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Ein großer Sprung in die Zukunft der Sparkasse Gevelsberg-Wetter

v.l. Sparkassen-Vorstand Christian Becke,Vorstandsmitglied Michael Hedtkamp,Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Thomas Biermann Foto:(c) Linde Arndt

[jpg] Es war ja nur die Bilanzpressekonferenz 2017 für die Sparkasse Gevelsberg-Wetter. Und dieses NUR hatte und hat es in sich.

Stand der Fusion

Muster einer Tabelle im IT-Bereich

2017 haben die beiden Sparkassen die Fusion eingeleitet und mit der Bilanz per 31.12.2017 vollzogen. Es sind also nicht nur die Äußerlichkeiten die die Fusion sichtbar macht, vielmehr sind viele Hebel umgelegt worden oder müssen noch umgelegt werden.
So wurden 1.178 Projekte angestoßen die durch die Fusion notwendig wurden, wovon 817 Projekte erfolgreich abgeschlossen wurden. Ein Beispiel sind die Kontennummern der beiden Institute, die überarbeitet werden mussten, damit es nach dem Zusammenschluss keine Duplikate gibt. Geschäftsbriefe mussten geändert werden, Visitenkarten neu gedruckt werden. Dies alles musste auch mit dem Kunden kommuniziert werden. Selbstredend für den Vorstand der beiden Sparkassen war, diese Vorgänge sollten unbemerkt vom Kunden über die Bühne gehen, der Kunde sollte ohne Einschränkung mit seiner Sparkasse verkehren.
Aber, es gibt übrigens immer ein aber, technisch muss die Fusion noch vollzogen werden.Denn beide Sparkassen müssen ihre IT Daten noch zusammen führen. Beide Sparkassen haben im Moment zwei Datenbanken, die in zukünftig eine Datenbank überführt werden muss. Dafür benötigt die Sparkasse zwei Tage in der die Kunden ihre Konten nicht erreichen können!

So werden vom

Freitag 16. März 2018 ab 18:00 Uhr bis Sonntag 18.März 2018 18:00 Uhr

die Systeme außer Betrieb sein. Stellen sie sich darauf ein, dass sie mit ihrer Karte im Handel abgewiesen werden, weil das System nicht antwortet.Die Geldautomaten,Kontoauszugdrucker oder das Online Banking sollten sie in dem Zeitraum nicht benutzen.

Konsequenz für sie als Kunde:

  • Decken sie sich für dieses Wochenende mit für sie ausreichend Bargeld ein.
  • Falls sie eine Terminüberweisung tätigen müssen, machen sie diese am Donnerstag bis Freitagnachmittag.
  •  oder benutzen sie alternativ eine Kreditkarte mit PIN.

Am Samstag, den 17. März werden Vorstand und Mitarbeiter in der Zeit von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr in allen Haupt- und Geschäftsstellen für Fragen der Kunden zur Verfügung
stehen
Am Sonntag spät abends wird der Bankverkehr ganz normal weiter gehen.

Bilanz 2017 der neuen Sparkasse Gevelsberg-Wetter

Das Kreditgeschäft entwickelte sich etwas uneinheitlich. Über alles stieg der Bestand um rund 2%. Wobei das Firmenkundengeschäft mit einem Plus von 3,8% auf 585,5 Millionen Euro herausragte. Durch die sprudelnden Steuereinnahmen der öffentlichen Hand erfuhren die Kredite in diesem Bereich ein Minus von 2,9%. Bei den Darlehenszusagen konnten wir keine Steigerung registrieren, hier pendelten sich alle Zahlen auf das Vorjahresniveau ein. Dies konnte die Sparkasse auch bei den Kundeneinlagen beobachten die um 4,5 Millionen Euro sanken. Herausragend mit einem Minus von 20,5 Millionen Euro waren die institutionellen Anleger (z.Bsp.Versicherungen, Altersvorsorgeeinrichtungen, Stiftungen, Kirchen und Unternehmen) Diese Minus 20,5 Millionen Euro konnten jedoch nicht durch die Zuwächse aus anderen Bereichen aufgefangen werden, so dass ein Minus von 4,5 Millionen Euro per anno bestehen blieb.
Erfreulich ist das deutliche Plus bei den Privatkunden mit 33,1 Millionen Euro an Einlagen, was für die Sparkasse eine Vertrauensbestätigung bedeutet. So kann sich die Sparkasse auch über den Anstieg des Wertpapiergeschäftes um 6,2% bei Aktienanlagen und gar 15,6% bei den Investmentfonds freuen. Bei dem Kundengeschäftsvolumen (KGV), es setzt sich zusammen aus Kundenkrediten, Einlagen und Wertpapiergeschäft, hat die Sparkasse ein Volumen von 2,3 Milliarden Euro erreicht, eine Steigerung von 3,8%.
Die nunmehr verkürzte Bilanzsumme von 1,527 Milliarden Euro auf 1,4728 Milliarden Euro mussten auf Grund der Fusion hingenommen werden, die durch die Konsolidierung entstanden ist. Die LBS in Wetter und Gevelsberg verbuchte ein Transaktionsvolumen im Immobilienbereich von 25,4 Millionen Euro, dies entspricht einer Steigerung von 61%. Diese hohe Zahl ist dem veränderten Immobilienmarkt und den niedrigen Zinsen geschuldet. Währenddessen die Bausparkassenverträge zurückgegangen sind, hier waren die niedrigen Zinsen maßgeblich für den Rückgang.
Schlussendlich konnte im ersten Jahr der Fusion eine Ergebnisverbesserung von Plus 10,8 % verbucht werden. Ein Beispiel für den hohen Wert: Ausgelagerte Tätigkeiten, die nicht selber erledigt werden konnten, konnten nunmehr selber erledigt werden, weil der Arbeitsaufwand nunmehr durch eine eigene Abteilung darstellbar war.
Auch die beiden Städte Wetter und Gevelsberg konnten eine höhere Gewerbesteuer verbuchen. Überhaupt wies das Steueraufkommen für den Fiskus insgesamt ein erhebliches Plus auf.
Kommen wir zu den Zuwendungen in Form von Spenden und dem Sponsoring an die beiden Städte. Hier zeigt sich einmal mehr die Wertschätzung der Sparkasse Gevelsberg-Wetter für ihr städtisches Umfeld, indem sie lokale kulturelle, soziale oder auch sportliche Aktivitäten unterstützt. Für Gevelsberg waren dies 312 tausend Euro und Wetter 216 tausend Euro.
Ein Wert fehlt noch, der Wert wie viel Euro wendet eine Sparkasse um den Ertrag zu erzielen den sie am Ende des Jahres meldet, also das Aufwands-Ertrags-Verhältnis. Auch hier können die Sparkassen schon einen Erfolg verbuchen; denn die Cost-Income-Ratio (CIR) beträgt 60,8 % nach 64,3 % in 2016, kurz, die Fusion hat zu einer höheren Effizienz geführt. Dies führt uns sofort zu der Frage des Stellenabbaus der durch Synergien entstanden ist. Und ja, es wurden 10 Stellen durch Eintritt ins Rentenalter (altersbedingt) abgebaut, und nein, es sind keine betriebsbedingten Kündigungen vorgesehen.

