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Da wo´s Geld ist, ist auch die Beratung

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v.l.:Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann von der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Karl-Heinz Jung, Manfred Becker und Jascha Volkenborn von der LBS, sowie Vorstandsmitglied Michael Lindermann von der Städtischen Sparkasse zu Schwelm Foto: © Linde Arndt

[la] Nur für einen Tag, dafür aber in geballter Form mit zahlreichen Attraktionen und lohnenswerten Informationen, findet die „Immobilia 2014“ am Samstag, 24. Mai 2014 von 10:00 bis 17:00 Uhr im Hause der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Hauptstraße 63 statt. Es ist nicht nur eine Messe, sondern volles Programm rundherum.
Und dieses Power-Angebot findet nicht nur in der Kundenhalle, sondern auch in den neu renovierten, oberen Veranstaltungsräumen statt, also über zwei Etagen.

Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, Vorstandsmitglied Michael Lindermann, sowie Jascha Volkenborn – Karl-Heinz Jung und Manfred Becker von der LBS stellten gestern das Programm vor und erläuterten die Einzelheiten.
„Schwelm braucht eine Immobilia“ – so war der Tenor der Ausrichter der LBS.  „Noch nie waren die Gegebenheiten so herausfordernd und hervorragend wie zur Zeit. Durch das attraktive Baugebiet Winterberg und die tollen Konditionen, die den Anlegern und Bauinteressierten zur Zeit geboten werden können“ betonte Lothar Feldmann.

Ja, die Konditionen lassen besonders aufhorchen. Immerhin erklärt die Städtische Sparkasse zu Schwelm sich zu einer ungewöhnlichen Maßnahme bereit, sie will als Präsenzinstitut vor Ort Konditionen an den Kunden weitergeben, wie sie sonst üblicherweise nur von Online-Banken geboten werden. Aber es geht nicht alleine um das Geld, sondern auch über die kompetente Beratung in allen Angelegenheiten rund um die Immobilie.

Und die Nachfrage ist da. Das sieht man allein daran, wenn man den Zuspruch zum Baugebiet Winterberg betrachtet.
Ursprünglich sollte das Bauvorhaben Winterberg in 4 Etappen erfolgen. Auf Grund des großen Interesses wird es jetzt in einem Rutsch realisiert.
Im Wohngebiet Winterberg im Süden von Schwelm entstehen 6 hochwertige Neubau-Doppelhaushälften, 131 qm Wohnfläche, 45 qm Nutzfläche, Grundstücksgrößen zwischen 322 qm und 504 qm.
Diese Doppelhaushälften sind schlüsselfertig, in massiver Bauweise, mit Keller, guter Wärmedämmung, dreifach verglasten Fenstern, Heiztechnik mit Wärmepumpe.
Als Beispiel: Haus2 mit einer Grundstücksgröße von 322 qm würde € 333.000,00 kosten. Es fällt keine Käufercourtage an und ebenso keine zusätzlichen Erschließungskosten.
Ende Mai wird mit dem Bau des ersten Objektes am Winterberg begonnen. Bis Ende September soll das 6. Haus bezogen werden können. Das Versprechen von Vorstandsmitglied Michael Lindermann, jedem Vertragspartner, der bis Weihnachten sein Haus bezieht einen Weihnachtsbaum (undekoriert) persönlich vorbei zu bringen, wurde nochmals wiederholt.

Zusätzlich zum Projekt „Winterberg“ gibt es aber auch noch in Ennepetal das Projekt „Loher Höhe“. Auf dem Grunstück Loherstraße 145 / Jahnstraße 8 in Ennepetal-Voerde ist ein Mehrfamilienhaus mit 7 Wohneinheiten projektiert. Dieses Gebäude wird mit Handwerkmeiterbetrieben aus dieser Region massiv nach neuesten Vorgaben der EnEV gebaut. Auch hierüber können Sie sich anlässlich der Immobilia 2014 umfangreich informieren.

Auch für Kapitalanleger gibt es sehr schöne Angebote.

