Während unsere Bundesangela in ihrem ersten Interview im Mai über die leckeren Spreewalder Gurken zu berichten wusste, wurde Frank Walter schon etwas unsanft von Bürgern in obiger Sendung befragt. Es kam wie es kommen musste, unsere Bürger stellten die falschen Fragen. Und Frank Walter? Na ja, der ging halt unter.

Sie merken sicher schon, auf Bundesebene ist es genauso wie auf Kommunalebene: „Bitte, keine politischen Fragen“.

Auf Bundesebene stehen den Politikern aber auch ganz andere Journalisten und Verlage gegenüber, die den Kandidaten postwendend in der Sendung sehr, sehr alt aussehen lassen und danach in den Nachrichten zerreißen. Da kann man nicht so mal eben, wie auf Kommunalebene ein bisschen mauscheln und sich evtl. einem Interview entziehen. Das käme einem politischen Selbstmord gleich.

Deshalb versuchen auch wir  als kleines Licht en-mosaik/Ennepetal nunmehr auch im Bundestagswahlkampf mit zu mischen. Die Akkreditierungen sind raus und wir bekommen die ersten Rückmeldungen, das Spiel kann beginnen. Nur, ganz werden wir den Kommunalwahlkampf nicht aus den Augen verlieren.

Jürgen Gerhardt

Eine Spende für den Blau-Weiss Voerde aus ganz persönlichem Anlass

 Sie hatte zu ihrem besonderen Geburtstag eingeladen und keine Geschenke erbeten. Lediglich wer wollte konnte einen  Obulus in eine dafür vorgesehene kleine grüne Schultüte von ca. 25 cm Höhe geben, die rundherum mit Fußballmotiven verziert war.

Das ganze hatte einen guten Grund, denn das Geld sollte als Spende für den FC Blau-Weiss Voerde gesammelt werden, zu dem Vera Zenker, die Initiatorin
[das Geburtstagskind] eine ganz besondere Beziehung hatte.

Es war vor 42 Jahren als an einem wundervoll sonnigen Tag für sie noch eine zusätzliche Sonne aufging. Vera begegnete beim FC Blau-Weiss Voerde zum ersten Mal ihrem Herbert, einem begeisterten Fußballspieler, und hat von da an viele schöne Jahre gemeinsam mit ihm und beim FC verbracht. Diese Erinnerungen kamen spontan alle wieder in ihr hoch, als sie im Auftrag von Frau Anita Schöneberg einige Wochen vorher schon einmal eine Spende beim FC Blau-Weiss Voerde abgab. Als sie das Tor berührte, durch dass sie so manches mal mit ihrem lieben Herbert gegangen war, tauchten Bilder aus dieser gemeinsamen schönen Zeit vor ihren Augen auf und sie fasste spontan den Entschluss, für diesen Verein, der sich sehr stark und mit viel Engagement und Liebe für die Jugend einsetzt, eine Spende zu organisieren.

                                         

Das Ergebnis waren 432 Euro und so stockte Frau Schöneberg die Summe noch auf 500 € auf.

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In der Nachfolge der EWG, ein Interview mit der UBE

[jpg] Irgendwie im Betrieb des Kommunalwahlkampfes der etablierten Parteien und Gruppierungen  fiel uns auf, wo ist denn die "alte" EWG geblieben. War diese Gruppe  es doch, die in den 70er Jahren Bewegung in diese Stadt gebracht hatte. August Born war ein Bürgermeister der EWG, der sich mit  seiner besonderen Nähe zum Bürger auszeichnete. Damals brach die EWG die verkrusteten Parteienstrukturen auf, indem sie mit unkonventionellen Ideen ein Mehr für unsere Stadt erreichte. Wir besuchten zwar die FWE, stellten dort aber fest, diese ehemalige Gruppierung ist auf dem Weg, eine Partei wie all die anderen zu werden.
Der Europawahlkampf war sehr wichtig. Aus dem Umkreis der FWE hörte man sogar, ein eigener Kandidat für Straßburg sollte aufgestellt werden. Bei den beiden Veranstaltungen der FWE, sahen wir, die FWE hat sich von Ennepetal entfernt. Mehr noch, sieht man doch inzwischen klar, lokale Probleme werden nicht mehr wahrgenommen. Die Ziele werden von der übergeordneten Organisation bestimmt, die letztendlich nicht Allgemeiner sein kann.

Im so genannten Bürgertreff im Platsch wusste der "Parteivorsitzende" Hüttebräucker nur um eine weitere Wahl zu bitten. Ein Warum, dass wusste er nicht zu nennen.

Was lag da näher, als uns mit der UBE  in Verbindung zu setzen und um ein Interview zu bitten. Herr Schott, sagte auch direkt zu, sehen Sie selber, was daraus wurde.

Wir konfrontierten ihn mit  Fragen die unsere User uns zugesandt hatten.

