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In 70 Praxen wird gegen die Neue Influenza geimpft

70 Arztpraxen aus den Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises haben sich bereit erklärt, Patienten gegen die Neue Influenza, die sogenannte Schweinegrippe, zu impfen.

„Ab Montag, 26. Oktober, können die Impfungen im Ennepe-Ruhr-Kreis beginnen. Alle interessierten Patientinnen und Patienten sollten sich zuvor von ihrem Hausarzt beraten lassen. Falls dieser die Impfung nicht selbst durchführt, können sie sich einen Termin bei einer der genannten Impfstellen geben lassen“, so Dr. Boschek, Amtsarzt des Ennepe-Ruhr-Kreises.

Der Kreis habe bislang 6.500 Impfdosen geordert, die über sieben autorisierte Apotheken an die Arztpraxen ausgeliefert werden. Bei Bedarf können wöchentlich weitere Impfdosen nachgefordert werden. Die Impfaktion wird sich voraussichtlich über mehrere Monate hinziehen.

"Zuerst sollten möglichst vorrangig Personen aus dem Gesundheitswesen und dem Bereich der öffentlichen Sicherheit geimpft werden. Diese Personengruppen sollten mit ihren jeweiligen Betriebsärzten Kontakt aufnehmen", rät Boschek. „Die Impfungen sind grundsätzlich freiwillig. Alle Personen – unabhängig von ihrer Berufstätigkeit – die eine Impfung wünschen, können auch geimpft werden. Empfohlen wird die Impfung besonders für Menschen mit besonderen gesundheitlichen Risiken. Dazu gehören zum Beispiel Diabetiker und Menschen mit Asthma oder einer chronischen Bronchitis. Leider gibt es bisher noch keinen empfohlenen Impfstoff für Schwangere.“.

Nach der Einschätzung des Landes sei davon auszugehen, dass ausreichend Impfdosen für die Bevölkerung des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Verfügung stehe. Die Nachbestellung des Impfstoffes erfolge zentral über den Fachbereich Soziales und Gesundheit, der vor Ort die Koordination der Impfaktion inne habe. Die Impfungen der Bevölkerung erfolgen ausschließlich über die niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen.

Hinweis:
Die Liste der Ärztinnen und Ärzte kann auf der Homepage des Ennepe-Ruhr-Kreises www.en-kreis.de unter Bürgerservice/ Informationen von A-Z/ Neue Influenza AH1N1 eingesehen werden. Dort sind auch die Rufnummern für die Anmeldung zum Impftermin angegeben.

Anlage: Liste der Impfstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis

„Neue Grippe“: Meldung Do. 3.09.3009

„Neue Grippe“: Zahl der erkrankten Schüler steigt auf 19

 

