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Stefan Wiesbrock und VER präsentieren FingerFood

[Ennepetal] Die VER zieht andere „Saiten“ auf: Gitarrenklänge vom Feinsten mit dem Duo „FingerFood“. Am 31. Mai um 19 Uhr präsentiert die Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr zusammen mit dem bekannten Schwelmer Gitarristen Stefan Wiesbrock im VER-Foyer am Wuppermannshof 7 in Ennepetal unter dem Motto „Linie 1“ ein Konzert der besonderen Art.

links Musiker Stefan Wiesbrock. rechts: VER-Geschäftsführer Thomas Schulte vor der historischen Straßenbahn im Foyer. Quelle: VER/Uwe Sebeczek

links Musiker Stefan Wiesbrock. rechts: VER-Geschäftsführer Thomas Schulte vor der historischen Straßenbahn im Foyer. Quelle: VER/Uwe Sebeczek

Normalerweise bezeichnet FingerFood Speisen, die mit den Fingern statt mit Besteck gegessen werden.
Für die beiden Musiker Stefan Wiesbrock und Wolfram Cramer von Clausbruch, die das Duo
„FingerFood“ bilden, sind die Instrumente das „Futter“ für ihre Finger. Und das finden sie hauptsächlich durch ihre beiden Gitarren. Aber auch auf anderen Leckerbissen, wie Balalaika, Harfe, Ukulelen oder Hang verstehen die beiden außerordentlichen Musiker feinste tonale Gaumenfreuden zu erwecken.
Das Konzert wird auch für Stefan Wiesbrock, der schon viele Jahre Bühnenerfahrung hat, eine Art Premiere. Das Duo spielt schließlich auf der kleinsten Bühne der Region – und dann auch noch vor historischer Kulisse. Denn das Schmuckstück der Kundenhalle in Ennepetal ist eine historische Straßenbahn von der „Straßenbahngesellschaft Ennepetal im Kreise Schwelm“. Doch an diesem Abend, der unter dem Motto „Linie 1“ steht, glänzen vor allem die Musiker.

Auf höchstem Niiveau
Ein Abend mit FingerFood verspricht zwei Stunden kurzweiliger und abwechslungsreicher Unterhaltung. Musik auf höchstem Niveau und eine facettenreichen Präsentation machen das Musikerduo zu einem gefragten Highlight der internationalen Musikszene.

Gnadenlos groovy
Mit folkig schönen Melodien und einer kleinen Prise Jazz und Blues gelingt es FingerFood, sein Publikum zu berühren und zu faszinieren. Dabei wird das virtuose Bedienen einer erlesenen Instrumentenvielfalt gnadenlos groovy und doch herrlich gelassen umgesetzt. Choreografische Bewegungen unterstützen das Spiel und laden zum Schmunzeln ein. Wortwitz, Persiflagen und eigene Interpretationen bekannter Songs machen FingerFood zu einem unvergleichlichen Leckerbissen musikalischer Unterhaltungskunst.
Guten Appetit.

Der Eintritt beträgt 14 Euro. Einlass ist um 18.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf ab sofort  bei Radio Kalthoff, Bahnhofstraße 4 (Eingang Untermauerstraße) in Schwelm und in den VER-KundenCentern in Ennepetal, Wuppermannshof 7, und in Schwelm, Bahnhofplatz 2.

 

















 

Shuttlebus der VER zum Spax- Cup 2015

[Ennepetal] Dies ist einer der Shuttlebusse. Er wurde eigens für den Spax-Cup umgestaltet und wirbt schon seit einigen Wochen für das große TuS U 19 Turnier im Bremenstadion Ennepetal.

Shuttle-Bus für den SPAX-CUP   Foto: (c) VER/Uwe Sebeczek

Shuttle-Bus für den SPAX-CUP Foto: (c) VER/Uwe Sebeczek

Zu einem kleinen Fotoshooting versammelte sich die TuS U19 Mannschaft am Bremenstadion. Daran hatte auch Johannes Dennda (in der Mitte des Bildes), Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse Ennepetal (auch Sponsor für die Buswerbung), Freude. Für die VER waren VER-Pressesprecherin Sabine Nölke am Ball (rechts) sowie VER-Fahrer Ömer Ugur.