Filialnetz der Sparkasse Gevelsberg-Wetter

Hier zeigt sich einmal mehr die unterschiedliche Unternehmensphilosophie im Sparkassenbereich. Viele städtische Sparkassen dünnen aus Kostengründen ihre Filialnetze aus und halten ihre Kunden an die Hauptstelle aufzusuchen. Nicht so die Sparkasse Gevelsberg-Wetter die offensiv die Nähe seiner Kunden sucht. So ist es nicht verwunderlich wenn die Sparkasse Gevelsberg-Wetter seine Filialen nicht nur saniert, sondern als kleine Hauptstellen in den Quartieren aufbaut. So wird die Filiale Vogelsang total umgebaut und wird danach dem Bild der Hauptstelle (Corporate Identity oder kurz CI) entsprechen. Der Baubeginn für die Filiale Vogelsang ist für den Juli 2018 terminiert und wird, sofern nichts dazwischen kommt spätestens im Oktober 2018 beendet sein. Während der Bauzeit werden die Geschäfte in einem Doppelcontainer für SB-Technik in gewohnter Qualität weiter gehen.
Eine Schließung von Filialen wird es weder in Wetter noch in Gevelsberg geben.

Perspektiven

Auch die Sparkasse Gevelsberg-Wetter sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Veränderter Wettbewerb, wie bei den Direktbanken ohne Filialen, oder die abnehmende Kundenbindung, sowie der Anspruch an Service und Qualität, setzt auch die Sparkasse Gevelsberg-Wetter etwas (!) unter Druck. Dieser Druck auf Veränderung ist jedoch bei der Sparkasse Gevelsberg – Wetter nicht so groß, da sie schon immer einen Schritt den anderen Häusern im Bankensystem voraus war.
Als Universalbank hatte sie immer ihre Leistungsfähigkeit bewiesen, die ihr ein hohes Ansehen bei ihren Kunden, den Beschäftigten als auch den Trägern einbrachten. Sie muss also nur das machen was sie bisher immer getan hat, den Standard einer qualitativen hochwertigen Beratung erhalten.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

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Eine grundsolide Gevelsberger Sparkasse 2016

v.l.: Mitglied des Vorstandes: Michael Hedtkamp, Vorsitzender des Vorstandes: Thomas Biermann
Foto: (c) Linde Arndt

[jpg] Die Finanzkrise 2008 hatte damals keiner vorausgesagt. Und doch blieb sie nicht ohne Folgen bis in das letzte Dorf auf unserer globalisierten Welt. Dabei betraf es doch nur die US-Amerikanische Lehman Brothers Holdings Inc, New York-sollte man meinen. Haben wir vergessen, als in einigen Stadträten die Gewerbesteuer um bis zu 50% wegbrachen? Wer hätte damals gedacht, dass die WestLB in die Knie gehen musste, weil sie Milliarden Verluste im Zusammenhang mit der Finanzkrise verbuchen musste.  Die beiden NRW Sparkassenverbände der Sparkassenverband Westfalen-Lippe (SVWL), und der Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV) mussten zum Verlust der durch die WestLB enstanden ist, zuschießen und damit auch die angeschlossenen Sparkassen.

Und heute? Es gibt Risiken ohne Ende die auch auf eine lokale Sparkasse durchschlagen könnten und damit evtl. die Kunden der lokalen Sparkasse treffen könnten. Immerhin haben sich die Sparkassen in einem riesigen Verband organisiert, was eine ihrer Stärken darstellt. German Angst heißt das Gespenst mit welchem man den Deutschen zusetzt. Und dieser Angst kann man nur mit Transparenz begegnen.

Trump der neue US-Präsident, schickt unverhohlene Drohung gen Europa und damit auch nach Deutschland. Die AfD, eine rechtspopulistische Partei, kündigt den neuen Nationalismus an, England tritt aus der EU aus oder zu guter Letzt wollen, in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland, die Rechtspopulisten den Nationen und Staaten die Freiheiten in allen Bereichen einschränken. Trump hatte man vorher gesagt, den würde es nicht gegen, jetzt gibt es ihn und zwar als gnadenlosen Rüpe,l den man sich nicht im Traume vorstellen konnte. Und da sollte man schon ein Gefühl haben was die Menschen/Kunden/Leser so denken und wie man mittels Informationen aufkeimende Ängste besänftigen kann. Ein weiter so, wie bisher, sollte da sicher nicht die erste Wahl sein.

Zum Thema Bilanzpressegespräch der Gevelsberger Sparkasse, zu der die Sparkasse eingeladen hatte.
Kaum saßen wir im Rund der Sparkasse,  der Vorsitzende des Vorstandes: Thomas Biermann eröffnete das Pressegespräch , rauschte noch eine junge Journalistein von der Funke-Mediengruppe in den Raum. Anstatt sich ruhig dem Gepräch zu widmen, meinte sie, ob sie nicht vorher ihre Bilder machen könne, sie, die junge Kollegin hätte nicht so viel Zeit.  Schweigen! Thomas Biermann schlug höflich vor, er wolle sich beeilen damit das Bild früher und sicher rechtzeitig für die junge Kollegin gemacht werden könnte. Schräg gegenüber saß ein Kollege der Funke-Mediengruppe, Herr Bröcking von der WP/WR. Warum dieses Bild welches die junge Journalistin machen wollte, es ist ja kein besonders künstlerischen Bild mit dem man einen Preis gewinnen kann, nicht durch den Kollegen übernommen werden konnte, ist wohl das Geheimnis der Funke- Medien Gruppe.

Der Vorsitzende des Vorstandes: Thomas Biermann stellte nun die Zahlen 2016 der Sparkasse Gevelsberg vor, allesamt zielten sie in Richtung, seriöse und grundsolide Zahlen einer Sparkasse.

Das Zahlenwerk

Dass die Bilanzsumme um 5,4% auf 993,4 Millionen Euro stieg ist zwar schön, sagt aber im Grunde nichts aus. Anders sieht es beim Jahresüberschuss aus, der um 0,2 Millionen Euro auf 1,4 Millionen gestiegen ist. Die Aufwand-Ertrag-Relation, also die Cost income ratio  von 56,60% deutet auf eine effiziente Verwaltung hin; denn der Vergleichswert im Gesamtverband liegt 2015 bei 67,4%. In dem Bereich fehlte aber noch die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern. Die Kernkapitalquote gem. Basel III aufzuführen bringt jedoch nichts, wenn nicht zwischen Hartem Kern-, Weichem Kern- und Ergänzungskapital unterschieden wird. Auffallend sind auch die gegenüber den Privatpersonen hohen Darlehenszusagen an Unternehmer/Selbstständigen in Höhe von 66,6 Millionen Euro. Dies deutet auf Investitionen hin und damit einer gesunden Gevelsberger Wirtschaft. Im Privatpersonenbereich wurde überwiegend in “Betongold” also Wohnungsbau investiert. Das neue Baugebiet Dörnerbusch wird sicher für die Sparkasse Gevelsberg weitere Kunden bringen.