(pen) Die Zahl der Schüler, die an der Grundschule Buchholz an der „neuen Grippe“ erkrankt sind, ist auf 19 gestiegen. Betroffen sind nach Angaben des Gesundheitsamtes des Ennepe-Ruhr-Kreises 3 Kinder aus der ersten, 12 aus der zweiten und 4 aus der dritten Klasse. Um die weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern und die Infektionskette zu unterbrechen, hat der Kreis die Schule bereits gestern bis zum 11. September geschlossen. Betroffen sind 112 Schülerinnen und Schüler. „Alle Erkrankten werden zu Hause behandelt, der Krankheitsverlauf kann als unproblematisch und leicht bezeichnet werden“, macht Ingo Niemann, Pressesprecher des Kreises deutlich. Während sich die erkrankten Kinder in häuslicher Quarantäne befinden, gilt für ihre bisher nicht erkrankten Klassenkameraden: So lange sie gesund sind, dürfen sie sich weiter normal auch außerhalb der Wohnung aufhalten. Der Besuch einer anderen Gemeinschaftseinrichtung ist ihnen allerdings untersagt. Die Bewegungsfreiheit der Kinder ist die Folge der gelockerten Regeln für Kontaktpersonen. Das Robert-Koch-Insititut und die Bundesländer haben sich mit Blick auf die steigenden Fallzahlen sowie die vermehrten Ansteckungen innerhalb Deutschlands auf eine neue Strategie im Umgang mit dem Virus verständigt. Danach haben Kontaktpersonen nur noch dann mit Einschränkungen zu rechnen, wenn sie zu einer bestimmten Personengruppe zählen. Dies sind Menschen, die beruflich engen Kontakt zur Risikogruppen haben, wie z. B. Krankenschwestern oder Altenpfleger. „Die Ermittlung möglichst vieler Kontaktpersonen eines Erkrankten und die anschließende häusliche Quarantäne ist seit dem Strategiewechsel Geschichte“, macht Boschek deutlich. Daneben kann das Gesundheitsamt Maßnahmen ergreifen, um Ausbrüche in Gemeinschaftseinrichtungen zu verhindern bzw. Infektionsketten zu unterbrechen. Nach Angaben des Fachbereiches Soziales und Gesundheit des Ennepe-Ruhr-Kreises liegt die Zahl der an der „neuen Grippe“ Erkrankten bei 201 (Stand 2.September). Die Betroffenen kommen aus Breckerfeld (18), Ennepetal (39), Gevelsberg (28), Hattingen (19), Herdecke (12), Schwelm (13), Sprockhövel (13), Wetter (15) und Witten (44). Symptome, die auf die „neue Grippe“ hindeuten, sind ein plötzlich beginnendes Krankheitsgefühl, Schüttelfrost, Müdigkeit, Muskel-, Glieder- und/oder Kopfschmerzen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Durchfall, Husten oder Schnupfen. Wer unter diesen auf der Heimreise oder nach der Rückkehr leidet, sollte telefonisch Kontakt mit seinem Hausarzt aufnehmen. So kann dieser, nach Vereinbarung eines kurzfristigen Untersuchungstermins, die erforderlichen infektionshygienischen Vorbereitungen treffen. Bis zur Klärung der Situation sollten unnötige Kontakte zu Dritten vermieden werden. Für Bürgeranfragen hat Call NRW, das Bürger- und Servicecenter der Landesregierung, eine Hotline geschaltet. Sie ist wochentags von 8 und 18 Uhr unter 01803/100 210 (9ct./Min, abweichende Tarife aus Handynetzen) zu erreichen. Zusätzlich wurde unter der Adresse www.neuegrippe.nrw.de eine Internetseite eingerichtet. Weitere Informationen zur Grippe und zur „neuen Grippe" sowie Antworten auf vielfach gestellte Fragen gibt es auch auf den Webseiten des Robert-Koch-Instituts unter www.rki.de. Das RKI informiert zudem über die Telefonnummer 030/18754 41 61 über das neue Influenzavirus. Die Nummer ist montags bis donnerstags von 8.00 bis 18.00 Uhr erreichbar. Stichwort „Neue Influenza A H1N1“ Der Erreger der „neuen Grippe“ ist erstmals Mitte April in Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika aufgetreten und hat sich inzwischen weltweit ausgebreitet. Bis gestern meldete das Robert-Koch-Insitut für Deutschland auf seiner Internetseite rund 16.000 Fälle.

Meldung 2.09.2009 „Neue Grippe“: Grundschule in Witten geschlossen

 

(pen) Nachdem sich die Zahl der bestätigten Fälle der „neuen Grippe“ an der Grundschule Buchholz in Witten von einem auf vier erhöht hat, hat das Gesundheitsamt des Ennepe-Ruhr-Kreises die Schule bis Freitag, 11. September, geschlossen. Dies gilt auch für den Betrieb der offenen Ganztagsschule. Die Grundschule Buchholz ist einzügig und wird von 112 Kindern besucht.

Die durch entsprechende Untersuchungen bestätigten Fälle sind in den Klassen 2 (3 Fälle) und 3 (1 Fall) aufgetreten. Gleichzeitig gelten alle anderen Kinder, die die Symptome der „neuen Grippe“ aufweisen und die Klassen 2 und 3 besuchen, als erkrankt. Dies sind 11. „Weitere Untersuchungen sind hier nicht mehr notwendig. Zusätzlich gibt es noch zwei Verdachtsfälle in der ersten Klasse, hier warten wir noch auf ein Untersuchungsergebnis. Die vorübergehende Schließung der Schule ist aus unserer Sicht der richtige Weg, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die Infektionskette zu unterbrechen“, macht Amtsarzt Dr. Hans-Joachim Boschek deutlich. Dies gelte unabhängig davon, dass es in der vierten Klasse bisher keine Krankheitsfälle gebe. Gleichzeitig unterstreicht Dr. Boschek: „Alle Erkrankten werden zu Hause behandelt, der Krankheitsverlauf kann als unproblematisch und leicht bezeichnet werden.“