Zwei Vorträge finden im Raum „Zum Parlament“ im Kundencenter, um 11:00 – 11.30 und 14:00 – 14:30 Uhr statt. Thema „Rechtliche Fallstricke beim Immobilienkauf“ und „Baufinanzierung und staatliche Förderung“.
Bitte vorher unbedingt am Info-Point anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, damit die Interessierten die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.

Als Zusatzbonbons gibt es noch die Möglichkeit Segway zu fahren. Die Tewes-Band „Dixieland“ sorgt für schwungvolle Unterhaltung. Einen Kaffeegutschein gibt es auf den Einladungen. Zwei i-Pads sind zu gewinnen, für die Kinder wird es Gasluftballons geben.

Von der Sparkasse und LBS sind mehr als 20 Mitarbeiter im Einsatz. Hinzu kommen noch Mitarbeiter von S-Bau und den Ausstellern.

Hier die Liste der Aussteller:
LBS
S-Probis
Westfälische Provinzial-Versicherung
Haus & Grund
AVU und Wirtschaftsförderungsagentur EN
Erfurt & Sohn
Karl Krebs
Boldt & Fassbender
Raumdesign Dohmen
Dachdecker Frank Rupprath
Gartenbau Neysters
Gartenbau Gaia
Sachs Sanitärtechnik
Kreispolizeibehörde
Weber Haus
Gussek-HAus
Energiesparhaus Plus

Im Pdf-Format bieten wir Ihnen auch noch den Flyer zur Ansicht (oder zum Ausdruck) an.

auch wenn am 24. Mai hier im Kreis so einiges an Veranstaltungen los ist, sollten Sie nicht versäumen zur Immobilia zu gehen. So kompakt werden Sie so bald nicht wieder informiert.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

 

Waffelduft und Wasserwonne

v.l.: Anne Peter Jutta Meinold, Lothar Feldmann, Lindermann, Conti, Heumann, Siepmann, ??   Foto: © Linde Arndt

v.l.: Anne Peter, Anja Meinold, Lothar Feldmann, Michael Lindermann, Renzo Conti, Monika Heumann, Ernst-Walter Siepmann, Julia Göhlich Foto: © Linde Arndt


[la] Nachdem die letzten Jahre nicht sehr sommerlich waren, gehen wir einmal davon aus, dass nach diesem, eigentlich nicht stattgefundenen, Winter und überraschend frühzeitigem und erbaulichen Frühjahr ein wundervoller, warmer Sommer folgt. Spätestens dann werden die Schwelmer Bürger [und nicht nur die] froh sein, sich in dem erfrischenden Wasser IHRES Freibades  tummeln zu können.

Es ist allgemein bekannt, dass der Trägerverein Schwelmebad e.V. schon geraume Zeit mit einer Flut von Kosten leben muss und es wahrlich nicht einfach ist, die ganze Maschinerie in Gang zu halten. Schade wäre, wenn alle bisher eingesetzten Mühen – auch die der vielen Ehrenamtlichen – umsonst gewesen wären und das Bad schließen müsste.

Es würde einen herben Verlust für Schwelm bedeuten. Auch die Städtische Sparkasse zu Schwelm, die den Trägerverein finanziell unterstützt, sieht es so und so kann man die Worte des Vorstandsvorsitzenden Lothar Feldmann verstehen, wenn er sagt: „Das Bad liegt uns am Herzen, denn das Freibad in Schwelm bedeutet ein Stück Lebensqualität“.

Lindermann, Conti, Feldmann

Ein tolles Team: Michael Lindermann (Stellv.Vorsitzender der Sparkasse), Renzo Conti „Caffé Cube 3“ und Lothar Feldmann (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse) Foto: © Linde Arndt

Bisher war die Sparkasse auf der Schwelmer Frühjahrsmesse  immer mit einem Info-Stand vertreten um die Besucher über die einzelnen Produkte und Möglichkeiten zu informieren. Dieses mal sollte es anders sein. Bei der 3. Schwelmer Frühjahrsmesse hatte man sich überlegt, Waffeln zu backen und zu verkaufen und den Erlös für den Erhalt des Schwelmer Freibades zu spenden.