v.l.: Michael Hedtkamp und : Thomas Biermann präsentieren stolz das Bilanzergebnis
Foto: (c) Linde Arndt

Gewinnverwendung

Ein wesentlicher Teil ihres Selbstverständnisses der Sparkasse Gevelsberg ist ihr bürgerschaftliches Engagement in dem sie für die Bürger und Bürgerinnen in Gevelsberg gestalterisch das kulturelle Umfeld in Maßen mitbestimmt. Es ist die Sparkasse der Gevelsberger die eine Ausschüttung der Sparkassen-Bürgerstiftung in Höhe von 33 Tsd. Euro 2016 vornimmt. Mit Spenden oder dem Sponsoring in Höhe von 285 Tsd. Euro wurden Kunst und Kultur, Soziales, Sport, Bildung und Umwelt initiiert und/oder unterstützt.  450 Tsd. Euro konnte der Kämmerer der Stadt Gevelsberg seinem Stadtsäckel zuführen. Aber auch die städtische Gewerbeertragssteuer kam der Stadt in Höhe von 1.761 Tsd. Euro zugute. Und ein nicht unerheblicher Teil an Steuern, wie der Körperschaftssteuer, ging als Gemeinschaftssteuer auch an Bund und Land.

Das Fillialnetz der Sparkasse Gevelsberg
Sechs Filialen, einschließlich der Hauptstelle hält die Sparkasse Gevelsberg vor. Letztendlich bedeutet dies auch Kosten die in der Bilanz gewinnmindernd zu Buche schlagen. Im Gegensatz zu seinen Kollegen in anderen Städten möchte Thomas Biermann diese Filialen als Ausdruck von Kundennähe nicht nur behalten, vielmehr will er diese auch modernisieren. So wird die Filiale  Vogelsang an der Hagener Straße demnächst modernisiert.

Fusion der Sparkasse Gevelsberg mit der Sparkasse Wetter

Die Gespräche zwischen den beiden Sparkassen sind ziemlich weit gediehen. Am 26. Januar  dieses Jahres werden die beiden Stadträte der Städte Wetter und Gevelsberg der Fusion wohl zustimmen, so der Vorsitzende des Vorstandes, Thomas Biermann. In einem weiteren Schritt wird ein Zweckverband gebildet, dem in der Regel die beiden Bürgermeister Jacobi und Hasenberg vorstehen werden. Am 1 .Juni wird die Sparkasse Gevelsberg-Wetter im Zweckverband ihre Arbeit aufnehmen.
Zur Zeit steht die Sparkasse Gevelsberg im Ranking an Position 309 und die Sparkasse Wetter im Ranking an Position 369, danach wird der Zweckverband auf die Position 236 mit einer Bilanzsumme von über 1,5 Milliarden Euro vorrücken, heißt, dieser Zweckverband wird in etwa gleich groß wie die Sparkasse Iserlohn sein.Wobei Iserlohn  1 ½ mal  so viel Einwohner wie Wetter und Gevelsberg zusammen hat.
Hier sollte man auch die Synergieeffekte (Zusammenwirkungseffekte) betrachten die durch das Zusammengehen Kostenvorteile erbringen.  Beispiel: Es braucht keine zwei Revisions- oder Presseabteilungen. Die personellen Einsparungen werden  durch Umbesetzungen die durch neue Aufgabengebiete entstehen kompensiert. Betriebsbedingte Kündigungen wird es auf keinen Fall geben.

Perspektivisches

Hier scheint der Vorstand der Sparkasse Gevelsberg unisono keine kurzfristigen Änderungen auf dem Finanzmarkt zu sehen. So hat Janet Yellen, von der Fed in den USA, im Dezember die Zinsen um einen Viertelpunkt erhöht. Die Gefahr eines Abwürgens der US-Wirtschaft, die 3,2 % zugenommen hat sieht Janet Yellen  nicht. Trotzdem ist das Risiko welches durch die Ankündigungen des neuen Präsidenten entstehen nicht von der Hand zu weisen. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird auf Zeit ihre Zinspolitik des billigen Geldes nicht ändern. Die von Mario Draghi definierten Ziele sind noch nicht erreicht, Beispiel, die 2% Inflation als Zielmarke im EU Raum, die derzeit bei 1,1% liegt.
Der Vorsitzende des Vorstandes, Thomas Biermann sieht kurzfristig für das Jahr 2017 weder eine Veränderung in der Finanzpolitik noch sieht er politische Einwirkunsgmöglichkeiten, die eine Änderung in der Geschäftspolitik bedingen.

Was bedeutet das nun für die Sparkassenkunden in Gevelsberg? Kunden die eine günstige Anlagemöglichkeit suchen, sollten sich entweder mit den Aktienmärkten oder sich mit dem Bauen von Wohnungen als eine günstige Anlagemöglichkeit  befassen. Beide Anlagemöglichkeiten sind eher als langfristige Anlagen zu sehen. Kurzfristig wird es keine Änderung geben.

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Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg
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Die Schwächen der Privaten werden zu Stärken für die anderen

 

v.l.: Thomas Biermann und Michael Hedtkamp vom Vorstand der Gevelsberger Sparkasse stellen stolz das Bilanz-Ergebnis 2015 vor  Foto: (c) Linde Arndt

v.l.: Thomas Biermann und Michael Hedtkamp vom Vorstand der Gevelsberger Sparkasse stellen stolz das Bilanz-Ergebnis 2015 vor Foto: (c) Linde Arndt

[jpg] Der Finanzsektor zeigt ein uneinheitliches Bild in Deutschland, während die zwei größten Privatbanken, wie Deutsche Bank AG und Commerzbank AG, immer wieder mit negativen Schlagzeilen das Vertrauen ihrer Kunden verwirken und das zu recht. Die Deutsche Bank AG mit angekündigten 7 Mrd Euro Verlust oder die Comerzbank AG, die  ihre Shareholder mit 114 Millionen neuen Anteilsscheinen „überrascht“ um ihre Kernkapitalquote zu erhöhen,  sehen sich beide in besonderen Beobachtungen durch die Börse. Die Deutsche Bank AG steht sogar im Verdacht zu fallen. Was für ein Verdacht, der über der ehemals soliden Bank schwebt.

Auf der anderen Seite steht der Sparkassen- und Giroverband, der die immer noch (teilweise) anhaltende Finanzkrise gut ohne nennenswerten Schaden überstanden hat. Das lag an der für Banken mehr oder weniger ausgeprägten Vorsicht mit den Geldern ihrer Kunden umzugehen. Wobei die Privat-Banken mit weniger Vorsicht ihre Geschäfte tätigten.