                 
                    Foto dpa
Während sich die erkrankten Kinder in häuslicher Quarantäne befinden, gilt für ihre bisher nicht erkrankten Klassenkameraden: So lange sie gesund sind, dürfen sie sich weiter normal auch außerhalb der Wohnung aufhalten. Der Besuch einer anderen Gemeinschaftseinrichtung ist ihnen allerdings untersagt. Die Bewegungsfreiheit der Kinder ist die Folge der gelockerten Regeln für Kontaktpersonen. Das Robert-Koch-Insititut und die Bundesländer haben sich mit Blick auf die steigenden Fallzahlen sowie die vermehrten Ansteckungen innerhalb Deutschlands auf eine neue Strategie im Umgang mit dem Virus verständigt. Danach haben Kontaktpersonen nur noch dann mit Einschränkungen zu rechnen, wenn sie zu einer bestimmten Personengruppe zählen. Dies sind Menschen, die beruflich engen Kontakt zur Risikogruppen haben, wie z. B. Krankenschwestern oder Altenpfleger. „Die Ermittlung möglichst vieler Kontaktpersonen eines Erkrankten und die anschließende häusliche Quarantäne ist seit dem Strategiewechsel Geschichte“, macht Boschek deutlich. Daneben kann das Gesundheitsamt Maßnahmen ergreifen, um Ausbrüche in Gemeinschaftseinrichtungen zu verhindern bzw. Infektionsketten zu unterbrechen. Symptome, die auf die „neue Grippe“ hindeuten, sind ein plötzlich beginnendes Krankheitsgefühl, Schüttelfrost, Müdigkeit, Muskel-, Glieder- und/oder Kopfschmerzen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Durchfall, Husten oder Schnupfen. Wer unter diesen auf der Heimreise oder nach der Rückkehr leidet, sollte telefonisch Kontakt mit seinem Hausarzt aufnehmen. So kann dieser, nach Vereinbarung eines kurzfristigen Untersuchungstermins, die erforderlichen infektionshygienischen Vorbereitungen treffen. Bis zur Klärung der Situation sollten unnötige Kontakte zu Dritten vermieden werden. Für Bürgeranfragen hat Call NRW, das Bürger- und Servicecenter der Landesregierung, eine Hotline geschaltet. Sie ist wochentags von 8 und 18 Uhr unter 01803/100 210 (9ct./Min, abweichende Tarife aus Handynetzen) zu erreichen. Weitere Informationen zur Grippe und zur „neuen Grippe" sowie Antworten auf vielfach gestellte Fragen gibt es im Internet auf den Webseiten des Robert-Koch-Instituts unter www.rki.de. Das RKI informiert zudem über die Telefonnummer 030/18754 41 61 über das neue Influenzavirus. Die Nummer ist montags bis donnerstags von 8.00 bis 18.00 Uhr erreichbar. Stichwort „Neue Influenza A H1N1“ Der Erreger der „neuen Grippe“ ist erstmals Mitte April in Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika aufgetreten und hat sich inzwischen weltweit ausgebreitet. Aktuell meldet das Robert-Koch-Insitut für Deutschland auf seiner Internetseite rund 16.000 Fälle.

 

Informationsgespräch zur Neuen Grippe

Auf  Wunsch des Ennepe-Ruhr-Kreises wurde unser Beitrag von gestern in obiger Angelegenheit gegen den nachfolgenden ausgetauscht [Anmerkung der Redaktion]

 

Informationsgespräch zur Neuen Grippe

 
Zum Ende der Ferienzeit ist erwartungsgemäß die Zahl der an der Schweinegrippen oder Neuer Grippe erkrankten Personen bzw. die Meldungen von Verdachtsfällen deutlich angestiegen. Die Gesamtzahl der Krankheitsfälle im Ennepe-Ruhr-Kreis beträgt aktuell 133.
 
Die Gesundheitsaufsicht des Ennepe-Ruhr-Kreis ist ständig für die Klärung von Verdachtsfällen und die Beratung von Betroffenen und Angehörigen ansprechbar. Ein Bereitschaftsdienst ist immer mit einem Amtsarzt oder Amtsärztin und einer Hygienefachkraft besetzt. Eine wichtige Rolle spielt die Abstimmung mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten in den Kliniken und den Praxen.
 
Insgesamt ist die Lage trotz steigender Zahlen nicht besorgniserregend, da bisher alle Fälle ohne größere Komplikationen ausgeheilt sind. Die große Mehrzahl der Patientinnen und Patienten kann ambulant behandelt werden und erholt sich rasch. Auch ist die allgemeine Zahl von Atemwegsinfektionen nicht angestiegen. Alles dies zeigt, dass gegenwärtig die Pandemiesituation angespannt, aber nicht kritisch ist.
 
Landrat Dr. Arnim Brux begrüßt daher die Entscheidung des zuständigen Landesministeriums, auf eine Verlängerung der Schulferien zu verzichten. Eine solche Entscheidung wäre angesichts der gegenwärtigen Entwicklung nicht zu begründen und würde zu erheblichen Belastungen für Eltern und Schulen führen.
 
Der Ennepe-Ruhr-Kreis informiert die Schulleitungen im Kreisgebiet und stellt aktuelles Informationsmaterial über Vorbeugungsmaßnahmen und den richtigen Umgang mit Erkrankungsfällen zur Verfügung. Kurzfristig wird den Schulleitungen und Schulträgern eine Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Infektionsschutz angeboten. Die Kindertagestätten werden ebenfalls aktualisiertes Informationsmaterial erhalten.
 