Da kam Renzo Conti gerade recht, der mit seinem „Caffé Cube 3″eng mit der Städtischen  Sparkasse zu Schwelm in vielerlei Hinsicht zusammen arbeitet. Er wurde Teil des Teams dieser Aktion und unterstützte unentgeltlich mit Waffelteig, Bereitstellung der  Waffeleisen und einen professionellen Sahnespender.

Michael Lindermann und Lothar Feldmann betonten auch noch einmal wie angetan sie davon sind, ein Café in Ihren Räumlichkeiten zu haben, das in allen möglichen Bereichen von Veranstaltungen ihnen hautnah zur Seite steht. Eine Tatsache, für die andere Sparkassen sie beneiden und sich Gedanken machen, eine ähnliche Kooperation mit einem Partner einzugehen.

So war der Andrang groß, denn der Duft der Waffeln lockte wesentlich mehr Besucher an, als Infoflyer aus Papier. Immerhin kamen stolze 600 Euro so zusammen, wobei 100 Euro von dem Kaffeestand vor der Eventhalle gesponsert wurden, denn wer eine Waffel erstanden hatte, wollte gerne auch einen Kaffee dazu.

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v.l.: Monika Heumann und Ernst-Walter Siepmann Foto: © Linde Arndt

Und damit es eine schöne, runde Summe wurde, legte die Sparkasse zu Schwelm noch einen drauf und so konnten Ernst-Walter Siepmann und Monika Heumann vom Trägerverein Schwelmebad e.V. die stolze Summe von 1.000 Euro entgegen nehmen.

Das war eine willkommene Unterstützung, denn zur Zeit ist die Filteranlage im Nichtschwimmerbecken  ein großes und kostenintensives Problem welches  dringend ansteht. „Mit dieser Spende können wir jetzt z.B. den Filtersand kaufen“, sagt Ernst-Walter Siepmann erleichtert, denn es stehen noch viele weitere Dinge an. Aber die Filteranlage hat erst einmal Priorität. Fünf Filterschichten (ca. 8 cbm Filtersand) müssen erneuert werden, ebenso wie ein defektes Rohr. Wenn man bedenkt, wie hoch die Kosten für neue Filteranlagen sind (bei 2 bereits angeschafften Anlagen für das Hallenbad kamen ca. 140.000 Euro in Ansatz), so hat man in diesem Falle noch einmal Glück, sich so helfen zu können.

Und dann gibt es noch etwas, wo die Betreiber des Trägervereins Schwelmebad e.V. darauf bauen Glück zu haben. Im Normalfall müsste das alte Wasser aus den Becken über Abwasser entsorgt werden, was natürlich immense Kosten verursachen würde. Nun wurde durch Informationen des Netzwerkes Bürgerbäder bekannt, zu dessen Gründungsmitgliedern der Trägerverein Schwelmebad e.V. gehört, dass es evtl. die Möglichkeit gibt, dieses Wasser in fließende Gewässer zu entsorgen. In diesem Fall wurde der Wupperverband angesprochen. Gibt er sein okay, könnte das Wasser in die Schwelme eingeleitet werden. Diese Aktion würde dann keine Kosten verursachen.

So wollen wir mal alle die Daumen drücken, dass das Wetter in diesem Jahr uns einen Super-Sommer beschert und sich viele Dinge positiv fügen, damit der Einsatz der Betreiber und Helfer des Schwelmebades  belohnt wird.

Als voraussichtlicher Öffnungstermin für das Freibad ist der 26. Mai geplant. Hier wollte der Vorsitzende Ernst-Walter Siepmann noch keine feste Zusage machen, denn „jeder Tag der zu früh angesetzt wird und der keine Badegäste bringt, geht mächtig ins Geld“, was man allein bei den anfallenden hohen Stromrechnungen der AVU und den Personalkosten durchaus verstehen kann.