Nun kann man in heutigen marktschreierischen Zeiten sagen, es bringt keine Story, wenn man aus/von einer Sparkasse berichtet, die solide und seriös ihre  zugedachte Aufgabe wahrnimmt. Zumal denn dieses Finanzinstitut auf der kommunalen Ebene agiert und nicht das große Rad drehen will. Werte wie Nachhaltigkeit, Transparenz, Ehrlichkeit und verantwortungsvolles Handeln und dem Kunden und den Menschen in der Region verpflichtet zu sein, ist eine Größe die irgendwie  schon ein großes Rad darstellt.

Es ist die Stadtsparkasse Gevelsberg, die ihre ausgesuchten Zahlen ´15 in einem Pressegespräch vortrug. So haben sich die Kundeneinlagen um 4,5 Punkte auf über 700 Millionen Euro erhöht. Ein besonderer Vertrauensbeweis sind die leicht gestiegenen Spareinlagen, also keine „Flucht“ in andere Anlageformen. Wobei man sagen muss; der Deutsche ist von Hause aus ein Sparer und meidet in der Regel das Risiko. Auf der anderen Seite stiegen die Kredite um 3,9% auf über 640 Millionen Euro, womit die Versorgung mit Kapital in Gevelsberg und im Südkreis eine sichere Adresse hat. Denn Unternehmen und Selbstständige sahen sich besonders gut bei der Stadtsparkasse Gevelsberg aufgehoben, was man am Plus von 5,8 Punkten des Kreditbestandes registrieren kann. Als uneinheitlich kann man die Darlehenszusagen betrachten, während Unternehmer und Selbstständige ihre Darlehen investiv einsetzten, konnte man im privaten Bereich einen sehr starken Einsatz im Immobilienbereich (+97,6%) verbuchen. Die Einlagen und Kredite zueinander kann man als solide mit ausreichender Reserve betrachten. Auch der Zuwachs an Girokonten auf über 20.000 Konten ist offensichtlich einem Vertrauensbeweis geschuldet. Im Verbundgeschäft mit der LBS spiegelt sich die erhöhte Nachfrage nach der eigenen Immobilie wieder (+11,3%). Nur die Provinzial schwächelt etwas, wahrscheinlich weil Lebens- und Rentenversicherungen sich in einer Umdenkphase befinden. Dies macht es extrem schwierig, die richtigen Produkte anzubieten. Dahingegen steigt das Wertpapiergeschäft wieder an. 300 Beratungen in 2014 zu über 400 Beratungen in 2015 sprechen da eine eindeutige Sprache. Reden wir mal über das gesellschaftliche Engagement der Stadtsparkasse Gevelsberg. 305 Tausend Euro, die an 120 Empfänger und Einrichtungen geflossen sind,zeigen eine starke integrative Verankerung in der Gevelsberger Gesellschaft. Wobei die Stadt Gevelsberg mit 3,463 Millionen Euro an Steuern bedacht wurde um ihre Kommunalen Aufgaben zu bewältigen.

Geleistet wurde dies alles von 142 Mitarbeitern, einschließlich der 9 Auszubildenden, dies als wichtigstes Kapital der Stadtsparkasse Gevelsberg.

Á propos Auszubildende. Hier würde es die Stadtsparkasse Gevelsberg gerne sehen, wenn sich ein paar Gevelsberger mehr bewerben würden. Wobei man immer wieder betonen muss, dass die Sparkassen mit ihren über 400 Instituten der größte gewerbliche Ausbilder Deutschlands ist. Die Ausbildung bei der Sparkasse bietet sehr vielseitige Perspektiven. Ausbildungen vom Bankkaufmann bis zum Betriebswirt, ganz wie der einzelnen sich einsetzen mag. Und darüberhinaus sind die erreichten Abschlüsse extrem krisensicher und das in unseren krisengeschüttelten Zeiten heute.

 

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

Vorboten der Weihnachtszeit haben in Gevelsberg Einzug gehalten

(v.li.): Citymanager Frank Manfrahs, ProCity-Vorstand Michael Hedtkamp, Bürgermeister Claus Jacobi und ProCity-Vorsitzende Susanne Schumacher Foto: (c) Linde

(v.li.): Citymanager Frank Manfrahs,  ProCity-Vorstand Michael Hedtkamp, Bürgermeister Claus Jacobi und ProCity-Vorsitzende Susanne Schumacher Foto: (c) Linde Arndt

[la] Celine Nooß und Julia Bender kamen voller Schwung auf ihren Skateboards die Mittelstraße im Fußgängerbereich hinunter, bis sie plötzlich durch eine Menschengruppe und viele Fotografen aufgehalten wurden. „Oh mein Gott, was für ein Einsatz ist das denn hier?“ Neugierig interessierten sie sich für das Geschehen und erfuhren, dass soeben die Advents- und Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet wurde und ab jetzt Gevelsberg wieder in stimmungsvollem Glanz erscheint. Sie ließen sich über die anstehenden Aktionen aufklären, den Mondscheinbummel und Adventskalender  und fanden das alles so toll, besonders aber, dass sie spontan mit auf das Pressefoto durften. Natürlich wurde die Aktion mit „Daumen hoch“ für Gevelsberg geliked.

Celine Nooß und Julia Bender mit den Akteuren der Aktion Foto: (c) Linde Arndt

Celine Nooß (li) und  Julia Bender (re) mit den Akteuren beim Fotoshooting Foto: (c) Linde Arndt

Ja und so geht es dann auch nahtlos weiter. Die Beleuchtung steht (oder besser – hängt) und bereits am Freitag, 27.11.2015 findet wieder einmal ein „Mondscheinbummel“ statt, der in gewohnter Weise mit vielen Attraktivitäten aufwartet.

Wie bereits in den Vorjahren wird es wieder den bekannten Windlichterpfad geben. Er zieht sich von der Sparkasse Gevelsberg bis hoch zum Timpen hin. Es werden aber zusätzlich von manchen Einzelhändler noch eigene Laternen oder Lichter vor die Tür gestellt. Für die Besucher gibt es mancherorts etwas warmes zu trinken, z.B. Glühwein oder Kakao und mancherorts auch ein Gläschen Sekt. Die Geschäfte sind zusätzlich zu den normalen Öffnugnszeiten von 18:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.  Es verbricht wieder nett und gemütlich zu werden und zum durch die City rauf- und runterzubummeln einzuladen.

Ein großes Programm hat sich die S.O.S. Mobilband  vorgenommen, die an diesem Abend bei den ProCity-Mitgliedergeschäften von Ort zu Ort wandern und swingen wird.
Das Duo „Drauf & Dran“ wird eine Feuer- und Lichtjonglage-Show am Buteraplatz bieten. Die Anfangszeiten der jeweiligen Auftritte werden auf einer Tafel angegeben. Weiterhin gibt es in der VHS von der Gleichstellungsstelle in Kooperation mit dem Frauencafé das „Mondscheincafé“, welches im Vorjahr sehr gut angenommen wurde.
Eine besondere Attraktion wird es im Schaufenster des Ladenlokals Mittelstraße 72  geben. Dort werden die ProCity-Fotos des Jahres 2015 von Klaus Oltersdorf als kleine Rückschau vorgeführt und es gibt einen Diavortrag unter dem Motto „Gevelsberg – gestern im HEUTE“,  so wie auch der Kalender 2016 lautet mit Fotos und Archivmaterial von Günter Lintl.