 

Spannende Spiele und schöne Tore gibt es beim Spax-Cup vom 23. Mai bis zum 25. Mai im Ennepetaler Bremenstadion bestimmt reichlich:

Eines ist jedoch rund um das Bremenstadion Mangelware: Parkfläche! Die Veranstalter appellieren daher an alle

Zuschauer, nicht mit dem eigenen Auto zum Veranstaltungsort zu kommen. Eine gute Alternative ist da der

kostenlose Pendelverkehr, den die VER wieder einrichten wird – und zwar an allen drei Turniertagen.

Damit möglichst viele Menschen die Möglichkeit haben, dieses sportliche Highlight zu besuchen, werden die

kostenlosen Shuttlebusse nicht nur innerhalb Ennepetals verkehren, sondern ab Gevelsberg.

Der kostenlose Buspendelverkehr fährt an allen drei Turniertagen folgende Haltestellen an:

Gevelsberg Hbf., Wittener Straße (nur hin), Commerzbank (nur hin), Gevelsberg Mitte (nur hin), Gevelsberg Lusebrink (nur zurück), Gevelsberg Fliedner Klinik, Gevelsberg Rathaus (nur zurück), Lehrwerkstatt, Garthe, Am

Wunderbau, Ennepetal/Gevelsberg Bf., Friedrichstraße, Ennepetal Bus-Bf., Esbecke, Schule Esbecke, Milspe Friedhof, Berufskolleg, Bremenstadion und zurück.

Die Shuttlebusse fahren im 30-Minuten-Takt. Der TuS Ennepetal freut sich, dass die VER den kostenlosen Pendelverkehr für die Besucher des Spax-Cups wieder einrichtet.

Hier können Sie den Fahrplan einsehen oder downloaden.

 

VER – Eine neue Ära beginnt

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[Ennepetal] „Alles neu macht der Mai und die VER ist auch dabei“

Am Montag, 04. Mai, eröffnen wir um 10 Uhr ein neues KundenCenter am Schwelmer Bahnhof. Es wird später in das umgebaute Bahnhofsgebäude umziehen. Das Besondere: Hier werden die Fahrgäste zukünftig nicht nur VRR-Tickets, sondern auch Bahn-Tickets bekommen. Aus diesem Anlass möchten wir Sie gerne zum Start einladen.

 

VER ganz nah am Bahnhof  Foto: (c) VER Sabine Nölke

VER ganz nah am Bahnhof Foto: (c) VER Sabine Nölke

Noch ist das Bahnhofsgebäude nicht umgebaut, dennoch möchte die VER bereits am 4. Mai mit dem Fahrkartenverkauf starten.

Damit Sie bereits jetzt in den Genuss dieser besonderen Leistungen kommen können und damit die Bürger den Service von der Fahrplanauskunft bis hin zu Abos, Tickets und Bahnfahrkarten schon ab kommenden Montag in Anspruch nehmen können, hat sich die VER entschlossen, das Center zunächst in einem Bürocontainer am Bahnhofsgebäude zu integrieren.

Auch wenn es sich um eine Art „Voreröffnung“ handelt; ein wenig feierlich wird es dennoch.

Ca. 10 Uhr werden Schwelms Bürgermeister Jochen Stobbe und VER-Geschäftsführer Thomas Schulte ein kurzes Grußwort sprechen und das Eröffnungsband durchschneiden.

Für die Kunden wird es kleine Präsente am Info-Mobil der VER geben. Es ist von 10 Uhr bis 12 Uhr vor Ort. In einer Verlosung kann man Karten für ein Konzert mit Stefan Wiesbrock bei der VER gewinnen (ausführliche Konzert-Ankündigung folgt). Frau Jenny Beilmann, Leiterin des KundenCenters, wird ihr Team vorstellen.



 

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Sabine Nölke Foto: (c) Uwe Sebeczek

Sabine Nölke Foto: (c) Uwe Sebeczek

 






Sabine Nölke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr mbH
Wuppermannshof 7
58256 Ennepetal
E-Mail : sabine.noelke@ver-kehr.de

Hier geht es zur Internetpräsenz der VER

 

 

 

Umleitungen der VER zum Rosenmontag

[Ennepetal] Als Service für unsere User und die Fahrgäste der VER finden Sie nachfolgend Mitteilungen zu Umleitungen anlässlich des Rosensonntagszuges am 15. Februar in Wuppertal und in Hagen.