Zum Schluss ließ es sich Ernst-Walter Siepmann nicht nehmen, als kleinen Tipp auch noch auf die inzwischen weit über Schwelm hinausgehende Beliebtheit der „Schnitzelabende“ freitags  im Schwelmebad hinzuweisen, die neben  erfrischendem Treiben im Bad als besondere Stärkung danach beliebt sind.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm


Die Städtische Sparkasse zu Schwelm setzt Kundenwünsche um

[la] Nach der ersten Testphase des Umbaus der Städtischen Sparkasse zu Schwelm tauchte immer wieder der Kundenwunsch auf, nicht nur auf Geldautomaten angewiesen zu sein. Man vermisste die gewohnte personalbediente Kasse. In vielen Gesprächen  mit Privat-und Geschäftskunden hatte sich dieser Wunsch herauskristallisiert.

Ab morgen ist es so weit, der Wunsch der Kunden wurde respektiert und es gibt nun sogar zwei Kassen in der Kundenhalle für Bargeldtransaktionen. Eine wird dauerhaft personell besetzt sein, die zweite wird je nach Bedarf, bzw.  zum Ultimogeschäft  geöffnet sein.  Nichts lässt erkennen, dass es sich hier um eine Nachbesserung des Konzeptes handelt. Der Standort der  Kassen befindet sich im Bereich zwischen dem Service und den Beratungsräumen. Die Kassen  fügen sich  zweckgebunden und sehr harmonisch in das Gesamtkonzept ein, als wären sie schon immer an diesem Ort vorgesehen gewesen.

Testauszahlung an der neuen Kasse. v.l. Lothar Feldmann, Sparkassenangestellte Sonja Anna Körfgen und Michael Lindermann   Foto: © Linde Arndt

Testauszahlung an der neuen Kasse. v.l. Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, Sparkassenangestellte Sonja Anna Körfgen und Vorstandsmitglied Michael Lindermann Foto: © Linde Arndt

Der Vorstandsvorsitzende Lothar Feldmann und Vorstandmitglied Michael Lindermann freuen sich besonders darüber, dass der Umbau so rasch von Statten ging, so dass den Kunden noch vor Weihnachten dieser Wunsch erfüllt wurde.

Der bisher in der Kassenhalle vorhandene alte Geldrollenautomat verliert ab jetzt seine Fuktion. Dieser Bedarf wird jetzt auch von den Kassen erledigt.

Michael Lindermann betonte dann auch: „In den zahlreichen Gesprächen mit Kunden rund um unseren Umbau haben wir Anregungen erhalten, die für die Umsetzung unseres neuen Konzeptes sehr wertvoll sind. Unser Ziel ist, dass sich unsere Kunden in ihrer Sparkasse gut beraten und rundum wohl fühlen.

Somit ist der Umbau der Hauptgeschäftsstelle im unteren Bereich abgeschlossen.

Im kommenden Jahr steht lediglich die Maßnahme an, dem Veranstaltungsraum im oberen Bereich ein zeitgemäßes  Outfit zu verpassen und einen behindertengerechten Fahrstuhl einzubauen.
Weiterhin ist in Planung, im nächsten Frühjahr am Oberloh für die Kunden der Städtischen Sparkasse zu Schwelm wieder einen Geldautomaten anzubringen. Wann und wo genau das sein wird, wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

 

Keine Blaupause für ein aussergewöhnliches Konzept

Nachbesserungen in der neuen Sparkasse zu Schwelm. v.l.: Sparkassenvorstand Lothar Feldmann und Lindermann Foto: Linde Arndt

Nachbesserungen in der neuen Sparkasse zu Schwelm. v.l.: Lothar Feldmann( Vorsitzender des Vorstandes) und Michael Lindermann(Mitglied des Vorstandes)  Foto: Linde Arndt

[la] Heute, bei dem Gespräch in der Sparkasse zu Schwelm, wurden klare Worte gesprochen. Man hatte die Presse eingeladen, um die Botschaft über weitere Verbesserungen des bisher umgesetzten Konzeptes nach draußen zu tragen.