So werden viele Besucher diesen Tag nutzen, um ihre Weihnachtsgeschenke zu besorgen, oder sich zumindest ausgiebig und in aller Ruhe zu informieren. Für alle Unentschlossenen der Tipp: Es gibt ja noch die Möglichkeit Gutscheine zu erwerben.  Der beliebte ProCity-Geschenk-Gutschein für die Gevelsberger Innenstadt kann ab sofort bei der Sonnen-Apotheke in der Nordstraße 7 erworben werden. Die Öffnungszeiten sind Mo-Fr von 8 bis 19 Uhr und samstags von 8.30-14 Uhr. Der Gutschein ist aktuell in den Werten 10, 15, 20, 25 und 50 Euro erhältlich und kann bei über 70 ProCity-Mitgliedsbetrieben aus Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie eingelöst werden. Als weitere Verkaufsstellen fungieren die Hauptstelle der Stadtsparkasse Gevelsberg (Mittelstraße 2-4), die Deutsche Bank in Gevelsberg (Mittelstraße 26) und der Baltin-Verlag (Mittelstraße 73).

Die ProCity-Mitgliedergeschäfte in der Innenstadt rüsten sich schon für diesen spannenden Abend und schon 4 Tage später, am 1.12.2014 öffnet sich das erste Türchen zum Gevelsberger Adventskalender (wir berichteten). Dann soll auch an allen Tagen ein Weihnachtsmann in der City sein, der Süßigkeiten verteilen wird.

Bürgermeister Jacobi bemerkte, wie beeindruckend vielseitig und kreativ diese Aktionen doch wären. Ein absolut gelungenes Beispiel, wie eine Innenstadt funktionieren kann. Er bedankte sich bei allen Händlern, die sich  hierzu  spontan bereit erklärt hatten  und beteiligen und sagte: „Damit können wir uns wirklich sehen lassen. Es ist auch wichtig, dass der soziale Aspekt und  kulturelle Ansatz  im Mittelpunkt steht und nicht nur der Konsum der Ware.“

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

 


„An sich und andere denken!“ Geld aus Sparlotterie kommt Gevelsberger Schulen zugute

[la] Die Sparkasse Gevelsberg hat mit der  „Sparlotterie der Sparkassen“ eine lobenswerte Einrichtung. Hier wird nicht nur für die Erfüllung persönlicher Wünsche angespart, sondern durch einen Lotterieeinsatz  besteht auch die Chance zuwätzlich noch zu gewinnen und darüber hinaus tut man auch noch etwas für einen guten Zweck.
Ein Los kostet € 6,00. €4,80 spart der Loskäufer an und € 1,20 sind der Lotterieeinsatz. Das Motto „An sich und andere denken!“ bedeutet, das € 0,30 des Lotterieeinsatzes in gemeinnützige Projekte der Region zurück fließen. Insgesamt konnte die Sparkasse Gevelsberg seit 1984 auf diese Weise 2.709.917 Lose verkaufen. Die Ausschüttung hieraus beträgt bis heute immerhin  über 420.000 Euro.

Vertreter der Fördervereine Gevelsberger Schulen bei Scheckübergabe durch Michael Hedtkamp von der Sparkasse Gevelsberg  Foto: (c) Linde Arndt

Vertreter der Fördervereine Gevelsberger Schulen bei Scheckübergabe durch Michael Hedtkamp von der Sparkasse Gevelsberg Foto: (c) Linde Arndt

Nun wurde am 21. Mai 2015 wiederum ein Zweckertrag von € 26.500,00 aus der „Sparlotterie der Sparkassen“ an die Fördervereine der Gevelsberger Schulen übergeben. Jede weiterführende Schule erhält davon € 3.000,00 und jede Grundschule € 2.500,00. Der Spendenscheck wurde in einer feierlichen Stunde  im Kompetenzcenter der Sparkasse am Ennepebogen durch Sparkassenvorstandsmitglied Michael Hedtkamp überreicht.

Michael Hedtkamp betonte dann vor den anwesenden Lehrern und Eltern, daß die Entscheidung zur Ausschüttung an die Schulen erfolgte, weil der Sparkasse die Arbeit der Schulen am Herzen liegt.

Robert Wutzmer stellt die Mediathek vor  Foto: (c) Linde Arndt

Robert Wutzmer stellt die Mediathek vor
Foto: (c) Linde Arndt

Als Gast hatte die Sparkasse Robert Wutzmer vom Deutschen Sparkassenverlag eingeladen, da 2015 ein ganz besonderes Jahr für den Sparkassen-Schul-Service  des Sparkassenverlages bedeutet. „Seit 40 Jahren leisten die Sparkassen mit ihrem vielfältigen und pädagogisch hochwertigen Medienangebot für Schulen einen entscheidenden Beitrag zur finanziellen Bildung junger Menschen.“

Robert Wutzmer wußte den anwesenden Gästen in einer kurzweiligen Präsentation die neue Sparkassen-SchulService Mediathek vorzustellen, die mit einer Menge elektronischer Unterrichtsmaterialien aber auch mehreren elektronischen Schulbüchern bestückt ist. In anschaulicher Weise wusste er das Publikum mit einzubinden  und die Vorteile dieser Mediathek nahe zu bringen.


Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg
















 

Seriös, solide und erfolgreich, gleich Sparkasse Gevelsberg

 

[jpg] Unsere Zeiten sind sehr schnell geworden. Die Stadtsparkasse Gevelsberg kann neben anderen Sparkassen sicher ein Lied davon singen.

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EZB Präsident Mario Draghi
Foto: Linde Arndt

Stand der Leitzins der EZB 2013 noch bei 0,25%, so wurde er ein Jahr später im Jahre 2014 auf sage und schreibe 0,05% festgesetzt. Mehr noch, die Banken wurden mit Strafzinsen in Höhe von – 0,20% belegt, wenn sie ihr Geld bei der EZB „parkten“. Gleichzeitig kauft die EZB, mit seinem Präsidenten Mario Draghi, Staatsanleihen in nie dagewesener Höhe, nämlich monatlich 60 Mrd. Euro bis 09/2016. Wachstum soll generiert werden und zwar, um jeden Preis, die Inflation ist zu niedrig, Deflationsängste bestimmen die Geld- und Finanzpolitik.

Eib

Werner Hoyer, Präsident der EIB
Foto: (c) EIB

n Brüssel gab man die Losung aus, wenn ein Staat seine Investitionen mit Krediten tätigt, sollten die auf dem Kapitalmarkt aufgenommenen Gelder nicht auf den Verschuldungsgrad angerechnet werden. Bei den Banken sollte man die KMU (Klein- und Mittleren Unternehmen) im Blick haben, wobei die EIB ( Europäische Investitionsbank ), mit seinem Präsidenten  Werner Hoyer die Banken positiv begleiten sollte.
„Innovatives Wachstum“ soll durch kreative Startups gefördert werden – Riskokapital soll vorgehalten werden. In den meisten Ländern gab es trotz dieser ungeheuren Maßnahmen kein signifikantes Wachstum. Was fehlte? Es fehlte ein wichtiger Faktor, der nicht groß genug zu bemessen ist – das Vertrauen. Die herausgegebenen Monatszahlen der Finanzbranche belegten das.