Von den Änderungen betroffen sind u.a. auch die Städte Ennepetal und Schwelm.

Durch Anklicken der folgenden Miniansichten erhalten Sie die vergrößerte, lesbare Ansicht.

Linie 511 [Hagen]

Linie 511 [Hagen]

Linie 608 [Wuppertal]

Linie 608 [Wuppertal]

























VER rockt mit

[Ennepetal] Wenn am Samstag, den 18. Oktober in der Aula Alte Geer in Gevelsberg wieder einmal das Benefizkonzert unter dem
Motto „Rock for light“ steigt, sorgt die VER dafür, dass die Gäste gut nach Hause kommen.

Aus diesem Anlass wird für die Besucher nach Mitternacht ein Bus‐Shuttle‐Verkehr in Richtung Ennepetal‐Büttenberg ‐
Schwelm ‐ Gevelsberg ‐ Silschede und Breitenfeld angeboten. Gleichzeitig kann das bestehende Linienangebot sowohl für die
Hin‐ als auch für die Rückfahrten genutzt werden. Es gilt der VRR‐Tarif.

Der Veranstaltungsort ist über die Haltestellen „Königsburg“ und „Gevelsberg Hbf.“ zu erreichen. Beginn des Konzerts ist 20
Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Eintrittskarten sind ab sofort bei den bekannten Vorverkaufsstellen oder im VER‐KundenCenter, Wuppermannshof 7 in Ennepetal erhältlich.
„Genießen Sie den Abend bereits bei der Anfahrt in Gesellschaft gleichgesinnter Musikfreunde und fahren Sie mit Ihrer VER sicher zur Aula Alte Geer. Wir würden uns freuen, Sie an einer der Haltestellen begrüßen zu dürfen“, so VER-Geschäftsführer Thomas Schulte.

 

Nähere Informationen und Fahrplantabellen mit den genauen Abfahrtszeiten finden Sie auch auf unserer Internetseite unter
www.ver-kehr.de

Die Schwelmer Eingangspforten: Stand der Dinge

[jpg] Es ist in Deutschland manchmal recht schwierig  wenn verschiedene Kulturen der Verwaltungs- und Organisationsphilosophien aufeinander treffen. So auch im Zusammenhang mit dem Schwelmer Bahnhofsgebäude. Alle sind sich einig, dass Bahnhofsgebäude Schwelm soll und muss erhalten bleiben. Wer sind alle?

Zuerst einmal der Investor Oliver Garthe vom Architekturbüro Wetter, er möchte das Bahnhofsgebäude kaufen und in Eigenregie aufbauen und danach vermieten. Dann die Stadt Schwelm, sie möchte für die Stadt  die ja auch noch Kreisstadt ist, einen attraktiven Eingangsbereich machen. Immerhin kommen und gehen rund 6.000 Besucher nach Schwelm oder verlassen es wieder und das Tag für Tag. Der dritte im Bunde ist die Deutsche Bahn  AG sie möchte das Gebäude loswerden, allerdings mit einem gewissen Mitspracherecht in der Ausführung und Gestaltung. Und zu guter letzt die VER (Verkehrsgesellschaft Ennepe Ruhr) der regionale ÖPNV der eine Drehscheibe am Schwelmer Bahnhof einrichten möchte. Dafür wird ein neuer Busbahnhof vor dem Bundesbahnhof erstellt. Seinerzeit ging es mit Elan und vielen Ideen an das Bahnhofsgebäude heran, heute nach rund 10 Monaten ist die Planung so ziemlich abgeschlossen, und, was noch besser ist, das Projekt hat einen neuen Player im Boot – die VER. Die VER war bei dem letzten Gespräch nur in Gedanken bei dem Gespräch dabei. Ansatzweise flossen die Pläne für einen Busbahnhof in die Gespräche mit ein.