„Wir wissen, dass wir mit dem Umbau, den wir vorgenommen haben, Neuland betreten haben, denn wir haben uns zwar noch andere Sparkassen angesehen, die von dem Architekten umgebaut wurden, aber die Ausgangslage für die Anforderungen war immer individuell unterschiedlich. Deswegen gab es keine Blaupause für die Prozesse dieses Umbaus.  So hatten wir z.B. auch die Aufgabe, die Geschäftsstellen zu integrieren, was andere Sparkassen sicher nicht als Aufgabe hatten. Deswegen war uns auch klar, dass wir sicher in manchen Bereichen nachjustieren mussten, was wir auch getan haben.“ so Sparkassenvorstand Lothar Feldmann.

Mit Sicherheit kann man davon ausgehen, dass die Schwelmer innovativen Ideen aufgeschlossen gegenüberstehen und durchaus auch technische Neuerungen begrüßen. Der Umbau der neuen Sparkasse zu Schwelm muss für einige jedoch ein Sprung ins kalte Wasser gewesen sein. So vermissten viele ihre altgewohnte Kasse, an der wie bisher  Geldtransaktionen, Sparbuch- und Abbuchungsgeschäfte getätigt wurden. Sie konnten sich mit dem  neuen White-Card-System (reines SB-System) nicht anfreunden. Die moderne Technik überforderte sie im Moment und hätte sicher einer längeren Angewöhnungsphase bedurft. Zwar waren die meisten Kunden von dem neuen System begeistert, aber der Sparkassenvorstand möchte, dass sich alle Kunden wohlfühlen.

Und so hat der Sparkassenvorstand – nachdem es doch einige Stimmen waren, die die ursprünglichen Kassen mit persönlichen Ansprechpartnern gerne in Anspruch genommen hätten – den Entschluss getroffen, im neu gestalteten Foyer der Sparkasse am Bürgerplatz zwei separate Kassen im Servicebereich einzurichten und mit der Neuausrichtung in Einklang zu bringen.
Hierfür wird – wie aus nachfolgender Skizze ersichtlich – im Bereich neben der Drehtür an der Römerstraße eine permanente Kasse eingerichtet und eine zweite, sogenannte „Diskretkasse“ mit separatem Zugang für sensiblere Geschäfte oder größere Geldtransaktionen/Abbuchungen. Diese Kasse kann aber auch bei Ultimo (Monatsende, Eingang der Gehaltszahlungen) mit eingesetzt werden, wenn ein besonders hoher Kundenandrang besteht.
Für dieses Konzept wird zunächst 1 Serviceplatz von den bisher vorhandenen 6 Points wegfallen. Dieser wird aber eingelagert und könnte bei Bedarf später zusätzlich an anderer Stelle wieder mit ins Konzept aufgenommen werden.

Entsprechende Pläne für die Nachjustierung sind bereits in Arbeit, der Baubeginn wird auf Anfang Oktober terminiert und der Umbau wird voraussichtlich vor dem Weihnachtsgeschäft abgeschlossen sein.

Auch die Mitarbeiter der Sparkasse sind über diesen Schritt begeistert, fallen dadurch doch viele Anfragen der Kunden weg, warum denn keine Kasse mehr da wäre und wie man mit diesen SB-Automaten umgehen muss.


Kassenplan
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Wie komme ich an mein Bargeld?
Immer wieder tauchte diese Frage von Kunden auf. Trotz des adäquaten Bringeservice, der intensiv genutzt wird, gibt es doch eine große Anzahl von Kunden, die neben den rund-um-die-Uhr Ein- und Auszahlautomaten an der Hauptstelle, gerne an ihrem Standort einen Auszahlungsautomaten nutzen würden.

Auch das war Anlass für Nachbesserungen.
Sparkassenkunden können weiterhin die SB-Filiale Möllenkotter Straße 5 und Barmer Straße 22 nutzen. Auch letzterer Standort bleibt bis auf weiteres erhalten. Sollte sich dort im Laufe der nächsten Monate eine bauliche Veränderung ergeben, findet der Geldautomat in dem westlichen Stadtgebiet einen neuen Standort.
Zusätzlich wurde jetzt der Entschluss gefasst,am Oberloh eine dritte SB-Geschäftsstelle einzurichten. Der konkrete Standort, der bestimmten Sicherheitsanforderungen unterliegt, steht in Kürze fest.