Anders die Sparkasse Gevelsberg, die ja immerhin diesem, teils widersprüchlichen, Umfeld auch ausgesetzt ist –  sie hat das Vertrauen ihrer mehrheitlich Gevelsberger Kunden. Die Bilanzzahlen der Gevelsberger Sparkasse sprechen da eine deutliche erfolgreiche Sprache.

„Bemerkenswert hierbei, so Vorstandsvorsitzender Thomas Biermann, sei die Tatsache, dass neben den täglich fälligen Geldern auch die klassischen Spareinlagen um immerhin 15,5 Mio. € zugenommen haben. Dieser Zuwachs von rund 5 % sei somit Träger des letztjährigen Wachstums.“

So sind die Kundeneinlagen der Sparkasse Gevelsberg um 3,1% auf 678,3 Mio € gestiegen. Innerhalb dieser Position sind die täglichen Sichteinlagen um 22,8% auf 199,4 Mio €  und die Spareinlagen  um 5 % auf 324,7 Mio € gestiegen. Die Sparkasse Gevelsberg überragt mit seinen Zahlen damit den Durchschnitt des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe und zeigt mit seinen Kunden eine sichtbar eingegangene Vertrauensbasis. Dies alles führt zu der Aussage, dass das Wachstum der Sparkasse Gevelsberg aus eigener Kraft ermöglicht wurde. Das Interbankengeschäft, also das Aus- und Verleihen von Geldern unter den Kreditinstituten, stellte hierbei einen zu vernachlässigenden Faktor dar.

Das Kundenkreditgeschäft bei Selbstständigen und Unternehmen des KMU Bereiches steigerte sich um 4,6% auf 60 Mio €.  Auch die Förderkredite, einschließlich Existenzgründungen, fanden bei der Sparkasse Gevelsberg Beachtung, sie stiegen um 36,4% auf 18,6 Mio €.  Nicht zu hoch und nicht zu niedrig, ein guter Mix zu den Gesamtzusagen im Kreditgeschäft.

Kundeneinlagen (678 Mio €) und Kundenkredite (619 Mio €) stehen in einem soliden Verhältnis zueinander.

Kommen wir zum Verbundgeschäft der Sparkasse Gevelsberg. Die LBS wusste eine Bausparsumme von 15,9 Mio € zu vermelden, die Provinzial bewertete ihre Renten- und Lebensversicherungen mit einer Versicherungssumme von 9,2 Mio € und zu guter Letzt wurden 5,9 Mio € Immobilien im Immobilien Center vermittelt.

Einen kleinen Wermutstropfen musste die Sparkasse Gevelsberg jedoch verbuchen. So konnte das Wertpapiergeschäft keine Zuwachsraten aufweisen, was aber auf das zögerliche Verhalten der Deutschen im Zusammenhang mit Wertpapieren zurück zu führen ist. Wenn auch  die festverzinslichen Wertpapiere rückläufig sind, zeigen sie doch einen Anleger der sich eher kurzfristigen Vermögensanlagen zuwendet.

„Gut für Gevelsberg“ ist Versprechen der Sparkasse Gevelsberg an einer gesellschaftlichen Teilhabe und Entwicklung der Stadt und seiner Bürger.  568.000,– € wusste die Stadtsparkasse Gevelsberg an die Stadt auszuschütten, wobei der Sportverein genauso wie das Kulturereignis von diesen Gelder profitierte und damit das Leben in der Stadt bereicherte.

Neben 450.000,– €, die die Stadt als Ausschüttung bekommen hatte, flossen der Stadt über die Gewerbesteuer 1,7 Mio € in die Stadtkasse.

Als Arbeitgeber mit 146 Mitarbeitern, einschließlich 12 Auszubildenden, hat die Stadtsparkassen Gevelsberg einen weiteren positiven Namen für die Stadt.

„Obwohl in der Sparkasse zum Ende des Jahres 2014 bereits 19.944 Girokonten geführt wurden, möchten wir im Jahr 2015 unseren Marktanteil noch weiter ausbauen“ so Michael Hedtkamp.

Für 2015 will die Sparkasse Gevelsberg die 20.000 er Marke des Bestandes seiner Girokonten reißen. Es darf aber auch noch ein bisschen mehr sein. Dazu bietet die Sparkasse Gevelsberg ihr Premium Girokonto „GiroPremium“ an.

 

Hedtkamp - Biermann

v.re: Vorstandtsvorsitzender Thomas Biermann und Vorstandsmitglied Michael Hedtkamp von der Sparkasse Gevelsberg Foto: André Sicks

 

  • Zahlungsverkehr   sowohl als auch mit Beleg oder ohne Beleg

  • Online   Banking, Elektronisches Postfach und Auszüge inclusive

  • MasterCard   sowie Partnerkarte inklusive

  • lukrative   Rückvergütungen bei Einsatz der MasterCard

  • 1%   Guthabenverzinsung bis 1.000,–€, Dispozins 7,95%

  •  extra  wird eine Sparkassen-MotivCard „Ennepebogen“ ausgegeben

 

So hat die Sparkasse einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft getan, indem Onlineprodukte abgeschlossen werden können aber auch die Baufinanzierung online durchgerechnet werden kann. Bei der Beraterstrategie will man mit dem Kunden Optionen erarbeiten, die dann zu einer optimierten Entscheidung beim Kunden führt.

Es zahlt sich also immer noch aus ein seriöses und solides Geschäftsmodell im Finanzsektor zu haben, der Erfolg gibt der Sparkasse Gevelsberg recht.

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

 

 

Premiere im Zentrum für Kirche und Kultur in Gevelsberg

Initiatoren der Bürgerstiftung Stadtsparkasse Gevelsberg  Foto: Linde Arndt

Beiräte und Initiatoren der Bürgerstiftung Stadtsparkasse Gevelsberg Foto: Linde Arndt

[la] Wenn morgen, Donnerstag, 23.10.2014 um  20:00 Uhr das 1. Meisterkonzert der Konzertgesellschaft Gevelsberg  „L´arte del mondo“  mit Dirigent: Werner Ehrhardt und Emilio Percan, Violine stattfindet, ist es auch gleichzeitig eine Premiere des FaceLifting  der Kulturellen Begegnungsstätte, und dies  von beachtlichem Wert.

Heute, beim Pressetermin, wurden uns die Neuerungen vorgestellt, die durch die Bürgerstiftung der Stadtsparkasse Gevelsberg ermöglicht wurden und eine große Bereicherung des Veranstaltungsraumes sind.  