Alle Maßnahmen ordnen sich in die Pandemieplanungen des Ennepe-Ruhr-Kreis ein, die seit mehr als einem Jahr laufen. Diese sieht ein gestuftes Vorgehen vor, das sich an die aktuelle Lage anpasst. Es ist möglich, dass eine zweite Influenzawelle, die für den Winter erwartet wird, zu schwerwiegenderen Erkrankungsfällen führen könnte. „Wir werden sicher stellen, dass die Kreisverwaltung auch in einem solchen Notfall ihre Kernaufgaben weiter erfüllen kann“ so Brux.

 

Dazu dient die „Betriebliche Pandemieplanung“, die kurz vor dem Abschluss steht. Im Krisenfall stehen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zwingend für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens erforderlich sind, entsprechende Medikamente zur Verfügung. Der Fachbereich Soziales und Gesundheit richtet sich darauf ein, diesen Personenkreis im Bedarfsfall zu impfen.
 
In den kreisangehörigen Städten wird der Pandemieschutz über die Ordnungsämter koordiniert und bei Bedarf durch die Gesundheitsaufsicht des Kreises unterstützt.
 
Die Schulträger und Schulleitungen sind aufgerufen, dafür Sorge zu tragen, dass Hygieneregeln an den Schulen eingehalten werden können. Der Kreis wird an seinen Schulen die Waschgelegenheiten entsprechend mit Flüssigseifen und Einmalhandtüchern ausrüsten.
 
Brux: „Der Kreis hat bisher sehr besonnen reagiert. Für eine Panik gibt es keinen Anlass“.

 

 


 

 

Gestern erhielten wir aus Palma de Mallorca eine Information des erst vor zwei Jahren von Gevelsberg nach Mallorca umgesiedelten Arztes Dr. med. Peter Fleischhauer, der auf einen Termin im Fernsehen zu obigem Thema hinweist:
 
 "Nachdem am 30.7. bei Pro7 Galileo ein Beitrag mit mir über die Schweinegrippe auf Mallorca lief, kommt jetzt Donnerstag um 21.00 im ZDF. reporter ein weiterer Beitrag über das gleiche Thema."

 

 


 
 
Hier können Sie sich noch folgende Merkblätter im PDF-Format ansehen, bzw. downloaden:
 
 
 
 

 

 

18 Kinder in Ennepetal an Neuer Grippe A/H1N1 erkrankt

Soeben erhalten wir eine weitere Mitteilung des Ennepe-Ruhr-Kreises

 

18 Kinder in Ennepetal an Neuer Grippe A/H1N1 erkrankt
 
In Ennepetal sind 18 Kinder sowie einige Familienangehörige an der Neuen Grippe erkrankt. Damit ist die Gesamtzahl der Erkrankten in Ennepetal auf nunmehr 30 Personen angestiegen. Die Kinder hatten an einer Ferienfreizeit des Jugendamtes teilgenommen und sind am Samstag mit einem Bus aus den Niederlanden zurückgekehrt. Für drei von ihnen liegen zwischenzeitlich positive Laborbefunde vor.

 

Die Mitarbeiterinnen der Gesundheitsaufsicht des Kreises haben mit allen Familien Kontakt aufgenommen und Informations- und Beratungsgespräche geführt. Auch die Familien der Kinder, die bisher nicht erkrankt sind und keine Symptome zeigen, sind ausführlich beraten worden. Die erkrankten Personen müssen nach dem Infektionsschutzgesetz nun das Haus hüten, Erwachsene sollten 7 Tage, Kinder 10 Tage nach Beginn der Erkrankung Kontakt zu anderen Personen vermeiden. Für die betroffenen Kinder verschiebt sich der Schulbeginn damit um einige Tage. Bisher sind alle aufgetretenen Erkrankungen ohne Komplikationen verlaufen, daher geht das Gesundheitsamt auch in diesem Fall davon aus, dass bis zum Ende der kommenden Woche alle Betroffenen wieder beschwerdefrei sein werden.

Die Gesundheitsaufsicht des Ennepe-Ruhr-Kreises empfiehlt vor diesem Hintergrund noch einmal, die Hygieneempfehlungen strikt zu beachten. Wer Grippesymptome hat, sollte auf jeden Fall größere Menschenansammlungen meiden, um so die Gefahr einer Ansteckung mit dem Influenzavirus A/H1N1 zu minimieren. Betroffene Menschen werden ebenfalls dringend darum gebeten, telefonisch, unter Angabe der Symptome, ihren Hausarzt anzurufen und einen Termin zu vereinbaren. Sie sollten auf gar keinen Fall einfach in der Praxis auftauchen.

 
Informationen, Merkblätter und Hinweise zu Verhaltensweisen für Erkrankte und Kontaktpersonen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen sind auf der Homepage des Kreises unter „Informationen über die Neue Grippe" in der rechten Informationsspalte zu erhalten.