 Den „Treffpunkt Sparkasse“, so Vorstandsvorsitzender Lothar Feldmann, „wollen wir deutlicher herausstellen. Genau diesen Aspekt möchten wir fördern, damit sich die Kunden bei uns rundum wohl fühlen.“

 haben in der Sitzgruppe der Loungemöbel Platz genommen.  Foto: Linde Arndt

v.l.: Michael Lindermann (Mitglied des Vorstandes) und Lothar Feldmann( Vorsitzender des Vorstandes) haben in den Loungemöbeln Platz genommen. Foto: Linde Arndt

„Die Identifikation der Schwelmer mit ihrer Sparkasse ist enorm hoch“, erläutert Vorstand Michael Lindermann. „Kundenzufriedenheit ist neben der Wirtschaftlichkeit unser größtes Ziel, denn wir ‚leben‘ mit und von unseren Kunden und verstehen uns als Dienstleister in einem Umfeld, in dem sich jeder gut aufgehoben und kompetent beraten fühlt.“

Wir bessern nach –
Loungemöbel werden um höhere Sitzgelegenheiten erweitert:
Mit der Korrektur im Kassenbereich sind dem Sparkassenvorstand aber durchaus noch weitere Verbesserungen wichtig. In gutem Einvernehmen mit dem Behindertenbeirat und nicht zuletzt auch unter Rücksichtnahme auf ältere Kunden, wurde beschlossen, einen Teil der ansprechenden Loungemöbel durch höhere Sitzgelegenheiten auszutauschen.


Und noch ein weiteres Konzept wurde in dem Pressegespräch aufgezeigt. Im kommenden Jahr soll der Veranstaltungsraum eine andere Farbgestaltung erfahren und somit frischer und zeitgemäßer erscheinen. Außerdem ist geplant, einen Zugang von außerhalb einzurichten, so dass die Räume bei Veranstaltungen auch außerhalb der Kassenöffnungszeiten erreicht werden können. In diesem Zusammenhang wird es auch einen Fahrstuhl mit 70 cm Breite (Rollstuhl geeignet) geben, der behindertengerecht ist und so auch diesen Menschen den Zutritt zu den Veranstaltungsräumen zu ermöglichen.


Eine weitere Möglichkeit wird in naher Zukunft auch die Nutzung der Fläche im Loungebereich für Veranstaltungen sein, so wie kürzlich auf der SEPA-Informations-Veranstaltung, wo 200 Stühle für Besucher Platz finden.


So ist der Sparkassenvorstand der neuen Sparkasse zu Schwelm immer bemüht, seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. „Die Kundenzufriedenheit liegt uns besonders am Herzen“, so Lothar Feldmann.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

Auslosung der Sparlotterie der Sparkassen

Der Vorstand der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Lothar Feldmann und das Vorstandsmitglied Herrn Michael Lindermann gratulieren den Eheleuten Gerhard sehr herzlich Foto: Sparkasse zu Schwelm

Der Vorstand der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Lothar Feldmann und das Vorstandsmitglied Herrn Michael Lindermann gratulieren den Eheleuten Gerhard sehr herzlich
Foto: Sparkasse zu Schwelm

[Schwelm] Das Ziel jeder Teilnahme an einer Lotterie ist es, zu gewinnen.

Bei der Sparlotterie der Sparkassen gewinnt dabei sogar regelmäßig eine ganze Region.

So hat jeder Teilnehmer nicht nur die Möglichkeit, für die eigene Zukunft vorzusorgen, indem er mit der Sparlotterie spart, sondern er sichert sich gleichzeitig auch die Chance auf einen der monatlich ausgespielten Gewinne.

Doch jeder Teilnehmer engagiert sich zugleich auch in seiner Region.

Jährlich fließen auf diese Weise bis zu neun Millionen Euro in gemeinnützige Projekte aus unserem Umfeld.