Es wurden 600 neue  Stühle und 63 Tische 160 x 80 cm angeschafft (wobei die Bestuhlung für die Musiker, auf deren Wunsch, ohne Polsterung erstellt wurden). Als besonderes Highlight kann man nennen, dass die Stühle auf der Innenseite einen Anzeigeship haben, der elektronisch gesteuert wird und die Platznummer anzeigt. Je nach Bedarf und Veranstaltung kann es variiert werden.
Für den Ausbau der Bühne wurde auch eine zeitgemäße Podesterie angeschafft.
Ferner wurden die technischen Anlagen aufgewertet, die 14 Fenster erhielten eine solide, sich dem Raumbild ästhetisch anpassende Anlage mit Jalousien, die für eine nach Bedarf erforderliche Verdunkelung des Raumes sorgen kann. Beide Seiten sind unabhängig voneinander elektronisch steuerbar.

Zu der umfangreichen Erneuerung gehört auch noch ein Beamer und eine variable Leinwand.
Bis auf die Bestuhlung sind alle anderen Gewerke von heimischen Handwerkern erstellt worden. Die Bestuhlung wurde von dem Architekturbüro, die auch den Umbau der Sparkasse seinerzeit in Händen hatte, empfohlen, da dieses Büro gerade in Sachen Einrichtung von Konzert- und Veranstaltungs-Sälen Erfahrung hat.

 

Die Bürgerstiftung der Stadtsparkasse Gevelsberg wurde bereits im Jahr 1985 gegründet.Seit dieser Zeit unterstützt sie Vereine und deren Projekte, sowohl aus den Bereichen Sport, Kultur und auch soziales Engagement. Die Unterstützung der Gesellschaft zur Förderung der kulturellen Begegnungsstätte e.V. ist das neueste Projekt der Stiftung. Hier entschied man sich für die Modernisierung des Zentrums für Kirche und Kultur.

Es ist kein spontaner Entschluss, immerhin ist der Beschluss bereits im Jahre 2013 erfolgt. Bereits da hatte der Beirat der Bürgerstiftung beschlossen, den kulturellen Treffpunkt in Gevelsberg, wie oben berichtet, zu modernisieren.

Auch die Konzertgesellschaft gehört seit einigen Jahren zu den Förderprojekten der Bürgerstiftung Sparkasse.

Es ist immer wieder so, daß die Bürgerstiftung neben vielen kleineren Förderprojekten auch immer wieder gerne große, nachhaltige und erlebbare Projekte bezuschusst, wie z.B. die Kornbrennerei des Verschönerungsvereins, die als Bürgerzentrum etabliert ist.

Der Trägerverein, Kirche und Stadt hätten so ein umfangreiches FaceLifting nich alleine stemmen können und dankten daher Herrn  Thomas Biermann [Vorstandsvorsitzender] und  Herrn Michael Hedtkamp [Vorstandsmitglied] , sowie Herrn Ulrich Boerner von der Stadtsparkasse Gevelsberg. So können jetzt an diesem Veranstaltungsort wichtige kulturelle Veranstaltungen und Feste begangen werden. Da Gevelsberg keine eigene Stadthalle hat, eine wichtige Institution für kleinere und größere Veranstaltungen.

Wer nun das morgige 1. Meisterkonzert und die Modernisierung des Zentrums für Kirche und Kultur genießen möchte – es sind noch einige, wenige Karten zu erstehen.

Für spontan Entschlossene rasch
Karten bei Pro Ticket bestellen!
oder es an der Abendkasse versuchen.

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg

Ungebrochener Wachstumskurs der Sparkasse Gevelsberg

v.re: Vorstandtsvorsitzender Thomas Biermann und Vorstandsmitglied Michael Hedtkamp von der Sparkasse Gevelsberg präsentieren das Bilanzergebnis 2013  Foto: Linde Arndt

v.re: Vorstandtsvorsitzender Thomas Biermann und Vorstandsmitglied Michael Hedtkamp von der Sparkasse Gevelsberg
Foto: Linde Arndt

[la] Gut gelaunt zeigten Thomas Biermann (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gevelsberg) und Michael Hedtkamp (Vorstandsmitglied) das Ergebnis ihrer positiven Geschäftsentwicklung in einem  Bilanzpressegespräch zur Geschäftsentwicklung 2013. “Unseren erfolgreichen Wachstumskurs der letzten Jahre konnten wir auch in 2013 fortsetzen”, so Biermann. Auf Grund der Beruhigung der wirtschaftlichen und finanzpolitischen Situation im Euroraum habe sich die weltweite konjunkturelle Entwicklung im Laufe des Jahres 2013 stabilisiert.

Dieses war möglich, da im vergangenen Jahr der private Verbrauch, unterstützt  durch die anhaltende Niedrigzinspolitik der Notenbanken, von  der starken Lage auf dem Arbeitsmarkt und damit gleichfalls verbundenen Lohnzuwächsen, profitierte.

Das Ergebnis zeigt auch die vorliegende Bilanz, die mit einer Bilanzsumme von 896,1 Mio. Euro abschliesst und damit 2,5 % höher liegt als das Ergebnis von 2012, welches einen Zuwachs von 3,7 % verzeichnet hatte. Zum Vergleich: Das Wirtschaftswachstum in Deutschland betrug 0,4%, was uns natürlich mit Stolz erfüllt; denn dieses Wachstum schafften wir aus eigener Kraft (organisches Wachstum). Auch im Ranking des Sparkassenverbandes Westfalen Lippe schneiden wir besser ab als die verbundenen Sparkassen.

 

Einlagengeschäft im Aufwärtstrend

“Auch die Kundeneinlagen konnten mit einem Plus von 2,6 % auf 657,6 Mio Euro  verzeichnet werden. Das hohe Niveau aus dem Jahre 2012 wurde somit mit hauseigenen Sparkassenbriefen gehalten und lag erneut bedeutend über dem rückläufigen Verbandsdurchschnitt in Westfalen-Lippe”, so Thomas Biermann. „Ein Zeichen für ein hohes Vertrauen unserer Kunden gegenüber ihrer Gevelsberger Sparkasse.“

Das Aktiengeschäft ist erklärbar durch unsere Kunden mit Vorsicht betrachtet. Währenddessen der Immobilienmarkt als eine hervorragende Anlageform wahrgenommen wird.

v.l.: Michael Hedtkamp, Thomas Biermann, Thomas Theile (Sparkasse Gevelsberg) Foto: Linde Arndt

v.l.: Michael Hedtkamp, Thomas Biermann, Thomas Theile (Sparkasse Gevelsberg) Foto: Linde Arndt

 

„Wir können mit Fug und Recht sagen, dass unsere Gevelsberger Sparkasse ein solides und erfolgreiches Institut auch im Jahre 2013 darstellt.

Neben der Präsentation der Jahreszahlen 2013 haben wir die Umstellung auf das SEPA (Single Euro Payments Area) Verfahren abgeschlossen. Allerdings müssen wir den Vereinen im Zusammenhang mit dem Lastschriftverfahren kleinere Hilfestellungen leisten, was wir auch gerne tun. Die Frist für diese Umstellung wurde jedoch dieser Tage um 6 Monate verlängert. Für Privatkunden beginnt die Frist für das SEPA verfahren allerdings erst ab dem 1.1.2016.