1.    Die Straßen sind teilweise  in schlechtem Zustand. Können und wollen Sie daran etwas ändern?

Wir werden in der neuen Periode beantragen, dass die Stadt zu einer klaren jährlichen Instandsetzungsregelung nach festem Budget kommt, welches eine Mindeststrecke beinhaltet. Auch Straßen haben Intervallzyklus, wonach sie erneuert werden. Wir müssen wegkommen von dem Prinzip, da wo am lautesten geschrien wird, muss was getan werden.

2.    Um die Milsper City aufzuwerten, müssten noch erhebliche Anstrengungen unternommen werden. Wie wollen Sie das den betroffenen Bürgern schmackhaft machen?

Auch wir wollten mit vollem Herzen die Fußgängerzone. Wir hatten allerdings erwartet, dass die Wirtschaftsförderung flankierend selbstständig tätig wird um einen attraktiven Branchenmix zu erstellen. Dem ist leider nicht so. Wir müssen mehr mit den Vermietern sprechen um Flächen zu erweitern oder auch zusammen zu legen. Filialisten im Bereich Damen-, Herren-, Kindermoden aber auch Modeschmuckläden  die ein gewisses Flair vermitteln, sollten von unserer Wirtschaftsförderung angesprochen werden.  Ggf. sollten diesen Firmen Mietzuschüsse geboten werden, die eine Anschubfinanzierung darstellen könnten. Hier werden wir einen klaren Auftrag geben.

3.    Wir werden in den nächsten Jahren durch die Überalterung in Ennepetal immer mehr Einwohner verlieren! Werden Sie Entlassungen im Rathaus vornehmen? Werden gar Stadtteile zusammengelegt werden müssen?

Stadtteile zusammenlegen, daran möchte ich gar nicht erst denken. Eher an Einsparmaßnahmen, durch meinetwegen von einem effizienteren Management, oder bessere EDV gestützte Arbeitsabläufe. Dies würde zu Personaleinsparungen führen, die durch einen Einstellungsstopp umgesetzt werden könnten. Auf der anderen Seite sollten wir durch mehr Attraktivität den Wegzug überwiegend junger Bürger umkehren. Ich denke wir sollten unser Freizeitangebot überdenken und an die heutigen Gegebenheiten anpassen.
Wenn ich von After Work Partys in anderen Städten hören, denke ich, wo haben wir so was? Oder die Strandbars in anderen Städten, wo im Grunde nur ein paar Lastwagen voll Sand auf einer Brachfläche abgekippt werden, so etwas müsste bei uns auch möglich sein. Solche Szenarien erhöhen das Lebensgefühl der jungen Leute.

4.    Um mehr Demokratie zu wagen sollten die Ratssitzungen transparenter sein. Die Öffentlichkeit darf nicht ausgeschlossen werden, so lautet eine Forderung der Bürger um letztendlich den Eindruck des Gemauschels entgegenzuwirken. Würden Sie das ändern wollen?

Wir haben uns auch schon öfter in unseren Fraktionssitzungen Gedanken gemacht, muss der nicht öffentliche Teil der Ratssitzungen so restriktiv ausgelegt werden? In Gesprächen haben wir jedoch bemerkt, die anderen Parteien sind noch nicht soweit um eine weitergehende Transparenz einzurichten. Auch würden wir gerne ein Interventionsrecht des Bürgers während der Sitzung sehen, also die Direktbefragung. Das alles muss unseres Erachtens neu durchdacht werden, ich denke, so ist es  für alle Beteiligten unbefriedigend.
Die UBE ist in diesem Falle für die größtmögliche Öffentlichkeit. Wir haben doch nichts zu verbergen.

5.    Die Ortseingänge von Ennepetal sehen seit Jahren miserabel aus. Die Forderung: Die Ansicht der Ortseingänge muss vordringlich gelöst werden! Welche Vorstellungen haben Sie dazu?

Das ist wohl wahr. Der Kruiner Tunnel, der Rahlenbecker Tunnel stellen keine hinreichende Begrüßung der Stadt auf der B7 dar. Die beiden Tunnel sollten für ein verschönertes Ortseingangsbild angegangen werden, die Verwaltung sollte sich hier mit der DB in Verbindung setzen. Auch das Brandhaus, überhaupt die Ecke Voerderstrasse/Neustrasse werden in einem ersten Antrag von der UBE zwecks Aufkaufsverhandlungen bedacht werden. Es kann so nicht weiter gehen.

Wir haben uns hier zu sehr auf die Verwaltung verlassen. Wir sollten wie es unsere Bundeskanzlerin machen, die mal sagte: Geht nicht, gibt es nicht.

6.    Wir wollten ja mal den Tourismus ausbauen – was wollen Sie dafür tun, dass dieser Gedanke ernsthaft umgesetzt wird?

Hier fehlte es immer an der notwendigen Professionalität der beteiligten Ämter und Stadt GmbH´s. Wir brauchen einen professionellen Tourismus- und Eventmanager der die Vermarktung unserer Stadt in Angriff nimmt.

Haus Ennepetal könnte sich dadurch mit mehr Veranstaltungen auf die Beine stellen, was ja auch letztendlich der Attraktivität unserer Stadt zu Gute kommt.