 

In der vergangenen Auslosung der Sparlotterie der Sparkassen am 15.7.2013 entfiel

folgender Zusatzgewinn auf das Ehepaar Gerhard, das seit vielen Jahren zu unseren Kunden zählt:

 

Digitalkamera Canon EOS 600D

 

Der Vorstand der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Lothar Feldmann und das Vorstandsmitglied Herrn Michael Lindermann gratulieren den Eheleuten sehr herzlich.

Wohnlichkeit und Teamwelten in der Sparkasse zu Schwelm

[jpg] Irgendwie war diese Pressekonferenz mit einem privaten Touch versehen. Ein Novum in der Geschichte der Sparkasse zu Schwelm, es saßen 3 Vorstände neben einem Moderator am Tisch.
Vorstandsmitglied Roland Zimmer, seit 1. April Privatier, saß in einer Reihe mit  dem Vorstandsvorsitzenden Lothar Feldmann, neben dem wiederum der Nachfolger von Herrn Zimmer, Vorstandsmitglied Michael Lindermann saß, der – so alles wie geplant verläuft – 2016 die Geschäfte aus der Hand von Lothar Feldmann übernehmen wird. Es war aber auch eine Demonstration der Sparkasse zu Schwelm von  Kontinuität und Solidität. Und diese Demonstration war in den unruhigen Eurozeiten ein wichtiges Signal: „der eigenen Solidität und Substanz von Kreditinstituten wieder mehr Beachtung zu schenken“ wie es der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Georg Fahrenschon übermittelte. Ob dieses Signal so verstanden werden sollte, konnte man nicht ausmachen.

   
v.l.: Roland Zimmer (ehemalige Vorsitzende des Vorstandes)/ Bernd Österling (Moderator) / Lothar Feldmann( Vorsitzender des Vorstandes Lothar Feldmann) und Michael Lindermann(Mitglied  des Vorstandes)                                             
 

Herr Feldmann referierte über die neue umgebaute Sparkasse (EN-Mosaik schrieb über den Beginn des Umbaus ), seine Vorstandskollegen assistierten.

Die neue Sparkasse zu Schwelm steht vor ihrer Fertigstellung, es wurde zwar noch etwas gewerkelt, am 15. April 2013 wird es jedoch eine neue Sparkasse zu Schwelm geben.

Es wird wohnlicher werden, Grenzen werden für die Kunden eröffnet. So ist der Eingangsbereich weit nach vorne gezogen worden, es gibt nicht mehr den dunklen Eingangsbereich. Caffè Cube 3 (Conti) wurde im Eingangsbereich integriert und wird so zum Bestandteil eines Service der dem Kunden ein Mehr an emotionaler Bindung entgegenbringt. So wird der Bargeldservice sicher auf Sicht zur Selbstverständlichkeit werden, indem die Mitarbeiter der Sparkasse bei Bedarf den Kunden das Geld nach Hause bringen. Man ist mit Notebook ausgestattet und kann bei Bedarf sämtliche Geschäfte im Wohnbereich des Kunden mit erledigen. Ach ja, die Mitarbeiter haben in den vergangenen Monaten alle aktiv mitgearbeitet und waren in allen Bereichen mit eingebunden. Viele Stunden wurden neben der eigentlichen Arbeit geleistet, unentgeltlich, alle hatten am Fortkommen der Arbeit ein Interesse. Viele Änderungen wird es in der Sparkasse geben die  Verbesserungen im Service erbringen. Die Filialen werden in der Hauptstelle integriert sein, Mollenkotten, Oberloh oder West wird es nicht mehr geben, die Mitarbeiter werden ihren Kunden jedoch weiter zur Verfügung stehen. 91% der Filialkunden nutzten überwiegend die Hauptstelle, also, da wo sie ihr Geld ausgeben – mitten in Schwelm.

Ein Wort zur Sicherheit. Es werden die neusten Automaten eingesetzt, die die Sicherheiten erheblich erhöhen. So sind die Geldautomaten mit Antiskimming-Modulen ausgestattet, die das Ausspähen  der Geldkarten fast unmöglich machen. Im übrigen kann der Kunde weiterhin wie bewährt seine Geldgeschäfte, wie Auszahlungen, Einzahlungen oder Kontoabfragen, 24 Stunden im SB Bereich tätigen.