Auch unser Umbau wurde fast geräuschlos und innerhalb kurzer Zeit in 2013 umgesetzt.
Hinter der “Bühne” wurden die Vorbereitungen für Basel III ( Qualitative Erhöhung der Eigenkapitalsbasis ) angestoßen. Hier können wir mit einer Kernkapitalquote, gemäß der Berechnung nach Basel III, in Höhe von 16,06 % eine herausragende Zahl vorweisen.

Mit Freude sehen wir unser soziales Engagement welches uns immer wieder zeigt, die Stadtsparkasse Gevelsberg ist mitten in Gevelsberg zuhause. Aber auch als Steuerzahler im Bereich der Gewerbesteuer sind wir mit 1.750 tsd. Euro neben anderen Steuerzahlern ein Teil der Stadt Gevelsberg“  so die Ausführungen von Thomas Biermann (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gevelsberg) und Michael Hedtkamp (Vorstandsmitglied).

Im Ausblick auf 2014 ist es  wieder gelungen, eine wunderbare Ausstellung zu organisieren. Vom 29. September bis zum 24. Oktober wird der bekannte deutscher Illustrator, Kinderbuchautor und Schriftsteller Janosch, der heute auf Teneriffa lebt,  bei  der Sparkasse Gevelsberg  zu Gast sein. Er wird zur Austellungseröffnung selber anwesend sein. „Wir werden hier mit unseren Kunden diesem Event mit Freude entgegen sehen,“ so Thomas Biermann.

Jürgen Gehardt für EN-Mosaik aus Gevelsberg.

 

Sensibles Spiel mit Seifenblasen

Gewinner des Planspiel Börse 2013 in Gevelsberg wurden beim Empfang mit  einer Flut von schillerndenSeifenblasen empfangen  Foto: © Linde Arndt

Gewinner des Planspiel Börse 2013 in Gevelsberg wurden beim Empfang mit einer Flut von schillerndenSeifenblasen empfangen
Foto: © Linde Arndt

[la] Überall werden augenblicklich die Siegerehrungen der Teilnehmer der Planspiel-Börse vorgenommen.

Gevelsberg hat sich für die insgesamt 23 Schülerteams der Realschule und des Gymnasium Gevelsberg sowie die teilnehmenden 11 Studententeams diesesmal etwas Besonderes ausgedacht.

Michael Hedtkamp, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Gevelsberg und Valérie Sieling, Spielleiterin Planspiel Börse, hattendie „Jungbörsianer“ am 14. Januar 2014 zur Galashow Planspiel Börse in das Sparkassen-EnnepeFinanzCenter eingeladen.

Michael Hedtkamp begrüßte die Teilnehmer und war hoch erfreut, wie viele Teams an diesem Wettkampf teilgenommen hatten. Auch wenn es hierbei nur um ein Spiel ging, so wurde den jungen Spielern doch die Ernsthaftigkeit, die hinter diesen Käufen und Verkäufen von Anlagen und Wertpapieren steckt, deutlich.“Das handeln mit Aktien ist riskant“, betonte er „und es ist nicht gut, wenn diese Geschäfte wie Seifenblasen zerplatzen. Mit einem Augenzwinkern hatte er mit diesem Satz schon auf das Rahmenprogramm der Feierstunde aufmerksam gemacht, in der Frank Hoffmann alias Francois Fumée aus Hattingen seinen künstlerischen Umgang mit Seifenblasen demonstrierte.

Aber zunächst wurden erst einmal alle Siegerteams vorgestellt.

Das Team „Die Gevelsberger Aktionäre“ mit Tim Engelbracht, Felix Flockenhaus, Felix Lippe, Lion Pfeil und Maurice Winterhoff bewies mit seinem Sieg in der Depotgesamtwertung sowie in der Nachhaltigkeitswertung, dass nachhaltige Aktien genau so hohe Gewinne erzielen können wie konventionelle: Mit ihrer Strategie erzielten sie einen Depotgesamtwert von 53.125,89 €. Damit liegen sie bundesweit von insgesamt 34.127 Platzierten auf Platz 1977.

Den zweiten Platz im Gesamtranking der Stadtsparkasse sicherte sich das Team „Die Gewinner“ (Maxim Bender, Dustin Berz, Can Fazlaoglu), gefolgt von „Big Business“ (Robert Holtmann, Linus Kamppeter, Mathis Solmecke). Die Teammitglieder sind alle Schülerinnen und Schüler des städtischen Gymnasiums.

Michael Hedtkamp zeigte sich beeindruckt vom Sieg der Schüler und lobte die Strategie der Teams. „Wir sind daran interessiert, den Jugendlichen langfristiges und nachhaltiges Wirtschaften zu vermitteln. Es geht an der Börse nicht um den kurzfristigen Gewinn, sondern um eine kluge Anlagestrategie.“

Bei den Studenten erreichten Dominik Mayer von der Ruhr-Universität Bochum mit „Real Vertrag“ den ersten Platz in der Depotgesamtwertung dicht gefolgt von „Schwarzer“ mit Yannick Schwarzer von der Hochschule Bochum. „MaBö“ mit Marco Bösebeck ebenfalls von der Ruhr-Universität Bochum erreichte den dritten Platz. Bei der Nachhaltigkeitswertung ging der erste Preis an Tim Pfleging.

Nachdem alle Teilnehmer vorgestellt waren, erhielten Sie von Michael Hedtkamp und Valérie Sieling ein Geschenk als Anerkennung für ihr großes Engagement.  In der Depot- bzw. Nachhaltigkeitswertung bekamen die besten 3 Teams darüber hinaus noch einen Geld- bzw. Sachpreis.

Seifengebilde

Fracois Fumèe mit schillernden Seifengebilden Foto: © Linde Arndt

Danach begann Frank Hoffmann als Fracois Fumèe eine beeindruckende Show mit schillernden Seifenblasen in immer größerem Ausmaß, die fast magisch zu hauchfeinen Gebilden geformt waren. Kleine mit Rauch gefüllte Blasen ließ er wie einen Pingpongball auf einem Schläger tanzen, dessen Mitte eine hauchdünne Wand einer Seifenblase war. Er bekam viel Beifall von den Anwesenden.

Nach seiner Soloshow kam ein weiterer Höhepunkt des Nachmittags. die jungen Börsianer durften sich einzeln, oder als Team von zwei bis drei Spielern in einen großen Ring stellen, der mit Seifenlauge gefüllt war und wurden dann von Fracois Fumèe in eine riesige Seifenblase eingepackt. In dieser originellen Verpackung konnten sie sich dann fotografieren lassen. Ein außergewöhnliches Erinnerungsstück an ihre Teilnahme von Planspiel Börse 2013 und gleichzeitig der symbolische Hinweis, wie schnell gerade bei Börsengeschäften eine Blase platzen kann.

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Bei Pizza, Cola oder Wasser und vielen Gesprächen klang der Nachmittag aus.

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Gevelsberg