7.    Im interkommunalen Bereich kann man verschiedene Servicebereiche oder auch gemeinsame Beschaffungsszenarien aufbauen. Gibt es da erste Gespräche oder zumindest einen Gedankenaustausch?

Wir werden einen Antrag stellen, dass sich die drei Verwaltungen von Schwelm, Ennepetal und Gevelsberg zusammensetzen, um die sicher nicht geringen Einsparpotenziale auszuloten. Es gibt da viele Möglichkeiten, andere Städte haben das ja schon längst umgesetzt. Mussten denn drei Gutachten bezüglich der Stadtplanungen und Flächennutzungen erstellt werden, wo wir und unsere Nachbarstädte erhebliche gemeinsame Interessen haben. Hier liegt ein Einsparpotenzial im 6 stelligen Bereich für jede Stadt vollkommen brach, welches durch Eitelkeiten der Verantwortlichen nicht genutzt wird.

8.    Kinder und Jugendliche dürfen nicht mehr auf dem Bremenplatz "bolzen". Sieht so eine familienfreundliche Stadt aus, ist das nicht ein falsches Signal?

Ja, das war ein falsches Signal an die Jugendlichen und deren Eltern. Wir müssen wieder dahin kommen, dass Jugendliche in unseren Stadtmauern erreichbare Freiräume haben. Als Kinder konnten wir noch auf den Strassen bolzen, das geht heute nicht mehr. Also sollten wir uns was anderes einfallen lassen, hier sind wir alle ganz klar gefordert. Auch die Spielplätze für Kinder sollten nicht so stiefmütterlich behandelt werden. Die UBE wird hier einen Antrag stellen, dass in regelmäßigen Intervallen die Spielplätze renoviert werden. Ich denke, wir Politiker, und da nehme ich mich nicht aus, sind hier nicht so sensibilisiert, um dieses Problem optimal anzugehen. Ich bin zumindest bereit umzudenken, dient es doch letztendlich auch der Attraktivität unserer Stadt.

9.    Wir haben einen großen Anteil an Senioren in Ennepetal. Warum sollten die Sie wählen?

Ein Augenmerk war von uns immer der ÖPNV, indem wir immer gefordert haben, dass die Haltepunkte der VER Busse ziemlich dicht gestaffelt wurden.

In der neuen Periode wollen wir die Nahversorgung des täglichen Bedarfs in Angriff nehmen. Es geht doch nicht an, dass Senioren Kilometer weit fahren müssen, um sich Lebensmittel zu beschaffen. Auch die direkte Zugänglichkeit zu unserer Natur kann durch die UBE besser gestaltet werden, durch verkürzte Wege zu den Erholungsgebieten beispielsweise. Die Schwelmer haben das ja auch mit ihrem Flächennutzungsplan gemacht.

10.    Wenn man den Prognosen glauben mag, so werden im Jahre 2025 in Ennepetal schlimmstenfalls noch 21.000 Einwohner leben, sprich, einen Stadtteil von der Ausbreitung  wie Voerde und Hasperbach wird es nicht mehr geben. Welches Konzept haben Sie, um dem zu begegnen?

Das wird Schwerstarbeit werden, in der Vergangenheit wurde immer zu kurz gedacht, und auch die Prioritäten falsch gesetzt. Die Gebühren für die KITA´s zu senken ist erst ein erster Schritt in die richtige Richtung. Unterstützung für junge Familien mit Kindern, auch finanziell, sollte da als ein weiterer Schritt verstanden werden. Auf der anderen Seite sollten die Möglichkeiten für eine verbesserte Freizeit ausgebaut werden. Da sind viele Dinge die angepackt werden müssen. Wir wollen uns der Verantwortung gerne stellen. Letztendlich sollten wir dafür Sorge tragen um jeden Einwohner zu kämpfen, indem wir eine für unsere Bürger attraktive Stadt gestalten. Nicht was wir oder die Verwaltung wollen, sondern das  was die Bürger wollen ist wichtig.

Vielen Dank für das Gespräch.

Ich denke, die Nachfolge der EWG ist geklärt. Denn wenn man die bewusste Beantwortung der von uns gestellten Fragen durch liest, so kann man sagen die UBE  ist klar in Ennepetal, nicht Düsseldorf, Berlin oder gar Strassburg, verankert, indem sie die Probleme die wir hier haben auch reflektieren kann.

Jürgen Gerhardt

Wie wählen die User von EN-Mosaik 14 Tage vor der Wahl?

 

[jpg]Nachdem wir nun den Rücklauf der User haben, die allesamt, nebst Kommentaren, ihre Wahl getätigt haben, fällt es uns etwas schwer diese Wahlempfehlung auch zu veröffentlichen.Auf der einen Seite ist uns bewusst, was wir inzwischen für einen Einfluss auf eine große Gruppe von Bürgern haben, auf der anderen Seite sehen wir aber auch die Verantwortung die uns etwas niederdrückt. Dürfen wir das, so haben wir uns immer wieder gefragt? Verlassen wir nicht die evtl. gebotene Neutralität im Sinne der Presse?

Ich denke ja, wir dürfen. Weiterlesen