Nun ist sie dabei und die Pläne sind schon ziemlich weit gediehen. Busbahnhof und Bahnhofsgebäude passen sich elegant in einer geschwungenen Bauweise hervorragend an und bilden dadurch eine Einheit. Durch die geschwungene Gestaltung werden Ecken und Kanten vermieden. Ein Problem besteht allerdings. Auf der Bahnsteigseite können die Arbeiten nur Nachts vollzogen werden, weil der Bahnverkehr dies gebietet.

     
 Plan Ansicht Bahnhof    Plan Ansicht Busbahnhof

Der neue Busbahnhof, der übrigens für zwei zweigliedrige Busse ausgelegt wird, muss auf ein höheres Niveau gelegt werden um eine Barrierefreiheit zu erreichen. Die Förderanträge, die in Düsseldorf, Arnsberg und Berlin genehmigt wurden, sind alle gestellt und auch schon bewilligt wobei die Gelder vereinzelnd schon eingegangen sind. Da die Entscheider alle anwesend waren kann man davon ausgehen, dass die Planungsphase zur Gänze erledigt ist und in Bälde mit dem Bauen begonnen wird.  Die Fertigstellung hat man auf den August 2012 anvisiert, wenn der Wettergott es auch gut meint. Wenn alles fertig ist, kann man von einer verbauten Investitionssumme von 3 Millionen Euro ausgehen. Im unteren Hallenbereich, der ziemlich groß und einladend sein wird kommt auch die VER als Mieter mit ins Spiel. Sie schafft einen Infopoint mit angeschlossenen Ticketverkauf.

Die Nutzung soll eine Tag- und Nachtnutzung werden. Dadurch soll eine hohe Kundenfrequenz erreicht werden, die damit Vandalismus und Grafitti vermeiden hilft und wodurch  auch eine höhere Sicherheit erreicht wird. Flankierend wird eine Videoüberwachnung eingesetzt, für die der Datenschutzbeauftragte schon sein OK gegeben hat.

Im ersten bis dritten Stock sind noch Räumlichkeiten an Dienstleister zu vermieten, wobei noch auf die Gestaltung Rücksicht genommen werden kann. Technisch wird das Gebäude auf den neusten Stand gebracht, so sind Repeater und die WiFi Technologie eine Selbstverständlichkeit.

Der Bahnhofsvorplatz wird durch den Busbahnhof neu gestaltet. So wird eine ganz neue Parkplatzsituation entstehen. So werden für kurz-, mittel- und langfristige Parker des Individualverkehrs dementsprechende Abstellmöglichkeiten vorhanden sein. Vergessen wurde auch nicht Parkraum für Behinderte einzuplanen.

              
   v.l.: Ralf Schweinsberg [Kämmerer] / Dipl.Ing. Thomas Schulte [VER] / BM Jochen Stobbe /
Oliver Garthe [Investor] / Dipl.-Ing. Carsten Kirchhof [DB]
 

Dipl.-Ing. Carsten Kirchhoff  von der Deutschen Bahn AG versprach seine Arbeiten wie die Wand-, Boden- und Deckenerneuerung zu erledigen. Lediglich bei den Bahnsteigarbeiten würde es terminliche Problem geben. Geschäftsführer der VER Dipl.-Ing. Thomas Schulte sah auch keine Probleme den Busbahnhof mit dem Bahnhof fertigzustellen. Und die Stadt Schwelm mit  Bürgermeister Jochen Stobbe konnte da nicht zurück stehen um ihre Arbeiten fristgerecht fertigzustellen zu lassen. Bei soviel Einigkeit wird der Investor Oliver Garthe vom Architekturbüro Wetter sicherlich relativ früh sein Investment im Fluss sehen.

Die Schwelmer Stadt- und Kreisbesucher wird es sicher freuen dann durch ein attraktives und einladendes Stadttor die Stadt zu besuchen.

Wie wir auch erfahren haben wird der Eingangsbereich Ochsenkamp/Barmerstrasse auch eine einladende Gestaltung die auch ziemlich weit gediehen ist. Ob dieser Bereich bis Ende 2012 fertiggestellt sein wird, war gesprächsweise noch nicht auszumachen. Fakt ist jedoch, dass zwei Eingangsbereiche der Stadt Schwelm auf einem guten Weg sind.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Alle Fotos © Linde Arndt