       

Lassen wir uns einmal über das Wohnfeldambiente sprechen. Zukünftig wird es in der ehemaligen Schalterhalle mehrere Räumlichkeiten geben die von der Schwelmer Firma Hüls wohnlich eingerichtet wurden. 13 in sich abgeschlossene Räume wird es geben die noch mit dem Namen einer Nachbarschaft versehen werden. Dies soll besonders die Stellung der Sparkasse zu Schwelm in einem nachbarschaftlichem Umfeld betonen. Und es wird „Teamwelten“ geben, die als dienstbare Geister  dem Kunden zur Seite stehen. Eine weitere Neuerung wird nunmehr das Tragen von einheitlicher Kleidung sein, so dass die Kunden die Mitarbeiter der Sparkasse sofort erkennen und auch ansprechen können, Blaue und Graue Anzüge und Kostüme mit Sparkassenroten Accessoires durfte das Sparkassenpersonal sich kaufen – alles für den Kunden. Wohn- und Teamwelt deshalb, weil die Geldgeschäfte schwieriger geworden sind und es braucht im Umfeld ein gewisses Maß an Ruhe und Sicherheit wenn man solche sensiblen  Arbeiten erledigen muss. Beratung steht im Vordergrund und das auf allen Ebenen, Kunden sollen das Gefühl haben verstanden zu werden. Das war zwar schon immer so, nur, die Beratungen haben an Schwierigkeit und Umfang zu genommen und damit auch einhergehend das Sicherheitsbedürfnis des Kunden. Was nun das ausfüllen eines Überweisungsformulars betrifft, so wird dies weiterhin in gewohnter Manier von den Beratern erledigt.

Nun zu dem kulturellen Engagement der Sparkasse zu Schwelm. Der Sparkasse war es immer ein besonderes Anliegen in der Mitte von Schwelm zu sein. So wurden sportliche, soziale aber auch künstlerische Aktivitäten in Schwelm von der Sparkasse zu Schwelm unterstützt. Wobei die Konzerte in der Schalterhalle der Sparkasse besonders am Herzen lagen. Durch den Umbau gerieten die Konzerte in der Schalterhalle ins Hintertreffen. Am 26. Mai 2013 wird in der Schalterhalle ein Konzert durch den Verein der Freunde und Förderer der Musikschule der Stadt Schwelm e.V. organisiert.


Michael Lindermann
   Zu guter Letzt wenden wir uns dem Mitglied des Vorstandes Michael Lindermann zu, der ja immerhin ab 2016 die Geschicke der Sparkasse zu Schwelm in die Hand nehmen wird. Im Gespräch mit unserer Redaktion hat er die Stadt Schwelm schon in sein Herz geschlossen. Lindermann findet die kleinen Schwelmer Gassen mit ihren Schieferhäusern so angenehm. Des öfteren ist er schon durch die Gassen gebummelt. Auch das sehr große Einzelhandelsangebot hat ihn total überrascht.
Lindermann kam über Oberhausen und Mülheim an der Ruhr nach Schwelm und fand sich in Schwelm sofort zurecht.

Auch passte die Sparkasse zu Schwelm sofort zu seinen Erfahrungen, die er bei der National-Bank AG gemacht hat. Beide Institute sind in ihrer kulturellen Ausrichtung nicht so weit entfernt. So würde er kaum  etwas in der Sparkasse ändern wollen, vielmehr sind es eher Marginalien die zum tragen kommen.

Nunmehr wollen wir erst einmal den Tag der offenen Tür am 15. April 2013 feiern zu dem die Sparkasse zu Schwelm alle Schwelmerinnen und Schwelmer herzlich einlädt. Um 8:15 Uhr wird das rote Band vor dem Eingang der Sparkasse von Lothar Feldmann, Roland Zimmer und Michael Lindermann gemeinsam durchtrennt.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Schwelm

[Alle Fotos © Linde Arndt]